Jobs ohne Umwege. Job-Ratgeber

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1 Jobs ohne Umwege Job-Ratgeber

2 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Bewerbung per Post Bewerbungsdossier Begleitbrief / Motivationsschreiben Deckblatt Lebenslauf / CV Arbeitszeugnisse Diplome / Zertifikate / Zeugnisse / Bestätigungen Nachbearbeitung Absage Online-Bewerbung per Vorstellungsgespräch Vorbereitung Vorstellungsgespräch /Bewerbungsgespräch / Jobinterview Unzulässige Fragen durch den Arbeitgeber Nachbearbeitung Absage Gehaltsverhandlung Vorbereitung Tipps für die Lohnverhandlung KO-Kriterien Kündigung Kündigungsfristen Business-Knigge Begrüssung / Verabschiedung Anrede Tischmanieren Verhaltensregeln Vorlagen... 20

3 2 1. Einleitung Ob Sie sich per Post oder Online bewerben, an ein Vorstellungsgespräch können oder an einem Businesslunch teilnehmen: Mit dem Job-Ratgeber von the JOB AGENCY sind Sie optimal für alle Situationen gerüstet. Im Job-Ratgeber finden Sie sämtliche Informationen, wie Sie die Bewerbungsunterlagen aufbereiten müssen und Sie können auf der Internetseite von the JOB AGENCY nützliche Vorlagen kostenlos herunterladen. Schnell und einfach erstellen Sie so professionelle Unterlagen. 2. Bewerbung per Post Trotz fortschreitender Digitalisierung und der daraus resultierenden Online-Bewerbung ist das klassische Bewerbungsdossier nach wie vor Standard. Oftmals wird durch das rekrutierende Unternehmen oder Stellenbüro vorgegeben, auf welchem Weg Sie Ihre Bewerbung schicken sollen. Der erste Eindruck zählt! Das Bewerbungsdossier ist gewissermassen Ihre Visitenkarte und muss tadellos sein. Ob Sie sich per Post oder Online bewerben, das Ziel der inhaltlichen und grafischen Gestaltung Ihrer Bewerbung lautet; lückenlos, übersichtlich, aussagekräftig, profilorientiert, fehlerfrei Bewerbungsdossier Aufgrund des Bewerbungsdossiers, oder auch Bewerbungsunterlagen genannt, entscheiden Personalfachleute darüber, ob Sie einen Schritt weiterkommen oder nicht. Daher muss das Bewerbungsdossier eine perfekte Falle machen. Der erste Eindruck ist entscheidend. Verwenden Sie für das Bewerbungsdossier eine seriöse Bewerbungsmappe und weisses Papier im Format A4. Die Reihenfolge der Unterlagen eines kompletten Bewerbungsdossiers gestaltet sich wie folgt: 1. Begleitbrief (lose auf die Bewerbungsmappe gelegt) 2. Deckblatt 3. Lebenslauf / CV 4. Arbeitszeugnisse 5. Diplome / Zertifikate / Zeugnisse Das Bewerbungsdossier soll ansprechend wirken. Passen Sie die Gestaltung dem Anforderungsprofil an. Betreffend des Umfanges halten Sie sich an folgenden Grundsatz: So ausführlich wie nötig, aber so knapp wie möglich. Halten Sie sich an die vorgängig genannte Reihenfolge der Dokumente: Den Begleitbrief, oder auch Motivationsschreiben genannt, bildet der Anfang der ganzen Bewerbung. Der Begleitbrief wird lose auf die Bewerbungsmappe gelegt. Das ist das erste Schreiben, welches Personalfachleute zu Gesicht bekommen. Innerhalb der Bewerbungsmappe bildet das Deckblatt den Anfang. Danach folgen in dieser Reihenfolge der Lebenslauf, Arbeitszeugnisse und am Schluss Diplome, Zertifikate und Zeugnisse. Trennen Sie die einzelnen Gruppen mit einem etwas dickeren, anders farbigen Papier ab. Dies macht einen seriösen Eindruck und erhöht die

