Übersicht AED-Geräte. Marktübersicht häufigste Geräte in der Schweiz: (von schweiz. Herzstiftung empfohlen) Unterschiede und Spezialitäten:

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1 Übersicht AED-Geräte Marktübersicht häufigste Geräte in der Schweiz: (von schweiz. Herzstiftung empfohlen) Zoll: Zoll AED plus Philips (Heartstream, Agilent): Forerunner Fr1 (wird nicht mehr produziert), Fr 2, Fr 2+, Fr 3 (Einführung geplant für Sommer 09) Medtronic: Lifepack 500 (wird nicht mehr produziert), Lifepack CPR Plus Cardiac Science: powerheart AED G3 pro, powerheart AED G3 plus Schiller. FRED, FRED easy Metrax: Primedic heartsafe AED / AED-M Gemeinsamkeiten: (Details siehe Anhang) Impedanzmessung via Elektroden Biphasische Stromabgabe bis ca. 200 Joule für 1. Schock (teilweise autom. Energieerhöhung für nachfolgende Schocks, gemäss Guidelines 2005 nicht mehr empfohlen!) Regelmässige automatische Funktionskontrollen, Fehlermeldung optisch und akustisch Batteriebetrieb mit langlebigen Batterien (Herstellergarantie bis zu 5 Jahre im Stand by Modus oder ca. 300 Schocks beim Erwachsenen) Helferführung optisch und akustisch Sprachanweisungen/-führung in mehreren Sprachen wählbar Kinderelektroden für Kinder> 1 Jahr bei neueren Modellen Unterschiede und Spezialitäten: Zoll-Geräte: Vorkommen/Verbreitung Verbreitet an EURO 08 Bahnhöfen anzutreffen Allgemeine Merkmale zusätzlich zur Sprachführung ansprechende, verständliche Piktogramme zum schrittweisen Vorgehen von Alarmierung über ABC zur Defibrillation siehe Anhang Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 1 Tasten-Prinzip Elektroden zusammenhängend mit Markierung für korrekten Druckpunkt (Thoraxkompression), BLS-Qualitätsbeurteilung mittels Drucktiefekontrolle + Metronom Wirtschaftlichkeit Einziges Gerät mit handelsüblichen Batterien (10 Stk.) Vorteil: einfache Beschaffung Mögliche Nachteile Zusammenhängende Elektroden passen nur auf durchschnittliche Körpergrössen optimal! Keine Kontrolle/Garantie für Batterieleistung (Schockzahl, Lebensdauer), hoher Abfallanteil (Sondermüll)

2 Philips Fr 2: Vorkommen/Verbreitung Standard-AED auf dem Inselareal zusammen mit FR1 Forerunner International weitverbreitet in Flugzeugen, an Flughäfen Oft in öffentlichen Gebäuden in den USA Allgemeine Merkmale siehe Anhang Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 2 Tasten-Prinzip Manuelle Auslösung möglich (versteckte Bedienungselemente!) Wirtschaftlichkeit Elektroden mit allen Philips-Defibrillatoren kompatibel Spezielle Trainings-Akkus (FR2+ oder Set up Batterie Fr2, Fr2+) zur Schonung der Originalakkus Bei Guidelinesänderungen problemloses Update Mögliche Nachteile Versehentliches Belassen des Geräts im Trainingsmodus Schulungsaspekte Trainingskit mit vordefinierten Szenarien (ab Diskette oder Set up Batterie u. nur mit kurzgeschlossenen Elektroden) Nachteil keine Trainings-Unterbrechungen möglich, 1:1 Training mit Laerdal micro herart sim oder heart sim 4000 mit Fr2+ möglich, Vorteil Anschaffung eines Gerätes genügt, akustische Warnung beim Belassen des Gerätes im Trainingsmodus nach 10 Min.

3 Philips Fr 3: Vorkommen/Verbreitung Zur Zeit nur in den USA erhältlich, in Europa ca. Herbst 2009 Allgemeine Merkmale siehe Fr2 Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 2 Tasten-Prinzip Elektroden vorkonnektiert Empfehlung, ob initial Schock oder BLS- Massnahmen angezeigt. Manuelle Auslösung möglich (versteckte Bedienungselemente!) Qualitätskontrolle der BLS-Massnahmen mittels Laerdal CPR-Meter Wirtschaftlichkeit Elektroden mit allen Philips-Defibrillatoren kompatibel Bluetooth-Schnittstelle zur Datenübertragung Bei Guidelinesänderungen problemloses Update separate Klebefolien für CPR-Meter Mögliche Nachteile Informationen folgen bei Markteintritt in die Schweiz Schulungsaspekte Informationen folgen bei Markteintritt in die Schweiz

4 Medtronic Lifepack 500, Lifepack CR Plus, Lifepack 1000: Vorkommen/Verbreitung hohe Verbreitung im Raum Ostschweiz bei Feuerwehren Allgemeine Merkmale siehe Anhang Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 2 Tasten-Prinzip (3.Taste für Setup) Elektrodenpack kann mit einem Schnellgriff geöffnet werden Keine automatische Qualitätskontrolle der Thoraxkompressionen Wirtschaftlichkeit leistungsstarke Akkus, Erhöhung der Energie bis zu 360 J biphasisch möglich Ladestift (Akku/keine Batterien) bei CR +, muss mit Elektroden nach jedem Gebrauch ausgewechselt werden Mögliche Nachteile Hauptschalter bei älteren Modellen eher schlecht gekennzeichnet (bei neuen Modellen behoben) Automatische, hohe Energieabgabe kann bei repetitiven Schocks zu vermehrten Gewebeschäden führen Cardiac Science powerheart AED G3 plus: Vorkommen/Verbreitung Verbreitet bei Laienorganisationen in der Schweiz (z.b. bei Feuerwehren im Tessin), Allgemeine Merkmale siehe Anhang Benutzerfreundlichkeit Bedienung:1 Tasten-Prinzip Sprachanweisungen zur Qualitätskontrolle der Thoraxkompressionstechnik können von Profis umgangen werden Wirtschaftlichkeit Elektroden mit Gerät schon beim Öffnen konnektiert Erfordert erlaubt periodisch eine automatische Elektrodenkontrolle Mögliche Nachteile Ausführliche Sprachanweisungen zur Thoraxkompressionstechnik können zu Zeitverlust u. Ermüdung (Stimme wird nicht mehr beachtet) führen Elektrodenkontrollen nutzen Akkus ab

