Verlegemuster PFLASTER PLATTE MAUER, ZAUN & BÖSCHUNG 2017/2018

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1 Verlegemuster PFLASTER PLATTE MAUER, ZAUN & BÖSCHUNG 2017/2018

2 VERLEGEMUSTER Pflaster VERLEGEMUSTER Pflaster ACHAT * Pflaster alle Farben GRANAT * Pflaster alle Farben MEHRFORMAT PFLASTERSTEIN ACHAT bestehend aus 6 Formaten 1) Palettenlage Für Steinformate: 22,5 x cm / x cm MUSTER 1 MUSTER 2 MUSTER 3 22,5 x 22,5 cm 30 x 22,5 cm 37,5 x 22,5 cm 22,5 x 17,5 cm 30 x 17,5 cm 37,5 x 17,5 cm 2) Versatz Durch den einfachen Austausch einzelner Steine werden Kreuzfugen vermieden. Die auf jeder Lage in 4 Bahnen enthaltenen Steinformate ergeben ein vordefiniertes Verlegemuster. 22,5 x cm: 22,2 Stk. x cm: 11,1 Stk. 22,5 x cm: 17,8 Stk. x cm: 17,8 Stk. 22,5 x cm: 29,6 Stk. MUSTER 4 MUSTER 5 MUSTER 6 22,5 x cm: 17,8 Stk. x cm: 17,8 Stk. x cm: 44,4 Stk. 22,5 x cm: 29,6 Stk. Bei Pflaster- und Plattenprodukten kann es von Charge zu Charge zu leichten Farbunterschieden kommen. Um in der fertigen Fläche keine Konzentrationen dieser geringfügig möglichen Farbunterschiede zu generieren, empfehlen wir, bei größeren Flächen die Ware immer von mehreren Paletten gleichzeitig zu verarbeiten. * Verschnitt nach Verlegeart berücksichtigen. 2 3

3 VERLEGEBEISPIEL Pflaster & Platte VERLEGEMUSTER Platte & Böschung RUBIN * Pflaster alle Farben RUBIN * Platte alle Farben bestehend aus 6 Formaten 1) Palettenlage Format 60 x 40 cm MUSTER 1 MUSTER 2 x cm 22,5 x cm 30 x cm x 17, 5 cm 22,5 x 17,5 cm 30 x 17,5 cm Die auf jeder Lage in 5 Bahnen enthaltenen Steinformate e ergeben eben ein vordefiniertes Verlegemuster. er. c1 c2 2) Versatz Durch den einfachen Austausch einzelner Steine werden Kreuzfugen vermieden. MUSTER 3 MUSTER 4 c2 c1 OLIVIN * Platte alle Farben Format 80 x 40 cm MUSTER 1 MUSTER 2 TOPAS Böschungsstein Böschungsstein 26 x 11,5 x 26 cm 19 Stk. 80 x 40 cm: ca. 3,12 Stk. 80 x 40 cm: ca. 3,12 Stk. Bei Pflaster- und Plattenprodukten kann es von Charge zu Charge zu leichten Farbunterschieden kommen. Um in der fertigen Fläche keine Konzentrationen dieser geringfügig möglichen Farbunterschiede zu generieren, empfehlen wir, bei größeren Flächen die Ware immer von mehreren Paletten gleichzeitig zu verarbeiten. * Verschnitt nach Verlegeart berücksichtigen 4 5

4 VERLEGEBEISPIEL Böschung VERLEGEBEISPIEL Zaunstein RUBIN Böschungsstein Böschungsstein 40 x 29 x cm RUBIN Zaunstein 14 2% Gefälle WANDNEIGUNG 20cm Wandneigung Hinterfüllung in Lagen Gut verdichtetes Kiesbett als Fundament mit 10cm Betonauflage DRAINAGE BETONFUNDAMENT oder: Betonfundament in frostfreier Tiefe gegründet 70cm FROSTSCHUTZMATERIAL 7 6 Gelände vor dem Fundament: eben 7 WANDNEIGUNG Wandneigung 48 Hinterfüllung in Lagen 3 1 Gut verdichtetes Kiesbett als Fundament mit 10cm Betonauflage DRAINAGE BETONFUNDAMENT oder: Betonfundament in frostfreier Tiefe gegründet 70cm FROSTSCHUTZMATERIAL VERLEGEANLEITUNG 1.) Fundament: Frostfreie Tiefe cm, Breite: Mauerstärke u. beidseitig jeweils 5cm Vorgrund, Fundamentteilung längstens alle 12m Gelände vor dem Fundament: eben 2.) Rippentorstahl (Längsamierung) 3.) Rippentorstahl alle 40cm, Ølt. Statik 4.) Rippentorstahl 4 Stk. pro Pfeiler. Ø lt. Statik WANDNEIGUNG Wandneigung 59 Hinterfüllung in Lagen 5.) Betondichtschlämme: vollflächig auftragen 6.) Normalstein 7.) Normalstein / Halbstein 8.) Normalstein 9.) Betondichtmasse: auf der Innenseite des Steges, bei allen Stoß- u. Lagerfugen auftragen 10.) Füllbeton oder alternativ 10 l Wasser, 25kg Trasszement mit Betonschotter zu Beton vermischen einbringen und stampfen! Gut verdichtetes Kiesbett als Fundament mit 10cm Betonauflage oder: Betonfundament in frostfreier Tiefe gegründet 70cm DRAINAGE BETONFUNDAMENT FROSTSCHUTZMATERIAL 11.) Abdeckplattenkleber vollflächig mittels Zahnspachtel auftragen. Füllbeton muss zu dem Zeitpunkt bereits durchgetrocknet sein. In der Abbindezeit muss das Gewerk vor Nässe geschützt werden. 12.) Die Abdichtung der Stoßfugen zwischen den einzelnen Abdeckplatten wird mit Silikonkleber z.b. Tec 7 auf der Stirnseite aufgetragen, Abdeckplatten zusammenstoßen, Tec 7 Cleaner auf den herausquellenden, überschüssigen Fugendichtstoff sprühen, abspachteln und glätten. 13.) Abdeckplatten im Gefälle von 2% versetzen Gelände vor dem Fundament: eben 14.) Abdeckplatte 6 7

5 VERLEGEBEISPIEL Multisystemstein VERLEGEBEISPIEL Multisystemstein GRANAT Multisystemstein alle Farben BEISPIEL 2 z.b.: Jägerzaun, Metallstäbe, Maschendraht, Lattenzaun mit mind. 70 % Winddurchlässigkeit BEISPIEL 1 z.b.: Holzfüllung oder gleichwertiges als Einhänge-Elemente, Befestigung bauseits Fundierung nach stat. Erfordernis / Frostfreie Gründung Bedarf für 1 Feld mit ca. 218 cm Länge und ca. 43 cm Höhe: Bedarf für 1 Säule 36 x 36 cm mit ca. 114 cm Höhe: Säulenachse: Säule: Sockel (d): Sockelhöhe: Pfeilerhöhe: max. 255 cm 36 x 36 cm 18 cm 3 4 Reihen 6 Reihen (3 Scharen und Abdeckplatte) 36 x 18 x 12 cm: 17 Stk. 18 x 18 x 12 cm: 2 Stk. 36 x 22 x 6 cm: 6 Stk. Klebemörtel*: 16 kg (9 Scharen und Abdeckplatte) 36 x 18 x 12 cm: 18 Stk. 36 x 22 x 6 cm: 4 Stk. Klebemörtel*: 14 kg Fundierung nach stat. Erfordernis / Frostfreie Gründung Säulenachse: max. 255 cm Säule: 36 x 18 cm Sockel (d): 18 cm Sockelhöhe: 3 Reihen Pfeilerhöhe: 6 Reihen Verklebung erforderlich Verlege- anleitung beachten! Bedarf für 1 Feld mit ca. 218 cm Länge und ca. 43 cm Höhe: (3 Scharen und Abdeckplatte) 36 x 18 x 12 cm: 18 Stk. 36 x 22 x 6 cm: 6 Stk. Klebemörtel*: 16 kg Bedarf für 1 Säule 18 x 36 cm mit ca. 114 cm Höhe: (9 Scharen und Abdeckplatte) 36 x 18 x 12 cm: 5 Stk. 18 x 18 x 12 cm: 6 Stk. 36 x 22 x 6 cm: 2 Stk.** Klebemörtel*: 8 kg *dünne Fugen **wenn Überstand Verklebung erforderlich Verlege- * dünne Fugen anleitung beachten! Stein 36 x 18 x 12 cm Halbstein 18 x 18 x 12 cm Stein 36 x 18 x 12 cm Abdeckplatte 36 x 22 x 6 cm Halbstein 18 x 18 x 12 cm Abdeckplatte 36 x 22 x 6 cm HINWEIS HIER GEHT'S ZUR VERLEGEANLEITUNG: IHR DIREKTER DOWNLOAD-LINK ZU TECHNIK, VERLEGE- UND EINBAUHINWEISEN AUF Produktkontrolle: Bauen sie keine Produkte mit sichtbaren Mängel (Transportschäden etc.) ein. Reklamationen auf Grund vor dem Einbau