4 3 Übersichtlichkeit. Legen Sie die Bewerbungsmappe, mit dem Begleitbrief oben drauf, ein passendes Couvert. Vor dem Verschicken beachten Sie noch folgende Punkte: Sind die Unterlagen vollständig? Sind die Dokumente Korrekturgelesen und weisen keine Fehler auf? Sind der Name und die Adresse des Empfängers korrekt? 2.2. Begleitbrief / Motivationsschreiben Ein aussagekräftiges Motivationsschreiben soll einen Überblick verschaffen hinsichtlich Ihrer Qualifikationen, beruflichen Erfahrungen, Ihrer Motivation bezüglich der gewünschten Stelle sowie Ihrer persönlichen Vorzüge im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Jobs und das Unternehmen. Verfassen Sie nie ein allgemein gehaltenes Schreiben, sondern gehen Sie immer konkret auf das Inserat ein. Halten Sie den Begleitbrief so kurz wie möglich. Der Umfang sollte, bei einer Schriftgrösse von mind. 10 Punkte, eine A4-Seite nicht übersteigen. Folgende Fragen sollten dem Personalverantwortlichen beantwortet werden: Warum bewirbt sich die Person auf die Stelle? Welche Muss- und Soll-Anforderungen erfüllt die bewerbende Person? Welche Vorzüge oder Nutzen kann die Person dem Unternehmen bieten? Welche beruflichen Ziele werden angestrebt? Passt die Person ins Unternehmen? Absender Vorname, Name, Adresse, Telefonnummer und -Adresse gehören zu den Angaben des Absenders. Gestalten Sie am besten einen persönlichen Briefkopf, welchen Sie auch beim Lebenslauf wieder verwenden können. Betreff Nennen Sie im Betreff die Bezeichnung des Jobs und evtl. wo Sie auf die Stelle gestossen sind. Anrede Vermeiden Sie anonyme Anreden wie z.b. Sehr geehrte Damen und Herren. Verwenden Sie allgemeine Anreden nur im äussersten Notfall. Sollte Ihnen der Name der Ansprechperson nicht bekannt sein, recherchieren Sie im Internet oder rufen Sie das Unternehmen an, um den Namen der verantwortlichen Person herauszufinden. Wenn Sie den Namen telefonisch herausgefunden haben, können Sie sich im Schreiben gleich auf das Telefongespräch beziehen. Einstieg Wenn Sie vorgängig bereits ein Telefongespräch geführt haben, können Sie Ihr Anschreiben wie folgt beginnen: Vielen Dank für das interessante und freundliche Gespräch vom Ihre zusätzlichen Erläuterungen motivieren mich zusätzlich, mich um diese Stelle als XY zu bewerben.

5 4 Können Sie sich nicht auf ein Gespräch beziehen, formulieren Sie weshalb Sie sich für diese Stelle interessieren. Sie müssen dabei das Interesse der Ansprechperson wecken. Vermeiden Sie Standard-Aussagen wie Hiermit bewerbe ich mich auf den Job als XY. oder Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle entspricht exakt meinen Vorstellungen. Der Einstiegssatz sollte direkt zum Thema führen: Meine Bewerbung interessiert Sie sicherlich, da ich sämtliche Erfahrungen und Fähigkeiten besitze, um Sie bei den Aufgaben XY professionell zu unterstützen. Ausbildung / Weiterbildung / Arbeitserfahrung Weisen Sie darauf hin, dass Sie mit Ihrer beruflichen Erfahrung bestens für die Stelle gerüstet sind. Werben Sie mit Ihren Fähigkeiten, Ihrer Leistungsfähigkeit und mit Ihren Interessen, welche durch die Stelle verlangt wird. Gehen Sie auf Aus- und Weiterbildungen ein, wenn diese für die ausgeschriebene Stelle von Nutzen sind. Der Begleitbrief wird jedoch nicht in erster Linie zur Einschätzung Ihrer fachlichen Fähigkeiten herangezogen, sondern es soll ein erstes Bild Ihrer Persönlichkeit wiedergeben. Motivation und Stärken Ihn Ihrem Schreiben muss unbedingt Ihre Begeisterung sowie Einsatzwillen für die gewünschte Position hervorgehen. Zeigen Sie auch, dass Sie in dieser Stelle eine hervorragende Möglichkeit sehen, sich beruflich weiterzuentwickeln. Beschreiben Sie Ihre Stärken, welche zur ausgeschriebenen Position passen. Schlussteil und Grussformel Signalisieren Sie Ihr Interesse an einem persönlichem treffen. Als Schlussteil eignet sich z.b.: Ich freue mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch. Für Rückfragen stehe Ich Ihnen gerne telefonisch oder per zur Verfügung. Als moderne Grussformel genügt heutzutage Freundliche Grüsse. Es ist wichtig, dass der der Begleitbrief qualitativ hochwertig ist. Lassen Sie den Text einen Tag liegen und lesen Sie diesen dann nochmals durch. Der Text soll flüssig lesbar und frei von Rechtschreibfehlern sein. Lassen Sie den Text von einer anderen Person durchlesen. Rechtschreibfehler können auch besser entdeckt werden, indem Sie den Text rückwärts lesen.! Vorlagen für Begleitschreiben finden Sie auf der Internetseite von the JOB AGENCY

