Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Finno Ugrist/Finno Ugristin (Uni) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) befassen sich mit Sprache und Kultur der Völker der finnisch-ugrischen Sprachfamilie. Dazu gehören unter anderem die Finnen, Esten, Lappen und Ungarn. Aufgaben und Tätigkeiten Grundpfeiler der Finno-Ugristik sind neben dem Beherrschen der jeweiligen Einzelsprachen die vergleichende Sprachwissenschaft, die Literatur, Folklore, Ethnologie und Geschichte finno-ugrischer Völker. Im Vordergrund steht dabei die Arbeit an Texten verschiedener Art, wobei Sinn und Form der Texte mit Sachverstand und kritischem Einfühlungsvermögen zu erschließen sind. Auf der Grundlage umfassender praktischer Sprachkenntnisse widmen sich Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen der wissenschaftlichen Analyse und dem Verständnis der Sprache und Literatur als Zeugnissen bestimmter geschichtlich gewordener und ständigem Wandel unterworfener Kulturkreise sowie deren Beziehungen zueinander. So führt die Arbeit des Finno-Ugristen und der Finno-Ugristin zu einem vertieften Einblick in kulturelle, geschichtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge und damit zur Dokumentation, zu einem Bewahren kultureller Zeugnisse und zu einem besseren Verständnis zwischen Menschen und Völkern. In Anbetracht der Tatsache, dass einige kleinere finno-ugrische Völker vom Aussterben bedroht sind, kommt diesen Gesichtspunkten besondere Bedeutung zu. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) befassen sich mit Sprache und Kultur der Völker der finnisch-ugrischen Sprachfamilie. Dazu gehören unter anderem die Finnen, Esten, Lappen und Ungarn. Grundpfeiler der Finno-Ugristik sind neben dem Beherrschen der jeweiligen Einzelsprachen die vergleichende Sprachwissenschaft, die Literatur, Folklore, Ethnologie und Geschichte finno-ugrischer Völker. Grundvoraussetzung für jedes Philologiestudium und eine spätere Berufstätigkeit in diesem Bereich ist eine ausgeprägte Liebe zum Lesen und Schreiben. Wer keine Neigung zu ständiger, planvoller Lektüre besitzt, ist für eine philologische Berufstätigkeit wenig geeignet. Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) arbeiten an Texten verschiedener Art, wobei Sinn und Form der Texte mit Sachverstand und kritischem Einfühlungsvermögen zu erschließen sind. Auf der Grundlage umfassender praktischer Sprachkenntnisse widmen sie sich der wissenschaftlichen Analyse und dem Verständnis der Literatur als Zeugnissen bestimmter geschichtlich gewordener und ständigem Wandel unterworfener Kulturkreise sowie deren Beziehungen zueinander. Häufig wird übersehen, dass dabei auch politische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Fragestellungen von Bedeutung sind. Und noch etwas: Organisationstalent und Planungsfähigkeit sind unabdingbar, sowohl im Studium als auch in der späteren Berufstätigkeit, denn Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) organisieren Studium und Berufstätigkeit weitgehend selbst. In der Linguistik (Sprachwissenschaft) gilt es, zu einem Verständnis der inneren Zusammenhänge einer Sprache bzw. - in der vergleichenden Sprachwissenschaft - mehrerer verwandter Sprachen zu gelangen. Im Wesentlichen geschieht dies über zwei Methoden: einmal wird die historische Sprachentwicklung verfolgt, zum anderen werden die Beziehungen innerhalb eines Sprachzustands untersucht. Übrigens wird nie nur Finno-Ugristik studiert. Mindestens ein Hauptfach oder zwei Nebenfächer kommen hinzu, wobei man beim angestrebten Abschluss z.b. Magister/Magistra eine große Auswahl aus dem Fächerangebot der Universität hat. Die Wahl der Nebenfächer ist für die spätere Berufstätigkeit nicht unwichtig. Welche Tätigkeiten kommen nun für einen Finno-Ugristen und eine Finno-Ugristin (Uni) in Frage? Der klassische

