Erfahrungsbericht. Ein Jahr mit Erasmus in Budapest. WS 2013/14 und SS Von Johannes Depenbrock

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1 Erfahrungsbericht Ein Jahr mit Erasmus in Budapest WS 2013/14 und SS 2014 Von Johannes Depenbrock Als ich nach dem Abitur unmittelbar mein Studium in Heidelberg begann, hatte ich bereits ins Auge gefasst, wenn möglich, irgendwann in dieser Zeit ein oder zwei Semester im Ausland zu verbringen. Nach dem vierten Semester sah ich dann wie so viele meiner Kommilitonen den richtigen Zeitpunkt gekommen. Das Erasmus-Programm schien schließlich mit einer langen und vielseitigen Liste an Partneruniversitäten sowie seinem relativ einfachen Bewerbungsverfahren die optimale Möglichkeit hierzu zu bieten. Beim genaueren Betrachten der zur Wahl stehenden Städte, fiel mein Augenmerk schnell auf Budapest. Vielleicht gerade weil mich Ungarn und seine Hauptstadt trotz einer bewegten Geschichte bisher noch nie sonderlich beschäftigt hatten, erschien mir Budapest und die dortige Eötvös Loránd Universität, kurz ELTE, sehr reizvoll. Zudem lasen sich die Erfahrungsberichte früherer Erasmus-Studenten dort fast durchweg positiv bis begeisternd. Ich bewarb mich also schließlich erfolgreich für zwei Semester um einen der Plätze an der ELTE - Eine Entscheidung, über die ich heute, zurückblickend auf zehn tolle Monate in Budapest, mehr als glücklich bin. Organisatorische Schritte Nach der Zusage durch das Erasmus-Büro der juristischen Fakultät der Uni Heidelberg sowie des DAAD, erhielt ich schnell auch s aus Budapest, in 1

2 denen ich herzlich als Gaststudent an der ELTE begrüßt und mir alles Wichtige zur anfänglichen Organisation mitgeteilt wurde. Wie angekündigt erhielt ich dann einige Wochen später bereits eine vorläufige Kursliste und wurde um eine unverbindliche Vorwahl gebeten. Die endgültige Kurswahl erfolgte dann nach der Ankunft in Budapest beim persönlichen Einschreiben an der Uni selbst und konnte innerhalb der ersten zwei Vorlesungswochen noch geändert werden. Erst nach dieser Wahl konnte ich schließlich auch die endgültige Version des geforderten Learning Agreements anfertigen und Heimat,- und Gastuniversität zur Unterschrift vorlegen. Insgesamt funktionierte die gesamte Organisation des Studiums an der juristischen Fakultät der ELTE meiner Ansicht nach sehr gut und ein großes Lob geht an die dortige Erasmus-Koordinatorin Frau Botlik-Molnár, die jede Frage freundlich und kompetent zu beantworten wusste. Einzig der notwendige Weg zum Erhalt einer Studentenbescheinigung, sowie die Uni-eigene Online- Plattform zur Studiumsverwaltung stellten sich als etwas umständlich heraus. Wohnen in Budapest Mit der Zusage in der Hand machte ich mich schon einige Zeit vor meiner Anreise nach Budapest auf die Suche nach einer Wohnung. Zahlreiche Websites wie etwa roommatesbudapest.com oder erasmusu.com bieten einem einen einfachen Einstieg in den Wohnungsmarkt. Potentielle Mitbewohner finden sich zum Teil schon in den Erasmus-Facebook-Gruppen zusammen. Budapest fügt sich aus den historisch eigenständigen und konkurrierenden Städten Buda und Pest zusammen. Sowohl die ELTE Universität, als auch das absolute Zentrum des Studentenlebens befinden sich in Pest, weshalb auch fast 2

3 alles Erasmus-Studenten dort nach einer Wohnung suchten. Besonders die Bezirke 5, 6 und 7, sowie Teile des 8. Bezirks sind aufgrund ihrer zentralen Lage und ihres lebendigen Lebens sehr zu empfehlen. Die Kosten für Wohnungen in der Innenstadt liegen zum Teil deutlich unter dem, was man in Deutschland hierfür zahlen würde. So sind 3er oder 4er WGs in schöne Altbauwohnungen mit Warmmieten von pro Monat und Person absolut keine Seltenheit. Meine Wohnung fand ich - tatsächlich - auf der deutschen Klassikerseite wggesucht.de. Eine unglaublich freundliche Vermieterin und viele aussagekräftige Bilder veranlassten mich schließlich dazu, für die Wohnung schon von hier aus zuzusagen. Die Mietverträge unterschrieben ich und meine zwei Mitbewohner, die sich daraufhin fanden, allerdings erst in Budapest. Für die großzügige Altbauwohnung im 7. Bezirk und damit mitten im Herzen von Pest zahlten wir jeweils 280 im Monat zzgl. der Kosten für Gas und Strom, was nur in den Wintermonaten zu Gesamtkosten von deutlich über 300 führte. Insgesamt stellte sich der Budapester Wohnungsmarkt als relativ entspannt dar. Viele meiner Freunde kamen ohne bereits gesucht zu haben in der Stadt an und fanden schon nach wenigen Tagen im Hostel und gezielter Suche vor Ort eine Wohnung. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, sich um einen Platz in einem der Wohnheime zu bemühen. Hierzu kann ich leider nichts sagen, da ich tatsächlich niemanden kennengelernt habe, der im Wohnheim untergekommen war. 3

