Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Wasserwirtschaft/Wasserbau vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Wasserwirtschaft/Wasserbau vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Neu Die Ausbildung im Überblick Der berufsqualifizierende Abschluss Diplom-Ingenieur/in (FH) des Bauingenieurwesens mit dem Schwerpunkt Wasserbau, -wirtschaft setzt ein Studium an einer Fachhochschule voraus. Dem Wasserbau und der Wasserwirtschaft sind auch Bauingenieurstudiengänge mit Studien-, Vertiefungsrichtungen und Schwerpunkten wie Grundbau, Wasser-, Verkehrswesen, Abfallwirtschaft und Umweltschutz zuzuordnen. Den Schwerpunkt Wasserwirtschaft kann man zudem im Rahmen eines deutsch-französischen, ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs mit Doppeldiplom abschließen. Daneben werden zunehmend auch Studiengänge des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft mit Bachelor- und Masterabschluss angeboten. Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Wasserbau/-wirtschaft kann auch an Universitäten studiert werden. Ausbildungsinhalte Grundlagenstudium Das Grundlagenstudium sieht Vorlesungen, Übungen und Praktika in folgenden Fächern vor: Mathematik Bauinformatik Baustofflehre einschließlich Bauchemie Vermessungskunde Baumechanik Hauptstudium/Vertiefungsstudium Das Hauptstudium sieht Vorlesungen, Übungen und Praktika in folgenden Fächern vor: Grundlagen der Wasserwirtschaft: Hydraulik, Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft, Hydrologie, Wasserversorgung, Abwasser- und Abfalltechnik Grundbau und Bodenmechanik Bauordnungs- und Vertragsrecht Baumaschinen und Verfahrenstechnik Tragwerkslehre im Baubetrieb Baumanagement Kostenrechnung Angewandte Geodäsie Wahlpflichtfächer im Umfang von 49 Semesterwochenstunden Projekte und Praktika Projektarbeiten und Praktika während des Studiums bereiten die Studierenden auf ihre späteren Tätigkeiten z.b. in bauausführenden

2 Unternehmen und in Verwaltungen des öffentlichen Dienstes vor. Angaben zum Inhalt und zum Ablauf der Praktika sind in der jeweiligen Praktikumsordnung festgehalten. Praktikumsordnungen werden von den Instituten oder wissenschaftlichen Einrichtungen erstellt, die die Praktika durchführen. Betriebspraktika, die nicht in den Studiengang integriert sind, müssen in der vorlesungsfreien Zeit oder vor Studienbeginn abgeleistet werden. Rechtsgrundlagen Studienordnungen der Hochschulen in Verbindung mit den hochschuleigenen Prüfungsordnungen Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Fachhochschulstudenten und -studentinnen nehmen an den für ihren Studiengang ausgewiesenen und an selbst ausgewählten Lehrveranstaltungen in den Hörsälen und Seminarräumen der Hochschule teil und studieren in den Fachbereichsräumen der Hochschule, in Bibliotheken und zu Hause. Während der berufspraktischen Ausbildung im Praxissemester arbeiten sie in der Bauwirtschaft, in Ingenieurbüros, in Wasser- und Abwasserverbänden oder in Umweltbereichen von Industrieunternehmen. Häufig wird empfohlen, ein Praxissemester im Ausland zu studieren. Bei internationalen Studiengängen ist ein Studiensemester im Ausland meist Pflichtbestandteil des Studiengangs. Bei dualen, ausbildungsintegrierten Studiengängen findet die Ausbildung abwechselnd an der Hochschule und im Ausbildungsbetrieb statt. Ausbildungsstätten Fachhochschulen Bei dualen, ausbildungsintegrierten Studiengängen zusätzlich: Baugewerbe Welche Fachhochschulen im Einzelnen den Studiengang Bauingenieurwesen (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) anbieten, können Sie der Datenbank KURSNET entnehmen. Ausbildungssituation/-bedingungen Während des Fachhochschulstudiums besucht man Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Seminare und Übungen, lernt und studiert allein und in Arbeitsgruppen, nimmt an Exkursionen und hochschulinternen Praktika teil, arbeitet bei Projekten mit und im Labor. Das Pensum wird überwiegend im Einzelstudium erarbeitet, zum Teil auch in selbstorganisierten Kleingruppen. Im Vergleich zur Schulzeit werden dabei höhere Anforderungen an die selbstständige Arbeitsorganisation gestellt. Es gibt aber in der