Entwurf - Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei (Stand )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwurf - Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei (Stand 08.05.2012)"

Transkript

1 Entwurf - Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei (Stand ) Inhalte: Worum geht s? Einige Ansprüche an unsere Gemeinsame Ökonomie Wie soll's laufen? Grundlegendes Alltagsökonomie Gemeingüterökonomie Wie steige ich ein? Voraussetzungen für eine Probezeit die Probezeit Voraussetzungen für den Einstieg Überführung von Vermögen Überführung von Schulden Wie kann ich wieder aussteigen? Worum geht s? Dieses Konzept stellt dar, wie die gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei prinzipiell funktionieren soll. Noch nicht skizziert ist, wie das Modell in robusten Organisations- und Rechtsformen (Verein, Genossenschaft, ) abgebildet werden kann. Außerdem behandeln wir hier nur die strukturelle Basis, also Regeln, Absprachen, Mechanismen. Eine funktionierende gemeinsame Ökonomie steht für uns gleichzeitig auf zwei weiteren Säulen: der Kultur des Umgangs miteinander zum Beispiel Vertrauen, Toleranz, Umgang auf Augenhöhe, Bereitschaft in Konflikten nach konstruktiven Lösungen zu suchen - und der persönlichen Haltung der/des Einzelnen unter anderem Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, sowie bewusster Umgang mit Geld und Konsum. Neben Gesprächen mit Menschen aus verschiedenen Kommunen, Recherchen im Internet und Diskussionen in unserer Gruppe, hat uns besonders das seit über zwanzig Jahren gelebte Konzept der Kommune Niederkaufungen beeinflusst. Damit die einzelnen Punkte so selbsterklärend wie möglich sind, haben wir an vielen Stellen versucht unsere dahinter stehenden Überlegungen zu erläutern. Einige Ansprüche an unsere gemeinsame Ökonomie: Transparenz aller Einnahmen, Ausgaben, liquiden und gebunden Mittel; bei Ausgaben wird ein allgemeiner Zweck angegeben (Lebensmittel, Mobilität, Bekleidung, Bürobedarf, Unterhaltung, Kommunikation, Einrichtung, Werkzeuge, Haushaltswaren,...) Jede_r soll sich einen Überblick über die aktuellen Finanzen verschaffen können. Wenn jede_r sehen kann was andere ausgeben und wie viel da ist, fällt es leichter abzuschätzen welcher Betrag angemessen ist, um individuelle Wünsche zu erfüllen. Und wenn wir wissen, wofür wir wie viel ausgeben, können wir Synergien durch gemeinsames Wirtschaften besser nutzen (z.b. übertragbare Monatskarten). CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 1/9

2 bestmögliche Erhaltung von Gemeingütern auch in finanziell schlechten Zeiten Der Erhalt von Immobilien, Grundstücken und Produktionsmitteln soll möglichst nicht von den aktuellen Tageseinnahmen abhängen. Gerade mitgebrachte Vermögen sollten nicht zum Aufessen da sein, sondern um weitere Gemeingüter zu erwerben oder sinnvolle Projekte anzustoßen. vollständige finanzielle Gleichberechtigung spätestens nach drei Jahren Das eigene Vermögen mit anderen zu teilen gerade auch je mehr mensch hat, ist für die Meisten kein leichter Schritt und bedarf intensiver Überlegung und Zeit zum Ausprobieren. Andererseits kann ich risikofreudiger Entscheidungen treffen, wenn ich nicht voll mit drin hänge. Die Option zu haben, schrittweise innerhalb von drei Jahren einzusteigen, erscheint uns daher als sinnvoller Zwischenweg. Wie soll's laufen? Grundlegendes gemeinsame Einkommens- und Vermögensökonomie Das heißt, wir teilen unsere Einkünfte und bringen unser gesamtes Vermögen ein. jede_r kann Dinge im persönlichen Besitz haben Trotz gemeinsamer Ökonomie kann es weiterhin persönlichen Besitz geben, dieser sollte sich vor allem im eigenen Wohnbereich befinden. Wenn persönlicher Besitz allen Kommunard_innen zur Verfügung gestellt wird, aber es trotzdem eine eigene Hoheit in puncto Kümmern, Veränderung, etc. geben soll (z.b. bei Musikinstrumenten), kann das am Gegenstand markiert werden. Eigentum sollte im Ausstiegsvertrag als solches aufgelistet sein. in der Binnenökonomie sind Alltags- und Gemeingüterökonomie getrennt Weil wir wie oben erwähnt den Erhalt unserer Gemeingüter so weit es geht von unseren alltäglichen Einnahmen und Ausgaben entkoppeln wollen. Wie soll s laufen? die Alltagsökonomie hier fließen unsere gesamten Einkommen rein bestreitet die Ausgaben des täglichen Bedarfs, regelmäßige Steuern, Kredite, Krankenversicherungen, Renten usw. führt die Kosten zur Erhaltung von Wohn- und Arbeitsraum an die Gemeingüterökonomie ab Unser Ziel ist es, die laufenden Kosten für unser Gelände aus unseren Einkommen zu bestreiten und nicht mitgebrachtes Vermögen dafür aufzuzehren. Deswegen zahlen wir Benutzungskosten aus unserer Alltags- in die Gemeingüterökonomie. kann Rücklagen zum Stabilisieren von Einnahmensschwankungen bilden CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 2/9

