EN Feuerwehrfahrzeuge und -geräte. Feuerwehrfahrzeuge und -geräte
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- Etta Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen festzulegen. Die DIN EN gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung und der Masse der Fahrzeuge fest - legt durch ein Bezeichnungssystem verschiedene Kriterien fest, die zur Charakterisierung der Fahrzeuge verwendet werden. Kraftwagen: Kraftfahrzeug: Jedes motorgetriebene Straßenfahrzeug, welches vier oder mehr Räder hat, nicht an Schienen gebunden ist und normalerweise verwendet wird: - für den Transport von Personen und/oder Gütern; - als Zugfahrzeug für den Transport von Personen und Gütern; - für spezielle Anwendungen. Geschlossener Kraftwagen zum Transport von Personal und Ausrüstung. Massenangaben EN zul. Gesamtmasse: höchste zulässige Masse des Fahrzeuges gemäß Angaben der Fahrgestellhersteller. Gesamtmasse: Leermasse, zuzüglich Masse der restlichen Mannschaft nach Norm, Löschmitteln und weiterer Einsatzausrüstung (Fahrer in Leermasse enthalten). Leermasse: Masse des Fahrzeuges einschließlich Fahrer (75 kg) und allen für den Betrieb notwendigen Mitteln ohne Ersatzrad und Löschmittel - Massenreserve: zulässige Gesamtmasse minus tatsächliche Gesamtmasse (zul. Gesamtgewicht gemäß Kfz-Brief minus Komplettausrüstung). Mindesteinsatzmasse: Masse des normgerecht bestückten und besetzten Fahrzeuges - alarmbereit -. EN Kraftstoffbehälter: Der Kraftstoffbehälter muss für 300 km Fahrstrecke auf der Straße oder 4 Std. Dauerbetrieb bei üblichen Bedingungen ausreichen. Abschleppvorrichtung: Zusätzliche Ausstattungen: Die Fahrzeuge müssen vorne und hinten mit Abschleppvorrichtungen ausgerüstet sein, die ein Abschleppen bei zulässiger Gesamtmasse auf Straßen ermöglichen. - trittsichere rutschfeste Oberflächen - Steckdose zum Aufladen der Batterien - Hauptscheinwerfer mit Halogenlampen - Rückfahrscheinwerfer - Nebelscheinwerfer und schlussleuchte - Rückfahrwarneinrichtung EN Aufbau: Den Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen werden Vorschriften gemacht, wie Fahrer-, Mannschafts- und Geräterau auszuführen sind z.b.: - Funktionsfähigkeit von Klappen, Türen... - Dichtigkeit gegen Schmutz und Wasser - Leistungsfähigkeit der Heizung - Ausführung der Windschutzscheibe - Abmessungen und Ausführung der Räume - Abmessungen der Auftritte - Halterungen für Atemschutzgeräte 1
2 Fahrgestell: In der Regel handelsübliche EN Motor: Werte für geländefähige Fahrzeuge; straßen- und geländegängige Fahrzeuge haben ggf. andere Werte. Aufbau aus Alu Gewichtsklasse Leicht L Mittel M Super S Zeit für 100 m < 15 s < 15 s < 16 s aus dem Stand Zeit von 0 km/h < 25 s < 30 s < 35 s auf 65 km/h Antriebsart: Str = Straßenantrieb All = Allradantrieb (geländefähig) mit Differentialsperre oder mit gleichwertiger Einrichtung und bedeutet Antrieb aller Achsen. Bereifung: Es muss möglich sein, unterschiedliche Reifen zu verwenden, die der Anwender fordert und die den Empfehlungen der Fahrgestellhersteller entsprechen. DIN EN Der Komplementärwinkel ß des Winkels, gemessen zwischen den Ebenen, die die statischen Rollradien der Vorder- und Hinterräder tangieren und einen Punkt an der Unterseite des Kraftfahrzeuges berühren, bei dem sich der größte Rampenwinkel ergibt, den das Fahrzeug befahren kann. DIN EN Winkel zwischen der S t a n d e b e n e des Kraftfahrzeuges und einer Ebene, die die statischen Rollradien der Räder der ersten/letzten Achse tangiert und den äußersten, tiefsten, festen Punkt des Kraftfahrzeuges vor/hinter der Achse berührt. DIN EN Str All Kraftfahrzeugmassenklassen DIN EN Alle Kraftfahrzeuge mit einer Gesamtmasse (GG)von mehr als 3t, müssen entsprechend ihrer GM einer der folgenden 3 Klassen zugeordnet werden: Überhangwinkel vorne min. (erst ab 3,5 t ZGM) Leicht: L 3 t bis einschl. 