6 Deckblatt Ein Deckblatt muss nicht zwingend verwendet werden. Jedoch haben Sie damit die Möglichkeit, sich von anderen Bewerbern etwas hervorzuheben. Das Deckblatt bildet die erste Seite im Bewerbungsdossier. Nur das Bewerbungsschreiben kommt vorher, dieses wird lose auf das Dossier gelegt. Auf das Deckblatt gehören folgende drei Informationen: Stellentitel, Bewerbungsfoto und Kontaktdaten. Stellentitel Im oberen Teil des Deckblatts vermerken Sie den Stellentitel sowie den Namen des Unternehmens auf welches Sie sich bewerben. Z.B.: Bewerbung als Verkaufsleiter bei der Mustermann AG. Oder: Bewerbungsunterlagen als Verkaufsleiter bei der Mustermann AG. Bewerbungsfoto Platzieren Sie im mittleren Teil Ihr Bewerbungsfoto. Das Foto kommt auf dem Deckblatt viel besser zur Geltung, da es weniger Informationen als auf dem Lebenslauf hat. Je grösser Sie das Bewerbungsfoto platzieren, desto überzeugender muss das Foto wirken. Für das Bewerbungsfoto gelten folgende Regeln: Das Foto muss aktuell sein Verwenden Sie keine Freizeitfotos Lassen Sie ein professionelles Foto von einem Fotostudio schiessen Kleiden Sie sich branchenspezifisch Lächeln Sie freundlich und natürlich auf dem Foto Kontaktdaten Name, Adresse, Telefonnummer und -Adresse platzieren Sie im unteren Teil des Deckblatts. Achten Sie darauf, dass es übersichtlich wirkt.! Vorlagen für Deckblätter finden Sie auf der Internetseite von the JOB AGENCY

7 Lebenslauf / CV Das Kernstück jeder Bewerbung bildet der Lebenslauf oder auch Curriculum Vitae (kurz CV) genannt. Wenn Sie sich nicht auf einen akademischen Beruf bewerben, verwenden sie vorzugsweise den Begriff Lebenslauf. Der Lebenslauf soll innert Kürze präzise und konkret über Ihre Person Auskunft geben. Da Personalverantwortliche oft nicht viel Zeit haben, soll der gesamte Lebenslauf innerhalb von zwei Minuten erfasst werden können. In der Regel genügen eine bis maximal drei Seiten für einen vollständigen Lebenslauf im Format A4. Inhaltlich soll der CV ein ausführliches Bild von Ihren Leistungen und Fähigkeiten vermitteln, ohne dass die rekrutierende Person sämtliche Zeugnisse und Bestätigungen im Bewerbungsdossier durchblättern muss. Wichtig ist, dass Sie Ihren Lebenslauf dem angestrebten Job oder Unternehmen anpassen. Der Lebenslauf listet tabellarisch alle sachlichen Informationen auf. Die meisten Lebensläufe werden umgekehrt chronologisch dargestellt. Beginnen Sie zuoberst mit dem Aktuellsten und reihen Sie unterhalb, in zeitlicher Reihenfolge (rückwärts), alle Informationen auf. Achten Sie dabei auf eine konsistente Schreibweise der Zeitangaben (Monat/Jahr). Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Obwohl ein Foto nicht unbedingt zwingend vorhanden sein muss, ist es trotzdem äusserst ratsam, ein qualitativ hochwertiges Foto im Lebenslauf zu integrieren. Denn in der Bewerbung gilt das Foto als emotional stärkstes Element. Das Foto muss aktuell sein Verwenden Sie keine Freizeitfotos Lassen Sie ein professionelles Foto von einem Fotostudio schiessen Kleiden Sie sich branchenspezifisch Lächeln Sie freundlich und natürlich auf dem Foto Nachfolgend finden Sie die tabellarische Übersicht des Inhalts eines kompletten Lebenslaufes: Titel Lebenslauf / Curriculum Vitae Foto Aktuelles und professionelles Foto mit den Massen ca. 4.5 x 6 Kontaktdaten Persönliche Daten Berufliche Erfahrung Weiterbildung Ausbildung Name, Adresse, Telefonnummer, -Adresse Geburtsdatum, Zivilstand, Kinder, Nationalität Zeitraum (Monat/Jahr), Position/Stellenbeschreibung, Name des Unternehmens und Ort, Zusätzliche Informationen (Aufgabenschwerpunkte, Verantwortungen, Leistungen, abgeschlossene Projekte, etc.) Zeitraum (Monat/Jahr), Abschlüsse, Name des Instituts, Schwerpunkte, evtl. Notendurchschnitt Zeitraum (Monat/Jahr), Abschlüsse, Name des Instituts, Schwerpunkte, evtl. Notendurchschnitt