3 kann Überschüsse zum Erwerb oder Ausbau von Gemeingütern an die Gemeingüterökonomie abführen (auch über die Aufnahme von Krediten) Am Anfang wird hier sicher nicht viel Spielraum sein, da wir die Kredite für den Kauf und Ausbau unseres Geländes abbezahlen müssen. Später werden wir aber regelmäßig weitere Gemeingüter schaffen oder Projekte anstoßen wollen (z.b. größere Werkstatt einrichten). steht allen für ihre individuellen Ausgaben zur Verfügung: Einzelausgaben bis 150 Euro können ohne Rücksprache genommen/abgehoben werden, für die Transparenz gibt jede_r die Höhe und den allgemeinen Zweck an (Lebensmittel, Mobilität, Bekleidung, Bürobedarf, Unterhaltung, Kommunikation, Einrichtung, Werkzeuge, Haushaltswaren, ) 150 Euro für eine einzelne Sache scheint uns die richtige Höhe damit jede_r selbstbestimmt und eigenverantwortlich entscheiden kann was er/sie braucht. Einzelausgaben über 150 Euro werden 7 Tage vor Ausgabe transparent gemacht, damit Hinweise gegeben und ggf. Diskussionsbedarf angemeldet werden kann. Bei großen Ausgaben wollen wir vorher gemeinsam überlegen können, ob es preiswertere oder bessere Alternativen gibt, oder jemand jemanden kennt, der/die... bei kurzfristig notwendigen Ausgaben über 150 kann die Ausgabe mit einem Eilt- Hinweis auch mit einer kürzeren Frist transparent gemacht werden, dann aber mit Rücksprache mit zwei Kommunard_innen (6-Augen-Prinzip) und einem Bericht im nächsten Plenum Natürlich kann es vorkommen das dringend etwas größeres angeschafft werden muss. Hier wollen wir so flexibel wie möglich sein. jede_r kann weiterhin ein eigenes Konto haben Manchen von uns ist es wichtig weiterhin ein eigenes Konto haben zu können. Wie wir das möglichst praktisch, rechtlich sinnvoll, bei geringem Verwaltungsaufwand umsetzen und dabei für alle transparent bleiben, müssen wir noch herausfinden. Wie soll's laufen? die Gemeingüterökonomie mitgebrachtes eigenes Vermögen fließt schrittweise in den ersten drei Jahren ein Gerade zu Beginn werden wir viel Geld für Kauf und Ausbau unseres Geländes benötigen, so dass wir wahrscheinlich gleich unsere Vermögen vollständig in die Gemeingüterökonomie geben müssen. Durch unsere Ausstiegsverträge können wir hier sehr individuelle Lösungen finden. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 3/9

