Informationsveranstaltung. Betriebliche Integration von Flüchtlingen: Qualifizierung und Weiterbildung

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1 Informationsveranstaltung Betriebliche Integration von Flüchtlingen: Qualifizierung und Weiterbildung

2 B E G R Ü S S U N G Simone Ritter Referentin der Hauptgeschäftsführung Projektkoordination Integration von Flüchtlingen IHK für Rheinhessen 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen

3 A K T I O N S P R O G R A M M Integration von Flüchtlingen in Praktika, Einstiegsqualifizierung (EQ) und Ausbildung Stärkung der Netzwerke vor Ort Erfassung & Vermittlung von Kompetenzen Unterstützung mit Qualifizierungsangeboten Integration von Flüchtlingen in Praktikum, EQ und Ausbildung Berufsorientierung & Ausbildungsberatung Information der Unternehmen 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 3

4 Runder Tisch Flüchtlinge eine Initiative der IHK Stärkung der Netzwerke vor Ort Agentur für Arbeit JobCenter Mainz und Mainz-Bingen Berufsbildende Schulen, VHSn Bildungsministerium Malteser und Stiftung Juvente Mainz Verschiedene Unternehmen Aufbau Arbeitsstab Flüchtlinge Für Unternehmen, die Flüchtlinge beschäftigen 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 4

5 Gemeinsames Kooperationsprojekt Partner Agentur für Arbeit Mainz JobCenter Mainz Stadt Mainz: Amt für Ausländerangelegenheiten, Sozialamt HwK Rheinhessen IHK für Rheinhessen aufeinander abgestimmte und koordinierte Hilfestellung zur Integration Diskussion von Fällen aus den 6 Institutionen Monatliche Sitzungen Stärkung der Netzwerke vor Ort Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am 30. Mai Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 5

6 Erfassung & Vermittlung von Kompetenzen Berufsorientierungspraktika für gewerblich-technische Berufe in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Durchführung: Industrie-Institut für Lehre & Weiterbildung Mainz und Partnerbetriebe für typisch kaufmännische Berufe und andere Berufsgruppen in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Durchführung: Rheinhessische Bildungsträger (FAW, IB, CJD) Inhalte: Profiling, Fach- und Sprachqualifizierung Übergang in EQ oder Ausbildung am Ende angestrebt 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 6

7 Angebote zu Qualifizierung und Weiterbildung Unterstützung mit Qualifizierungsangeboten Für Personen, die Flüchtlinge in Beruf und Alltag unterstützen Durchführung eines Praxistraining mit IHK-Zertifikat Sprachmittler/-in (IHK) Für Personen mit vorhandenen Abschlüssen und Berufserfahrung Modul- und Ergänzungsqualifikationen Für Personen, die schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen wollen Praxisorientierte Schulungen mit IHK-Zertifikat Beratung zur berufsbegleitenden Vorbereitung auf Ausbildungsabschlüsse Unterrichtungsverfahren und Sachkundeprüfungen Kurzqualifizierung für das Hotel- und Gastgewerbe 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 7

8 Information durch Veranstaltungen, Leitfäden & Beratung Information der Unternehmen Detaillierte Informationen auf Veranstaltungsreihe Betriebliche Integration von Flüchtlingen Persönliche Beratung 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 8

9 Jungen Flüchtlingen berufliche Orientierung geben Berufsorientierung & Ausbildungsberatung Film Duale Berufsausbildung in Deutschland Angebote für Flüchtlingsklassen Berufsinformationsmessen (BIM) Mainz 9. und 10. September 2016 Worms Frühjahr 2017 Ingelheim Frühjahr 2017 Tag der Logistik Frühsommer 2017 in Mainz Tag der Technik 18. November 2016 in Mainz 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 9

10 Jungen Flüchtlingen bei der Vermittlung helfen Integration von Flüchtlingen in Praktikum, EQ und Ausbildung Prinzip Chancengarantie Beschluss des Ovalen Tisch der Landesregierung Ziel: Integration ausbildungswilliger und -fähiger junger Flüchtlinge mit Bleibeperspektive in berufliche Ausbildung Kammern werben bei Mitgliedsbetrieben für Praktika, EQ- und Ausbildungsplätze - seit 3. Mai 2016 Tag der Chancengarantie - September 2016 Speed-Datings: Praktika, EQ und Ausbildung Akquise von Praktikumsplätzen: Online-Praktikumsbörse (VRM) 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 10

11 Ansprechpersonen der IHK für Rheinhessen Andreas Resch Stellv. Hauptgeschäftsführer Projektleitung Simone Ritter Projektkoordination Viktoria Braun Fachkräftesicherung Ute Lachmayer Welcome Center, Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Jana Lovell und Andreas Fels Ausbildungsabteilung 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 12

13 V O R T R A G Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Oliver Burghardt Abteilungsleiter International IHK für Rheinhessen 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 13

14 Der Baustein Anerkennungsverfahren (seit 1. April 2012) Aufgaben der IHK für Rheinhessen Beratung Unterstützung beim Ausfüllen des Formulars. Erläuterung der beizufügenden Unterlagen Aufgaben der IHK FOSA Prüfung der Unterlagen Festlegung des Referenzberufs Erteilung des Bescheids 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 14

15 Statistiken zum Anerkennungsverfahren (Stand: ) Anträge bei der IHK FOSA Gleichwertigkeitsbescheide 616 Anträge aus Rheinland-Pfalz Anträge aus dem Inland 1. Nordrhein-Westfalen 2. Bayern 3. Baden-Württemberg 4. Hessen 5. Berlin 6. Rheinland-Pfalz 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 15

16 Statistiken zum Anerkennungsverfahren (Stand: ) Herkunftsländer 1. Polen 2. Russland 3. Türkei 4. Bosnien und Herzegowina 5. Rumänien 6. Kasachstan 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 16