8 7 Zusätzliche Qualifikationen Sprachkenntnisse EDV-/IT-Kenntnisse Hobbys / Interessen Referenzen (Optional) Zertifikate/Diplome, Lehrgänge, Auszeichnungen, etc. Muttersprache, zusätzliche Sprachen (schriftlich/mündlich) Beherrschung von Programmen, Programmiersprachen, etc. Sport, Mannschaftszugehörigkeit, Vereine, etc. Ein bis zwei vertrauenswürdige Referenzen genügen. Fragen Sie die Personen zuerst immer an. Referenzpersonen können auch erst auf Verlangen des Unternehmens erteilt werden oder wenn es im Stelleninserat ausdrücklich verlangt wird.! Vorlagen für Lebensläufe finden Sie auf der Internetseite von the JOB AGENCY 2.5. Arbeitszeugnisse Arbeitszeugnisse kommen gleich nach dem Lebenslauf ins Bewerbungsdossier. Der Lebenslauf gibt einen groben Überblick über Ihren beruflichen Werdegang. Arbeitszeugnisse dienen daher als umfassende Ergänzung, da die einzelnen Stellen und Aufgaben im Detail beschrieben werden. Arbeitszeugnisse belegen auch, dass die Angaben im Lebenslauf nicht frei erfunden wurden. Legen Sie keine Original-Arbeitszeugnisse bei, sondern nur qualitativ gute Kopien. Arbeitszeugnisse dienen dem Personalverantwortlichen als weitere Grundlage zur Entscheidungsfindung. Arbeitszeugnisse vermitteln einen gewissen Eindruck, wie Ihre Leistungen und Ihr Verhalten in früheren Arbeitsstellen waren. Somit ist es wichtig, dass Sie sämtliche Arbeitszeugnisse beilegen und Ihre beruflichen Tätigkeiten lückenlos belegen können Diplome / Zertifikate / Zeugnisse / Bestätigungen Wie auch bei den Arbeitszeugnissen sollten nur gute Kopien Ihrer Diplome, Zertifikate, Zeugnisse oder Bestätigungen ins Dossier gelegt werden. Legen Sie nur diejenigen Dokumente der Bewerbung bei, welche auch für den ausgeschriebenen Job relevant sind. Ein 45-jähriger Manager muss nebst seinem Master-Abschluss seine Grundschul-Zeugnisse nicht beilegen. Wichtig ist, dass sicherlich immer der höchste Abschluss im Dossier ist. Ordnen Sie die Dokumente chronologisch innerhalb der der Bewerbungsmappe. Achten Sie jedoch darauf, dass die wichtigsten Diplome etc. an erster Stelle kommen, damit der Personalverantwortliche diese als erste zu Gesicht bekommen.

9 Nachbearbeitung Sie haben Ihre vollständige Bewerbung dem Unternehmen fristgerecht geschickt, haben jedoch weder eine Eingangsbestätigung oder ein sonstiges Feedback erhalten. Wenn Sie nach wie vor an der Stelle interessiert sind, werden Sie aktiv und nehmen Sie mit dem Personalverantwortlichen Kontakt auf. Als Faustregel gelten 10 Tage nach dem Versenden der Bewerbung. Fragen Sie nach, ob Ihre Bewerbung angekommen ist und betonen Sie Ihr grosses Interesse an der Stelle Absage Erhalten Sie trotz allen Bemühungen eine Absage, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Unternehmen müssen oft eine Person aus einer grossen Anzahl aus Bewerbern auswählen. Da kann es gut sein, dass jemand aus diversen Gründen etwas besser auf die ausgeschriebene Stelle passt. Oder jemand hatte einfach etwas mehr Glück. Am besten Sie prüfen nochmals folgende Punkte: Haben Sie das Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle erfüllt? Haben Sie all Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen passend auf die Stelle beschrieben? Haben Sie alle relevanten Dokumente mitgeschickt? Aus Zeitgründen senden Unternehmen oft standardisierte absagen, welche Ihnen kein wertvolles Feedback senden. Am besten Sie rufen das Unternehmen an und fragen Sie, weshalb es nicht geklappt hat. Je besser Sie die Gründe kennen, desto erfolgreicher werden Sie beim nächsten Gespräch sein. Berücksichtigen Sie beim Telefongespräch folgende Punkte: Bedanken Sie sie sich für die Bearbeitung Ihre Bewerbung. Zeigen Sie weiterhin Interesse am Unternehmen. Fragen Sie allenfalls, ob das Unternehmen Ihre Unterlagen für zukünftige Vakanzen behalten möchte. Fragen Sie nach den genauen Gründen, weshalb es nicht für eine Anstellung gereicht hat.