2 Arbeitgeber ist die Hochschule, doch nur wenige werden dort eine Anstellung finden. Eine Promotion und gegebenenfalls eine Habilitation ist dafür Voraussetzung. Tätigkeitsfelder für Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) sind neben Verlagen, wo sie zum Beispiel als Lektoren/Lektorinnen arbeiten, Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen. Auch in der Software-Industrie finden sie als Computerlinguisten/Computerlinguistinnen Arbeitsmöglichkeiten. Eine relativ neue Ansatzmöglichkeit ist zum Beispiel das Software-Lektorat, zum Beispiel im Rahmen der Entwicklung von CD-Roms. Nicht selten üben Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) eine Übersetzertätigkeit aus. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Je nach beruflichem Tätigkeitsbereich und konkreter Arbeitsaufgabe z.b.: Texterzeugnisse aus dem jeweiligen Spezialgebiet (finno-ugrischer Sprachraum) wie z.b. poetische Texte (Romane, Dramen oder Gedichte) und nichtpoetische Texte (Reportagen, Flugblätter, Werbespots) aus Vergangenheit und Gegenwart bearbeiten/untersuchen; je nach Fachbereich auch gesprochene Sprache oder Texte aus dem Bereich der finno-ugrischen Standardsprache und aus dem dialektalen Bereich bearbeiten/untersuchen fachrelevante Daten, Dokumente und Literatur ermitteln, sichten, beschaffen, sammeln, ordnen, dokumentieren und nutzbar machen Sprachkurse in Finnisch, Ungarisch und anderen Sprachen aus dem finno-ugrischen Sprachraum vorbereiten, organisieren und durchführen publizistische Projekte (Zeitschriftenartikel, Bücher, Rundfunk- und Fernsehsendungen, ggf. Dokumentarfilme) zu (inter)kulturellen, politischen und ökonomischen Fragestellungen, insbesondere bezogen auf finno-ugrisch sprachige Länder bzw. Völker konzipieren, recherchieren und ausarbeiten im Verlagswesen Manuskripte betreuen und bearbeiten (lesen, prüfen, redigieren), Autoren/Autorinnen betreuen, neue Produkte entwickeln und realisieren Sachaufgaben wahrnehmen, z.b. im Bereich interkultureller Kommunikation, Städtepartnerschaften und Pflege des (inter)nationalen Kulturaustauschs und internationaler Beziehungen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme: Philologe/Philologin (Finnougristik) Neuphilologe/Neuphilologin (Finnougristik) Literatur- und Sprachwissenschaftler/in (Finnougristik) Geisteswissenschaftler/in (Finnougristik) Sprachforscher/in (Finnougristik) Berufsbezeichnung in englischer Sprache: Philologist (m/f) (U) - fenno-ugric studies Berufsbezeichnungen in französischer Sprache: Philologiste (m/f) (U) - finno-ougristique Philologue (m/f) (U) - finno-ougristique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U: University/Université Arbeitsorte/Branchen Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen arbeiten in Forschung und Lehre an Hochschulen und in Forschungsinstituten, aber auch als Übersetzer/in, Lektor/in, Redakteur/in in Wirtschaftsunternehmen oder im Öffentlichen Dienst. Je nach Einsatzgebiet üben sie eine lehrende, forschende, prüfend-bewertende, entwerfend-gestaltende Tätigkeit aus, immer bezogen auf sprachliche Inhalte. Sie erledigen ihre Aufgaben selbstständig, je nach Tätigkeitsbereich in unterschiedlich intensiver Abstimmung mit Vorgesetzten und Auftraggebern/Auftraggeberinnen. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien

