Dein Kind lebt! die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten (Joh 4,46 53)

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 14.VI.2015 Beat Weber Dein Kind lebt! die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten (Joh 4,46 53) Lindener Predigten zum Evangelium nach Johannes X Predigt Ich heisse Aaron und will euch heute aus meinem Leben erzählen. Es geht um Geschehnisse, die mein Leben und das meiner Familie grundlegend verändert haben. Aber beginnen wir von vorne. Ich bin verheiratet mit Riva, die etwas jünger ist als ich. Zusammen haben wir zwei Kinder: Benjamin, dem alle nur Beni sagen. Er war zu jener Zeit zehn Jahre alt und Lea fünfjährig. Wohnen tun wir in Kapernaum. Der Ort liegt am Nordufer des Sees Genezareth. Kapernaum ist traditionell ein Fischerdorf; als grenznaher Zollund Umschlageplatz hat es wirtschaftliche Bedeutung bekommen. Im Dorf ist eine kleine Garnison römischer Soldaten stationiert. Unser Landesfürst Herodes Antipas ist Herrscher über die Gebiete von Galiläa und Peräa. Offiziell ist er nicht König, aber wir sagen ihm so. Ich stehe als Beamter in seinen Diensten; darum nennen sie mich auch den Königlichen. Aufgrund meiner beruflichen Stellung bin ich in der Bevölkerung zwar nicht geliebt, aber geachtet. Wir haben einen gewissen Wohlstand und im Haus Bedienstete. Als Königsbeamter bin ich zudem Chef einer Truppe von Untergebenen. Kurzum, uns ging es recht gut bis zu der Zeit, als die schwere Krankheit von Beni ausbrach. Natürlich haben wir medizinisch alles abgeklärt, was möglich war. Aber man konnte nicht herausfinden, was er hatte. Er ass nicht mehr, wurde immer apathischer, dann kam Fieber dazu es war nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn verlieren würden. Ihr könnt euch denken, wie es uns als Familie ging. Die kleine Lea hat nicht alles mitbekommen, aber gleichwohl gespürt, dass es uns Eltern nicht gut ging. Riva war pausenlos bei Beni, umsorgte ihn und tat das Menschenmögliche. Konnte sie tagsüber die Tränen zurückhalten, so ging das in der Stille der Nacht

2 nicht mehr. Zwischen ihrem Schluchzen hörte ich sie neben mir leise beten. Mir selbst ging es nicht besser; ich liess mir aber wenig anmerken und musste im Beruf funktionieren. Riva war es, die mich auf die Idee brachte das kam so: Vor einem halben Jahr etwa waren wir als Familie bei Freunden im galiläischen Hochland zu einer Hochzeit eingeladen gewesen. Das waren noch ungetrübte Zeiten. Wir sassen unter Olivenhainen und feierten. Als die Leiern und Flöten zu spielen anfingen, haben Riva und ich leidenschaftlich getanzt. Es war so schön; wir konnten fast nicht mehr aufhören. Derweil haben unsere Kids fröhlich mit den andern Kindern gespielt. Und natürlich haben wir festlich gegessen und getrunken. Zwar gab es einen Moment der Krise, als der Wein ausging. Aber bald schon brachten sie neuen, der noch besser war. Warum erzähle ich das euch? Da war ein Wanderprediger mit an der Hochzeit. Jesus hiess er und hatte einen Freundeskreis bei sich. Er habe, so hiess es, am Fest ein Wunder vollbracht und Wasser zu Wein gemacht. Ihr wisst ja: Die Leute erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Mir war das damals nicht so wichtig. Wir hatten einfach wieder guten Wein das genügte. Einige sagten, dieser käme von Gott. Als wir nach dem Fest heimwärts nach Kapernaum zogen, gingen Jesus und seine Freunde den gleichen Weg. Dadurch ergab sich ein Kontakt. Wir waren tief beeindruckt von seinem Auftreten und seinen Worten über Gottes Reich der Liebe. Riva meinte nachher, dass er in Kana wohl tatsächlich ein Wunder getan habe. Und wenn er von Gott her helfen könne, warum nicht auch bei Beni. Ich bin da etwas nüchterner. Ein im Sterben liegendes Kind gesund machen das ist dann doch etwas anderes als Wasser in Wein zu verwandeln. Vorgestern nun kam die Kunde nach Kapernaum, dass Jesus, zurück aus Jerusalem, sich neuerlich in Kana aufhalte. Riva hatte Recht: Wir mussten es versuchen. Es war die allerletzte Möglichkeit, denn Beni ging es von Tag zu Tag schlechter. Dass Riva beim kranken Beni und bei Lea daheim blieb, war klar. So machte ich mich alleine auf. Von Kapernaum bis nach Kana sind es rund 25 km. Dazu kommen noch 700 Höhenmeter: Kapernaum liegt nämlich wie der See rund 200 m unter dem Meeresspiegel; Kana dagegen ist auf einer der Hochebenen Galiläas, auf 500 m über Meer, gelegen. Dorthin ist es ein langer Marsch; entsprechend machte ich mich am nächsten Morgen frühzeitig auf den Weg. Nach der Mittagszeit bin ich dann dort angekommen. Jesus zu finden war nicht schwer. Viele Leute bildeten 2