10 9 3. Online-Bewerbung per Bereits mehr als die Hälfte aller Bewerbungen werden heutzutage per oder online übermittelt. Inhaltlich unterscheidet sich die Online-Bewerbung per kaum von einer klassischen Post-Bewerbung. Sämtliche Dokumente, welche Sie auch in Ihrem Bewerbungsdossier zusammengestellt haben, können Sie auch als PDF per verschicken. Speichern Sie das Dokument unbedingt als PDF ab, damit die Formatierung erhalten bleibt. Beachten Sie allfällige Hinweise im Job-Inserat. Folgend wichtige Merkmale zur Online-Bewerbung: Professionelle Betreffzeile Schreiben Sie einen konkreten Betreff wie z.b. Bewerbung als XY Ihre Stellenanzeige in XYZ Text in soll Interesse wecken Halten Sie den Text in der kurz und prägnant. Es kann eine abgekürzte Form Ihres Bewerbungsschreibens sein. Sprechen Sie die Kontaktperson mit Namen an und nehmen Sie Bezug auf das Stelleninserat. Fehlerfreier und sachlicher Text wird vorausgesetzt. Nur ein PDF im Anhang Führen Sie sämtliche Dokumente in ein PDF zusammen. Machen Sie es dem Personalverantwortlichen so einfach wie möglich. Achten Sie darauf, dass das Dokument nicht zu gross wird (max. 2 MB). Kontaktdaten Am Ende Ihrer gehört eine vollständige Signatur mit Vorname, Name, Adresse und sämtliche Kontaktdaten ( , Telefonnummer, etc.) Nachfragen Wenn Sie nach ca. 10 Tagen keine Antwort erhalten haben, fragen Sie nach. Bei Online-Bewerbungen per Job-Plattform folgen Sie den Anweisungen der Plattform. Oft können dort auch Ihre Bewerbungsunterlagen hochgeladen werden. Befolgen Sie dann die gleichen Regeln, wie sie es bei einer Bewerbung per machen.

11 10 4. Vorstellungsgespräch Mit dem Vorstellungs- oder Bewerbungsgespräch wollen Unternehmen prüfen, ob Sie in das Unternehmen oder Team passen. Ihre Qualifikation und Fähigkeiten sind dem Personalverantwortlichen aufgrund Ihrer Bewerbung bereits bekannt. Daher geht es im Gespräch hauptsächlich um das persönliche Kennenlernen. Im Gegensatz dazu erhalten Sie die Möglichkeit, mehr über die Stelle und das Unternehmen zu erfahren Vorbereitung Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Je besser Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten, desto erfolgreicher werden Sie sein. Bereiten Sie sich früh und gründlich auf das Gespräch vor Unternemensinformationen Informieren Sie sich über das Unternehmen und sammeln Sie so viele Informationen wie möglich. Beschaffen Sie sich eine Unternehmensbroschüre, recherchieren Sie im Internet, in Fachzeitschriften oder kommen Sie über Network-Kontakte an wichtige Unternehmensinformationen. Notieren Sie sich vorgängig einige Fragen, welche Sie während des Bewerbungsgespräches geklärt haben möchten. Fragen, welche am Ende des Gespräches noch nicht geklärt wurden, können Sie dann noch stellen. Dies hinterlässt einen positiven und interessierten Eindruck. Informieren Sie sich vorgängig über die genaue Adresse sowie den Anfahrtsweg, damit Sie genügend Zeit einplanen können und auf keinen Fall zu spät am Gespräch erscheinen. Fragen und Antworten Während des Interviews will sich der Personalverantwortliche über folgende Aspekte ein Bild machen, ob Sie für die Stelle geeignet sind: Motivation: Welches ist Ihre Motivation für die Stelle? Kompetenzen und Erfahrungen: Ausbildung, Weiterbildung, Berufserfahrung Spezifische Eignung für die Stelle: Wieso eignen genau Sie sich für die Stelle? Persönlichkeit: Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung, Sozialverhalten Arbeitsstil: Sorgfalt, Entscheidungsfreude, Tempo, Organisation Machen Sie sich Gedanken, welche Fragen auf diese Themen kommen können und überlegen Sie sich bereits mögliche Antworten dazu. Kleidung Wählen Sie eine Kleidung, welche zur ausgeschriebenen Stelle sowie zum Unternehmen und zur Branche passt. Wichtig ist aber, dass Sie sich in der Kleidung wohl fühlen, damit sie beim Gespräch möglichst authentisch wirken. Selbstverständlich muss die Kleidung knitterfrei und sauber sein. Lohn Wenn Sie nicht bereits in Ihrer Bewerbung Ihre Lohnvorstellungen angeben mussten, werden Sie spätesten beim Vorstellungsgespräch danach gefragt. Machen Sie sich deshalb vorgängig Gedanken, welchen Lohn Sie gerne erhalten wollen. Informieren Sie sich, welches Lohnniveau in Ihrer Branche für Ihre Position üblich ist. Im Internet gibt es diverse Lohnrechner, mit welchen Sie sich