3 Universitäten, z.b. Institute für Finno-Ugristik Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften, hier: im Bereich Finno-Ugristik Politische Parteien und sonstige Interessenvertretungen, Verbände, Organisationen Organisationen der Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, z.b. Organisationen für Kulturaustausch Medien und Information Korrespondenz- und Nachrichtenbüros, selbstständige Journalistinnen und Journalisten Verlegen von Fachzeitschriften Verlegen von Büchern Rundfunkveranstalter, z.b. Fernsehveranstalter Bibliotheken und Archive Wirtschaftliche Dienstleistungen Unternehmensberatung Übersetzungsbüros freiberufliche Dolmetscher Tourismus Reisebüros und Reiseveranstalter Erwachsenenbildung, sonstiger Unterricht allgemeine und politische Erwachsenenbildung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Bildung und Kultur, z.b. Kulturämter auswärtige Angelegenheiten Arbeitsorte Büros Unterrichtsräume Arbeitszimmer Arbeitsmittel Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) arbeiten überwiegend am Schreibtisch mit Texten. Üblich ist heute die Texterstellung und Textbearbeitung am Computer. Aber auch Fachliteratur - Bücher, Zeitschriften, Lexika - zählen zu den täglichen Arbeitsmitteln. Je nach Tätigkeitsbereich ist der Umgang mit Menschen üblich. Arbeitsbedingungen Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen arbeiten in Wirtschaftsunternehmen und im Öffentlichen Dienst. Je nach Einsatzgebiet hat ihre Tätigkeit lehrenden oder forschenden Charakter, so an Hochschulen oder im sonstigen Unterrichtswesen. Im Lektorat arbeiten sie prüfend-bewertend, in der Redaktion entwerfend-gestaltend. Sie erledigen die Aufgaben meist selbstständig, wobei auch Teamarbeit anfällt. Es handelt sich um eine geistig anspruchsvolle Arbeit, die sehr viel Konzentration und Detailgenauigkeit erfordert. Die Arbeit wird in der Regel im Sitzen verrichtet, die Anteile an Bildschirmarbeit sind beträchtlich. Arbeitszeit Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) im Angestelltenverhältnis oder als Beamte bzw. Beamtinnen arbeiten zu den jeweiligen branchenüblichen Arbeitszeiten. Branchenüblich sind jedoch unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle. So kann bei den Medien oder im Kulturbereich auch Arbeit am Abend oder Wochenendarbeit anfallen. Auch Überstunden kommen vor. Als freie/r Journalist/in, Publizist/in oder im schriftstellerischen Bereich kann über die konkrete Einteilung der Arbeitszeit häufig selbstständig verfügt werden. Zusammenarbeit und Kontakte Finno-Ugristen und Finno-Ugristinnen (Uni) arbeiten überwiegend eigenverantwortlich, sei es in der Lehre, in der Textkritik oder der Textproduktion. Bei der Arbeit im Team geht es in erster Linie um organisatorische oder übergreifende Planungen und Konzepte, um generelle Vorgaben oder delegierende Arbeiten. Kontakte werden - je nach Einsatzgebiet - vor allem zu Auftraggebern, zu Autoren und Autorinnen oder Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anderer Firmen oder Institutionen gepflegt, die an gemeinsamen Projekten beteiligt sind. Im Unterrichtsbereich ist der Kontakt zu Studenten und Studentinnen, Ministerien und Behörden wichtig. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich

4 sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Sind Finno Ugristen und Ugristinnen (Uni) Angestellte im Öffentlichen Dienst, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Eingruppierung in die verschiedenen Vergütungsgruppen des Bundesangestelltentarifvertrags erfolgt nach Tätigkeitsmerkmalen. Die Vergütung setzt sich aus der Grundvergütung und dem Ortszuschlag zusammen. Im gegebenem Fall wird das Einkommen noch durch Zulagen ergänzt. Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Westdeutschland In diesem Tarifbereich werden folgende tarifliche Vergütungen bezahlt: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den oberen Vergütungsgruppen ein Monatsgehalt von bis Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt. Quelle: Tarifvertragliche Arbeitsbedingungen im Jahr 2001/Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Universitätsstudium als Finno Ugrist/in erwartet. Der Zugang zu Tätigkeiten im Bereich der Finno Ugristik ist insbesondere im Öffentlichen Dienst geregelt. Zugangsberufe: Finno Ugrist/in (Uni) Bachelor of Arts (Uni) - Fennistik