B P S LANDESLEHRER BERUFSSCHULEN NÖ LEHRERZEITUNG. Wir sorgen in Niederösterreich für Vorsprung im Beruf! NÖLZ - NR. 1 / SCHULJAHR 2016/2017

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1 B P S LANDESLEHRER BERUFSSCHULEN NÖ LEHRERZEITUNG NÖLZ - NR. 1 / SCHULJAHR 2016/2017 Wir sorgen in Niederösterreich für Vorsprung im Beruf! BR Sandra Kern (NÖAAB-LGF), BO Manuela Ebner-Gruber, Mag. Belinda Kalab (Obfrau ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB) und BM Mag. Wolfgang Sobotka (NÖAAB-Landesobmann) bei der Präsentation der Broschüre NÖ Lehrlingsförderung Lehre mit Matura Lehrlingsticket Beihilfen des Finanzamts Steuerausgleich Kursgeld 2.0 Vorbereitungskurs Begabtenförderung auf Lehrabschlussprüfung Infos plus Download unter:

2 I N H A L T Artikel: Seite: π Bezugsvorschuss - Erhöhung und Anspruchserweiterung 3 6 Mag. Belinda Kalab, Obfrau ARGE BS NÖ, Vors. ZA-BS-NÖ π HR Hermann Helm Hohe Landesauszeichnung 7 π Amtsf. Präsident Prof. Mag. Johann Heuras 8 International anerkanntes System π Im Gedenken an: Reg. Rat Ing. Erich Pelzelmayer 9 1. Obmann des Zentralausschusses NÖ Berufsschullehrer Inserat HYPO NOE Landesbank 10 π Mag. Wolfgang Sobotka - Innenminister 11 Chef von rund MitarbeiterInnen π Mag. Johanna Mikl-Leitner LH-Stellvertreterin 12 Wieder im Heimatbundesland π Pflegefreistellung Peter Amstler π Pädagogische Hochschule 15 Ing. Jürgen Kraft π Interpädagogica von November 2016 in Wien 16 π Sonderurlaub Urlaub aus besonderem Anlass 17 π Fachtagung am der NÖ Fachstelle für Gewaltprävention 18 π BVA-News Arbeitsplatz Schule Gesundheitsförderung π Vorsitzender Alfred Schöls in seiner Funktion bestätigt 23 π NÖAAB Förderbroschüre 2016 Leitfaden für Unterstützungen 24 π Aus den Landesberufsschulen: - LBS St. Pölten: Woman Day & Hair Day LBS Eggenburg: Junior Mechanik in Paris 26 Motorradübergabe für innovativen Unterricht 27 - LBS Stockerau: Benefizkonzert Wir helfen gemeinsam 28 Inserat der NV π SR Judith Roth als Bundesvorsitzende wiedergewählt 32 Gewerkschaft Berufsschule π Bericht vom 17. Landestag der Gewerkschaft Berufsschule NÖ Ing. Franz Pleil, Vorsitzender Gewerkschaft Berufsschule NÖ π Finale der 29. Hallenfußball Landeslehrermeisterschaften 36 π Personelles RAT und HILFE DW 16520, FAX DW post.za-bs@noel.gv.at web: Personalvertretung Zentralausschuss NÖ Berufsschullehrer BPS DIE ZEITUNG EXCLUSIV FÜR MITGLIEDER Service 2 Service

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bezugsvorschuss: Erhöhung der Bezugs- Ansätze erreicht! Umfangreiche Erweiterung der Anspruchsbereiche! Mag. Belinda KALAB Obfrau der ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB Liebe Kolleginnen und Kollegen, zuallererst möchte ich IHNEN alles erdenklich GUTE, viel Kraft, viel Ausdauer, viel Erfolg und vor allem viel Gesundheit für das neue Schuljahr 2016/2017 wünschen!!! Etliche Themen und Herausforderungen werden auch in diesem Schuljahr unsere Wegbegleiter sein begegnen wir diesen mit Kreativität und Lebendigkeit, denn: wenn wir unsere Rahmenbedingungen optimal gestalten, ist auch weiterhin für hochwertigen Unterricht gesorgt! Gleich zu Beginn dieses Schuljahres eine erfolgreiche Botschaft: Es freut mich, dass die Verhandlungen seitens des Zentralausschusses mit dem Dienstgeber erfolgreich verlaufen sind und die Ansätze für Bezugsvorschüsse erhöht werden und auch die Anspruchsvoraussetzungen umfangreich erweitert wurden. Auf den Folgeseiten präsentieren wir die neuen Richtlinien. Ich hoffe, wir haben wieder eine umfangreiche Palette an Themen in dieser Zeitschrift für Sie zusammengestellt! Berufsschule pulsiert durch Freude bei unserem täglichen Engagement Modernen Unterricht in den Klassenzimmern Teamgeist, Individualität und Selbstvertrauen diese Eigenschaften fördern und stärken wir stets aufs Neue bei unseren Lehrlingen. Ihre Mag. Belinda Kalab Obfrau der ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB Service 3 Service

4 Neue Richtlinien für Bezugsvorschüsse ab Alle Ansuchen, die ab (Schulstempel) abgegeben werden, fallen in die neue Regelung. (Erlass des LSR für NÖ: Zahl I-1347/ vom ) Großer Bezugsvorschuss Erhöhung von bisher 6.500,-- auf 7.500,-- θ Neubau eines Eigenheimes θ Ankauf einer Eigentumswohnung/ Genossenschaftswohnung mit Kaufoption θ Ankauf eines bestehendes Hauses Unverändert gültig bleibt die Erhöhung bei Voraussetzungen: Neuerliche Beantragung: nach 10 Jahren. Für ein- und dieselbe Wohnung ist nur einmal ein Bezugsvorschuss vorgesehen. Rückzahlung höchstens 120 Monatsraten. ACHTUNG: Kein Bezugsvorschuss für Grundkosten! Bezugsvorschuss 4.500,-- Zustehen des Alleinverdienerabsetzbetrages um 1.000,-- Für jedes Kind unter 18 Jahren um 700,-- θ Um- und Zubau am bestehenden Haus (Beilagen wie beim Ansuchen für Hausbau) Voraussetzungen: Höchstausmaß beträgt NEU ,-- (bisher Höchstausmaß: ,--) Neuerliche Beantragung: nach 10 Jahren. Rückzahlung höchstens 120 Monatsraten. Service 4 Service