4 große Schenkungen und Erbschaften fließen ab 1000 Euro ein Geschenke sollen zuallererst der/dem Beschenkten zu Gute kommen. Damit keine neuen individuellen Vermögen neben unseren Gemeingütern entstehen, sollen Erbschaften und Geschenke ab einer gewissen Höhe in unsere Gemeingüterökonomie fließen. Die ersten 999 Euro individuell zu behalten, scheint uns eine sinnvolle Grenze. Auch wenn es bedauerlich ist, kann es sicher passieren, dass sich für ein_e Kommunard_in durch eine Schenkung oder Erbschaft eine Lebensperspektive jenseits der Kommune ergibt. Natürlich kann er/sie vor der Annahme aus der Gemeinschaft aussteigen ein automatischer Anspruch der Gemeinschaft besteht nicht. kann Überschüsse aus der Alltagsökonomie einnehmen (s.o.) ist Eigentümer_in der Gemeingüter (Gelände, Immobilien, Arbeits- und Betriebsmittel, ) Welche Rechtform wir dafür wählen werden, haben wir noch nicht entschieden. In Frage kommen auf den ersten Blick Verein oder Genossenschaft, aber auch eine GmbH könnte sinnvoll sein. erhält die Gemeingüter Hier fließen die Benutzungskosten aus der Alltagsökonomie rein. erwirbt neue Gemeingüter und trägt Verbesserungskosten (z.b. Sanierung, Aus- und Umbau) Grundsätzlich ist hier die Idee mitgebrachtes Vermögen in Gemeingüter zu verwandeln oder Überschüssen aus der Alltagsökonomie zu verwenden. kann Reserven als Darlehen an die Alltagsökonomie geben Damit wir in wirtschaftlich wirklich schlechten Zeiten unser Vermögen zur Überbrückung nutzen können. Das Geld soll aber nicht geschenkt sein, sondern perspektivisch wieder in die Gemeingüterökonomie zurückfließen. begleicht Schulden, die Kommunard_innen mitbringen Natürlich ist es toll, wenn zukünftige Kommunard_innen Vermögen mitbringen und wir so Projekte schneller realisieren können. Aber manche_r hat eben nicht das Glück und bringt Schulden mit. Vermögen und Einkommen zu teilen, heißt für uns auch die Schulden gemeinsam zu tragen (genaueres s.u.). Wir sind uns bewusst, dass wir gerade am Anfang Probleme haben werden, wenn Einstiegsfreudige zuviele Schulden mitbringen und wir andere individuelle Lösungen finden müssen. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 4/9

5 Wie steige ich ein? Voraussetzungen für eine Probezeit Teilnahme an Kennlern- und Vorbereitungstagen Im ersten Schritt möchten wir Interessent_innen die Möglichkeit geben unser Kommune und die dahinter stehenden Konzepte ganz genau kennen zu lernen (z.b. Wohn- und Arbeitsbereiche, Gemeinsame Ökonomie, Selbstverständnis, unsere Lösungen für Orgakram, ). Zum Einen damit sich jede_r ein Bild machen kann, zum Anderen damit wir sicher sein können, dass jede_r unsere Grundlagen kennt. Die genaue Form und Länge der Kennlerntage haben wir noch nicht festgelegt. Ein bis zwei Wochenenden sind wahrscheinlich. Fürsprache von zwei Kommunard_innen für eine Probezeit Während einer Probezeit wollen wir mit Einsteiger_innen zusammen leben, arbeiten und wirtschaften, um uns kennenzulernen und gemeinsam abzuschätzen, ob wir zueinander passen. Das kann nicht nur für Einsteiger_innen, sondern auch für uns als Gruppe, eine herausfordernde Zeit werden. Vorher schon mal zwei Kommunard_innen zu finden, die sich für eine Probezeit aussprechen, scheint uns hier sinnvoll und keine allzu hohe Hürde für Interessent_innen. zwei Pat_innen für die Probezeit (mind. eine Pat_in sollte nicht schon eng mit der/dem Einsteiger_in bekannt sein) Wir möchten das Einsteiger_innen von Anfang an gut eingebunden sind und direkte Ansprechpartner_innen für alle auftretenden Fragen des Alltags haben. Sie müssen dann nicht erst jemanden finden den/die sie fragen können und es sind nicht immer die Selben aus der Gruppe, die sich um Neue kümmern. Sollten einige den/die Einsteiger_in schon gut kennen, möchten wir ihm/ihr mindestens eine_n Unbekannte_n zur Seite stellen. So entsteht gleich eine neue Verbindung in die Gruppe. Wie steige ich ein? die Probezeit ab Beginn Teilnahme an der Einkommensökonomie, Einzelausgaben über 150 Euro mit expliziter Zustimmung der PatInnen So kann der/die Interessent_in vom ersten Tag an die gemeinsame Ökonomie für sich ausprobieren. Um ihr/ihm dabei etwas über die Schulter schauen zu können, bedürfen Einzelausgaben über 150 Euro neben der für alle geltenden öffentlichen Ankündigung 7 Tage vorher der Zustimmung der beiden Pat_innen. Vermögen muss nicht für alle Kommunard_innen zu Beginn der Probezeit transparent sein, Schulden hingegen schon Ob jemand viel Geld hat, soll keine Rolle spielen, wenn jemand mitmachen möchte. Wir möchten aber von Anfang an wissen, wenn jemand Schulden mitbringt, um planen zu können, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann und Enttäuschungen zu vermeiden. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 5/9