17 Statistiken zum Anerkennungsverfahren (Stand: ) Berufe / Berufsgruppen 1. Kaufmännische Berufe 2. Metallberufe 3. Elektronik-Berufe 4. Hotel- / Gaststätten-Berufe 5. Chemie 6. Bau 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 17

18 IHK für Rheinhessen bietet umfassende Informationen Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 18

19 Download-Portal der IHK FOSA Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 19

20 IHK FOSA: Wie läuft das Verfahren ab? Eingang bei zuständiger Stelle (Antrag plus Nachweise) Prüfung der Antragsberechtigung Staatlich anerkannte Ausbildung Erwerbsabsicht bei Anträgen aus dem Ausland max. 1 Monat Eingangsbestätigung Prüfung der Unterlagen auf Vollständigkeit Ggfs. Nachforderung von Unterlagen Hinweis auf Beginn der 3-Monatsfrist 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 20

21 IHK FOSA: Wie läuft das Verfahren ab? Festlegung Referenzberuf Gleichwertigkeitsprüfung Gibt es wesentliche Unterschiede? (Fähigkeiten und Kenntnisse, Inhalt und Dauer) max. 3 Monate Hemmung Fristlauf bei: Nachforderung Unterlagen nein ja Sonstige geeignete Verfahren Berufserfahrung (ergänzend) Einmalige Fristverlängerung: Volle Gleichwertigkeit Nennung des Referenzberufs Teilweise Gleichwertigkeit Auflistung vorhandener Qualifikationen und bestehender Defizite z.b. bei Besonderheiten des Verfahrens Weiterbildung (individuelle oder betriebliche Qualifizierung) 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 21

22 Kontakt IHK für Rheinhessen Ute Lachmayer, Referentin International Schillerplatz Mainz Tel Fax ute.lachmayer@rheinhessen.ihk24.de 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 23

24 V O R T R A G Aktionsplan BBS 1 Mainz Katja Zimmermann Studiendirektorin Berufsbildende Schule 1 Gewerbe und Technik Mainz 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 24

25 Betriebliche Integration von Flüchtlingen am , 15:30 17:00 Uhr IHK für Rheinhessen Thema: Qualifizierung und Weiterbildung bbs 1 Mainz Berufsbildende Schule 1 Gewerbe und Technik Katja Zimmermann, StD

26 Aktionsplan BBS 1 Mainz 1. Zahlen/Fakten Beschulung im BVJ Sprachförderung 2. Übergänge Sommer Planung Schuljahr 2016/17 und schulrechtliche Aspekte 4. Berufliche Perspektiven 5. Berufsorientierung

27 Aktionsplan BBS 1 Mainz 1. Zahlen/Fakten Beschulung im BVJ Sprachförderung in Rheinland-Pfalz derzeit ca Schüler/-innen im BVJ S eingerichtet an 38 Standorten Aufnahme minderjähriger Jugendlicher ab 15 nicht nur Flüchtlinge, auch Migranten aus EU und anderen Staaten in Mainz derzeit rund 220 Schüler/-innen an 4 BBSn: o BBS 1 5 Klassen o GSW/BBS 4 3 Klassen o Ketteler-Schule 1 Klasse o BBS 3: 2 Klassen

28 Aktionsplan BBS 1 Mainz 2. Übergänge Sommer 2016 Nur an BBS 1 Ausstieg aus BVJ S: 9 Schüler/-innen in Sek II Gymnasium/IGS (bereits erfolgt) 2 Schülerinnen Höhere Berufsfachschule 1 Schüler Berufsfachschule 2 (bereits erfolgt) 8 Schüler/-innen Berufsfachschule 1 2 Schüler EQJ/Ausbildung (~ 10% im/nach 1. Jahr Beschulung in Deutschland)

29 Aktionsplan BBS 1 Mainz 3. Planung Schuljahr 2016/17 und schulrechtliche Aspekte Handreichung BVJ S im Sommer 2016 größtmögliche Flexibilität in Gestaltung der Beschulung Schwerpunkt Förderung allgemeinbildender Kompetenzen und beruflicher Orientierung geplante mögliche Abschlüsse/Zertifikate: o Berufsreife und Qual. Sek I (Mittlere Reife) o Deutsches Sprachdiplom (A2/B1)

30 Aktionsplan BBS 1 Mainz 4. Berufliche Perspektiven < 5 % keine formale Bildungsperspektiven (hier sehr große lokale Varianzen) ca. 5 % extrem gewaltbereit, derzeit ohne Perspektiven Diskrepanz zwischen Berufswünschen und real erreichbaren Abschlüssen Lebensplanung vs. deutsche Bildungsbiographien schnell wechselnde Interessen, kaum konkrete Vorstellungen

31 Aktionsplan BBS 1 Mainz 5. Berufsorientierung Berufsorientierung als 2-stündiges Fach Besuch Berufsinformationsmesse September Verpflichtendes Praktikum (2 Wochen) November 2016 freiwillige Praktika jederzeit möglich (z.t. auch in Ferien) Hospitationen in Berufsschulklassen/Berufsfachschule u.a.

32 D I S K U S S I O N Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration & weitere Bildungsangebote Claudia Lörsch Leiterin VHS Ingelheim Stephan Riegel Koordinator Firmenkunden FAW ggmbh, Mainz Daniel Hard Abteilungsleiter Arbeit & Beruf VHS Mainz Dieter Gerharts Ausbilder Mechatronik ILW Mainz eg Astrid Kalff Leiterin Geschäftsentwicklung GSM Training & Integration GmbH, Mainz 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 32

33 F R A G E N & D I S K U S S I O N 20. Juni 2016 Integration von Flüchtlingen 33

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