5 Kleiner Bezugsvorschuss Erhöhung von bisher 4.000,-- auf 4.500,-- θ Alarmanlagen nur in Verbindung mit BZV für Türen, Fenster oder Möbel. θ Ausbau des Dachgeschosses (mit Skizze aus der hervorgeht, dass es sich um eine Wohnraumgewinnung handelt) θ Ausstattung der Kinder in der Zeit zwischen dem 14. und 24. Lebensjahr des Kindes (ab Vollendung des 18. Lebensjahres gilt der Bezugsvorschuss durch eine Bestätigung des Kindes über den Erhalt als nachgewiesen) θ Bad θ NEU: Begräbniskosten (Kostenaufstellung, Bestätigung über Höhe der Verlassenschaft und Einantwortungsurkunde erforderlich) θ Energiesparmaßnahmen (Photovoltaikanlage) θ Finanzielle Notlage θ Fenster θ Fußböden θ Heizung θ NEU: Hörgerät (Kostenvoranschlag minus Zuschuss der Krankenkasse ist Eigenleistung nur dieser Betrag kommt zur Anweisung und eine ärztl. Bestätigung über berufliche Notwendigkeit muss vorgelegt werden) θ NEU: Innenausbau (gebührt für Treppen bzw. Stiegen innerhalb des Wohnungsverbandes) θ Installationen θ Kanalanschluss θ Küche θ Möbelkauf θ Türen θ Um- und Zubau am bestehenden Haus (Beilage nur Kostenvoranschlag bzw. Rechnung) θ Wärmeisolierung (Fassadenerneuerung) θ NEU: Wintergarten (mit Skizze aus der hervorgeht, dass es sich um eine Wohnraumgewinnung handelt. Bei Verglasung ist darauf zu achten, ob es sich um ein Wärmeschutzglas handelt) θ Zahnsanierung Voraussetzungen: Neuerliche Beantragung: nach 10 Jahren. Rückzahlung höchstens 48 Monatsraten. Kostenvoranschläge 20 Prozent höher. Bezugsvorschuss Erhöhung von bisher 2.200,-- auf 4.500,-- θ Personenkraftwagen Anspruchsberechtigt sind Lehrerinnen und Lehrer, die zur Ausübung von Dienstpflichten mehrere Schulen anzufahren haben und jene Lehrerinnen und Lehrer, die unter das Behindertengesetz fallen! Für Leasing ist KEIN Bezugsvorschuss vorgesehen! Voraussetzungen: Neuerliche Beantragung: nach 5 Jahren. Rückzahlung höchstens 48 Monatsraten. Kostenvoranschläge 20 Prozent höher. Service 5 Service

6 GEMEINSAME BESTIMMUNGEN: Ein Ansuchen um Gewährung eines Bezugsvorschusses ist mit aufliegendem Formular und den erforderlichen Unterlagen, die nicht älter als 6 Monate sein dürfen, im Dienstweg an den Landesschulrat für NÖ zu richten. Ausgenommen sind Bezugsvorschüsse für Wohnzwecke (Unterlagen dürfen maximal 3 Jahre alt sein, es gilt das Datum der Antragstellung). Sind bei Ehepaaren und Lebensgemeinschaften beide Partner im öffentlichen Dienst tätig, ist nur ein Bezugsvorschuss für ein- und denselben Zweck möglich. Die Vorlage einer Negativerklärung des Dienstgebers des Partners ist erforderlich. Bei gleichzeitigem Eintreffen mehrerer Ansuchen ist eine halbjährliche Anweisung vorgesehen. Mehr als 3 laufende Bezugsvorschüsse sind nicht möglich. Die bestimmungsgemäße Verwendung der Bezugsvorschüsse ist durch Rechnungen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen, nachzuweisen. Ausgenommen sind Bezugsvorschüsse für Wohnzwecke. Ein Bezugsvorschuss wird grundsätzlich erst nach einer mindestens einjährigen, effektiven Dienstzeit gewährt. Bei befristeten Verträgen sind Bürgschaftserklärungen für Bezugsvorschüsse erforderlich. Bezugsvorschüsse werden grundsätzlich nicht während eines Karenzurlaubes gem. 15 MschG, während eines Karenzurlaubes gem. 58 LDG oder 29b VBG bzw. während einer Dienstfreistellung aus Anlass der Mutterschaft gewährt. Ausgenommen sind Bezugsvorschüsse für Wohnzwecke, allerdings ist eine schriftliche Erklärung über die Rückzahlung der BZV-Raten im Mutterschutz und Karenzurlaub vorzulegen. Verwaltungskostenbeitrag = 0,5 Prozent. ERFORDERLICHE UNTERLAGEN: Kostenvoranschlag bzw. Rechnungen. Erklärung über die Rückzahlung im Falle des Ausscheidens. Bürgschaftserklärung. Kauf eines bestehenden Hauses/einer Eigentumswohnung: Kaufvertrag bzw. Vorvertrag mit Angabe des Kaufpreises. Kauf einer Genossenschaftswohnung: Kaufvertrag- bzw. Vorvertrag mit Angabe des Kaufpreises und der Kaufoption. Bei Neubau eines Eigenheimes bzw. bei Um- und Zubau am bestehenden Haus: zusätzlich zum Kostenvoranschlag Kopien von Baubewilligung, Grundbuchauszug und Bauplan. Service 6 Service

7 Hofrat Hermann Helm Hohe Landesauszeichnung Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat HR Hermann Helm, ehem. Amtsf. Präsident des Landesschulrates für NÖ, das GOLDENE KOMTURKREUZ DES EHRENZEICHENS FÜR VERDIENSTE UM DAS BUNDESLAND NIEDERÖSTERREICH im Rahmen einer besonderen Feierstunde verliehen. In seiner sehr persönlich gehaltenen Laudatio würdigte der Landeshauptmann sein berufliches und politisches Wirken für das Bildungswesen weit über die Landesgrenzen hinaus und für das Land Niederösterreich. Wir GRATULIEREN aus tiefstem Herzen und wünschen für die Zukunft alles Gute! (BerSI Doris Wagner, MEd., HR Hermann Helm und Mag. Belinda Kalab) Service 7 Service

8 Prof. Mag. Johann Heuras Amtsf. Präsident des LSR für NÖ International anerkanntes System Gemessen an den Abschlüssen zählt unser Bildungssystem zu den Top-Fünf in Europa, sagt der international anerkannte Bildungsforscher Univ. Prof. Dr. Thomas Hopmann. Diese Aussage von Univ. Prof. Hopmann bescheinigt unserem Schulsystem, dass es offenbar gut in der Lage ist, unsere Jugend für eine bestmögliche berufliche Zukunft vorzubereiten und auszubilden. Einen ganz wesentlichen Anteil daran hat zweifellos die duale Ausbildung und unser Berufsschulwesen, wo hervorragende Arbeit geleistet wird. International findet gerade dieses System höchste Beachtung durch zahlreiche Verantwortungsträger aus dem In- und Ausland, wo man unser Berufsschulwesen vielfach als Vorbild betrachtet. Tatsache ist, dass die Berufsschulen in Österreich die jungen Menschen nicht nur vielschichtig bilden, sondern auch gut ausbilden und qualifizieren. Diese Dualität versorgt uns mit jenen Facharbeitern, die schon in den letzten Jahrzehnten ein wichtiger Garant für die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft waren. Leider laufen wir momentan Gefahr, diesem Aspekt zu wenig Wertschätzung entgegen zu bringen. Die derzeitige Überbetonung der Akademisierung in unserem Land führt nicht nur zu Fehlentwicklungen, sondern auch zu so mancher falschen Entscheidung bei der Schulund Berufswahl. Gemeinsam mit Ihnen und mit den Vertretern der Wirtschaft und des Landes Niederösterreich müssen wir daher massive Anstrengungen unternehmen, um diese Schieflage zu korrigieren und damit auch einem massiven Facharbeitermangel vorzubeugen. Ich persönlich werde mich dafür jedenfalls einsetzen, da mir das ein echtes Anliegen ist. Für das beginnende Schuljahr wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Kraft, Erfolg und Freude bei der Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihr engagiertes pädagogisches Wirken im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler. Mit den besten Wünschen Prof. Mag. Johann Heuras Amtsführender Präsident des LSR für NÖ Service 8 Service