erkennbarer Mängel können nach dem Einbau nicht anerkannt werden. Auf der Baustelle gesägte Steine und Platten sind vor der Verlegung gründlich mit Wasser zu reinigen. Verwendung von Taumitteln: Verwenden Sie grundsätzlich nur Taumittel, die für Betonprodukte zugelassen sind (Erzeugerhinweise beachten). Ammoniumsulfathaltige Tausalze können Schäden an der Oberfläche verursachen, für die wir keine Haftung übernehmen. Die Verwendung von nicht geeigneten Taumittel lässt sich in jedem Produkt nachweisen. 8 9

6 AGBs Materialrückgabe/Retourware: Materialrückgaben werden nur innerhalb von 2 Monaten ab Bezug und nur nach vorheriger Rücksprache unter Vorlage des ausgestellten Lieferscheins bzw. Rechnung anerkannt. Verpackungsmaterial und Pflasterverschnitt werden nicht zurückgenommen.es werden nur unbeschädigte, unverschmutzte, originalverpackte Gebinde zurückgenommen. Retournierte Ware wird nach Überprüfung auf Unbeanstandung mit dem AB-WERK-Preis abzüglich 25% Manipulationsgebühr gutgeschrieben. Bei Abholung durch uns verrechnen wir die tatsächlichen Kosten der Rückfahrt. Paletten: Für EURO-Paletten verrechnen wir einen Einsatz. Es werden nur unbeschädigte Paletten retour genommen. Die Paletten sind zu stapeln und für den LKW gut zugänglich bereitzustellen. Beschädigte Paletten werden nach Rücknahme im Lager Frühwald aussortiert und nicht rückvergütet. Einwegpaletten sowie Verpackungen werden nicht zurückgenommen. Für beauftragte Palettenrücknahme ohne gleichzeitige Warenlieferung werden die geltenden Frachtsätze gesondert in Rechnung gestellt. Ausblühungen und Braunverfärbungen: Ausblühungen und Braunverfärbungen sind unvermeidbar und stellen keinen Mangel dar. Die Güteeigenschaften der Produkte bleiben davon unberührt. Sie können in unterschiedlicher Form, Intensität und Häufigkeit auftreten (z.b. als Wolken, Grauschleier, Schlieren und Punkte etc....) Ausblühungen bestehen aus Kalk, der beim Abbinden des Zements als Calciumhydroxid ensteht und an der Oberfläche des Betons mit der Kohlensäure der Luft ein schwer lösliches Calciumcarbonit bildet. Farbabweichungen: Farbabweichungen sind durch die Verwendung von natürlichen Rohstoffen, Schwankungen oder Ausgangsstoffe sowie unterschiedliche Fertigungszeitpunkte oder Herstellungsverfahren technisch unvermeidbar und beeinträchtigen nicht die Gebrauchstauglichkeit der Produkte. Bei farbigen und farbschattierten Produkten können Farbintensität und/oder Farbton beträchtlich variieren. Die Produkte sind so zu verlegen, dass eine Farbmischung entsteht. Bei späterer Nachlieferung/Bestellung der Ware kann diese von der Farbe der Erstlieferung abweichen. Platten/Pflaster Bettung und Fugen: Die Pflasterbettung ist das Auflager der Pflastersteine. Außerdem dient sie dazu, die nach den Produktnormen zulässigen Maßtoleranzen der Pflastersteindicken auszugleichen. Die Bettungwird in der Stärke von 3-6 cm auf die obere Tragschicht aufgetragen. Die Mindestdicke ist für eine einwandfreie Einbettung der Pflastersteine erforderlich. Bei einer zu großen Bettungsdicke entstehen Spurrinnen