in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsqualifizierungen: Studienaufenthalte im finnisch-, ungarischsprachigen Ausland bzw. bei anderen finno-ugrischen Völkern sind in jedem Falle förderlich. Für Tätigkeiten an der Universität ist eine Promotion, gegebenenfalls auch eine Habilitation erforderlich. Bei angestrebter wissenschaftlicher Laufbahn müssen Veröffentlichungen nachgewiesen werden. Im journalistischen Bereich wird in der Regel ein Volontariat oder ein einschlägiges Aufbaustudium vorausgesetzt. Für Tätigkeiten im Öffentlichen Dienst im Status eines/einer Beamten/Beamtin im höheren Dienst ist meist die Ableistung eines Vorbereitungsdienstes von 2 bis 3 Jahren erforderlich. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Finno Ugrist/in (Uni) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen in angrenzenden Berufen: Dipl.-Nordist/in (Uni) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im

5 Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Übersetzen, Dolmetschen Finno-Ugristen und -Ugristinnen bringen für eine Beschäftigung in diesem Bereich neben Kenntnissen finnisch-ugrischer Sprachen auch kultur- und landeskundliche Kenntnisse mit. Jobalternativen: Dipl.-Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Dolmetscher/in/Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Übersetzer/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Sprachmittler/in (Uni) in BERUFENET Bereich Fremdenverkehr, Touristik Auch in der Tourismusbranche können Finno-Ugristen und -Ugristinnen ihre Kenntnisse der finnisch-ugrischen Umgangssprachen und der Geschichte und Kultur der Länder verwerten. Jobalternativen: Reiseleiter/in in BERUFENET Auch denkbar: Fremdsprachen- sowie Auslandskenntnisse sind zudem eine gute Voraussetzung für Tätigkeiten im internationalen Messe- und Ausstellungswesen. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Finno Ugrist/in (Uni) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Übersetzen, Dolmetschen Dolmetscher/innen und Übersetzer/innen für die finnisch-ugrischen Sprachen verfügen wie Finno- Ugristen und -Ugristinnen neben umfangreichen Sprachkenntnissen auch über Wissen aus Studienfächern wie Literatur und Kulturstudien oder Geschichte und Landeskunde. Besetzungsalternativen: Dipl.-Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Dolmetscher/in/Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Übersetzer/in in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Sprachmittler/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Forschung und Entwicklung, Labor Kunst, Kultur, Medien Übersetzung Öffentlichkeitsarbeit Redaktion Dienstleistung, Beratung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Übersetzen Erwachsenenbildung Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Dozent/in (Uni) - Hochschulen u. Akademien in BERUFENET Forschungsreferent/Forschungsreferentin - alle Richtungen in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Lehrer/in/Dozent/in - Erwachsenenbildung in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Literaturübersetzer/in (Uni) in BERUFENET Pressesprecher/in in BERUFENET Privatdozent/in (Uni) in BERUFENET Sprachenlehrer/in - Fremdsprachen in BERUFENET

6 Sprachforscher/in in BERUFENET Verlagsredakteur/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Finno Ugristen/-Ugristinnen müssen nicht nur die Sprache und Kultur der Völker der finnisch-ugrischen Sprachfamilie kennen, sondern auch deren politische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Daher es ist für Finno Ugristen/-Ugristinnen wichtig, Fachkenntnisse durch eine kontinuierliche Weiterbildung zu aktualisieren, zu ergänzen und zu vertiefen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Übersetzen, Dolmetschen, Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Bibliothekswesen, Public Relations (PR), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Master of Arts (Uni) - Kultur und Management (MACA) in KURSNET () Linguistische Datenverarbeitung in KURSNET (HC 14-50) Öffentlichkeitsarbeit, Publizistik in KURSNET (HC 50-50) Ausländerpädagogik, Deutsch als Fremdsprache in KURSNET (HC 64-14) Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder Forschungsinstitutionen ist die Promotion notwendig, für Tätigkeiten in der Wirtschaft nicht unbedingt. Die Promotion kann allerdings von Vorteil sein, wenn man sich selbstständig machen will oder eine Managementposition anstrebt. Promovieren kann in der Regel nur, wer über einen besonders qualifizierten Studienabschluss verfügt und die Fähigkeit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit nachweist (Dissertation). Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Sprache und Kultur der Völker der finnisch-ugrischen Sprachfamilie, aber auch politische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Fragestellungen gehören zu den möglichen thematischen Schwerpunkten von Finno Ugristen/-Ugristinnen. Weiterbildung ist für sie wichtig, um ihre Fachkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, aber auch, um vorhandene Kompetenzen zu ergänzen und sich so Beschäftigungsmöglichkeiten zu eröffnen. Selbststudium der Fachliteratur und firmeninterne Schulungen decken nur einen Teil des Weiterbildungsbedarfs. In kürzeren oder längeren Seminaren, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, können sie ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Übersetzen, Dolmetschen in KURSNET (C 8944) Technische Übersetzung in KURSNET (C 8944-j3) Dolmetschen in KURSNET (C 8944-p3) Publizistik, Journalistik in KURSNET (C 890) Journalismus - Einführung in KURSNET (C 8901-c3) Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit in KURSNET (C 8901-p3) Redigieren in KURSNET (C 8903-k3) Wissenschaftsjournalismus in KURSNET (C 8904-e3) Verlagswesen in KURSNET (C 8916) Verlagswesen - Herstellung in KURSNET (C 8916-e5) Lektorat in Buchverlagen - Fachseminar in KURSNET (C 8916-g3) Verlage im Internet in KURSNET (C 8916-l5) Bibliothekswesen in KURSNET (C 8921) Bibliothekswesen - Einführung in KURSNET (C 8921-c3) Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) in KURSNET (C 8921-s5) Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB) in KURSNET (C 8921-s7) Neue Informationstechnologien in Bibliotheken in KURSNET (C 8921-v3) Kommunikations- und Berichtstechniken in KURSNET (C 036) Verhandeln mit ausländischen Partnern in KURSNET (C 0362-e6) Gesprächsführung im Verlagswesen in KURSNET (C h6) Public Relations (PR), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in KURSNET (C 134) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - allgemein in KURSNET (C ) Unternehmenskultur, Unternehmenskommunikation, Corporate Identity - Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit in KURSNET (C ) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen, Museologie in KURSNET (C )

7 Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - öffentliche Verwaltung, Schulwesen in KURSNET (C ) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder in Forschungsinstitutionen ist in der Regel die Promotion erforderlich, zunehmend auch in der Wirtschaft, zumal durch die Promotion bereits eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Teilgebiet erfolgt. Die Promotion setzt den Nachweis eigener wissenschaftlicher Arbeit (Dissertation) und in der Regel einen besonders qualifizierten Studienabschluss voraus. Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Finno Ugristen/-Ugristinnen können auch durch den Besuch von Kursen und Seminaren oder durch ein Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium ihr Fachwissen erweitern und sich auf Leitungsfunktionen und spezialisierte Expertenaufgaben vorbereiten. Die inhaltliche Ausrichtung des Studiums ist dabei abhängig von den eigenen Interessen, der bisherigen Berufserfahrung und dem angestrebten Tätigkeitsbereich. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in folgenden Bereichen an: Sonstige Sonderfachkräfte Marketingassistent/in in BERUFENET Content-Manager/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Master of Arts (Uni) - Kultur und Management (MACA) in BERUFENET Linguistische Datenverarbeitung in KURSNET (HC 14-50) Öffentlichkeitsarbeit, Publizistik in KURSNET (HC 50-50) Ausländerpädagogik, Deutsch als Fremdsprache in KURSNET (HC 64-14) Master of Arts (Uni) - Kulturjournalismus in BERUFENET Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10) Master of Arts (FH) - Bibliotheks- und Medienmanagement in BERUFENET Master in Multimedia (Uni) - Multimedia-Didaktik in BERUFENET Kunstpädagogik, Kulturarbeit in KURSNET (HC 64-34) Existenzgründung Selbstständig können sich Finno Ugristen und Finno Ugristinnen insbesondere als freiberufliche/r Übersetzer/in machen. Darüber hinaus ergeben sich in Bereichen wie Lektorat, Redaktion, Fremdsprachenunterricht und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr Möglichkeiten, freiberuflich zu arbeiten: als freie/r Journalist/in, freie/r Lektor/in, freiberufliche/r Fremdsprachenlehrer/in oder freiberufliche/r Mitarbeiter/in in PR-Agenturen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in der Agentur für Arbeit (BIZ) unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere Informationsbroschüren erhält man beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen bieten in der Regel auch die zuständigen Fachverbände an, z.b. der Deutscher Philologenverband (DPhV) Selbstständigkeit erfordert Kenntnisse unternehmerischen Handelns. Dies sollte bei eigenen Planungen berücksichtigt werden. Gezielte Weiterbildung kann den Sprung in die Selbstständigkeit vorbereiten oder unterstützen, zum Beispiel: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Förderlich: Interesse an Sprache und Literatur (insbesondere den finnisch-ugrischen Sprachen und Literatur) Interesse an fremden Sprachen und Kulturen (in erster Linie in Bezug auf die Völker der finno-ugrischen Sprachfamilie, auch in Hinblick auf geschichtliche, gesellschaftliche und kulturelle Eigenheiten) Vorliebe für geisteswissenschaftliche Gegenstandsbereiche (Interesse an Ethnologie, Geschichte, Kultur, Folklore und den Wechselwirkungen dieser Bereiche)

8 Freude an Feinheiten des sprachlichen Ausdrucks (z.b. bei Übersetzungs- und Dolmetschertätigkeit; sprach- und literaturwissenschaftlicher Analysen) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (eigenständige Organisation und Planung der Tätigkeit) Je nach Arbeitsgebiet: Neigung zum Erstellen von Texten, zum "Schreiben" (z.b. Verfassung von Romanen, Gedichten, Reportagen oder Werbespots) Freude am Vermitteln von Wissen (als Dozent oder Sprachlehrer, Verfassen von E-Learning-Produkten) Neigung zu wissenschaftlichem Arbeiten, exaktem, analysierendem Denken, systematisch-methodischem Vorgehen (z.b. Analyse von Literatur nach sprach- und literaturwissenschaftlichen Kriterien, vornehmlich im Forschungsbereich) Interesse an den Medien Film, Funk und Fernsehen und dem zugehörigen Umfeld (Lektoren-Tätigkeit bei Verlagen; Einsatz bei Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert Abneigung gegen mündlichen Vortrag (z.b. Präsentieren von Arbeitsergebnissen, Vortrag in wissenschaftlichen Foren) Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit (Bibliothek und Schreibtisch) Arbeitsverhalten Notwendig: Planvolle, systematische Arbeitsweise (wissenschaftliche Sprachanalysen) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (Anpassung an neue Entwicklungen und Erkenntnisse) Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen, Situationen und Zielsetzungen) (sicheres Kommunizieren