9 Im Gedenken an: Reg. Rat Ing. Erich PELZELMAYER Im April 2016 ist Herr Regierungsrat Ing. Erich Pelzelmayer im 94. Lebensjahr verstorben. Kollege Pelzelmayer erhielt als Personalvertreter der ersten Stunde anlässlich der 1. PV-Wahl im Jahre 1967 das Vertrauen der Kollegenschaft und wurde somit im Jänner 1968 zum 1. OBMANN des ZENTRALAUSSCHUSSES der BERUFSSCHULLEHRER NIEDERÖSTERREICHS gewählt. Vorsitzender des Zentralausschusses der NÖ Berufsschullehrer Er war gemeinsam mit den Mitgliedern Hans Klimmer, Friedrich Puchner und Anna Tobisch der Grundsteinleger für die Errichtung einer demokratisch legitimierten Berufsvertretung, welche heute nicht mehr wegzudenken wäre. Regierungsrat Ing. Erich PELZELMAYER Wir DANKEN Ing. Pelzelmayer für seine Engagement zur Wahrung der Interessen unserer Berufsgruppe und für die PIONIERARBEIT, welche er im Zuge des Aufbaues der Personalvertretung zum Gedeihen der NÖ Berufsschule geleistet hat. Wir werden ihn in seiner positiven Lebenseinstellung stets in bester Erinnerung behalten. Denn: Erinnerung ist eine Form der Begegnung. Service 9 Service

10 Service 10 Service

11 Mag. Wolfgang Sobotka Chef von rund MitarbeiterInnen Am 21. April 2016 wurde Mag. Wolfgang Sobotka von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer als Innenminister der Republik angelobt. Die Herausforderungen in Sicherheit und Migration brauchen konsequente Politik. Mag. Wolfgang Sobotka Bundesminister für Inneres NÖAAB-Landesobmann Das Bundesministerium für Inneres ist das größte und sensibelste Dienstleistungsunternehmen im Sicherheitsbereich und hat eine Fülle von Aufgaben wahrzunehmen. Die meisten Tätigkeiten sind Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger. Mag. Wolfgang Sobotka vertritt als Landesobmann des NÖAAB weiterhin die Interessen der NÖAAB-Mitglieder und wird diese auch in Zukunft vehement einfordern. BR Sandra Kern (NÖAAB-LGF), BM Mag. Wolfgang Sobotka (NÖAAB-Landesobmann), Mag. Belinda Kalab (Obfrau ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB) Wir wünschen alles Gute für die neuen Herausforderungen! Service 11 Service

12 Wieder im Heimatbundesland Mag. Johanna Mikl-Leitner Herzlich willkommen! Mag. Johanna Mikl-Leitner wurde in der Landtagssitzung vom 21. April 2016 zur LH- Stellvertreterin von NÖ gewählt. Als Nachfolgerin von Innenminister Wolfgang Sobotka hat sie seine Ressorts in NÖ übernommen. Zwischen April 2011 und April 2016 führte sie das Innenministerium und hat somit über fünf Jahre lang den härtesten Job der Bundesregierung ausgeübt. Die Schwerpunkte für ihr Ressort, welche sich Mag. Johanna Mikl-Leitner gesetzt hat, definiert sie folgendermaßen: In meinen Ressorts geht es um die konkreten Fragen des Lebens: Wo leben wir? Wovon leben wir? Wie leben wir? Wie bezahlen wir das? Deswegen habe ich auch die Schwerpunkte in meinen Ressorts auf Gemeinden, Arbeit, Wohnen und Finanzen gelegt. In allen Bereichen gibt es große Herausforderungen. So geht es bei den Verhandlungen um den Finanzausgleich unserer Gemeinden und Städte. Am Arbeitsmarkt beschäftigt uns vor allem die Frage der Qualifizierung, weswegen wir weiterhin gezielt in Aus- und Weiterbildung investieren werden. Beim Thema Wohnen geht es um die Erfüllung von Lebensträumen, wo vor allem junge Menschen und Familien gezielt unsere Unterstützung brauchen. Wir wünschen alles Gute für die zukünftigen Aufgabenbereiche und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Mag. Johanna Mikl-Leitner LH-Stellvertreterin INFOBOX: Geb.: , Hollabrunn Wirtschaftspädagogin, Klosterneuburg Johanna Mikl-Leitner ist gemeinsam mit ihren drei Geschwistern in Großharras im Bezirk Mistelbach aufgewachsen und dort zur Volksschule gegangen. Das Realgymnasium und später die Handelsakademie hat sie in Laa an der Thaya besucht. An der Wirtschaftsuniversität Wien hat sie schließlich das Studium der Wirtschaftspädagogik erfolgreich abgeschlossen. Heute lebt Johanna Mikl-Leitner in Klosterneuburg. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Politischer Werdegang Abgeordnete zum Nationalrat von 1999 bis 2003 Landesrätin für Soziales, EU- Regionalpolitik, Arbeit und Familie von 2003 bis 2011 Bundesministerin für Inneres von 2011 bis 2016 Landeshauptmann-Stellvertreterin seit 21. April 2016 Service 12 Service

13 Pflegefreistellung Lehrerinnen und Lehrer haben Anspruch auf Pflegefreistellung unter Fortzahlung der Bezüge, wenn im gemeinsamen Haushalt lebende erkrankte oder verunglückte Angehörige gepflegt werden müssen. Nahe Angehörige sind: Peter AMSTLER Vors.-Stellvertreter im ZA-BS-NÖ und Obmann-Stv. der ARGE Berufsschulen NÖ im ÖAAB jene Personen, die in gerader Linie verwandt sind (z.b. Kinder, Enkelkinder, Urenkel, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern), Geschwister, Stief-, Wahl- und Pflegekinder, Ehegattin/der Ehegatte, die Person, mit der Sie in einer Lebensgemeinschaft leben. Ein gemeinsamer Haushalt besteht, wenn mit dem Angehörigen eine Wirtschafts- und Wohngemeinschaft besteht - eine polizeiliche Meldung allein reicht nicht aus. Man muss den Dienstgeber unverzüglich informieren, wenn man Pflegefreistellung in Anspruch nehmen muss. Verlangt der Dienstgeber eine ärztliche Bestätigung als Nachweis, dann hat er auch die möglicherweise anfallenden Kosten zu tragen. Die Kosten für ein unaufgefordert vorgelegtes ärztliches Attest müssen Sie selber tragen. Diese nachweisliche Dienstverhinderung darf im Schuljahr die individuelle Unterrichtsverpflichtung einer Woche in Stunden nicht übersteigen. Darüber hinaus besteht Anspruch auf eine weitere individuelle Unterrichtsverpflichtung einer Woche in Stunden für die Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten Kindes, das das 12. Lebensjahr noch nicht überschritten hat. Service 13 Service

14 Auch für die Begleitung seines erkrankten Kindes, Wahl- oder Pflegekindes, Stiefkindes oder des Kindes der Person, mit der man in Lebensgemeinschaft oder eingetragener Partnerschaft lebt, ins Krankenhaus kann Pflegefreistellung in Anspruch genommen werden, wenn das Kind das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Seit Jänner 2013 haben Eltern (Wahl-, Pflegeeltern) für ihre Kinder Anspruch auf Krankenpflegefreistellung und zwar unabhängig davon, ob sie in einem gemeinsamen Haushalt leben oder nicht. Pflegefreistellung ( Betreuungsfreistellung ) kann man auch dann nehmen, wenn man wegen der notwendigen Betreuung seines Kindes (Wahl- oder Pflegekindes) an der Dienstverrichtung verhindert wird, weil die Person, die das Kind ständig betreut, aus schwerwiegenden Gründen ausgefallen ist z.b. weil sie verstorben ist, erkrankt ist, ins Krankenhaus musste etc. Eine Bestätigung ist vorzulegen. Für die sogenannte Betreuungsfreistellung ist kein gemeinsamer Haushalt mit dem Kind erforderlich. Eine unvorhergesehene Inanspruchnahme wird telefonisch der Schulleitung mitgeteilt. Im Anschluss an den Pflegeurlaub ist eine schriftliche Erklärung im Dienstweg abzugeben. Exakte Details zur Pflegefreistellung können Sie in folgenden Gesetzen nachlesen: 59 LDG für pragmatisierte Lehrer/Innen 29f VBG für Vertragslehrer/Innen RAT und HILFE DW 16520, FAX DW post.za-bs@noel.gv.at web: Personalvertretung Zentralausschuss NÖ Berufsschullehrer Service 14 Service