Regel einen Studienplan der Fachhochschule, aus dem genau hervorgeht, in welchem Semester welche Pflichtveranstaltungen anstehen. Auch studienbegleitende Prüfungen nach dem Besuch einer Lehrveranstaltung sind üblich und ermöglichen, in jedem Semester den Studienfortschritt zu überprüfen. Während der praktischen Studiensemester setzt man das erworbene Wissen in einem Betrieb der Bauwirtschaft, einem Ingenieurbüro, einem Wasser- und Abwasserverband oder Industriebetrieb um und nimmt an den begleitenden Lehrveranstaltungen teil, die die Fachhochschule durchführt. Ein Vertrag mit dem Praktikumsbetrieb regelt die Rechte und Pflichten der Beteiligten. In der Regel sind die Studierenden selbst dafür zuständig, sich rechtzeitig eine Praktikumsstelle zu beschaffen. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Zum Studium gehört es, während der Vorlesungszeit regelmäßig an den Hochschullehrveranstaltungen teilzunehmen und sich zusätzlich wissenschaftliche Inhalte selbstständig zu erarbeiten - im Selbststudium während des Semesters und in den Semesterferien. Hochschulveranstaltungen finden auch in den Abendstunden statt. Studierende sollten mit Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 Semesterwochenstunden (SWS), in der Regel ca. 28 Stunden rechnen. Etwa die gleiche Zeit ist dafür anzusetzen, die Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Während des mindestens zwanzigwöchigen Praxissemesters verbringt man natürlich deutlich weniger Zeit an der Fachhochschule - beispielsweise zwei oder vier Semesterwochenstunden. Zunehmend werden in Studiengängen Leistungspunktsysteme eingeführt. Im European Credit Transfer System (ECTS) ist ein Semester auf 30 Leistungspunkte (Credit Points) ausgelegt. Jeder Credit Point entspricht einem geschätzten Arbeitsaufwand für das Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden. Pro Semester sollten Studierende also von mindestens 900 Arbeitsstunden ausgehen. Während bei Vordiplom- und Diplomprüfungen mit einem erhöhten Zeitaufwand vor den Prüfungen zu rechnen ist, wird der Leistungsstand in modularisierten Studiengängen kontinuierlich kontrolliert. Bei dualen, ausbildungsintegrierten Studiengängen wechseln sich die einzelnen Abschnitte der Hochschul- und Berufsausbildung ab. Die Studiensemester enthalten meist zwei Semesterwochenstunden Fachausbildung in der Berufsschule. Da es immer wichtiger wird, während der vorlesungsfreien Zeit Praktika zu absolvieren, Auslandserfahrungen einzubringen oder Zusatzqualifikationen zu erlangen, kommen die Zeitaufwände hierfür noch zu den oben erwähnten Arbeitsstunden hinzu. Finanzielle Aspekte Noch ist ein Studium an öffentlichen Hochschulen bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und in einem konsekutiven Studiengang gebührenfrei, sofern die Regelstudienzeit nicht überschritten wird. Nachdem die gesetzliche Verpflichtung auf den Grundsatz der Gebührenfreiheit weggefallen ist, ist davon auszugehen, dass in manchen Bundesländern schon ab dem Sommersemester 2006 Studiengebühren erhoben werden. Zudem entstehen Kosten, die unmittelbar mit dem Studium zusammenhängen, wie Semesterbeiträge oder

3 Einschreibungsgebühren. Auch fallen Lebenshaltungskosten an, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich hoch sind. Förderungsmöglichkeiten bestehen durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz Das neue BAföG oder durch den Bildungskredit und durch Stipendien. Informationen zu Einkommen und Ausgaben von Studierenden in Deutschland erhalten Sie durch die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks: Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Ausbildungsdauer Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester (gemäß Rahmenprüfungsordnung der KMK), bei integrierten Praktika je nach Landesrecht auch 9 Semester. Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahres 2004 schlossen im Studienbereich Bauingenieurwesen tatsächlich durchschnittlich nach 9,9 Fachsemestern ab. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2004 Ausbildungsform Dieser Studiengang an Fachhochschulen wird durch hochschuleigene Diplomstudien- und Diplomprüfungsordnungen geregelt. Letztere basieren auf den Hochschulgesetzen der Länder sowie auf dem Hochschulrahmengesetz (HRG). Derzeit bestehen, bedingt durch den laufenden Hochschulreformprozess, unterschiedliche Organisationsstrukturen und Gliederungen von Studiengängen nebeneinander: Manche Studiengänge sind weiterhin in die beiden Abschnitte Grund- und Hauptstudium gegliedert, andere wurden modularisiert, d.h. die Studieninhalte in kleine Lehreinheiten eingeteilt. Unabhängig von der Gliederungsform ist am Ende des Studiums eine Diplomarbeit anzufertigen. Sind dem Studiengang Studienschwerpunkte zugeordnet, muss man sich spätestens zu Beginn des Hauptstudiums/Vertiefungsstudiums für einen Schwerpunkt entscheiden. In anderen Studiengängen setzt man im Hauptstudium/Vertiefungsstudium inhaltliche Schwerpunkte durch eine Kombination von Wahlpflichtfächern. Teilweise sind vor Aufnahme des Studiums berufliche Praktika z.b. von zwölf Wochen Dauer zu absolvieren. Während des Studiums sind i.d.r. ein oder zwei Praxissemester vorgesehen. Es gibt auch duale Studienangebote im Praxisverbund, die Hochschulausbildung und eine zusätzliche Berufsausbildung in der Wirtschaft vermitteln. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Diplomprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Struktur und Inhalt der Prüfung sind in hochschuleigenen Prüfungsordnungen für den Studiengang Bauingenieurwesen geregelt - auf Basis der von der Kultusminister- und der Hochschulrektorenkonferenz beschlossenen Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Bauingenieurwesen an Fachhochschulen und auf Grundlage der Hochschulgesetze der Länder bzw. der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunkten und die Modularisierung von Studiengängen und auf Grundlage der Hochschulgesetze der Länder. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Erforderliche Nachweise Voraussetzung für den Erwerb des Hochschulgrades Diplom-Ingenieur/in (FH) ist eine erfolgreich abgelegte Diplomprüfung. Als Zugangsvoraussetzungen zur Diplomprüfung müssen dem Prüfungsamt der Fachhochschule folgende Nachweise vorgelegt werden: Zeugnis über die bestandene Diplom-Vorprüfung erfolgreiche Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen (Leistungsnachweise/Scheine) Nachweis der berufspraktischen Ausbildung Die Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule schreibt vor, welche Leistungsnachweise zu erbringen sind. Bei modularisierten oder international akkreditierten Studiengängen erfolgt die Bewertung der Studienleistungen zunehmend durch Leistungspunkte/Credit Points. Erforderliche Prüfungen Vordiplom Das Grundstudium schließt mit dem Vordiplom ab. Vordiplomprüfungen finden in einem Prüfungsblock oder in zwei Blöcken statt. In modularisierten Studiengängen werden die Leistungsnachweise studienbegleitend durchgeführt. In der Regel sind dabei 120 Leistungspunkte für das Vordiplom nachzuweisen. Diplomprüfung Um den akademischen Abschluss Diplom zu erlangen, sind im Hauptstudium weitere Leistungsnachweise zu erbringen sowie eine Diplomarbeit anzufertigen. Die jeweiligen Hochschulprüfungsordnungen legen Art, Umfang, Zeitpunkt und Inhalt der Prüfungsfächer fest; Wahlmöglichkeiten ergeben sich aus dem jeweiligen Studienschwerpunkt. In modularisierten Studiengängen mit studienbegleitenden Leistungsnachweisen wird auf die Diplomprüfung in der Regel verzichtet. Die Diplomprüfung besteht aus mehreren schriftlichen oder mündlichen Prüfungen zu den Studienfächern im Pflicht- und Wahlpflichtbereich des Hauptstudiums - sie werden meist studienbegleitend abgelegt - sowie aus der Diplomarbeit mit Kolloquium. Die Hochschulprüfungsordnungen legen den Katalog der Prüfungsfächer des Wahlpflicht-, Vertiefungsbereichs fest. Die Diplomarbeit soll zeigen, dass man in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem des Bauingenieurwesens selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage methodisch zu bearbeiten. Für die Bearbeitung der Diplomarbeit stehen normalerweise zehn Wochen zur Verfügung, je nach Thema auch sechs Monate, wenn zum Beispiel die Diplomarbeit in einer Einrichtung außerhalb der Fachhochschule durchgeführt wird.