3 eine Traube um ihn herum. Ich hatte es eilig, weil ich wusste, dass Beni nur noch wenige Stunden oder Tage zu leben hatte. So ging ich direkt auf Jesus zu und fleht ihn an, doch mitzukommen und unser todkrankes Kind zu heilen. Da sagte er etwas, dass ich nicht recht verstand, nämlich diese Worte: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, werdet ihr niemals glauben. Meinte er mit ihr unsere Familie, alle Anwesenden oder sogar alle, die davon hören? Wollte er kritisch sagen, dass ein Wunderglaube nichts wert sei? dass die Menschen nur in der Not kommen, Glauben aber viel mehr sei als ein Notlagel? Oder waren die Worte gar nicht abweisend, sondern einladend gemeint? Also im Sinne: Es braucht Zeichen und Wunder, denn durch diese werden Menschen der Gegenwart Gottes gewahr und finden zum Glauben. So war es jedenfalls im alten Israel, beim Durchzug durchs Schilfmeer bei der Rettung vor den Truppen Pharaos. Und war es nicht auch bei uns so? Hat nicht das Wein-Wunder in Kana uns offen gemacht für das, was er gesagt hat unterwegs? Später habe ich noch lange über Jesu Wort nachgedacht: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, werdet ihr niemals glauben. Dabei bin ich immer mehr zur Überzeugung gekommen: Es ist eine Einladung nicht nur an mich damals, sondern auch an euch, denen ich heute meine Geschichte erzähle. Mögen auch unter euch Zeichen und Wunder Jesu geschehen und möge Gott eure Augen auftun, dass ihr diese sehen könnt Damals aber habe ich Jesu Wort eher als Zurückweisung verstanden. Doch ich gab nicht auf, setzte alles auf eine Karte und sagte in Angst um meinen Sohn: Herr, komm herab, bevor mein Kind stirbt! Eine Weile blieb es still; alle warteten mit mir, was Jesus jetzt tun würde. Er schaute mich an, als würde er mich prüfen, nach meinem Glauben fragen. Doch er sagte nichts. Nach einer Zeit, die mir lange vorkam, sagte er nur diese kurzen Worte ich werde sie nie mehr vergessen: Geh hin, dein Sohn lebt! Nein, er kam nicht mit, trat auf meine Bitte nicht ein. Aber doch: Ich sollte mich wieder auf den Weg machen und dann diese Zusage: dein Sohn lebt! Ich war überwältigt und konnte es kaum fassen. Nun, ich spüre eure Fragen und Zweifel: An ein Wunder zu glauben ist schon schwierig und dann erst noch an eine Fernheilung. Es gab damals wie bei euch heute ja allerlei Scharlatanerie. Doch für mich war es keine Frage. Warum kann ich euch auch nicht erklären. Es war so, als würde Gott selbst mir in Jesus und seinem Wort begegnen ausgerechnet mir! Ich habe nicht weiter gefragt. Ich habe ihm vertraut. 3