15 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Zur Erlangung des LEHRAMTES für die Fächerbündel allgemeinbildende und betriebswirtschaftliche Unterrichtsgegenstände und fachtheoretische Unterrichtsgegenstände Ing. Jürgen KRAFT Mitglied im ZA-BS-NÖ im jeweiligen BERUFSFELD an BERUFSSCHULEN ist nun durch eine Gesetzesänderung im neuen Dienstrecht KEIN Masterstudium erforderlich. Um jedoch den Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufe Berufsbildung ein Masterstudium zu ermöglichen, bietet die PH-Niederösterreich mit Beginn des Studienjahres 2017/2018 ein Masterstudium Sekundarstufe Berufsbildung, Inklusive Pädagogik an. Die Inhalte des Masterstudiums wurden an die Anforderungen der Inklusion in der Berufspädagogik angepasst und decken ein sehr breites Spektrum der inklusiven Pädagogik ab. Da die bisherigen Bachelorstudien nach dem alten Curriculum ausgelegt wurden, müssen für die Zulassung zum Masterstudium 60 ECTS erbracht bzw. nachgewiesen werden. Dies beschreibt das Übergangsrecht für Absolventinnen und Absolventen von sechssemestrigen Bachelorstudien. Nähere Informationen zum Masterstudium, den Zulassungsvoraussetzungen und Anrechnungsmöglichkeiten finden Sie auf der Homepage der PH-Niederösterreich unter Fortbildung/vom Bachelor zum Master/Masterstudium Sekundarstufe Berufsbildung ( Service 15 Service

16 INTERPÄDAGOGICA in Wien von November 2016 BILDUNGSMESSE AM PULS DER ZEITρ BESUCHSEMPFEHLUNG Vom Donnerstag, 10. bis Samstag, 12. November 2016 findet in der Messe Wien die INTERPÄDAGOGICA, Österreichs große Schul- und Bildungsmesse statt. Diese Veranstaltung bietet Pädagogen/innen, Schulleiter/innen, Vertreter/innen von Schulbehörden sowie allen Bildungsinteressierten ein umfangreiches Ausstellungsprogramm, das unter anderem neueste Lehr- und Lernmittel, Lehrsysteme, Lehrprogramme vom Kindergarten bis zur Universität, audiovisuelle und elektronische Medien, Bücher, Zeitschriften, Jugendliteratur, Veranstaltungszentren, u.s.w. zeigt. Die INTERPÄDAGOGICA wird heuer u.a. durch die Spezialbereiche Lehr-, Lern- und Arbeitsmittel Ernährung, Gesundheitsförderung und Prävention IT und digitale Medien erweitert. Das Bundesministerium für Bildung und Frauen wird auf der Interpädagogica 2016 mit einem Stand vertreten sein. Projekte zur modernen, innovativen Pädagogik stehen im Zentrum des vielfältigen Angebotes. Der Besuch das Fachprogrammes wird im Höchstausmaß von fünf Stunden als Fortbildungsveranstaltung anerkannt und ist in die unterrichtsfreie Zeit einzuplanen. Eine schriftliche Bestätigung hierüber wird direkt im Anschluss am jeweiligen Fachprogramm ausgehändigt. Siehe auch: Erlass des LSR für NÖ vom ; Zahl: II-2367/ ; Service 16 Service

17 SONDERURLAUB Urlaub aus besonderem Anlass Die Direktionen werden ermächtigt, namens des Landesschulrates für Niederösterreich für folgende typisch wiederkehrende Fälle einen Sonderurlaub aus besonderem Anlass ( 57 LDG/ 29a VBG) im nachstehenden Höchstausmaß zu gewähren: Verehelichung des Bediensteten bis zu 3 Werktagen Tod des Ehegatten/der Ehegattin bis zu 3 Werktagen Geburt eines Kindes bis zu 3 Werktagen Verehelichung von Geschwistern oder eigenen 1 Werktag Kindern, silberne Hochzeit des Bediensteten, silberne oder goldene Hochzeit der Eltern Tod von Eltern (leiblichen oder Stiefeltern), Kindern bis zu 2 Werktagen (auch Stief- und Pflegekindern, die im gemeinsamen Haushalt lebten), oder anderer im Haushalt lebenden Familienangehörigen Tod von Geschwistern, Schwiegereltern oder Großeltern, soweit sie nicht im gemeinsamen Haushalt lebten 1 Werktag Wohnungswechsel innerhalb des Dienst- (Wohn) -ortes 1 Werktag Übersiedlung mit Familie anlässlich der Versetzung in einen anderen Dienstort bzw. in einen anderen Wohnort bis zu 3 Werktagen Vorbereitung für eine weitere Lehramtsprüfung bis zu 3 Werktagen Verleihung des Diplomzeugnisses 1 Werktag Bei der Urlaubsbewilligung ist zu beachten, dass nicht in jedem Fall das angegebene Höchstausmaß zu bewilligen ist, sondern dass es auf die im Einzelfall erforderliche Zeit ankommt und KEIN RECHTSANSPRUCH darauf besteht. Die Direktionen werden ermächtigt, aus anderen als den obgenannten Gründen in wichtigen Fällen pro Lehrer und Schuljahr einen Tag Sonderurlaub selbst zu gewähren. Auf die Möglichkeit eines Diensttausches - Stundentausches ( 10 SchUG) wird verwiesen. (Bei Zusammenfall von mehreren Anlässen summiert sich die entsprechende Anzahl der Werktage). (entnommen aus: Schreiben des LSR für NÖ, Zl. I-138/ vom plus Zl.I-138/ vom ) Service 17 Service

18 9. November 2016 Fachtagung der Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat in St. Pölten Die Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat bietet einen Aktionstag Konfliktkultur an, in dessen Rahmen verschiedene Methoden zur Konfliktprävention und intervention vorgestellt und bearbeitet werden. Die Tagung richtet sich an alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten im außerschulischen, verbandlichen und ehrenamtlichen Bereich, in der (Schul-) Sozialarbeit, als Lehrerinnen und Lehrer oder als Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte. Das Thema Konflikt und Gewalt ist in der Arbeit der genannten Zielgruppen immer wieder präsent, aus diesem Grund steht Prävention und die möglichst frühe Erkennung von Konflikten im Vordergrund. Der Landesschulrat für NÖ hat in seiner Aussendung vom (Zahl: Präs.-560/ ) alle Schulen in Niederösterreich über diese Fachtagung mittels Folder informiert. Folgende sechs WORKSHOPS werden angeboten: Wer schweigt, macht mit Thema Mobbing unter Kindern/Jugendlichen PHÄNOMENal radikal Die Attraktion des Islamischen Staats auf junge Muslime und Möglichkeiten der Prävention Arbeiten mit jungen Tschetscheninnen und Tschetschenen; Fakten und Interventionsmöglichkeiten Das Mediationsbrett Konfliktlösung auf den Punkt gebracht Soziale Netzwerke und ihre Gefahren für Jugendliche Peer Mediation in der Schule Die Veranstaltungen sind grundsätzlich als Fortbildungsveranstaltung mit dem Landesschulrat für NÖ im Sinne der Richtlinien für die Erteilung von Dienstreiseaufträgen gem. 4 und 4a NÖ LDHG abgestimmt. Das dienstrechtliche Interesse in Bezug auf die Zielgruppe ist zu berücksichtigen. Machen Sie vom Angebot der Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat Gebrauch. Nähere Informationen unter Anmeldeschluss ist der 20. September Service 18 Service