7,5 t ; Überhangwinkel hinten min Mittel: M 7,5 t bis einschl. 16 t; In den Überhangwinkel bei Fahrzeugen der Gewichtsklasse L keine starren Teile hineinragen. Die Aufprotzeinrichtung der fahrbaren Schlauchhaspel darf dagegen bei Allradantrieb in den hinteren Überhangwinkel höchstens 11 hineinragen. Super: S ab 16 t. 2
3 Kraftfahrzeugkategorien DIN EN Kraftfahrzeuggruppen Alle Kraftfahrzeuge müssen in Abhängigkeit von ihren Fahreigenschaften und bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten einer der folgenden drei Kategorien zu geordnet werden; - Kategorie 1: straßenfähig: Fahrzeug, das üblicherweise eine angetriebene Achse hat; - Kategorie 2: geländefähig: Fahrzeug mit eingeschränktem Fahrvermögen im Gelände. Fahrzeug mit besserem Fahrverhalten im Gelände, üblicherweise erreicht über Differenzialsperren und Einzelbereifung; - Kategorie 3: geländegängig: Fahrzeug, das üblicherweise einen Antrieb an allen Achsen mit Differenzialsperre und Einzelbereifung hat. Sonderlöschfahrzeug Tragkraftspritzenfahrzeug TSF DIN Kleinlöschfahrzeug KLF DIN Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W DIN Besatzung: 1/5 Zul. Ges.gewicht: 7490 kg Motorleistung: 132 kw Löschwasserbehälter: 750 l Schnellangriffseinrichtung: 50 m S 28 Stromerzeuger: 6kVA Lichtmast mit 2 Flutlichtstrahlern 4 PA 1 Tauchpumpe Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 DIN Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 DIN Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10/6 Besatzung: 1/5 Max. Gesamtmasse: 7500 kg Löschwasserbehälter: 750 l Feuerlöschkreiselpumpe: FPN Tragkraftspritze: TS 8/8 Stromerzeuger: 6kVA Beleuchtungssatz 2 PA im Mannschaftsraum 1 Motorkettensäge 3
4 Löschgruppenfahrzeug Hilfeleistungsgruppenfahrzeug LF 20/16 HLF 20/16 DIN Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 (Ersatz für: TLF 24/50) DIN Die Bezeichnung TLF 20/40 steht für ein Tanklöschfahrzeug mit einer GM von kg, mit mindestens l Löschwasservorrat und einem auf Wunsch fest montierten Werfer. Die Aufgabe des TLF 20/40 soll vorrangig der Nachschub von Löschwasser, insbesondere auch in wasserarmen Gebieten und außerhalb befestigter Straßen sein. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2). Tanklöschfahrzeug TLF 20/40-SL (Ersatz für:tlf 16/24-Tr) DIN Drehleitern mit kombinierten Bewegungen (Automatik-Drehleitern) DIN EN Drehleitern mit aufeinander folgenden (sequenziellen) Bewegungen (Halbautomatik- Drehleitern) DIN EN Die Bezeichnung TLF 20/40-SL steht für ein Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 mit einem Schaummittelbehälter (S), erweiterter Ausstattung und Möglichkeiten von Sonderlöschmitteln. Das TLF 20/40-S entspricht der kg Klasse hat mindestens l Löschwasservorrat und mindestens 500 l Schaummittel sowie Armaturen zur Schaumabgabe über handgeführte Rohre sowie über einen fest montierten Werfer. Verwendung einer Druckzumischanlage oder Druckluftschaumanlage wird ermöglicht, dann kann die Schaummittelmenge soweit reduziert werden, dass ein Schaumeinsatz von min. 20 Minuten bei Nennförderstrom und 1% Zumischrate sichergestellt ist. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2). Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN Leiterklasse Fahrzeuglänge (m) 11 9,5 9,5 Fahrzeugbreite (m) 2,5 2,5 2,5 Fahrzeughöhe (m) 3,3 3,3 3,3 Zulässiges GG (kg) In das zulässige Gesamtgewicht sind einzurechnen: Besatzung (kg) Ausrüstung (kg) Gewichtsreserve (kg) Bezeichnung (Beispiel): DLA(K) 23/12: Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN DIN DIN EN DIN EN DL DLA 23/12 DLS 23/12 DLK DLA(K) 23/12 DLS(K) 23/12 DL DLA 18/12 DLS 18/12 DLK DLA(K) 18/12 DLS(K) 18/12 DL 12-9 DLA 12/9 DLS 12/9 DLK 12-9 DLA(K) 12/9 DLS(K) 12/9 Drehleiter, Automatik mit Rettungskorb, Nennsteighöhe von 23 Metern bei 12 Metern Nennausladung 4
5 Leistungsanforderungen: Rüstzeit: In allen Leiterklassen (Nennreichweiten 30 / 24 / 18 m): - ohne Anbringen des Korbes 140 s, - mit Anbringen des Korbes 180 s. - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN Grundtypen Benutzungsfeld einer Drehleiter der Klasse 30 Typ A: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes immer innerhalb der Kippkanten. Typ B: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes auch außerhalb der Kippkanten. - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Benutzungsfeld einer HAB Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitsanforderungen Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist im Temperaturbereich von -15 C bis +35 C und bei einer Windlast auf den Ausleger von max. 12,5 m/s (45 km/h,) möglich. Leiter-Nennlast: Die max. zulässige Personenzahl (je 90 kg) sowie deren Verteilung auf der am Hubarm angebrachten Leiter ist vom Hersteller anzugeben. Sprossen von Leitern an oder als Teil einer Hubeinrichtung müssen so ausgelegt sein, dass sie für - Aufstiegsleitern eine Traglast von 180 kg, - Rettungsleitern eine Traglast von 300 kg, ohne bleibende Verformung aufnehmen. - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Das Steuerungssystem muss Feinsteuerung für ruckfreien Betrieb, Parallel- Bewegungen der Arbeitsbühne, Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verzögerung ermöglichen, um die Aufstellzeiten (z.b. 180 s für 30 m, 120 s für 23 m Höhe) zu erreichen. - Gelenkmaste / Teleskopmaste Gelenk-Löscharm GLA 30 5
6 Rüst- und Gerätefahrzeug DIN Rüst- und Gerätefahrzeug DIN Einsatzbereiche bzw. Aufgaben: Lkw-Unfälle; Rettung aus Höhen und Tiefen; Versorgung von Stromverbrauchern, z.b. bei Unwettereinsätzen; Unfälle auf Baustellen; Unfälle im Schienenverkehr; Gebäudeeinstürze; Öleinsätze; schwere Betriebsunfälle; technische Hilfeleistung bei Großschadenereignissen; technische Hilfeleistung bei Brandeinsätzen; Unterstützung bei Gefahrguteinsätzen Nennzugkraft der Zugeinrichtung eines RW Krankenkraftwagen der Feuerwehr Gerätefahrzeug Gefahrgut DIN kn 45 kn 50 kn 3,5 m 21 m 36,5 m 46,5 m Bettentransportwagen (BTW) Der BTW dient vor allem der Notverlegung von Patienten in Krankenhaus(intensiv)betten sowie dem Transport von adipösen Personen, Personen in schweren Rollstühlen oder von Notfallpatienten in mobilen Druckkammern. Kommandowagen KdoW / Einsatzleitwagen ELW DIN / -3 / -5 Der Kommandowagen dient der Einsatzleitung zur Anfahrt und zur Erkundung von Einsatzstellen. Luftgefederte Hinterachse Heckseitige Ladebordwand Schwerlast-Krankentrage (Traglast 735 kg) Schwerlast-Korbtrage (Traglast 1100 kg) Tragetuch mit 12 Griffen (Traglast 800 kg) Einsatzleitwagen ELW 1 Feuerwehrfahrzeug, ausgestattet mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten. Zulässiges Gesamtgewicht: 7490 kg 6