durch Verdrückung des Bettungsmaterials. Durch zu große Schwankungen derbettungsdicke entstehen Unebenheiten. Bettungsmaterial: Es gelten die Mindestanforderungen der RSV Für ungebundenes Bettungsmaterial sind kornabgestufte gebrochene Gesteins-körnungen der Korngruppe 2/4, 4/8 und 8/11 sowie Gemische aus diesen mit hohem Widerstand gegen Kornzertrümmerung und Abrieb zu verwenden. Das Bettungsmaterial hat dauerhaft wasserdurchlässig zu sein und die Wahl des Größtkorns ist vom Pflastermaterial und von der Dicke der Bettung abhängig, darf jedoch 11 mm nicht überschreiten. Für gebundenes Bettungsmaterial sind werkseitig trocken gemischte Fertigmörtel mit garantierter Beständigkeit gegen Frost und bauseits gemischte Bettungsmörtel zu unterscheiden. Diese werden auf der Baustelle hergestellt und haben die Mindestanforderung der RSV zu erfüllen. Fugen: Die Fugen haben eine Reihe von Aufgaben, die maßgebend für die langfristige Funktionalität der Fläche sind. Die Fugen, die Pflastersteine und die Bettung bilden die Pflasterdecke, die nur mit einem funktionierenden Fugensystem das notwendige Tragverhalten entwickeln kann. Damit die Belastungen gleichmäßig abgeleitet werden, müssen die Fugen fachgerecht ausgeführt und instandgehalten werden. Bei einer breiten Fuge wird die Fugenfüllung ausgesaugt bzw. ausgeschwemmt und die Steine können sich leichter verschieben. Fugenbreiten: Eine ausreichende Fugenbreite ist notwendig um die Reparaturfähigkeit der Fläche zu erhalten, denn nur bei einer regelgerechten Fugenbreite können Betonpflastersteine bei nachträglichen Aufgrabungen aus der Fläche genommen und wieder verlegt werden um das Fugenmaterial leichter einbringen zu können um die Abmessungstoleranzen der Steine bis zu einem gewissen Grad auszugleichen und Kantenabplatzungen zu verhindern. Kleine vorstehende Profile an den Seitenflächen eines Pflastersteines oder einer Pflasterplatte werden Abstandhilfen genannt. Abstandhilfen dienen dem Schutz zweier benachbarter Steine während des Transportes. Sie sind bei maschinellerverlegung notwendig. Beim Verlegen dürfen Abstandhilfen und benachbarte Steine nicht aneinander stoßen, da die Fugen zwischen den Steinen sonst nicht gefüllt werden können und die gepflasterte Fläche keine stabile Pflasterdecke bilden kann. Sollmaß der Fugen gemäß ÖNORM B Die zulässigen Fugenbreiten gemäß ÖNORM B 2214 sind einzuhalten und ein gleichmäßiges Fugenbild herzustellen. Bei Verbundsystemen sind die vom Hersteller vorgegebenen Fugenbreiten einzuhalten. Beim Verlegen in der ungebundenen Bauweise: 5-8 mm. Beim Pflastern in der gebundenen oder gemischten Bauweise: 8- mm. Fugenmaterial: Es gelten die Mindestanforderungen der RVS Für ungebundenes Fugenmaterial sind gebrochene Gesteinskörnungen der Korngemische 0/2, 0/4 und 0/8 mit Größtkorn von 40% bis 50% der maximal zulässigen Fugenbreite mit ausreichendem Anteil an Stützkorn zu verwenden. Bei gebundenem Fugenmaterial ist die Druckfestigkeit des Fugenmörtels an die auftretende Belastung anzupassen und darf keinesfalls größer als die Druckfestigkeit