19 BVA-NEWS Arbeitsplatz Schule Gesundheitsförderung Mit der Vision "Gesunde DienstnehmerInnen in einer gesundheitsfördernden Dienststelle" engagiert sich die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter bereits seit einigen Jahren im Bereich der Gesundheitsförderung für den Öffentlichen Dienst. Dabei gilt die Förderung der Gesundheit von Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrern sowie dem nicht-unterrichtenden Personal an ihrem Arbeitsplatz "Schule" als ein wichtiges Interventionsziel. Die BVA betreut und begleitet nun bereits die 100ste Schule im Rahmen der "LehrerInnengesundheit". Als erster Schritt erfolgt an der teilnehmenden Schule die sogenannte Diagnosephase, in der die Gesundheitspotentiale sowie Gesundheitsbelastungen der Schulleitung und des Kollegiums erhoben werden. Nach dem Motto "Stärken stärken und Schwächen schwächen" werden gemeinsam Schwerpunkte und gesundheitsfördernde Maßnahmen für das Kollegium gesetzt. Mehr Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule Endziel ist es, die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz "Schule" als fixen Bestandteil in die Schulphilosophie zu verankern und den Arbeitsalltag gesundheitsförderlich zu gestalten. Ihr Weg zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Schule π Erstberatung in der Schule π Entscheidungsfindung für den Prozess π Etablierung der Projektleitung und eines Gesundheitsteams π Abschluss einer verbindlichen Projektvereinbarung π finanzielle Unterstützung π gemeinsame Diagnose- und Planungsphase π Umsetzung von geplanten, schulspezifischen Maßnahmen π Unterstützung durch BVA-Module zu verschiedenen Gesundheitsthemen π Durchführung von regelmäßigen Gesundheitsteamsitzungen zur Koordinierung des Prozesses π Reflexion und Evaluierung zu Prozessende π Integration der Gesundheitsförderung in den Schulalltag Service 19 Service

20 Das Angebot der BVA für Ihre Schule Beratung Erstinformation und fachliche Beratung vor Ort Impulsvortrag Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Schule moderierte Entscheidungsfindung Beratung bei der Prozesskonzeption, -planung und -organisation Mitarbeit im Gesundheitsteam Information über regionale Netzwerkpartnerlnnen Unterstützende Angebote Unterstützung bei der Fragebogenerhebung und den Workshops Moderation und Dokumentation von Gesundheitsworkshops Workshop Gesundes Führen Planung von Umsetzungsmaßnahmen Unterstützung bei der Suche nach Aktivitäten und Angeboten Vernetzung mit anderen prozessbetreibenden Schulen Service finanzielle Unterstützung EUR 1.000,- Basisförderung pro prozessbetreibender Schule EUR 10,- pro BVA-versicherter/m Dienstnehmer/in Gesundheitsstraße Impuls (5-Risken-Check) Einzelmodule Ernährung Bewegung Tabakentwöhnung Seelische Gesundheit Kommunikationsverbesserung durch Stimmhygiene und Sprechtraining Der Prozessablauf Der Prozess Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Schule umfasst fünf Schritte, die in einer Laufzeit von mindestens drei bis vier Semestern abgewickelt werden sollen. Nach einem mehrstufigen Modell werden einerseits Faktoren, die die Gesundheit stärken, erarbeitet und andererseits Belastungen am Arbeitsplatz eruiert. Abhängig von der Anzahl der LehrerInnen bzw. Mitarbeiterinnen an der Schule kommen in der Diagnose- und Planungsphase unterschiedliche Modelle zum Einsatz. Nach Erhebung der Ausgangslage werden gemeinsam Schwerpunkte und gesundheitsfördernde Maßnahmen für das Kollegium gesetzt. Service 20 Service

21 Gemeinsames Ziel ist, Gesundheitsförderung als fixen Bestandteil an der Schule zu verankern, um ein Mehr an Gesundheit und Wohlbefinden erreichen zu können. Prinzipien und Qualitätskriterien Sieben Punkte, damit Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz auch an Ihrer Schule gelingt: 1. Ganzheitlichkeit Gesundheitsförderung entsteht durch die ausgewogene Verbindung von verhaltensund verhältnisorientierten Maßnahmen. 2. Partizipation & Empowerment Es bedarf einer aktiven Beteiligung des Schulpersonales. Lehrkräfte und MitarbeiterInnen sollen ihre Gesundheitspotentiale stärken und zu selbstverantwortlichem Umgang mit ihrer Gesundheit befähigt werden. 3. Integration Die Grundsätze von Gesundheitsförderung werden in die Schulphilosophie und in den Schulalltag eingebettet, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten. 4. Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungsstil und Führungskultur der Schulleitung haben direkte Auswirkungen auf die subjektive Gesundheit der LehrerInnen und MitarbeiterInnen. Service 21 Service

22 5. Kompetentes, internes Projektmanagement Ein strukturiertes Vorgehen gemäß den einzelnen Prozessschritten ermöglicht dauerhafte und nachvollziehbare Prozesse und Ergebnisse. 6. Evaluation Die Bewertung der Ergebnisse zeigt, inwieweit die definierten Ziele erreicht und Veränderungen bewirkt wurden. 7. Dokumentation & Öffentlichkeitsarbeit Der Prozess wird ausreichend nachvollziehbar dokumentiert. Gewonnene Erfahrungen sind innerhalb und außerhalb der Schule nutzbar. Kontaktdaten BVA Hauptstelle Referat Gesundheitsförderung Wien, Niederösterreich und Burgenland Josefstädter Straße 80, 1080 Wien Tel , und Fax: Homepage: Service 22 Service

23 VORSITZENDER ALFRED SCHÖLS IN SEINER FUNKTION BESTÄTIGT Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Niederösterreich, die viertgrößte Landesorganisation im ÖGB, hat im Mai 2016 in St. Pölten ihren 17. Landeskongress abgehalten. Dabei wurden alle Gremien neu gewählt. GÖD-NÖ-Vorsitzender Alfred Schöls wurde mit 95,7 Prozent als Vorsitzender in seiner Funktion für die nächsten fünf Jahre bestätigt. Gleichwohl die GÖD-NÖ Vorsitzende-Stellvertreter Günter Wick (98,5 %) und Helmut Traper (99,3 %). Auch die weiteren Präsidiumsmitglieder Wilhelm Waldner und Johannes Luef werden ebenso wie Josefa Pointner als Bereichsleiterin Frauen ihre Agenden fortführen. Das Kongress-Motto lautete Geschlossenheit unsere Stärke dies wurde auch durch die Redner in ihren Grußbotschaften herausgestrichen: o Es ist gerade jetzt wichtig, Brücken zu bauen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. o Wenn wir diese Republik erfolgreich in die Zukunft führen wollen, ist gelebte Sozialpartnerschaft das Gebot der Stunde. o Die große Gefahr ist, dass junge Menschen, die keine Arbeit haben, damit auch eine fehlende Perspektive haben. Beschäftigung ist das oberste Ziel von Gewerkschaften. o In schwierigen Zeiten ist Überparteilichkeit eine Chance für Ruhe, Ordnung und ein positives Klima im Land zu sorgen. Die GÖD zeigt das sehr schön vor, weil hier mit einer Stimme gesprochen wird, die immer wieder das Gemeinsame vor das Trennende stellt. Wir bedanken uns bei Vorsitzenden Alfred Schöls, Mitglied des BR a.d., für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin so viel Energie und Durchsetzungskraft für die Interessen und Anliegen der Kolleginnen und Kollegen! Die Delegierten der Gewerkschaft Berufsschule NÖ beim 17. Landeskongress (v.l.n.r.: Thomas Rosenberger, BEd, Vors. Alfred Schöls, Vors. Mag. Belinda Kalab, Vors. Ing. Franz Pleil). Service 23 Service