4 Studieren an der ELTE Das Kursangebot der ELTE ist sehr vielfältig. Für uns Erasmus-Studenten stand ein breites Spektrum an Vorlesungen auf Englisch und auch einigen auf Französisch, Italienisch oder Deutsch gehaltenen Veranstaltungen zur Wahl. Inhaltlich reichte das Angebot von Einführungen in das Ungarische Recht, über Europa- und Völkerrechtliche Kurse bis hin zur Betrachtung des amerikanischen oder französischen Rechts. Ich habe in meinen zwei Semestern ausschließlich englischsprachige Veranstaltungen besucht, die von den ungarischen Dozenten größtenteils auch kompetent, freundlich und in gutem bis sehr gutem Englisch abgehalten wurden. Die Abschlussprüfungen bestanden je nach Kurs entweder in kurzen Vorträgen, schriftlichen Essays oder Klausuren. Generell wurde hier aber niemandem wirklich Großes abverlangt und die Notengebung der meisten Dozenten stellte sich als sehr entgegenkommend heraus. Zur Unterstützung der ausländischen Studenten wartet die ELTE mit einem Mentoren-System auf. Ungarische Studenten sollen hier als Mentoren jeweils kleine Gruppen an Erasmus-Studenten betreuen und ihnen bei Fragen hinsichtlich Studium, Wohnungssuche und Leben in Budapest helfen. In den meisten Fällen funktionierte das auch recht gut und viele Mentorinnen und Mentoren waren, wenn gefragt, mit großem Engagement zur Stelle. Leben in Budapest Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Budapest ist einfach eine phantastische Stadt mit einem außergewöhnlichen Flair und einer unglaublichen Vielfalt an Kultur,- und Freizeitmöglichkeiten. Wer die gängigen Ketten einmal links liegen 4

5 lässt, wird beim Gang durch die Stadt Bars, Cafés und Restaurants mit einer einzigartigen Atmosphäre finden. Die sogenannten ruin pubs, für die das Budapester Nachtleben berühmt ist, sind nur ein Beispiel. Zahlreiche Museen und Gemäldegallerien sowie ganz besonders die Budapester Oper mit einem tollen Ensemble und sehr günstigen Ticketpreisen sind in jedem Fall einen Besuch wert. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten sind zudem die verschiedenen Thermalbäder über den heißen Quellen der Stadt eine absolute Empfehlung. Mit ihren Prachtbauten und einem atemberaubenden Donau-Panorama zieht die Stadt im Frühjahr riesige Ströme an Touristen an. Wer allerdings etwas mehr Zeit in Budapest verbringt, lernt schnell auch die andere Seite der Stadt kennen: Heruntergekommene Straßen und bröckelnder Putz prägen das Stadtbild in gleicher Weise. Es ist nicht zuletzt dieser Kontrast, der Budapest einen unverwechselbaren Charme verleiht. Die Währung in Ungarn heißt Forint (HUF) und steht momentan in einem Kurs von ca. 300 HUF = 1. Neben den Mietpreisen sind vor allem die Preise in der Gastronomie in Budapest (noch) deutlich niedriger als in Deutschland - Eine Tatsache, die nicht unerheblich zu einer hohen Lebensqualität beiträgt. Auch Obst und Gemüse kann günstig in einer der alten und architektonisch beeindruckenden Markthallen gekauft werden. In den Supermärkten hingegen unterscheiden sich die Preise meist kaum noch von denen in Deutschland. Zur Fortbewegung in der Stadt bietet sich vor allem die Nutzung des öffentlichen Nahverkehres an. Diesen habe ich in meiner Zeit in Budapest als wirklich exzellent empfunden. Vier U-Bahn-Linien (Eine davon, die M4, wurde erst 2014 eröffnet), sowie etliche Straßenbahnen und ein riesiges Busnetz 5

6 bringen einen wirklich überall hin. Die Straßenbahnlinien 4 und 6 umringen die gesamte Innenstadt und fahren die ganze Nacht durch. Ein Monatsticket kostet für Studenten zudem gerade einmal ca. 12. Schließlich noch ein paar Worte zur Sprache: In Ungarn spricht man - überraschenderweise - Ungarisch. Und diese Sprache ist nun wirklich ganz anders als das, was man in den meisten, ja eigentlich bis auf Finnland in allen anderen Ländern der Welt so spricht. Auch wenn sowohl in der Uni, als auch unter den Erasmus-Studenten und anderen Internationalen hauptsächlich Englisch gesprochen wird, kann es im Alltag nicht schaden, zumindest ein paar Brocken Ungarisch zu sprechen. Zwar kommt man mit Englisch oder sogar Deutsch am Ende meist überall irgendwie durch. Man merkt aber, dass sich die Ungarn schon über ein Hallo, Bitte, Danke (gerne auch etwas mehr) in ihrer Sprache freuen. Die ELTE bietet dazu sowohl einen semesterbegleitenden als auch einen Intensivsprachkurs im August vor Studienbeginn an. Fazit Es bleibt mir nun zum Schluss nur, ein Auslandssemester (oder noch besser ein ganzes Jahr) mit Erasmus und ganz besonders das Ziel Budapest jedem absolut ans Herz zu legen. Es war für mich eine unvergessliche Zeit, in der es sich irgendwann wie selbstverständlich anfühlte, sein Leben mit einem Freundeskreis bestehend aus sieben verschiedenen Nationen inmitten einer wahnsinnig tollen Stadt zu verbringen. Ich kann nur jeden ermutigen, sich diese Erfahrung nicht entgehen zu lassen. Budapest ist hierfür der perfekte Ort. Johannes Depenbrock 6

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