sein. Filterstabilität lt. RVS Tragschicht Bettung Fugen: Durch Einhaltung der Sicherheitsbedingungen mit dem angegebenen Korndurchmesser ist der Eintrag von Feinanteilen des Bettungsmaterials in die Tragschicht und des Fugenmaterials in die Bettung zu verhindern. Instandhaltung: Die Instandhaltung der Fläche ist Teil der Planung und spätestens beim Übergabeprotokoll zu vereinbaren. Die Instandhaltung ist Sache des Erhaltungspflichtigen und bedeutet, den Bestand zu erhalten, damit dieser funktionsfähig bleibt. Eine äußerst wichtige Wartungsmaßnahme ist die regelmäßige Kontrolle der Pflasterfugen auf vollständige Verfüllung mit Fugensand. Mindestens einmal jährlich ist eine Sichtprüfung durchzuführen. Dehnfugen und Entspannungszonen sind regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf fachgerecht instand zu setzen. Fehlendes Fugenmaterial in der ungebundenen Bauweise ist fachgerecht zu ergänzen. Bei befahrenenflächen erzeugen die Autoreifen eine Sogwirkung, durch welche der Fugen Sand entzogen wird. Auch Kehrmaschinen sorgen auf hauptsächlich öffentlichen Flächen für leere Pflasterfugen. Wird der Fugensand nicht regelmäßig durch nachsanden ersetzt, kann dies zu Schäden an den Pflastersteinen selbst und dadurch auch zu einer instabilen Flächenbefestigung führen. Reinigung: Fugen mit ungebundenem Fugenmaterial sind so zu reinigen, dass das Fugenmaterial weder entfernt, aufgelockert noch ausgesaugt wird. Verschiedene Hersteller von Reinigungsmaschinen bieten Saugkehrwagen, die speziell für gepflasterte Flächen geeignet sind. Winterdienst: Auf frosttausalzbeständigen Produkten dürfen nur Taumittel verwendet werden, die für zementgebundene Produkte geeignet sind. Auf die richtige Dosierung der Taumittel ist zu achten. Die Verwendung von Streusplitten ist vorzuziehen. Für die Schneeräumung werden zum Schutz der Steinoberfläche Räumgerate mit Kunststoffaufsätzen empfohlen. Diese Hinweise erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und verstehen sich als zusätzliche Informationen. Hieraus entsteht kein Anspruch auf Haftung in einem möglichen Schadensfall. Nur Objekt- und materialbezogene Empfehlungen in schriftlicher Form und unter Einbeziehung eines Sachverständigen sind als verbindlich anzusehen. Reklamationen: Beschädigte, mangelhafte Ware, die bereits verlegt wurde,wird nicht als Reklamationsgrund anerkannt. Um eine Garantie für die Verlegung zu erhalten, muß die Pflasterfläche von einem Fachverlegebetrieb verarbeitet werden. Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: BEZ Baustoff-Einkaufs-Zentrale, 1140 Wien. Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Johannes Kauer. Aus den Abbildungen im vorliegenden Katalog kann keine Farbverbindlichkeit abgeleitet werden. Wir empfehlen, die Mustersteine beim STONE Collection-Partner in Ihrer Nähe zu besichtigen Technische Angaben, eventuelle Druck- und Satzfehler bzw. Irrtümer vorbehalten. Unverbindliche empfohlene Verkaufspreise, inklusive MwSt. Fotos: BEZ, istock. 10 MF

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