12 11 ein Bild schaffen können, welcher Lohn gerechtfertigt ist. Wie bei jeder Verhandlung ist es wichtig, dass Sie sich Ihre eigenen Grenzen vorher festlegen. Legen Sie Gehaltsgrenze eher hoch fest, der Vorgesetzte oder Personalverantwortliche wird diese wahrscheinlich etwas nach unten korrigieren wollen. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Gehaltswunsch nicht zu hoch ist, dies kann bereits ein KO-Kriterium sein. Unterlagen Bringen Sie folgende Unterlagen zum Bewerbungsgespräch mit: Stellenanzeige Eine Kopie Ihrer Bewerbung Einladung Ihr Fragebogen Block und Schreiber für Notizen Agenda oder Terminplaner, falls ein weiteres Gespräch folgen sollte 4.2. Vorstellungsgespräch /Bewerbungsgespräch / Jobinterview Ein Vorstellungsgespräch sollte immer ein Dialog sein. Beantworten Sie Fragen des Vorgesetzten oder des Personalverantwortlichen sorgfältig, stellen Sie aber auch gezielt selbst interessante Fragen. Dies signalisiert Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und Sie tragen aktiv zu einem angenehmen Gespräch bei. Nutzen Sie dabei Ihre Notizen, welches Sie vorbereitet haben. Dies wird positiv aufgenommen. Der Ablauf eines Vorstellungsgespräches kann wie folgt aussehen: Begrüssung / Vorstellung Platzzuweisung Einstieg Hauptteil Gehen Sie bestimmt auf Ihren Gesprächspartner zu und begrüssen Sie diesen mit dem Namen. Achten Sie dabei auf einen angenehmen und bestimmten Händedruck und lächeln Sie dabei freundlich. Bedanken Sie sich für die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Lassen Sie sich den Platz zuweisen. Der erste Eindruck ist sehr entscheidend. Konzentrieren Sie sich in den ersten fünf Minuten ganz besonders. Kurzvorstellung des Unternehmens. Evtl. wird geprüft, wie gut Sie das Unternehmen bereits kennen Beschreibung der ausgeschriebenen Stelle Selbstdarstellung des Bewerbenden (Werdegang etc.) Fragen zur fachlichen Kenntnis und Ausbildung Überprüfung der Motivation und Interesse Fragen zur persönlichen Situation (Familie, Hobby, Interessen) Informationen zur Stelle (Haupt- und Nebenaufgaben, Ziele, Anforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten, Einarbeitung, Büro, Team)