24 NÖAAB Förderbroschüre 2016 Leitfaden für Unterstützungen Dutzende nützliche Tipps hat unsere Arbeitnehmervertretung der Volkspartei Niederösterreich der NÖAAB in einer aktuellen Förderbroschüre zusammengefasst. Hier gibt es Infos für Lehrlinge, rund um Arbeit und Bildung, bei der Mobilität oder wenn s um s eigene Haus oder die persönliche Gesundheit geht! Die Broschüre ist vor allem bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, sowie Familien ein willkommenes Serviceangebot. Viel zu viele Menschen wissen nicht im Detail Bescheid, welche Förderungen sie in Anspruch nehmen können. Von der Lehrlingsförderung, über Bildungs- und Mobilitätsförderung bis zur Familien- und Wohnbauförderung gibt es zahlreiche Angebote, die Menschen am Weg nach vorne unterstützen, betont NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern. Die Broschüre Förderungen Aktuell kann auf der Homepage unter heruntergeladen, oder direkt im NÖAAB-Büro unter 02742/ oder office@noeaab.at auch gedruckt kostenlos bestellt werden auch bei den NÖAAB- Schulgruppenobleuten an den NÖ Berufsschulen liegen Ansichtsexemplare auf. Service 24 Service

25 LBS ST. PÖLTEN Woman Day & Hair Day 2016 WOMAN DAY 2016 Vorher Nachher Make-Up & Frisurenstyling Landesberufsschule St. Pölten & Boutique Casa Moda Am fand in St. Pölten der WOMAN DAY statt. Die Schülerinnen der 3. Klasse Friseurinnen verwöhnten Kunden der Boutique CASA MODA /Rathausplatz mit einem Frisuren- und Make-Up Styling. Ziel der Veranstaltung: Die Schülerinnen konnten das erlernte theoretische Wissen der 3. Klasse in die Praxis umsetzen. (Fachberatung/Fachkunde/ Damenbedienen/ Schönheitspflege). Themen: Farb-, Typberatung, Stilberatung, Farbenlehre, Make-Up Trend Techniken, Typgerechtes Frisurenstyling. HAIR DAY 2016 Krebs geht uns alle etwas an Benefizprojekt am Landesberufsschule St.Pölten & ROMA Friseurbedarf Orte: EKZ Traisenpark, Betreuung Bettina Biehl EKZ Promenade, Betreuung Bernhard Stastny & Evelyne Hager Angebotene Dienstleistungen der 3. Klasse Friseure LG IV: Speed Styling/Locken Flechtfrisuren/Aufstecken/ Hochstecken Nägel lackieren Tages Make-Up Der Spendenerlös der erbrachten Dienstleistungen ging an die Krebshilfe Österreich. Projektleitung: Bettina Biehl & Roland Bürger Service 25 Service

26 LBS EGGENBURG Junior Mechanik in Paris Österreich konnte wiederum den Titel (Moritz Nagl vom Lehrbetrieb Porsche St. Pölten) unter neun Ländern (insgesamt mit 18 Teilnehmern) gewinnen Auch die Nationenwertung beider teilnehmender Lehrlinge (2. Teilnehmer war Michael Prömmer vom Autohaus Weislein in Euratsfeld) zusammen, konnte Österreich souverän für sich entscheiden. CarMechanicJunior ist fest in österreichischer Hand!!! Das duale Lehrlingsausbildungssystem von Österreich zeigte wiederum seine Stärke auf! Schule und Betrieb sind unschlagbar! (v.l.n.r.): BOL Walter Winkler, Kom. Rat Helmut Weislein/Autohaus Weislein, Moritz Nagl/Autohaus Porsche St.Pölten/ 4. Platz, BD Christian Bauer, MA, Michael Prömmer/Autohaus Weislein/Sieger, BDS Ing. Reinhard Popp Über 4 Tage (von 1. bis 4. Juni 2016) fand der internationale Lehrlings-Wettbewerb "CarMechanicJunior" in Paris (Ausbildungszentrum GARAC) statt. An jedem Tag standen verschiedene Tätigkeiten am Programm. Neben dem Lehrlingswettbewerb in schriftlicher Form (100 Fragen in englischer Sprache mussten beantwortet werden) und neun praktischen Aufgaben im Bereich Elektronik, Fahrwerksdiagnose, Motorvermessung, KFZ-Elektrik, Motordiagnose, Klimaanlage, Lichteinstellung, Bremssystem (Anfertigung von einer Bremsleitung) - wurden auch die Sehenswürdigkeiten von Paris besichtigt. Ansprechpartner: BD Christian Bauer, MA, LBS Eggenburg (Tel.: 02984/2500) Service 26 Service

27 LBS EGGENBURG Motorradübergabe für innovativen Unterricht An den beiden Landesberufsschulen Eggenburg und Eggenburg-Standort Stockerau wurden im Schuljahr 2015/2016 ca Lehrlinge im Bereich KFZ- Technik und Karosseriebautechnik ausgebildet. Somit ist sie eine der größten Berufsschulen im Bereich KFZ-Technik in Österreich. Um einen modernen, zeitgerechten und innovativen Unterricht gewährleisten zu können, sollen die Lehrer am letzten Ausbildungsstand in puncto Technik sein. Dies ist eine sehr große, aber auch interessante Aufgabe, der sich das Team in der LBS Eggenburg gerne stellt. Deshalb ist es auch sehr erfreulich, dass die Landesberufsschule Eggenburg auf persönliche Initiative der beiden Direktoren von der Fa. KTM-Österreich ein Motorrad der Type KTM 125 DUKE für Unterrichtszwecke zur Verfügung gestellt bekam. Die LBS Eggenburg bedankt sich recht herzlich bei der Fa. KTM für diese großzügige Unterstützung! Zusätzlich wurden zwei Schnittmodelle von KTM Motoren für den theoretischen Unterricht der Schule gesponsert. Diverse Motoren- und Fahrwerksteile wie z.b. Motorradgabel, Federbeine und zwei komplette Motoren wurde den beiden Direktoren Christian Bauer, MA, und Ing. Reinhard Popp von KTM Österreich vertreten durch Fr. Nicole Reidinger (Head of Factory Tours der Fa. KTM) und Hr. Karl Tischlinger (Lehrwerkstätte KTM) für den Berufsschulunterricht an der LBS Eggenburg übergeben. Service 27 Service

28 LBS STOCKERAU Benefizkonzert Wir helfen gemeinsam Spenden-Scheckübergabe Unter dem Motto Wir helfen gemeinsam haben sich Berufsschule, Jugendrotkreuz, Elektrounternehmen und Lehrlinge am 27. Mai 2016 zu einer Benefizveranstaltung im EVN Kraftwerk Theiß zusammengefunden, um zwei Brüdern zu helfen, die aufgrund ihrer Erkrankung elektronisch gesteuerte, individuell an ihre Körper angepasste, Rollstühle benötigen. Am Freitag, den 17. Juni 2016 fand nun an der Landesberufsschule für Elektrotechnik in Stockerau die offizielle Scheckübergabe durch den Jugendrotkreuzschulreferenten Ing. Erich Jexenflicker statt, dabei konnte die beträchtliche Spendensumme von ,- übergeben werden. Der Organisator dieser Benefizveranstaltung, Ing. Erich Jexenflicker, möchte sich für alle Geld- und Sachspenden bedanken. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt auch der Bezirksstelle Krems des österreichischen Roten Kreuzes, dem Informationszentrum des EVN Kraftwerkes Theiß, sowie der freiwilligen Feuerwehr Theiß, denn ohne deren Unterstützung und freiwillige Mithilfe hätte diese Veranstaltung in solchem Rahmen nicht stattfinden können. Die Bergerner Musikanten und die Wirtshaus-Jam-Gang sorgten, ebenfalls unentgeltlich, für den musikalische Rahmen dieses erlebnis- und erfolgreichen Tages! Vielen Dank! Service 28 Service