5 Schiller FRED: Vorkommen/Verbreitung Telefonzellen Zürcher Bahnhofstrasse (automatische Alarmierung von 144!) In Deutschland häufig in Filialen der Deutschen Bank Allgemeine Merkmale siehe Anhang Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 2 Tasten-Prinzip,. Neuheit: FRED easyport, kleinster tragbarer AED (Handtaschenformat) Geeignet für Spitex-Bereich z.b. als Wartezeitüberbrückung zu Hause bei kardialen Hochrisikopatienten vor ICD Einbau FRED easy online mit autom. Alarmierung und Patientendatenübermittlung Wirtschaftlichkeit Kontinuierliche, technische Online- Systemüberwachung mit automatischer Fehlermeldung an Zentrale Mögliche Nachteile Aktuell keine gerätebasierte Qualitätskontrolle der BLS-Massnahmen Sollte wegen Online-Funktionen im Standby - Betrieb und mit dem Stromnetz verbunden sein Metrax Primedic Heartsafe AED / AED-M: Vorkommen/Verbreitung in Autobussen herzsicheres Davos Allgemeine Merkmale Gehäuse u. a. extra Salznebel resistent für Schifffahrt Benutzerfreundlichkeit Bedienung: 1 Tasten-Prinzip Schnellöffnung der Elektroden mittels speziellem Handgriff ABCD u. BLS-Anordnungen via Sprachführung Steuerung Thoraxkompressionen mittels Metronom Wirtschaftlichkeit speziell stabiles widerstandfähiges Gehäuse Mögliche Nachteile

6 Weiterführende, wissenswerte Informationen: Allgemeine AED-Infos ausserhalb der Schweiz Innsbrucker Wissenschaftler haben ein Sicherheitsrisiko für AED s im Bahnreiseverkehr wegen Hochspannung der Fahrleitungen entdeckt (Dr. W. Lederer, Universität Innsbruck. Quelle: Es gab in den letzten Jahren auch von mehreren Firmen Rückrufaktionen. Die Bekannteste: Lifepack 500 (im Display dauernd Elektroden aufkleben sichtbar, keine Analyse trotz korrekter Verbindung Thorax-Gerät). Allgemeine AED-Infos aus der Schweiz Immer mehr AED-Geräte können dank Drittmitteln und Trägerschaften zur Verfügung gestellt werden, z.b.: Eine gemeinnützige Stiftung, welche die Verbreitung von AED s im öffentlichen Raum in Deutschland stark unterstützt ist die Björn Steiger Stiftung ( Informationen von Swissmedic März 08. Life pack CR+ interner Kurzschluss möglich; Gerät schaltet nicht ein, trotz LED-Anzeige ok, Aktuell: März 09 Rückrufaktion/Austausch von Batterien zu Defibrillator ZOLL AED plus (Seriennummern unterhalb X ) Quellenangaben zu Gerätedaten und Bilder:

7 Anhang FR2 + FRED CARDIAC SURVIVILINK Gerätename Hersteller / Vertrieb Philips / Laerdal Brukker / Schiller Cardiac Science Größe 21,8x21,8x6,6 26,5x25,5x8,5 26,9x31,5x8,4 Gewicht 2,1kg 3,5kg 3,5kg Kurvenform Biphasisch Biphasisch Biphasisch Energie max 150 J Kinder 50J 180 J / Manuell bis 1 bzw 2 J. max. 360 J Selbsttest regelmäßig beim Einschalten regelmäßig Statusindikator oben rechts nein LED Bedienung 2 Tasten 2 bzw. 3 Tasten 1 Taste Batterie / Akku ja / ja ja / ja ja / nein Stand-by Zeit1 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre Schockanzahl (max) Monitor ja ja nein Besonderheiten 3 Kanalableitung Kinderelektroden manuelle Aufladung Steiger Edition ohne Aufrüstmöglichkeiten SpO2 Messung Elektroden werden mit überwacht Einschalten durch Deckel 3 Kanal EKG Synchron Modus Quelle Mai 2009:

8 FRED easy LP500 CR + Gerätename Hersteller / Vertrieb Brukker/Schiller Medtronic / PhysioControl Medtronic / PhysioControl Größe 23,0x22,0x7,0 26,7x29,5x10,2 20,0x24,0x10,7 Gewicht 1,5kg 3,1kg 2,0kg Kurvenform Biphasisch Biphasisch Biphasisch Energie max. 150J Kinder max. 50J max.360 J max.360 J Selbsttest regelmäßig regelmäßig regelmäßig Statusindikator ja Handgriff Handgriff Bedienung 2 Tasten 2 bzw. 3 Tasten 1 Taste Vollautomat Batterie / Akku ja / nein ja / nein ja / nein Stand-by Zeit 1 5 Jahre 5 Jahre 2 Jahre Schockanzahl (max) Monitor ja nein nein Besonderheiten Kinderelektroden Kinderelektroden Externes EKG (Biolog) Vollautomatische Version lieferbar. Keine Batterie sondern Ladestift. Einschalten durch Deckel Quelle Mai 2009:

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