13 12 Ihre Fragen bezüglich Stelle und Unternehmen, welche noch nicht beantwortet wurden. Gehaltsfrage, Sozialleistungen Schluss Beschreibung des weiteren Vorgehens und Verabschiedung. Bedanken Sie sich für das interessante Gespräch und signalisieren Sie nochmals Ihr Interesse. Fragestellung Im Hauptteil des Vorstellungsgespräches haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen. Bereiten Sie solche Fragen gut vor. Als Anhaltspunkt können folgende Themen dienen: Fragen zu Aufgaben, Verantwortung, Kompetenzen (Stellenbeschreibung) Ist es eine neugeschaffene Stelle, oder eine Nachfolgeregelung Organigramm, Einordnung der Stelle Arbeitsplatz, Team Unternehmensphilosophie Salär, Spesen, Sozialleistungen Arbeitszeit, Ferien, Reisetätigkeit Unterstützung bei interne oder externe Weiterbildungen Entwicklungsmöglichkeiten Körpersprache Zeigen Sie eine offene Handhaltung, wenn Sie am Tisch sitzen. Wenn Sie stehen, legen Sie die Hände locker ineinander. Vermeiden Sie grundsätzlich verschränkte Arme, dies wirkt abweisend. Versuchen Sie Ihre Körpersprache der Körpersprache des Gesprächspartners anzupassen. Verhalten Sie sich so natürlich wie möglich und halten Sie einen guten Augenkontakt ohne dabei den Gesprächspartner anzustarren. Weitere Tipps zum Vorstellungsgespräch: Schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus. Verhalten Sie sich bereits im Vorzimmer korrekt. Rauchen Sie nicht vor dem Gespräch und Trinken Sie wenn möglich keinen Kaffee sondern verlangen Sie ein Wasser, da so Ihr Atem frischer bleibt. Versuchen Sie sich selbst zu bleiben. Alles andere wirkt unnatürlich. Zeigen Sie Optimismus, ohne dabei künstlich zu übertreiben. Bleiben Sie stets höflich, aber nicht unterwürfig. Sprechen Sie Ihren Partner immer mit dem Namen an. Hören Sie aktiv und interessiert zu. Fragen Sie bei Unsicherheit nach. Reden Sie nie über persönliche Probleme und negativ über frühere Arbeitgeber. Unterbrechen Sie den Interviewpartner nicht, sondern warten Sie einen geeigneten Zeitpunkt ab, bis Sie Ihre Frage stellen können.

14 13 Fragen Sie am Schluss nicht nach Ihren Chancen, sondern lassen Sie dem Gesprächspartner Zeit und haken später telefonisch oder schriftlich nach, wenn Sie noch kein Feedback erhalten haben.! Vorlage für ein Checkliste für ein Bewerbungsgespräch finden Sie auf der Internetseite von the JOB AGENCY 4.3. Unzulässige Fragen durch den Arbeitgeber Das Unternehmen darf in einem Vorstellungsgespräch nur Fragen stellen, welche mit der ausgeschriebenen Stelle in Zusammenhang stehen. Folgende Themen gehören nicht dazu und dürfen daher nicht an den Bewerber gestellt werden: Familienplanung: Heirat, Schwangerschaft Letztes Gehalt Religion Gewerkschaftliches, politisches Engagement Vorstrafen (ausser Sie sind von direkter Bedeutung für den Arbeitsplatz) Gesundheitszustand (ausser er hat einen direkten Zusammenhang mit der Tätigkeit. Die Fragen nach ansteckenden Krankheiten ist erlaubt.) Falls Sie solche Fragen nicht beantworten wollen, weisen Sie diese höflich zurück und sagen Sie, dass Sie diese nicht beantworten müssen, da diese Fragen nichts mit dem Job zu tun haben. Wenn Sie jedoch bereits wissen, dass Sie zum geplanten Arbeitsbeginn ausfallen werden, muss dies dem Arbeitgeber mitgeteilt werden Nachbearbeitung Ziehen Sie so bald wie möglich nach dem Bewerbungsgespräch Bilanz. Fragen Sie sich, ob Sie immer noch interessiert an der Stelle sind. Fragen Sie sich aber auch selbst kritisch, wie das Gespräch verlaufen ist. Was hätte besser laufen können? Was kann bei einem allfälligen nächsten Bewerbungsgespräch besser gemacht werden? Nach dem Gespräch sollten Sie nun über mehr Informationen über die ausgeschriebene Stelle und dessen Umfeld gesammelt haben. Bewerten Sie, wie Ihnen das Unternehmen und der Job gefallen würden und welchen Eindruck Ihre Gesprächspartner auf sie hinterlassen haben. Denken Sie über folgende Themen nach: Welchen Eindruck hinsichtlich Stelle, Unternehmen und Mitarbeiter haben Sie nach dem Gespräch? Sagt Ihnen das Betriebsklima zu? Waren Ihnen die Gesprächspartner sympathisch? Können Sie sich eine Zukunft in dieser Position vorstellen? Sind alle Fragen geklärt?