4 Prüfungswiederholung Nicht bestandene Fachprüfungen können in der Regel zweimal wiederholt werden, die Diplomarbeit nur einmal. Prüfende Stelle/Prüfungsordnung Prüfungsberechtigt sind Professoren und andere nach Landesrecht prüfungsberechtigte Personen, die in dem Fachgebiet, auf das sich die Prüfungsleistung bezieht, eine eigenverantwortliche, selbstständige Lehrtätigkeit an einer Hochschule ausgeübt haben. Ein Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden. Abschlussbezeichnung Nach erfolgreich absolviertem Studium verleiht die Fachhochschule den Diplomgrad: Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule) (Dipl.-Ing. (FH)) Gegebenenfalls mit Angabe des Studiengangs, und zwar: Diplom-Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) - Bauingenieurwesen Diplom-Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) - Wasserwirtschaft Bei ausbildungsintegriertem dualem Studium erwirbt man zusätzlich einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf aus dem Bauhauptgewerbe. Den Anhang zum Abschlusszeugnis bildet das in der Regel in englischer Sprache abgefasste Diploma Supplement. Es enthält unter anderem Informationen über Art und Qualifikationsniveau des Abschlusses, den Status der Hochschule, die den Abschluss verleiht, sowie detaillierte Informationen über das Studienprogramm, in dem der Abschluss erworben wurde (Zulassungsvoraussetzungen, Studienanforderungen, Studienverlauf u.a.). Hinweis: Diplomabschlüsse von Fachhochschulen sind Bachelorabschlüssen grundsätzlich gleichgestellt und verleihen dieselben Berechtigungen. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Studiengänge des Bauingenieurwesens mit dem Schwerpunkt Wasserbau/-wirtschaft an Fachhochschulen sind nicht bundesweit zulassungsbeschränkt. Die Hochschulen vergeben ihre Studienplätze selbst und legen dabei eigene Auswahlkriterien fest. Generell ist für ein Fachhochschulstudium die Fachhochschulreife, die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife vorgeschrieben. Zum Studium zugelassen werden kann, wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung und eine EU-Staatsbürgerschaft verfügt oder eine andere Staatsangehörigkeit und mindestens die deutsche Fachhochschulreife besitzt. Studieninteressierte aus anderen Ländern ohne deutsche Fachhochschulreife müssen sich für alle Fächer immer bei der jeweiligen Hochschule bewerben. Für die Immatrikulation benötigen sie einen Zulassungsbescheid. Außerdem wird geprüft, ob ihre Vorbildung in Deutschland zur Aufnahme eines Studiums berechtigt oder ob sie eine Feststellungsprüfung ablegen müssen. Studienbewerber/innen aus nicht-deutschsprachigen Ländern müssen die erforderlichen Deutschkenntnisse nachweisen oder an der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) teilnehmen bzw. den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) ablegen. Informationen zur Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland erteilt der Deutsche Akademische Austausch Dienst: Deutscher Akademischer Austausch Dienst e.v. (DAAD) Für besonders qualifizierte Berufstätige gibt es Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen. Schulische Vorbildung - rechtlich Zulassungsvoraussetzung für ein Fachhochschulstudium des Bauingenieurwesens mit dem Schwerpunkt Wasserbau/-wirtschaft ist die Fachhochschulreife, die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (Kultusministerium oder Oberschulamt) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Für besonders qualifizierte Berufstätige ohne Hochschulreifezeugnis gibt es darüber hinaus in allen Bundesländern Sonderbestimmungen, die auch diesem Personenkreis den Zugang zum Hochschulstudium ermöglichen. Dieser so genannte Dritte Bildungsweg ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt - als Sonderprüfung für besonders befähigte Berufstätige, als Einstufungsprüfung oder als Probestudium. Informationen zu Hochschulzugangsmöglichkeiten für besonders qualifizierte Berufstätige finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Berufliche Vorbildung - rechtlich Wer an Fachhochschulen Bauingenieurwesen (Wasserbau/-wirtschaft) studieren möchte, muss i.d.r. vorher Praxiserfahrungen gesammelt haben. Die Dauer der bis zum Beginn des Hauptstudiums geforderten Vorpraxis beträgt nach der Rahmenordnung der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz für die Diplomprüfung im Studiengang Bauingenieurwesen an Fachhochschulen 13 Wochen, wovon mindestens 8 Wochen vor Beginn des Studiums abzuleisten sind. Eine abgeschlossene Berufsausbildung beziehungsweise einschlägige Praxiserfahrungen können vom Vorpraktikum befreien. Hierzu gehören auch Praxiserfahrungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Fachhochschulreife zum Beispiel an einer Fachoberschule für Bautechnik. Ob eine berufsbezogene Vorbildung als Vorpraktikum anerkannt wird, entscheidet der Prüfungsausschuss des Fachbereichs. Für die Zulassung zu dualen Hochschulausbildungen, in die eine gewerbliche Berufsausbildung integriert ist, braucht man in der Regel keine Vorpraxis.