mit Menschen unterschiedlicher Gesellschaftsschichten, z.b. bei Reportagetätigkeiten) Förderlich: Kontaktsicherheit, Durchsetzungsvermögen (z.b. im Sprachunterricht bei der Erwachsenenbildung) Neurovegetative Belastbarkeit (z.b. bei Synchronübersetzungen) Ausdauer (bei wissenschaftlichen Forschungstätigkeiten) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife ) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (schnelles Erfassen komplexer, längerer Texte) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes Sprachgefühl (Unterscheidungsvermögen für sprachliche Nuancen)

9 Je nach Arbeitsgebiet: Urteilsvermögen für die sprachliche und literarische Qualität von Texten (Literatur- und sprachwissenschaftliche Analysen) Befähigung zum "Schreiben" (Verfassen von Reportagen, Berichten, Essays) Pädagogisches Geschick (bei der Tätigkeit als Sprachlehrer oder Dozent) Förderlich: Sprachliche Gewandtheit Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: EDV-Kenntnisse, insbesondere Anwendungsprogramme (Datenbankprogramme, Textverarbeitungssoftware) Vertiefte Kenntnisse in den Aufgabenbereichen Literaturdidaktik sowie Theorie und Praxis der audiovisuellen Medien (z.b. bei der Tätigkeit als Sprachlehrer) Kompetenzen Kompetenzen Finno-Ugristik (Ausbildung) Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Weitere Kompetenzen Fremdsprachen: Finnisch (Ausbildung) Ungarisch (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Computerlinguistik Dolmetschen, Übersetzen Fachliterarische Tätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Lektorat (Arbeitsbereich/Funktion) Lexikographie (Ausbildung) Linguistik, Phonetik (Ausbildung) Literaturübersetzung (Ausbildung) Literaturwissenschaften (Ausbildung) Philologie (Ausbildung) Publizistik, Journalistik (Arbeitsbereich/Funktion) Recherche, Informationsbeschaffung (Ausbildung) Redaktion (Arbeitsbereich/Funktion) Sprachwissenschaft (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Interkulturelle Kompetenz Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Pädagogische Fähigkeit Sprachliche Ausdrucksfähigkeit

10 Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Karriereplanung für Geisteswissenschaftler Verfasser: Ulrich Holst Verlag: Falken Erscheinungsjahr: 2001 Den eigenen Beruf erfinden - Wie Geisteswissenschaftler ihre Chance nutzen Verfasser: Claudio Gallio Verlag: Campus Erscheinungsjahr: 2000 Die skandinavischen Sprachen im Überblick Verfasser: Kurt Braunmüller Verlag: UTB/BRO Erscheinungsjahr: 1999 Fachzeitschriften DUZ Das unabhängige Hochschulmagazin Verlag: Raabe Internet Zeitschrift für Sprachwissenschaft Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Internet skandinavistik. zeitschrift für sprache, literatur und kultur der nordischen länder Verlag: J.J.Augustin Internet Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen Das Studium der Geisteswissenschaften. Eine Fachmonographie aus studentischer Sicht Verfasser: Bundesministerium für Bildung und Forschung Hrsg.) Erscheinungsjahr: 2001 Internet Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei STUB - Studien- & Berufswahl Eine Information der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesagentur für Arbeit Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) Bienroder Weg Braunschweig Fon: 05 31/ Fax: 05 31/ martin.neef@tu-bs.de Internet: Deutscher Philologenverband (DPhV) Friedrichstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@dphv.de Internet: Mitglied im DBB (Deutscher Beamtenbund) Instituts für Nordische Philologie mit finnischer Abteilung