6 Zu- oder Absage der Gruppe innerhalb von zwei Monaten, mit öffentlichem Feedback aller Kommunard_innen Nur probeweise bei uns zu leben, ist für manche eine sehr unsichere Zeit. Andererseits wollen wir genug Zeit haben den/die Einsteiger_in kennenzulernen. Zwei Monate erscheinen uns ein angemessener Zeitraum. Damit jede_r versucht sich innerhalb dieser Zeit auch wirklich ein Bild von der/dem Einsteiger_in zu machen, möchten wir, dass jede_r seine/ihre Einschätzung für alle öffentlich abgibt (z.b. kurzer Text im Gemeinschaftsraum). Probezeit von max. sechs Monaten Bekommt der/die Einsteiger_in eine Zusage von uns, soll sie sich nicht sofort entscheiden müssen. Die Meisten können wahrscheinlich erst mit der Sicherheit, dass sie mit uns eine gemeinsame Zukunft haben könnten, völlig frei für sich abwägen, ob sie möchten oder nicht. Eine maximale Probezeit von einem halben Jahr scheint uns eine praktikable Grenze. Wie steige ich ein? Voraussetzungen für den Einstieg Ausstiegsvertrag mit der Gruppe Sollte es zu Konflikten kommen, die eine_e Kommunard_in veranlassen auszusteigen, möchten wir nicht erst dann klären müssen, was er oder sie mitnimmt. Damit jede_r zu jeder Zeit einen Ausstiegsvertrag hat, ist der Einstieg nur mit Ausstiegsvertrag möglich (s.u.). Plan zur Überführung von Vermögen, speziell bei Eigentum an nicht-liquiden Mitteln Bringt jemand z.b. ein Auto, ein Haus oder eine Firma mit, müssen wir schauen, wie wir diese in die Gemeingüterökonomie überführen. Beim Auto ist das einfach. Wir können es nutzen oder verkaufen. Bei Häusern die vielleicht sogar vermietet sind oder Firmen ist das nicht so einfach. Zum Einen wollen wir kein Geld durch Vermietung oder Angestellte verdienen, weil das für uns kein Wirtschaften auf Augenhöhe ist, zum Anderen aber auch niemanden entlassen oder einen unangenehmen Vermieter bescheren. Hier kreative Lösungen zu finden Bedarf einiges an Planung und Überlegung. Wir möchten, dass dieser Prozess vor dem Einstieg abgeschlossen ist. Tilgungsplan für Schulden Bringt jemand Schulden mit, muss vor dem Einstieg klar sein, wie wir als Gruppe diese Schulden zurückzahlen. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 6/9

7 Wie steige ich ein? Überführung von privatem Vermögen in die Gemeingüterökonomie innerhalb von drei Jahren: beim Eintritt: 25% des Vermögens nach dem ersten Jahr: 33% des noch bestehenden Vermögens nach dem zweiten Jahr: 50% des noch bestehenden Vermögens nach dem dritten Jahr: der Rest des noch bestehenden Vermögens Wie oben schon erwähnt, soll diese Lösung den Einstieg bei größeren Vermögen erleichtern und dem/der Einzelnen Zeit lassen diesen Weg zu gehen. Wie wir das rechtlich und praktikabel gestalten, ist noch offen. Kommunard_innen bestreiten ihren Alltag nicht aus restlichem privaten Vermögen. Wenn Kommunard_innen noch restliches privates Vermögen besitzen, soll dieses Vermögen so weit es geht ruhen und nur eine weitere Sicherheit - für den Fall eines Ausstieges innerhalb der ersten drei Jahre darstellen. Wir möchten nicht, dass sich Kommunard_innen neben der Alltägsökonomie aus ihrem Restvermögen bedienen. Wir erwarten das private Restvermögens ethisch und ökologisch vertretbar angelegt werden. Wir wünschen uns das private Restvermögen auch schon während der ersten drei Jahre, möglichst nach den Grundsätzen unserer Kommune verwendet werden. schnellere Überführung von Vermögen jederzeit möglich Nicht jede_r braucht einen schrittweisen Einstieg und bei kleineren Vermögen ist vielleicht auch der Aufwand nicht gerechtfertigt. Der schrittweise Einstieg ist grundsätzlich optional und jederzeit kann privates Restvermögen vollständig eingebracht werden. Dritten dürfen keine unzumutbaren Härten entstehen Sind durch den Übergang von Vermögen an die Kommune andere betroffen, entsteht uns eine besondere Verantwortung. Hier werden wir jeweils individuelle Lösungen finden müssen, die unserem Selbstverständnis entsprechen. die Übernahme von Angestellten, die nicht Kommunard_innen sind, ist grundsätzlich nicht möglich Wir möchten nicht, dass Menschen von uns abhängig sind ohne gleichberechtigt zu sein. Sollten wir tatsächlich einmal in die Situation kommen, das jemand Angestellte mitbringt, werden wir versuchen mit allen Betroffenen eine Lösung zu finden (z.b. Betrieb in Mitarbeiterhand). CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 7/9