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32 SR Judith Roth als Bundes- Vorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule wiedergewählt Alle fünf Jahre formieren sich die Organe der Gewerkschaft neu. Am 18. und 19. Mai 2016 fand daher der 17. Bundestag der Gewerkschaft Berufsschule (Bundesvertretung 12) in Wien statt. Diese Veranstaltung ist die wichtigste Zusammenkunft unserer Fachgewerkschaft in der GÖD. 55 Delegierte aus allen Bundesländern waren der Einladung gefolgt. Als FCG-Delegierte aus NÖ wurden entsendet: Ing. Franz Pleil (LBS Mistelbach), Ing. Helmut Blamauer, BEd. (LBS Amstetten), Ing. Petra Halbartschlager (LBS Pöchlarn), Ing. Franz Herzog, BEd. (LBS Neunkirchen, Mag. Belinda Kalab (ZA-BS-NÖ), Ing. Andreas Pell (LBS Stockerau), Thomas Rosenberger, BEd. (LBS Geras). Es konnten auch viele Ehrengäste begrüßt werden. Im Mittelpunkt der Tagung standen die Diskussion der Anträge und die Neuwahl der FunktionärInnen. Der siebenseitige Leitantrag setzt sich mit dem auseinander, was wir Berufsschullehrer leisten und für eine erfolgreiche Arbeit brauchen. Er ist daher nicht nur Antrag sondern auch Leitbild. Themenbereiche sind: Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatz, Arbeitszeit und Lebenszeit, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Familie und Beruf, Gesundheit, sowie ein Blick in die Zukunft. 15 Einzelanträge, die sich mit sehr konkreten Vorstellungen und Gesetzesvorschlägen zur Umsetzung der Ziele der Gewerkschaft Berufsschule befassen, wurden ebenso wie der Leitantrag einstimmig beschlossen (Anmerkung: auf der Homepage ist das komplette Arbeitsprogramm/Leitantrag zum Ansehen). Bei der Wahl der Bundesleitung wurde SR Judith Roth (FCG) zur Vorsitzenden sowie Gerhard Herberger (FSG) zum Vorsitzenden-Stellvertreter mit annähernd 100 % aller Delegiertenstimmen wiedergewählt. Besonders erfreulich ist es auch, dass der Vorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule NÖ, Ing. Franz Pleil, wieder einstimmig zum Fraktionsführer FCG gewählt wurde. Die weiteren einstimmig gewählten Funktionäre aus Niederösterreich in die Erweiterte Bundesleitung sind: Mag. Belinda Kalab (FCG), Thomas Rosenberger (FCG) und Sylvia Kraft (FSG). Dieses Ergebnis lässt höchst motiviert an die Arbeit gehen, warten doch auf das gesamte Team der Bundesleitung spannende Zeiten mit vielen Herausforderungen. Wir gratulieren unserer Bundes-Vorsitzenden SR Judith Roth recht herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg innerhalb unserer Gewerkschaftsbewegung! Service 32 Service

33 17. ordentlicher Landestag der Gewerkschaft Berufsschule NÖ Liebe Kolleginnen und Kollegen! Am Gewerkschaftstag wird das Führungsteam gewählt und das Arbeitsprogramm einer Gewerkschaft für die nächste Periode beschlossen. Die Gewerkschaft Berufsschule NÖ hielt ihren 17. ordentlichen Landestag am 17. Februar 2016 in St. Pölten ab. Die Gewerkschaft Berufsschule ist ein vereinsmäßiger, auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Interessensverband, der alle im Berufsschulwesen tätigen Personen zu vertreten hat. Deshalb wurden aus allen Bereichen, (Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Schulaufsicht) und aus allen Regionen, Vertreter/innen in dieses Gremium gewählt. Ing. Franz Pleil Vorsitzender der Gewerkschaft Berufsschule NÖ Im Gegensatz zur Personalvertretung, die auf Landesebene die Interessen der Bediensteten zu wahren und fördern hat, ist die Aufgabe der Gewerkschaft mit der jeweiligen Regierung zu verhandeln, um Gesetze, Verordnungen usw. zugunsten der Bediensteten zu erwirken, sowie die vereinsinterne Betreuung ihrer Mitglieder. Die 39 Delegierten aus allen Berufsschulen Niederösterreichs wählten an diesem Organtag Ing. Franz Pleil aus der Landesberufsschule Mistelbach einstimmig, erneut zu ihrem Vorsitzenden. Zum 1. Stellvertreter wurde Thomas Rosenberger (LBS Geras) und zur 2. Stellvertreterin Sylvia Kraft (LBS Lilienfeld) gewählt. Die weiteren Mitglieder der Landesleitung sind: Ing. Helmut Blamauer, BEd (LBS Amstetten), Manuela Bredlinger, BEd (LBS Waldegg), Ing. Petra Halbartschlager (LBS Pöchlarn), Ing. Franz Herzog, BEd (LBS Neunkirchen), Mag. Belinda Kalab (ZA-BS-NÖ) sowie Doris Wagner MEd. (LSR für NÖ). Service 33 Service

34 Dem ausscheidenden Mitglied Markus Gogollok wurde für seine vorbildhafte Mitarbeit gedankt und es wurde ihm das Silberne Ehrenzeichen des Landesvorstandes NÖ überreicht. Als namhafte Referenten standen der Vorsitzende der GÖD-NÖ, Alfred Schöls (Mitglied des Bundesrates a.d), der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für NÖ, Prof. Mag. Johann Heuras sowie die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule, Schulrätin Judith Roth, zur Verfügung. Auf dem Landestag wurden nicht nur die personellen Entscheidungen festgelegt, sondern es wurden auch die Grundlagen für das Arbeitsprogramm für die nächste Periode (5 Jahre) in demokratischer Weise beschlossen. Zahlreiche Anträge wurden bearbeitet und bestimmen damit einen wesentlichen Teil der inhaltlichen Arbeit der Gewerkschaft. Von der Gesellschaft und vom Dienstgeber werden immer höhere Anforderungen an den Berufsschullehrer/die Berufsschullehrerin gestellt. Die Qualität der Ausbildung an Berufsschulen soll erhalten bzw. verbessert werden (eine Erhöhung der Lehrverpflichtung ist nicht förderlich). Adaptierungen beim Sabbatical, bei den Vollverträgen, beim Zeitkonto, bei der Aus- und Weiterbildung für BerufsschullehrerInnen, bei der Abgeltung für Kustodiate (EDV), bei der Lehrverpflichtung und Besoldung von LeiterInnen, bei der Pflegefreistellung sowie im Pensionsrecht sind die wesentlichen Ziele für die nächste Periode. Nur GEMEINSAM können WIR für die Gemeinschaft etwas tun! Für die Landesleitung NÖ der Gewerkschaft Berufsschule: Ing. Franz Pleil Service 34 Service

