Paulus war mit Petrus der erfolgreichste Missionar des frühesten Christentums und der erste richtungsweisende Theologe.

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1 Paulus von Tarsos Albrecht Dürer, 1526: Die Vier Apostel, rechter Teil, Szene: Die Heiligen Markus und Paulus Paulus war mit Petrus der erfolgreichste Missionar des frühesten Christentums und der erste richtungsweisende Theologe. Paulus wurde als Jude in Tarsus (S-Türkei) geboren. Seine Familie war strenggläubig. Er erhielt eine Ausbildung als Toralehrer und als Zeltmacher. Paulus war ursprünglich Pharisäer und scharfer Gegner des Christentums. Nach einer Begegnung mit dem auferstandenen Christus, von der wir nicht viel wissen, wurde Paulus Christ und gründete Gemeinden u. a. in Kleinasien und Griechenland. Einige seiner Briefe an Gemeinden sind erhalten geblieben und gingen in die Schriften des Neuen Testaments ein. Die Apostelgeschichte erzählt von seinen Missionsreisen.

2 Die Missionsreisen Missionsreisen des Paulus von Tarsus Paulus zog meist in große Städte wie Ephesus oder Korinth um christliche Gemeinden zu gründen. Er wohnte dort so lange, bis die neue christliche Gemeinde selbständig weiterleben konnte. Widerstände kamen vor allem von den strenggläubigen jüdischen Gemeinden. Paulus wurde mehrmals inhaftiert und schließlich als Gefangener Richtung Rom transportiert, wo sich seine Spuren verlieren.

3 Töten wir die Gefangenen! Vermutlich jüdische Kriegsgefangene im Nebenlager Adabasch kurz vor dem Abmarsch zur Erschießung, November 1941 Nds. Hauptstaatsarchiv Hannover, Nds. 721, Acc. 97/99, Nr. 8/14 (Bildmappe LKA Baden- Württemberg (zu 4 AR-Z 369/59), Bild 28) Als es nun Tag wurde, entdeckten die Matrosen eine Bucht mit flachem Strand; auf ihn wollten sie, wenn möglich, das Schiff auflaufen lassen; das Land selbst war ihnen unbekannt. [ ] Als sie aber auf eine Sandbank gerieten, strandeten sie mit dem Schiff; der Bug bohrte sich ein und saß unbeweglich fest; das Heck aber begann in der Brandung zu zerbrechen. Da beschlossen die Soldaten, die Gefangenen zu töten, damit keiner schwimmend entkommen könne. Der Hauptmann aber wollte Paulus retten und hinderte sie an ihrem Vorhaben. Er befahl, dass zuerst alle, die schwimmen konnten, über Bord springen und an Land gehen sollten, dann die Übrigen, teils auf Planken, teils auf anderen Schiffstrümmern. So kam es, dass alle ans Land gerettet wurden. (Apostelgeschichte 27, )

4 EU-Bürger Paulus? Bootsflüchtlinge aus Haiti, 2005 Bis zu diesem Wort hörten sie ihm [Paulus] zu, dann fingen sie an zu schreien: Weg mit so einem Menschen! Er darf nicht am Leben bleiben. Sie lärmten, zerrissen ihre Kleider und warfen Staub in die Luft. Da befahl der Oberst, ihn in die Kaserne zu führen, und ordnete an, ihn unter Geißelschlägen zu verhören. Auf diese Weise wollte er herausfinden, warum sie derart gegen ihn tobten. Als sie ihn aber für die Geißelung festbanden, sagte Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Dürft ihr jemand, der das römische Bürgerrecht besitzt, geißeln, noch dazu ohne Verurteilung? Als der Hauptmann das hörte, ging er zum Obersten, meldete es und sagte: Was hast du vor? Der Mann ist ein Römer. Der Oberst kam zu Paulus und fragte ihn: Sag mir, bist du ein Römer? Er antwortete: Ja. Da antwortete der Oberst: Ich habe für dieses Bürgerrecht ein Vermögen gezahlt. Paulus sagte: Ich bin sogar als Römer geboren. Sofort ließen die, die ihn verhören sollten, von ihm ab. Und der Oberst erschrak, als er erfuhr, dass es ein Römer war, den er hatte fesseln lassen. (Apostelgeschichte 22, 22-29)