5 Auswahlverfahren Bundesweite Auswahlverfahren Es gibt kein bundesweit einheitlich geregeltes Auswahlverfahren für Studiengänge des Bauingenieurwesens. Hochschuleigene Auswahlverfahren Hochschulen, bei denen die Bewerberzahl das Studienplatzangebot übersteigt, führen örtliche Auswahlverfahren durch. Die Kriterien, nach denen die künftigen Studenten ausgewählt werden, unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und von Hochschule zu Hochschule. Ein wichtiges Auswahlkriterium ist der schulische Leistungsstand. Auch Wartezeiten spielen eine Rolle. Darüber hinaus nehmen Eignungsfeststellungsverfahren an Bedeutung zu. Die Aufnahme des Studiums hängt dabei vom Ergebnis eines festgelegten Auswahlverfahrens ab. Die Auswahlkriterien sind in der jeweiligen Hochschulsatzung geregelt. Informationen über die unterschiedlichen Auswahlregeln finden Sie unter: Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Eine Information der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Weitere Ausbildungsvoraussetzungen An den Fachhochschulen kann das Studium zum Teil nur im Wintersemester aufgenommen werden. Für ein Studium mit integrierter gewerblicher Berufsausbildung muss man vor Studienbeginn einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb abgeschlossen haben. Angaben hierzu finden sich in der Datenbank KURSNET. Perspektiven nach der Ausbildung Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen (FH) - Bau (Wasserbau/-wirtschaft) arbeiten vor allem in der Bauwirtschaft bei bauausführenden Unternehmen. Sie sind im öffentlichen Dienst bei Verwaltungen des Bundes, der Länder, der Landkreise und der Kommunen und in Wasserund Abwasserverbänden tätig. Auch in Industrieunternehmen mit eigenen Bau- und Umweltabteilungen finden sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Spezialisierungsmöglichkeiten bieten sich hier z.b. in der Projektsteuerung, Bauleitung und Bauüberwachung, in der Kalkulation und im Angebotswesen, in der Konstruktion und Planung oder in der Begutachtung. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums ist die berufliche Bildung meist nicht beendet. Neue europäische Richtlinien für Wasserbauwerke, innovative Werkstoffe und Bautechniken für den Binnen- oder Küstenwasserbau und neue Konzepte für den Hochwasserschutz sind in der Wasserwirtschaft an der Tagesordnung. Um den jeweiligen Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, ist es notwendig, immer über ein aktuelles Fachwissen zu verfügen sowie neue Methoden zu kennen und anzuwenden. Um ihre Kenntnisse auf dem neuesten Stand zu halten, müssen sich Wasserbauingenieure und -ingenieurinnen ständig weiterbilden. So können sie ihre Fachkenntnisse durch Lektüre einschlägiger Fachliteratur oder den Besuch von Tagungen und Konferenzen auffrischen und geeignete Seminare und Kurse belegen. Als Themen kommen beispielsweise Grund- und Wasserbau, Gewässerschutz, Umweltverträglichkeitsprüfung oder Bauleitungs- und Bauprojektmanagement in Frage. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich durch das gesamte Berufsleben ziehen. Wasserbauingenieure und -ingenieurinnen können auch Fortbildungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, z.b. als Qualitätsbeauftragte/r im Bauwesen, Qualitätsmanagementbeauftragte/r oder Fachingenieur/in für Umweltschutz. Wer seine beruflichen Kompetenzen darüber hinaus noch weiter entwickeln möchte, kann auch ein Zusatz-, Aufbau- oder Ergänzungsstudium, zum Beispiel in den Bereichen Wasserwesen, Qualitätssicherung oder Umwelttechnik im Bauwesen sowie Wirtschaftsingenieurwesen, in Betracht ziehen. Auch die Promotion ist unter bestimmten Voraussetzungen und bei Nachweis besonderer Qualifikationen möglich (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen ). Möglich ist auch der Weg in die Selbstständigkeit, zum Beispiel mit einem Wasserbauunternehmen oder einem eigenen Planungs- und Ingenieurbüro. Hochbauingenieure und -ingenieurinnen können sich auch mit einem Handwerksbetrieb, beispielsweise im Brunnenbauerhandwerk, selbstständig machen. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Diplom-Ingenieur/in (FH) - Bau mit Schwerpunkt Wasserbau/-wirtschaft nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Diplom-Ingenieur/in (FH) - Bau (Wasserbau/-wirtschaft) gibt es Alternativen in den Bereichen: Ingenieurbau,,Hochbau, Baubetrieb, Bauinformatik, Stahlbau, Kulturbau Bautechnik, Vermessungstechnik, Architektur Stadtplanung, Regionalplanung, Raumplanung, Landschaftsplanung, Verkehrsplanung Geotechnik Wirtschaftsingenieurwesen Umweltschutz, Umwelttechnik Berufe in diesen Bereichen haben mit Ihrem Wunschberuf ähnliche planerische, ingenieurtechnische und baubetriebswirtschaftliche Aufgaben gemeinsam.

6 Gesetze/Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) vom (BGBl. l S. 185), in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 1976 (BGBl. l S. 185), 1999 (BGBl. I S. 18), 2000 (BGBl. I S. 1638), 2001 (BGBl. S. 2785), 2002 (BGBl. I S. 693, 1467, 3138), 2004 (BGBl. I S. 2298, 3835), 2006 (BGBl. I S. 2748), 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz- WissZeitVG) vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 645, 1680), geändert durch Gesetz zur Familienförderung vom (BGBl. I S. 2552), zuletzt geändert durch zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 9 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2809) Fundstelle: 1983 (BGBl. I S. 645, 1680), 1999 (BGBl. I S. 2552), 2000 (BGBl. I S. 1983), 2001 (BGBl. I S. 390, 3986), 2002 (BGBl. I S. 1946), 2003 (BGBl. I S. 2848, 2954, 3022), 2004 (BGBl. I S. 1950, 3127), 2005 (BGBl. I S. 2809) Internet Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Bauingenieurwesen an Fachhochschulen, Beschlussfassung HRK am , KMK am Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 136kB) Künftige Entwicklung der länder- und hochschulübergreifenden Qualitätssicherung in Deutschland, Beschluss der KMK vom Fundstelle: 2002 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 183kB) Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 16kB) Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Fundstelle: 2005 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 43kB) Regelungen auf Landesebene Hochschulgesetze, Fachhochschulgesetze Rahmenprüfungsordnungen für Fachhochschulen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Fachhochschulebene Studienordnungen für das Diplomstudium des Bauingenieurwesens Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters Diplomprüfungsordnungen für den Studiengang Bauingenieurwesen Die Bestimmungen des Hochschulrahmengesetzes werden in landeseigenen Fachhochschulgesetzen oder allgemeinen Hochschulgesetzen umgesetzt. Auf Basis des Landes-Hochschulgesetzes und der Rahmenordnungen der Kultusminister- und Hochschulrektorenkonferenz erstellt jede Hochschule für jeden von ihr angebotenen Studiengang eine eigene Studienordnung und eine Prüfungsordnung. Die allgemeinen Bestimmungen der Hochschulgesetze der Länder werden in landesspezifischen Verordnungen zum Beispiel über den Hochschulzugang konkret ausgeführt. Neu Neues Befristungsrecht für Arbeitsverträge in der Wissenschaft Junge Wissenschaftler/innen haben nun Rechtssicherheit, dass sie auch nach ihrer Qualifizierungsphase von 12 Jahren (Medizin: 15 Jahre) auf Drittmittelstellen weiterbeschäftigt werden können: Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz sieht explizit die Befristung wegen Drittmittelfinanzierung vor. Durch eine familienpolitische Komponente - bei Betreuung von Kindern verlängert sich die zulässige Befristungsdauer um zwei Jahre je Kind - wird die Situation von Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschafterinnen mit Kindern berücksichtigt. Das Gesetz ist am 18. April 2007 in Kraft getreten

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