11 Albertus-Magnus-Platz Köln Fon: 02 21/ Fax: 02 21/ Internet: Rückblick - Geschichte des Berufs Die Finno-Ugristik hat in Deutschland eine längere Tradition. Deutsche Gelehrte waren maßgeblich an der Entwicklung der finnisch-ugrischen Sprachwissenschaft beteiligt. Die Anfänge reichen dabei bis ins 17. Jahrhundert. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden dann beispielsweise in München Lehrveranstaltungen mit finno-ugrischen Themen angeboten. Lehrstuhl und Institut wurden 1965 eingerichtet. Außer in München ist das Fach auch in Hamburg und Göttingen vertreten, in Greifswald wird ein Studiengang "Fennistik" angeboten. Ausblick - Trends und Entwicklungen Die klassischen Arbeitsfelder Kultur, Wissenschaft, Bibliotheken, Bildungseinrichtungen und Verlage bieten schon seit einigen Jahren nicht mehr genügend Arbeitsplätze für alle Absolventen und Absolventinnen philologischer Studiengänge, deshalb sucht man zunehmend in privatwirtschaftlichen Unternehmen nach beruflichen Alternativen. Quereinsteiger/innen haben insbesondere im Bereich EDV gute Chancen, denn gerade hier fehlen den Unternehmen qualifizierte Fachkräfte. Betriebliche Praktika, Hochschulinitiativen wie "Magister in den Beruf" und Aktivitäten der Hochschulteams der Agenturen für Arbeit für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen helfen dabei, entsprechende Kontakte zu knüpfen. International ausgerichtete Konzerne schätzen Philologen und Philologinnen wegen ihrer interkulturellen Kompetenzen und Sprachgewandtheit. Gefragt sind dabei vor allem Kenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch, in geringerem Maße auch Italienisch und Portugiesisch. Auslandsaufenthalte begünstigen dabei den Eintritt in internationale Unternehmen. Wichtig für den Berufseinstieg in der Privatwirtschaft sind auch Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel im Internet- und Multimediabereich oder in Betriebswirtschaft, daneben auch Praxiserfahrung zum Beispiel durch studienbegleitende Jobs in der Wirtschaft. Bei Positionen in Unternehmensberatungen oder in der Öffentlichkeitsarbeit großer Unternehmen haben promovierte Bewerber/innen oft die größeren Chancen. Geschätzt werden Geisteswissenschaftler/innen auch wegen ihrer manchmal unkonventionellen Herangehensweise, die sie scheinbar nicht zusammengehörende Bereiche miteinander verknüpfen und auch fremde Zusammenhänge in ihre Überlegungen einbeziehen lässt. Finanzdienstleister und Versicherungen schätzen Geisteswissenschaftler/innen auch wegen ihrer Soft Skills, also wegen ihrer zwischenmenschlichen Kompetenzen wie zum Beispiel Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit im Zuhören, Einfühlungsvermögen, Ehrgeiz, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) TITUS Linkliste von Stellenangeboten für Sprachwissenschaftler an Hochschuleinrichtungen (meist Professur oder Promotionsstipendien). Die Links verweisen überwiegend auf Ausschreibungen der Institute oder ZEIT-Online-Stellenanzeigen. u-jobs Mailingliste für Übersetzer und Dolmetscher. Die Aufnahme ist kostenfrei. Zielsetzung dieses Dienstes ist die Verbreitung internationaler Stellenangebote an interessierte Mailing-Teilnehmer. alma mater Angebote für Hochschulabsolventen und Young Professionals. Vorwählbar sind die Tätigkeitsbereiche "Freie Wirtschaft" und "Forschung/Lehre". Um Näheres zu den ausgeschriebenen Stellen zu erfahren, ist eine Registrierung erforderlich. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. caesar Stellenausschreibungen des interdisziplinären Forschungszentrums "caesar" in Bonn. Gesucht werden Fachkräfte aus Naturwissenschaft und Technik, aber auch aus Wirtschaftswissenschaften und Administration. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. Science-Jobs-De Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor. OneWorld-Jobs Thematischer Schwerpunkt dieser Jobbörse ist die internationale Zusammenarbeit. Die Datenbank enthält täglich aktualisierte Angebote aus 140 Ländern, v.a. für Fachleute aus dem medizinischen, pädagogischen und Verwaltungsbereich.

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