7 Einsatzleitwagen ELW 2 DIN / -3 / -5 Mannschaftstransportfahrzeug Feuerwehrfahrzeug, ausgestattet mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten. ELW 2 der BF Köln ELW 2 der BF Karlsruhe ELW 2 der BF Dortmund ELW 2 des Kreis Minden-Lübbecke, stationiert bei der BF Minden DIN /-22 Gerätewagen-Logistik GW-L1 GW-L2 (Gefahrgut GW-G1) (Wasserversorgung und Gefahrgut) Gewichtsklasse L, Straßenantrieb Gewichtsklasse M, Allrad Gerätewagen-Logistik GW-L2 Ausrüstungsmodul Wasserversorgung Sonstiges spezielles Kraftfahrzeug Feuerwehrfahrzeug, konstruiert für Sonder- oder Spezialaufgaben, z.b: - Einsatz im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen; - Einsatz auf oder unter Wasser; - Einsatz im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen. Zweiwegefahrzeug Straße/Schiene Fiat Ducato Maxi L2B, 2,8 i.d. TD ABC-Erkundungs-Kraftwagen (ABC-ErkKW) Das Fahrzeug, die Besatzung 1/3 und die Ausstattung dient u. a. dem Messen, Spüren und Melden radioaktiver und chemischer Kontaminationen, Aufsuchen von radioaktiven Bruchstücken, Kennzeichen und Überwachen kontaminierter Bereiche. 7
8 Dekon-Lkw P für den Katastrophenschutz Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug DMF Farbgebung / Lackierung DIN Außenfarbgebung kann mittels Anstrich oder Folienbeklebung erfolgen Einsatzwert - Technischer Einsatzwert Die technischen Voraussetzungen die mit dem Fahrzeug aufgrund der Vorgaben wie - Fahrgestell, - Aufbau - Mannschaftsstärke - Beladung und Art und Menge der mitgeführten Löschmittel gegeben sind. AAO Einsatzwert - Taktischer Einsatzwert Die technischen Voraussetzungen und die Verhältnisse vor Ort (Einsatzstelle) - Löschwasserverhältnisse - Zugänglichkeit - Platzangebot - Untergrund - Entfernungen Die Verkehrsverhältnisse - Dichte - Ausfallstraßen - längere Anfahrtswege - Verkehrberuhigte Zonen - zu schmale Straßen - zu enge Durchfahrten - nicht ausreichende Tragfähigkeit von z.b. Brücken Die Normen der Tanklöschfahrzeuge TLF (April 2011) - TLF 2000 DIN (Ersatz für TLF 8/18) Besonders zur Waldbrandbekämpfung geeignet Die Normen der Tanklöschfahrzeuge TLF (April 2011) - TLF 3000 DIN (Ersatz für TLF 16/24-Tr) Besonders zur Waldbrandbekämpfung geeignet Besatzung: Trupp (1/2) Feuerlöschkreiselpumpe: FPN Löschwasserbehälter: mind l (1800) Feuerwehrtechnische Beladung: - Standartbeladung - Zusatzbeladung für Waldbrände Besatzung: Trupp (1/2) Feuerlöschkreiselpumpe: FPN Löschwasserbehälter: mind l Feuerwehrtechnische Beladung: - Standartbeladung - Zusatzbeladung für Waldbrände Zul. GM: kg Schnellangriffseinrichtung bzw. Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe Beladeplan entfällt. Zul. GM: kg Schnellangriffseinrichtung bzw. Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe Beladeplan entfällt. Auf Kundenwunsch: Fest montierter Werfer Auf Kundenwunsch: Fest montierter Werfer 8
9 Die Normen der Tanklöschfahrzeuge TLF (April 2011) - TLF 4000 DIN (Ersatz für TLF 20/40 u. TLF 20/40 S) Besonders zur Waldbrandbekämpfung geeignet Besatzung: Trupp (1/2) Feuerlöschkreiselpumpe: FPN mind l Schnellangriffseinrichtung bzw. Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe Fest montierter Schaum-/Wasserwerfer. Löschwasserbehälter: Schaummittel- Tank: Zul. GM: mind. 500 l kg Löschtechnische Einrichtung entsprechend TLF 20/40 S. Beladeplan entfällt. 9
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