4 Danach brauchte ich Erholung. Ich war selber erstaunt, wie ruhig ich war und sogar schlafen konnte. Am nächsten Tag machte ich mich sofort auf den Heimweg nach Kapernaum. Vor der Morgendämmerung stand ich auf und ging so schnell ich konnte. Mit allen Fasern zog es mich zu meinem Sohn. Immer wieder ging mir Jesu Wort durch den Kopf: Geh hin, dein Sohn lebt! Es war etwa auf halben Weg, als Leute von meinen Bediensteten mir entgegen kamen. Sie gestikulierten schon von weitem, als sie mich sahen. Bei mir angekommen, überbrachten sie mir die frohe Botschaft: Dein Kind lebt! Ihr könnt euch meine Erleichterung und Freude sicher vorstellen. Aber weil ich ein Verstandesmensch bin, habe ich nachgefragt, ab wann es Beni denn besser gegangen sei. Sie antworteten: Gestern, mittags um ein Uhr, verliess ihn das Fieber. Als ich das hörte, war auch der letzte Zweifel weg. Es war genau die Zeit, als Jesus zu mir sagte: Geh hin, dein Sohn lebt! Nein, kein Zufall, keine gütige Fügung der Natur. Es war Gottes direktes Wirken, ein Wort und Wunder von Jesus. Daheim schlossen wir uns alle glücklich in die Arme. Was ich glaubte, durfte ich nun mit eigenen Augen sehen: Mein Sohn lebt! Seither sind einige Jahre vergangen. Lea ist inzwischen im Alter von Beni damals, und Beni macht als Teenager eine Lehre. Ich selbst stehe nach wie vor als Königlicher im Dienst des Landesfürsten. Und doch hat sich Grundlegendes geändert seit jenem Geschehen: Die Liebe Gottes hat uns berührt und verwandelt. Die ganze Familie hat zum Glauben gefunden. Unser Herr ist nicht mehr Herodes Antipas oder der Kaiser in Rom. Auch sind wir nicht selber Herren unseres Lebens. Wir gehören nun ganz ihm: Jesus, der uns den Himmel geöffnet hat. Inzwischen ist er nicht mehr leiblich unter uns. Er ist zurück beim himmlischen Vater. Dafür hat er uns seinen Geist geschickt. Man nennt uns Christen, Zugehörige zu Jesus Christus. Wir sind eine Gemeinschaft, die durch den Geist verbunden mit dem Herrn und miteinander lebt. Durch diesen Geist haben wir immer wieder neu und auf verschiedene Weise Wunder erlebt und wo Gott die Augen auftat, fanden seither viele andere zum Glauben. Das ist die Geschichte von mir und meiner Familie: wie Jesus uns begegnet ist, wie mein Sohn dem Leibe nach geheilt wurde und wir alle von innen her heil wurden. Unsere Geschichte ist wie bei jedem Menschen einmalig. Und doch auch nicht: Ihr seid nicht die ersten und werdet nicht die letzten sein, denen wir unsere Lebensgeschichte weitererzählen. Dabei erfahren wir immer wieder, wie Gottes Geist sie braucht 4

5 und durch sie auch andere Menschen zu Jesus ruft. Sie begegnen ihm selbst, werden neu und finden zum Glauben. Das möchte ich von Herzen auch euch wünschen. Einer der Freunde von Jesus hat diese Geschichte, die Aaron uns erzählt hat, aufgeschrieben und mit anderen Begebenheiten in sein Evangelium gefügt. Seither geht sie um die Welt. Wo immer sie erzählt wird, ruft der Auferstandene in die Glaubensbeziehung zu ihm. Hier ist die Fassung von Johannes. Sie ist kürzer, als wir sie heute erzählt bekommen haben; vom Geschehen her aber so wie Aaron berichtete. Hört zu: Schriftlesung (Joh 4,46 53) 4,46 Jesus kam neuerlich nach Kana in Galiläa, wo er Wasser zu Wein gemacht hatte. Dort war ein königlicher Beamter, dessen Sohn in Kapernaum krank darnieder lag. 47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen war, ging er zu ihm hin. Er bat ihn inständig, dass er hinabkomme und seinen Sohn heile, denn dieser lag im Sterben. 48 Darauf sagte Jesus: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, werdet ihr niemals glauben. 49 Da sagte der königliche Beamte zu ihm: Herr, komm herab, bevor mein Kind stirbt! 50 Jesus entgegnete ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Da vertraute der Mensch dem Wort, das Jesus zu ihm gesprochen hatte, und ging hin. 51 Bereits beim Hinabgehen kamen ihm seine Diener entgegen und sagten, dass sein Kind lebe. 52 Da erkundigte er sich nach dem Zeitpunkt, bei dem die Besserung eingetreten war. Sie antworteten ihm: Gestern, mittags um ein Uhr, verliess ihn das Fieber. 53 Nun begriff der Vater, dass dies die Zeit war, als Jesus ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Da fand er zum Glauben: er und sein ganzes Haus. Amen. 5

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