35 Die am 17. Februar 2016 neu gewählte Landesleitung der Gewerkschaft Berufsschule NÖ Ing. Franz Pleil FCG LBS Mistelbach Vorsitzender Thomas Rosenberger, BEd FCG LBS Geras 1.Vors.-Stv. Besoldungsreferent Dienstrechtsreferent Sylvia Kraft FSG LBS Lilienfeld 2.Vors.-Stv. Ing. Helmut Blamauer, BEd FCG LBS Amstetten Schriftführer Manuela Bredlinger, BEd FCG LBS Waldegg Frauenreferentin Ing. Petra Halbartschlager FCG LBS Pöchlarn Finanzreferentin Ing. Franz Herzog, BEd FCG LBS Neunkirchen Organisationsreferent Referent für Öffentlichkeitsarbeit Mag. Belinda Kalab FCG LBS Langenlois Vertreterin des ZA-BS-NÖ Mitglied Doris Wagner, MEd FCG LSR für NÖ Beufsschulinspektorin Mitglied Service 35 Service

36 Finale der 29. Hallenfußball Landeslehrermeisterschaften Mitte Februar 2016 fanden die 29. Hallenfußball Landeslehrermeisterschaften der Pflichtschullehrer (BS und APS) in der Stadthalle in Eggenburg statt. Bereits zum 3. Mal wurde das Finale, zu dem sich 8 Teams zuvor in Ausscheidungen mit der Unterstützung vieler Berufsschullehrer durchgesetzt haben, nach Futsal-Regeln gespielt. Futsal ist ähnlich dem Hallenfußball, jedoch durch einen kleineren, schwereren Ball, geänderte Regeln bzw. ohne Bande verletzungsärmer, schneller, technisch anspruchsvoller und damit attraktiver! v.l. Gerald Gaugg, Roman Körbel, Christoph Berger, Reinhard Popp, Christian Kornus, Hannes Prater und Thomas Bednar Leider hatten heuer die Teams, die wie Gänserndorf und Horn durch Berufschullehrer unterstützt wurden, nichts mit dem Finale zu tun. Gänserndorf konnte sich im Spiel um den 5. Platz gegen Horn mit 3:2 durchsetzen. In einem spannenden Finalspiel ließ das Team aus Amstetten Baden mit 4:0 keine Chance und krönte sich heuer zum Landesmeister. Mistelbach setzte sich mit 1:0 gegen Neunkirchen durch, wurde somit 3. Das Team aus Krems konnte mit einem 2:0 Sieg noch den 7. Platz erkämpfen. 8. wurde Scheibbs. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden natürlich alle Spiele nochmals analysiert und taktische Maßnahmen für die nächste Saison besprochen. So wurde es auch noch für alle Teilnehmer ein versöhnlicher Abend. Herzlichen Glückwunsch den siegreichen Amstettnern. Mit sportlichem Gruß! - Ansprechpartner: BOL Ing. Gerald Gaugg, LBS Zistersdorf (Tel.: 02532/2360) Service 36 Service

37 NÖ BerufsschullehrerInnen Personelle Angelegenheiten Personelle Angelegenheiten In den RUHESTAND sind gewechselt: MURTH-BRICH Rosemarie VtL der LBS Theresienfeld SCHMID Rudolf, SR BOL der LBS Hollabrunn STURMLECHNER Susanne VtL der LBS Baden VOGL Johann BOL der LBS Eggenburg-Standort Stockerau Wir wünschen alles Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit im wohlverdienten Ruhestand. Den angeführten Kolleginnen und Kollegen wurde aufgrund ihrer Verdienste und Leistungen für das NÖ Schulwesen der folgende Berufstitel verliehen: SCHULRAT / SCHULRÄTIN Ing. Eduard HACKER, LBS Eggenburg-Standort Stockerau Heinz REINHARDT, LBS Eggenburg-Standort Stockerau Alfred SCHMIED, LBS Eggenburg Notburga SCHRAMMEL, LBS Theresienfeld Erna WIDHALM, LBS Schrems Helmut WINTER, LBS Eggenburg Der Landesschulrat für NÖ hat DANK und ANERKENNUNG an folgende Kolleginnen und Kollegen ausgesprochen: BAIREDER-LUGER Elisabeth Mag., LBS St. Pölten BINDER Christian, LBS Schrems BRANDL Bernhard Ing., BEd., LBS St. Pölten EDER Helmut Ing., LBS St. Pölten FENDT Petra, BEd., LBS St. Pölten GAUGG Gerald Ing., BEd., LBS Zistersdorf GRAND Christa, SR, LBS Theresienfeld GUGERELL Karl Ing., BEd., LBS Stockerau HAIDER Haidemarie, SR, MEd., LBS St. Pölten HUBER Franz, Reg.Rat, LBS St. Pölten JUNGMEIER Christian Ing., LBS St. Pölten KALAB Belinda Mag., LBS Langenlois KARNER Alfred Ing., BEd., LBS St. Pölten KREN Susanne, LBS St. Pölten MAREK Gertrude, OSR, LBS Schrems RABL Franz, LBS Schrems ROTHENEDER Thomas Ing., BEd., LBS St. Pölten SCHALKO Sylvia, SR, MEd., BEd., LBS St. Pölten SCHWARZENPOLLER Peter, LBS St. Pölten SERDINSCHEK Ewald, LBS St. Pölten URSCHITZ-SERDINSCHEK Gabriela, LBS St. Pölten VEIT Christina Ing., LBS St. Pölten WEGERER Elisabeth, LBS St. Pölten ZUSER Susanne, BEd., LBS St. Pölten HERZLICHE GRATULATION! Service 37 Service

38 IN MEMORIAM Wir verabschieden uns von: Herrn Schulrat Karl GUNDACKER (Jahrgang 1924, ehem. BDS der LBS Pöchlarn) Herrn Herwig KÖHLER (Jahrgang 1931, ehem. BOL der LBS Langenlois) Herrn Regierungsrat Kurt PUFF (Jahrgang 1927, ehem. BD der LBS Theresienfeld) Herrn Schulrat Johann STOLL (Jahrgang 1939, ehem. BOL der LBS Hollabrunn) Herrn Regierungsrat Ing. Erich PELZELMAYER (Jahrgang 1922, ehem. BD der LBS Baden) Nachruf siehe auch Seite 9. Das Sichtbare ist vergangen. Es bleibt die Liebe und die Erinnerung. RAT und HILFE DW 16520, FAX DW web: Personalvertretung Zentralausschuss NÖ Berufsschullehrer Service 38 Service

39 P.b.b. Erscheinungsort: St. Pölten Verlagspostamt: 3109 St. Pölten B S FCG AAB TEAM Herausgeber: NÖ-AAB, LFG Pflichtschullehrer, ARGE Berufsschulen NÖ, 3109 St. Pölten, Ferstlergasse 4 Medieninhaber: Mag. Belinda Kalab, 3109 St. Pölten Redaktionsleitung: Mag. Belinda Kalab 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Belinda Kalab Peter Amstler Helmut Blamauer Manuela Bredlinger Gerald Gaugg Petra Halbartschlager Franz Herzog Franz Pleil Jürgen Kraft Georg Riegler Thomas Rosenberger Christine Stöger Rudolf G. Toth Doris Wagner Mitglieder: Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung des Autors dar, die sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken muss. Ausgabe: September 2016 Nutzen Sie das ZA-Service für NÖ BerufsschullehrerInnen: Layout: ARGE Berufsschulen NÖ in der LFG Pflichtschullehrer ZA-Aktuell ZA-Schulinfos Sie rufen - Wir kommen ZA-Telefonservice ZA-Sprechtage Schulbesuche Herstellungs-, Verlagsund Versandort: 3109 St. Pölten RAT und HILFE Web: za-bs-noe.at DW 16520, FAX DW post.za-bs@noel.gv.at Service Service

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