5 Peacekeeping Österreichische Soldaten beruhigen erhitzte Gemüter (Kosovo). Foto: Bundesheer Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht. Als er das sagte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich. [ ] Als der Streit heftiger wurde, befürchtete der Oberst, sie könnten Paulus zerreißen. Daher ließ er die Wachtruppe herabkommen, ihn mit Gewalt aus ihrer Mitte herausholen und in die Kaserne bringen. (Apostelgeschichte 23, )

6 Ohne Ansehen der Person? links: Carla del Ponte: rechts: Radovan Karadži Meinst du etwa, du könntest dem Gericht Gottes entrinnen, wenn du die richtest, die solche Dinge tun, und dasselbe tust wie sie? [ ] Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen; denn Gott richtet ohne Ansehen der Person. (Brief an die Römer 2, )

7 Zum Abschaum der Welt geworden Flüchtlingslager bei Dafur/Tschad Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen. Wir stehen als Toren da um Christi willen, ihr dagegen seid kluge Leute in Christus. Wir sind schwach, ihr seid stark; ihr seid angesehen, wir sind verachtet. Bis zur Stunde hungern und dürsten wir, gehen in Lumpen, werden mit Fäusten geschlagen und sind heimatlos. Wir plagen uns ab und arbeiten mit eigenen Händen; wir werden beschimpft und segnen; wir werden verfolgt und halten stand; wir werden geschmäht und trösten. Wir sind sozusagen der Abschaum der Welt geworden, verstoßen von allen bis heute. (1. Brief an die Korinther 4, 9-13)

8 Allen bin ich alles geworden Militärbischof Mag. Christian Werner beim Kartoffelschneiden Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen. Den Juden bin ich ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen; denen, die unter dem Gesetz stehen, bin ich, obgleich ich nicht unter dem Gesetz stehe, einer unter dem Gesetz geworden, um die zu gewinnen, die unter dem Gesetz stehen. Den Gesetzlosen war ich sozusagen ein Gesetzloser - nicht als ein Gesetzloser vor Gott, sondern gebunden an das Gesetz Christi -, um die Gesetzlosen zu gewinnen. Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. (1. Brief an die Korinther 9, 19-22)

9 Kulturen und Religionen Eingeladen bei einem afghanischen Gastgeber während des ISAF-Einsatzes österreichischer Soldaten. Foto: Bundesheer «Alles ist erlaubt» - aber nicht alles nützt. «Alles ist erlaubt» - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. [ ] Wenn ein Ungläubiger euch einlädt und ihr hingehen möchtet, dann esst, was euch vorgesetzt wird, ohne aus Gewissensgründen nachzuforschen. Wenn euch aber jemand darauf hinweist: Das ist Opferfleisch!, dann esst nicht davon, mit Rücksicht auf den, der euch aufmerksam macht, und auf das Gewissen; ich meine das Gewissen des anderen, nicht das eigene; denn (an sich gilt): Warum soll meine Freiheit vom Gewissensurteil eines anderen abhängig sein? Wenn ich in Dankbarkeit mitesse, soll ich dann getadelt werden, dass ich etwas esse, wofür ich Dank sage? Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes! (1. Brief an die Korinther 10, )

10 Ein Soldatenschicksal? Iranischer Soldat mit Schutzmaske im Iran-Irak-Krieg Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr. Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe; dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See. Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder. Ich erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße. (2. Brief an die Korinther 11, 23*-27)

11 Wache!! Soldat des Österreichischen Bundesheers im Assistenzeinsatz an der Grenze. Foto: Bundesheer Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen. [ ] Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein. Denn wer schläft, schläft bei Nacht, und wer sich betrinkt, betrinkt sich bei Nacht. Wir aber, die dem Tag gehören, wollen nüchtern sein und uns rüsten mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen. Er ist für uns gestorben, damit wir vereint mit ihm leben, ob wir nun wachen oder schlafen. (1. Brief an die Thessalonicher 5, )

12 Gleichheit aller Menschen? links: Flagge der vereinten Nationen; rechts: Flagge der Europäischen Union Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. (Brief an die Galater 3, 28)

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