15 14 Ziehen Sie danach Fazit und überlegen Sie sich, wie weit Ihre Vorstellungen mit der Stelle und dem Unternehmen übereinstimmen. Notieren Sie sich die positiven und negativen Eindrücke, welche Sie gewonnen haben. Am besten Sie schlafen nochmals darüber, und lassen das Gespräch und Ihre Eindrücke am nächsten Tag nochmals Revue passieren. Feedback senden Nachdem Sie sich kritisch mit der Stelle auseinander gesetzt haben und Ihr Urteil positiv ausfällt, senden Sie dem Personalverantwortlichen innerhalb der nächsten zwei Tage nach dem Gespräch per oder Brief Ihr Feedback, oder rufen Sie per Telefon an. Bedanken Sie sich für das interessante Gespräch und signalisieren Sie deutlich, dass Sie an der Stelle interessiert sind. Wenn es aus dem ersten Gespräch noch offene Fragen gibt, können Sie diese noch am Telefon klären. Mit Ihrem Feedback zeigen Sie starkes Interesse und können sich so von der Masse positiv abheben Absage Erhalten Sie trotz allen Bemühungen eine Absage, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Unternehmen müssen oft eine Person aus einer grossen Anzahl aus Bewerbern auswählen. Da kann es gut sein, dass jemand aus diversen Gründen etwas besser auf die ausgeschriebene Stelle passt. Oder Jemand hatte einfach etwas mehr Glück. Aus Zeitgründen senden Unternehmen oft standardisierte absagen, welche Ihnen kein wertvolles Feedback senden. Am besten Sie rufen das Unternehmen an und fragen Sie, weshalb es nicht geklappt hat. Je besser Sie die Gründe kennen, desto erfolgreicher werden Sie beim nächsten Gespräch sein. Berücksichtigen Sie beim Telefongespräch folgende Punkte: Bedanken Sie sie sich für die Möglichkeit des persönlichen Vorstellungsgespräches. Zeigen Sie weiterhin Interesse am Unternehmen. Fragen Sie allenfalls, ob das Unternehmen Ihre Unterlagen für zukünftige Vakanzen behalten möchte. Fragen Sie nach den genauen Gründen, weshalb es nicht für eine Anstellung gereicht hat.

16 15 5. Gehaltsverhandlung 5.1. Vorbereitung Bei einer Gehaltsverhandlung verhält es sich grundsätzlich gleich, wie bei anderen Verhandlungen: Je besser Sie vorbereitet sind, desto erfolgreicher werden Sie verhandeln. Überlegen Sie sich vor der Gehaltsverhandlung, was sie erreichen wollen. Festgelegte Ziele sind besser zu verfolgen, als eine ungefähre Vorstellung. Überlegen Sie sich, was Ihr absoluter Wunschlohn ist und über legen Sie sich aber auch, zu welchem absoluten Minimal-Lohn Sie sich noch anstellen würden. Wenn Sie bei einer Gehaltsverhandlung nicht einmal Ihren Minimal-Lohn aushandeln können, dann werden Sie bei dieser Stelle mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht glücklich. Verhandeln Sie immer über das Jahresgehalt. Dadurch entstehen weniger Missverständnisse. Bevor Sie jedoch an die Lohnfestlegung gehen können, müssen Sie sich noch über Folgendes Gedanken machen: Wie sind die üblichen Gehälter in dieser Branche? Wie steht das Unternehmen wirtschaftlich da? Gibt es allenfalls fixe Gehaltsstufen? Aus welchen Bestandteilen könnte sich der Lohn zusammensetzen? Was sind die persönlichen Leistungen, welche den Lohn positiv beeinflussen können? Je mehr Informationen Sie sich vorgängig sammeln, desto besser sind Sie vorbereitet und desto erfolgreicher werden Sie agieren können. Für die Ermittlung eines branchenüblichen Gehalts, dienen im Internet diverse Lohnrechner Tipps für die Lohnverhandlung Warten Sie beim Bewerbungsgespräch solange, bis der Personalverantwortliche das Thema anspricht. Fragen Sie jedoch nach, falls das Thema nicht angesprochen wurde. Lohnangebote der Personalverantwortlichen sind meist das untere Limit. Geben Sie sich nicht mit dem ersten Angebot zufrieden. Argumentationsgrundlage ist immer die eigene Leistung. Zeigen Sie sachlich auf, welchen Mehrwert Sie mit Ihrer Leistung und Fähigkeit erbringen können. Verhandeln Sie immer über das Jahresgehalt. Dadurch können Missverständnisse vermieden werden. Heben Sie Ihre hilfreichen Vorleistungen, die nützlichen Weiterbildungen und sonstige zusätzliche Leistungen in den Vordergrund. Halten Sie Blickkontakt und wirken Sie bei der Verhandlung bestimmt. Arbeiten Sie gemeinsam an einer Problemlösung. Zeigen Sie Optimismus, sich einigen zu können. Gute Verhandlungen enden in einer Win- Win-Situation. Nach dem Ihr Gehalt mündlich festgelegt wurde, halten Sie die Vereinbarung über Ihren Lohn schriftlich fest.

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