8 Wie steige ich ein? Übernahme von Schulden durch die Gemeingüterökonomie innerhalb von drei Jahren: bei Eintritt: 25% der bestehenden Schulden nach 1 Jahr: 33% der bestehenden Schulden nach 2 Jahren: 50% der bestehenden Schulden nach 3 Jahren: 100% der bestehenden Schulden der tatsächliche Tilgungszeitraum ist unabhängig von der Übernahme Analog zu privatem Vermögen wollen wir die mitgebrachten Schulden schrittweise übernehmen. Kommunard_innen mit Schulden sollen spätestens nach drei Jahren auch wirtschaftlich auf Augenhöhe mit allen sein, um genauso frei Entscheidungen treffen zu können. individuelle, geistesverwandte Lösungen und schnellere Übernahmen, sind im Konsens möglich Gerade bei kleinen Beträgen können werden kann eine schnellere oder sofortige Übernahme am Einfachsten sein. Trotz unseres Zieles der wirtschaftlichen Gleichberechtigung, kann gerade bei sehr großen Beträgen - in Ausstiegsverträgen auch individuell geregelt werden, dass Kommunard_in doch einen Teil der noch offenen Schulden wieder mitnehmen. Wie kann ich wieder aussteigen? Kommunard_innen haben zu jeder Zeit einen beschlossenen Ausstiegsvertrag Deswegen ist der Einstieg nur mit Ausstiegsvertrag möglich. jeder Ausstiegsvertrag enthält mindestens: Regelungen zur Mitnahme materieller Güter Beispielsweise der private Besitz und für die Arbeit benötigte Werkzeuge. Regelungen zur Unterstützung des Lebensunterhalts in den ersten sechs Monaten Denkbar ist zum Beispiel eine Zahlung der geschätzten Lebenshaltungskosten für die ersten Monate. Regelungen zur Mitnahme von Geld Das kann zum Beispiel ein Gründungsgeld für eine zukünftige Selbständigkeit sein oder Geld für eigenen Hausrat. Regelungen zur Mitnahme von Rentenansprüchen (ab dem fünften Jahr) Damit Aussteiger_innen, die nicht externer Erwerbsarbeit nachgegangen sind, auch außerhalb der Kommune eine gesicherte Versorgung im Alter haben, möchten wir, dass sie einen Rentenanspruch mitnehmen. Zum Beispiel können wir als Gruppe für jede_n eine Rentenversicherung abschließen, die er/sie beim Ausstieg mit nimmt und selber weiterführen kann. Da wir zu Beginn für eine vernünftige Lösung zu wenig Geld übrig haben werden, wollen wir das System erst im fünften Jahr einführen. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 8/9

9 Kommunard_innen können ihren Ausstiegsvertrag jederzeit im Konsens mit der Gruppe ändern Jede_r ist aufgefordert seinen/ihren Ausstiegsvertrag einmal im Jahr zu überdenken Jede_r soll eine Ausstiegslösung haben die für sie/ihn passt. Keine_r soll erst beim Ausstieg feststellten, das er/sie eine andere Regelung möchte. beschlossene Ausstiegsverträge können nur im Konsens mit den Betroffenen geändert werden Selbstverständlich kann die Gruppe keinen Ausstiegsvertrag ohne die Zustimmung der Betroffenen ändern. CC-BY-NC-SA 3.0 Luftschlosserei.org 2012 Seite 9/9

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder

S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder Taschengeld hat eigene Regeln 1 Taschengeld ist Geld zur freien Verfügung. Eltern sollten deshalb nicht die Ausgaben

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei

Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei Gemeinsame Ökonomie in der Luftschlosserei Inhalte Vorbemerkungen Unsere Gemeinsame Ökonomie im Überblick Wie läuft das jetzt konkret ab? Alltagsökonomie Gemeingüter-Ökonomie Das Gemeinsame Ökonomie -Plenum

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr