SOpersönlich Der lange Kampf für den Sportunterricht an Berufsfachschulen

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1 SOpersönlich Offizielle Mitgliederzeitschrift, Nr. 3, Mai/Juni 2015, 83. Jahrgang Der lange Kampf für den Sportunterricht an Berufsfachschulen Seite 3

2 In dieser Ausgabe StPV-Kollektiv Hypothekarzinsen Seite 7 Pensionskasse Kanton Solothurn Ein neues Zeitalter beginnt Seite 10 Informationen aus den Sektionen Seite 12 Impressum Obligatorisches Organ des Solothurnischen Staatspersonal-Verbandes und seiner Unterverbände Solothurn, Grenchen, Balsthal, Olten, Dorneck-Thierstein, Kantonsschullehrerverein Solothurn und Olten, Kantonalverband der Lehrkräfte an Berufsschulen, Sektionschefs, Wegmacherverband, Personalverband soh, Verband der kantonalen Polizeibeamten, Freiheitsentzug. SOpersönlich erscheint sechs Mal im Jahr (Januar, März, Mai, Juli, September und Dezember). Manuskripte und Beiträge sind rechtzeitig an die Redaktion zu richten. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 3. August 2015 Bereits jetzt notieren und anmelden Pensionierten-Essen 2015 Freitag 4. September 2015 ab ca. 17 Uhr mit Apéro und Nachtessen (Infos bezüglich Ort folgt zu gegebener Zeit) Bereits zum fünften mal findet das jährliche Pensionierten-Essen des Solothurnischen Staatspersonal-Verbandes statt. Dieses Jahr sind eingeladen alle Mitglieder, die im Jahr 2014 in Pension gegangen sind. Anmeldung per Telefon: oder per admin@law-firm.ch. Anmeldeschluss ist Freitag, 28. August Abonnement jährlich Fr Verbandssekretariat, Redaktion und Rechtsauskunft: Dr. iur. Pirmin Bischof Rechtsanwalt und Notar St. Niklausstrasse Solothurn Telefon Fax bischof@law-firm.ch Layout, Satz, Druckvorstufe: c&h konzepte werbeagentur ag Biberiststr. 8g, 4501 Solothurn Telefon info@werbekonzepte.ch Druck und Vertrieb: Rüegger Satz + Druck AG St. Urbangasse Solothurn Telefon info@rueegger-druck.ch Voranzeige Angestelltentag 2015 zum Thema Burnout: Definition, Erkennung und Prävention» Mittwoch, 26. August 2015 ca. 18 Uhr, Landhaus Solothurn Die Einladung mit näheren Infos samt Anmeldetalon können Sie im Juli auf unserer Homepage herunterladen. Und unbedingt gleich anmelden auf admin@law-firm.ch Dr. iur. Pirmin Bischof, Sekretär 2

3 Rück- und Ausblick Die bewegte Geschichte des Solothurner Berufsfachschulsports «Frau Regierungsrätin Gisi lügt!», empörte sich ein Sportlehrer 1999 am Radio, als der Berufsschulsport in Solothurn «vorübergehend» weggespart werden sollte. Und: «Der Kanton Solothurn verstösst schon lange bewusst gegen Bundesvorgaben», titelte die Solothurner Zeitung im März Dies sind zwei herausgepickte negative Höhepunkte im Ringen um den Sport an den Berufsfachschulen. Im Sommer 2016 soll der Berufsschulsport nun wieder für alle Lehrjahre eingeführt werden. Eric Schenk, Co-Präsident des Berufsfachschullehrerverband SKLB Dass Sport gesund ist, bestreitet heute niemand mehr. Im Kindergarten, der Primar-, Sekundar-, und Kantonsschule wird deswegen seit Jahrzehnten geturnt. Für die Berufsfachschulen sah es aber lange trotz geltendem Gesetz anders aus. Werfen wir einen Blick auf die Geschehnisse. Es ist eine Geschichte mit vielen Auf und Abs und noch mehr roten Köpfen. Sportunterricht wird an den Berufsschulen eingeführt 1976 wurde die erste Bundesverordnung über «Turnen und Sport an Berufsfachschulen» erlassen. Den Kantonen wurde eine 10-jährige Übergangsfrist für die Einführung eingeräumt. Diese Verordnung wurde dann auch 1987 nach Ausschöpfung aller zehn Jahre im Kanton Solothurn mehrheitlich umgesetzt. In diesen zehn Jahren hätte der Kanton eigentlich überall die notwendige Infrastruktur bereitstellen sollen. Erster Verstoss gegen Bundesrecht 1994 streicht der Kanton die zweite Sportlektion für diejenigen Lernenden, welche den Berufsfachschulunterricht an zwei Tagen besuchen. Neben den Berufsfachschullehrern intervenierte der damalige Chef des BIGA (ehemals BBT, heute SBFI) persönlich beim Kanton. Die Sparmassnahme wurde schlussendlich unter dem Vorbehalt akzeptiert, dass es sich um eine vorübergehende Massnahme handle. Die FDP Schweiz, die Partei der damals federführenden Regierungsrätin, publiziert 1998 ein Positionspapier zum Sport, in welchem folgender Standpunkt vertreten wurde: «Der Berufsschulsport erfüllt eine wichtige Aufgabe und ist überall sinnvoll zu realisieren». Leider sind solche Positionspapiere manchmal weniger wert als das Papier, worauf sie gedruckt sind. Der Sportunterricht wird an den Berufsfachschulen Solothurn und Grenchen eingestellt Vier Jahre später will Frau Regierungsrätin Gisi aber noch mehr sparen und übergeht dabei einerseits das Positionspapier der eigenen Partei als auch die Bundesvorgaben. In den Berufsfachschulen an den Standorten Grenchen und Solothurn soll der Sport nämlich gleich vollständig weggespart werden. In der Folge wendet sich wiederum der BBT-Direktor an Frau Gisi und macht sie auf die Verletzung des Bundesrechtes aufmerksam. Ebenfalls unterzeichnen rund 80% der Lernenden von Solothurn und Grenchen eine Petition gegen den geplanten Abbau. Die Finanzkommission sieht die Ungleichbehandlung der Berufsschulstandorte und will den Sportunterricht auch in Olten streichen. Neben dem Protest der Turn- und Sportlehrern, äussert sich auch der Bundesrat dazu und bekräftigt nach einer einfachen Anfrage von Nationalrat Alex Heim das Obligatorium des Berufsfachschulsportes. Kantonen, welche gegen dieses Bundesrecht verstossen, werden Beitragskürzungen angedroht. 3

4 < «Frau Regierunsrätin Gisi lügt» Das DBK argumentiert anschliessend, dass der Sportunterricht in Grenchen und Solothurn sowieso nur Minuten dauere, nicht genauer definierte pädagogische Mängel bestehen und man diesen deshalb gerade so gut auch streichen könne. Zudem würden an den erwähnten Standorten geeignete Turnhallen fehlen. (Zuvor hatte der Kanton einerseits die betroffenen Standorte 13 Jahre lang für gut genug befunden und andererseits ganze 25 Jahre Zeit gehabt, die notwenige Infrastruktur auf die Beine zu stellen.) Die betroffenen Sportlehrer stellen die teils abstrusen Behauptungen massiv in Frage. In diesen Zusammenhang fällt dann auch das eingangs erwähnte Radiozitat des Verbandsvertreters der Sportlehrer, dass Frau Regierungsrätin Gisi lüge. Selbstverständlich musste dieser Sportlehrer anschliessend für die von ihm gemachte Aussage im Rathaus gerade stehen. Vorher wurden die Sportlehrer weder angehört noch fand ein Besuch an den betroffenen Standorten statt. Der Kantonsrat folgt aber im Dezember 1999 den abenteuerlichen Argumenten der Regierung und genehmigt mit 61:54 Stimmen die Aufhebung des Sportunterrichtes an den Berufsfachschulen Solothurn und Grenchen. Der Bundesrat verfügt die Wiedereinführung des Berufsfachschulsportes Die Sportlehrer in Grenchen und Solothurn können nun also keinen Sportunterricht mehr erteilen. Ihnen bleibt nur noch der Rechtsweg. Sie legen gegen den Sparentscheid eine Aufsichtsbeschwerde beim Bundesrat ein. Pirmin Bischof unterstützt sie dabei. Der Bundesrat entscheidet, dass das DBK den Berufsschulsport per wieder einführen müsse. Das DBK verschleppt erfolgreich den bundesrätlichen Wiedereinführungstermin. Im gesamten Schuljahr wird nicht mehr geturnt. Die gutgeheissene Aufsichtsbeschwerde wird auch in den folgenden Jahren mehr oder weniger ignoriert. Unter der Führung von Frau Gisi wird weder der Berufsfachschul- 4

5 sport wieder eingeführt noch werden die notwenigen Turnhallen gebaut. Klaus Fischer übernimmt dann 2005 das DBK und führt den Sport 2007 in Solothurn und Grenchen zumindest für die ersten beiden Lehrjahre wieder ein. Auch in Olten soll der Sportunterricht gekürzt werden Der Kanton sieht sich gezwungen 2013/2014 erneut zu sparen. Der frisch gewählte Bildungsdirektor Remo Ankli sieht, dass er in Solothurn und Grenchen den Sportunterricht nicht schon wieder wegsparen kann. Stattdessen will er in Olten die Sportlektionen im dritten und vierten Lehrjahr einstellen. Der Kantonsrat unterstützt diese Massnahme und liefert damit quasi eine Steilvorlage für den Gang ans Verwaltungsgericht. Die Sportlehrer legen mit Hilfe von Pirmin Bischof erneut Beschwerde ein. Die Bundesvorgaben gelten nun auch für den Kanton Solothurn Das Verwaltungsgericht bestätigt im Februar 2015, dass Bundesrecht vor Kantonsrecht gehe. Es folgt den Argumenten der Sportlehrer und hebt die Sparmassnahme auf. Ende April 2015 beschliesst der Regierungsrat den Fall nicht weiter zu ziehen und den Sportunterricht gemäss Bundesvorgaben im Schuljahr 2016/2017 wieder einzuführen. Er plant sogar, dass der Standort Solothurn dereinst geeignetere Turnhallen erhalten soll. Nach 15 Jahren Kampf scheint das Ziel endlich erreicht zu sein. Ende gut, alles gut? Wir hoffen es und danken allen, die sich für einen gesünderen Kanton engagiert haben. Die Bundesvorgaben in der Sportförderungsverordnung (SpFöV) Im Art. 51 der Sportförderungsverordnung (SpFöV) erklärt die Eidgenossenschaft den «regelmässigen Sportunterricht an den Berufsfachschulen» für obligatorisch. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob jemand ein zweijährige Lehre (EBA) oder eine drei- resp. vierjährige Lehre (EFZ) absolviert. Im Art. 52 SpFöV wird der Umfang definiert. Jeder Lernende mit einem Tag Berufsfachschulunterricht muss eine Lektion Sport besuchen und jede Lernende mit zwei ganzen Tagen Berufsfachschulunterricht besucht den Sportunterricht während zweier Lektionen. 5

6 63637 Nur ein Vorteil unserer Sicherheits bau steine: Wir bringen Vorsorge- und Vermögens planung zusammen und beraten Sie ganzheitlich. Wir machen Sie sicherer. 6

7 Neuorganisation des Sektionschefwesens Nur noch 6 statt 83 Sektionschefs Am 14. Oktober 2013 wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche sich mit dem Thema «Sektionschefs wie weiter» auseinandersetzen musste. Die Ausgangslage war klar, denn der Spardruck seitens Kanton war spürbar. Am 18. November 2013 und am 18. März 2014 fand jeweils eine Sitzung des gebildeten Gremiums statt. Der erarbeitete Vorschlag wurde via AMB an die Regierung weitergeleitet. Vorgeschlagen wurden 15 Teilzeitstellen für den ganzen Kanton. Letztendlich wurde dieser noch reduziert auf 6 Teilzeitstellen. Hans-Peter Jeker, Sektionchef Bärschwil- Grindel Am 27. Januar 2015 wurden der Kreiskommandant Diego Ochsner und ich als Vereinspräsident zu einer Sitzung mit der Militärdirektorin RR Esther Gassler eingeladen. Sie stellte uns die Neuorganisation des Sektionschefwesens im Kanton Solothurn vor, welche per 1. Januar 2016 angestrebt wird. Am 18. März 2015 war es dann meine Aufgabe, als Vereinspräsident die Kollegin und die Kollegen an der Vorstandsitzung zu orientieren. Am 25. April 2015, anlässlich der Jahresversammlung des Vereins Solothurnischer Sektionschefs in Lüterkofen, wurden dann alle Sektionschefinnen und Sektionschefs durch RR Esther Gassler und durch Kreiskommandant Diego Ochsner eingehend über die neue Organisation informiert. Anstelle von bisher 83 Sektionschefs sollen neu nur noch 6 Personen das Amt ausüben. Die Überraschung hielt sich in Grenzen, denn die meisten Amtsträger waren schon irgendwie vororientiert worden. Aber ein bisschen Wehmut war allerdings schon spürbar. Im Verlaufe des Monats Juni 2015 sollen allen Sektionschefs unseres Kantons gekündigt werden und zwar auf den 31. Dezember Im Juli 2015 sollen dann die 6 neuen Teilzeitstellen ausgeschrieben werden. Diese werden sich in Dornach, Grenchen, Olten, Solothurn, Balsthal und Breitenbach befinden. Bisherige Sektionschefs können sich selbstverständlich auch bewerben. Der erarbeitete Sozialplan vom 27. April 2015 des Kantons regelt unter anderen Punkten die Abgangsentschädigung. Weiteres Vorgehen seitens Verein Es ist vorgesehen, den Verein Solothurnischer Sektionschefs an der nächsten und letzten Jahresversammlung vom 30. April 2016 in Solothurn aufzulösen. 7

8 Gemeinsamer Anlass mit der Baloise Bank am 30. März 2015 Frage des Abends: «Wie sicher sind Pensionskassengelder?» Zu diesem Thema hatten die Baloise Bank SoBa und der Solothurnische Staatspersonalverband dessen Verbandsmitglieder eingeladen. Im voll besetzten Saal im «Zunfthaus zu Wirthen» nahmen über 200 Besucherinnen und Besucher aktuelle und interessante Informationen und hilfreiche Tipps mit auf den Weg. «Das Thema ist aufgrund der aktuellen Zinssituation und den reglementarischen Anpassungen brandaktuell», meint Beat Käch in seiner Ansprache. Am 28. September 2014 haben die Solothurner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Gesetz über die Pensionskasse Kanton Solothurn und der damit verbundenen Vollkapitalisierung zugestimmt. «Die Pensionskasse Kanton Solothurn ist wieder ausfinanziert. Bei einer Gesamtrendite von 9.04% sind die Renditenstars vor allem die Immobilien und ausländischen Obligationen», sagt Käch zur aktuellen Lage der PK (Zahlen siehe Kasten). Derzeit fallen 2,3 aktive Versicherte auf einen Rentner. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird dieses Verhältnis stetig abnehmen. Referenten und ihre Funktionen: Beat Käch, Präsident Solothurnischer Staatspersonalverband; Christian Jaussi, Finanzplanungsexperte Baloise Bank SoBa; Urs Pfluger, Mitglied der Geschäftsleitung Baloise Bank SoBa; Pirmin Bischof, Rechtsanwalt und Notar, Sekretär Solothurnischer Staatspersonalverband (v.l.n.r.). 8

9 Zum Ausgleich der Deckungslücke überweist der Kanton der PKSO dieses Jahr seinen Anteil von CHF 700 Mio., doch wohin mit dem Geld? «Früher hätte man eine solche Zahlung so rasch wie möglich in den Bücher haben wollen. Heute besteht das Problem, dass bei den Negativzinsen niemand mehr so viel Geld auf einmal haben will.» So wurde vereinbart, den Betrag in 3 Tranchen verteilt über das Jahr zu überweisen. «Nach dem SNB-Entscheid über die Negativzinsen wissen wir nicht mehr wohin mit dem Geld. Beat Käch» «Wir verlangen, dass alle Pensionskassen von den Negativzinsen ausgenommen werden, nicht nur eine einzige Pirmin Bischof» «Auch Bern beschäftigt sich mit der Frage des Negativzinses», sagt Pirmin Bischof zu Beginn seines Referates. «Nur die Pensionskasse des Bundes ist von den Negativzinsen nicht betroffen. Das wollen wir ändern, so dass alle Pensionskassen und damit auch die Pensionskasse Kanton Solothurn wieder ihr Geld anlegen kann, ohne dafür zu bezahlen.» Pirmin Bischof ging danach den Fragen auf den Grund: Wann soll man sich pensionieren lassen und wie viele Formulare braucht es dazu. Im Vordergrund stehen persönliche Motive wie Spass an der Arbeit, familiäre Situation oder die Gesundheit. Danach sind finanzielle Aspekte entscheidend. Es sei ganz logisch meint Bischof: «Je früher ich in Pension gehe, desto weniger Rente erhalte ich aber, je später ich in Pension gehe, desto weniger erhalte ich durch den stetig sinkenden Umwandlungssatzes.» Also doch nicht ganz so einfach, was auch die Fragen am Schluss bestätigten. Mit einem Augenzwinkern schloss Pirmin Bischof, dass die Kernfrage sei: «Wie lange gedenkt man zu leben?» «Cash auf die Kralle oder Rente?» Pirmin Bischof die Hand nehmen und planen» fordert Bischof die Anwesenden auf. «Die meisten wissen es, verpassen aber vielmals die Fristen». Mit einem Zitat von Winston Churchill: «Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen», beginnt Christian Jaussi seine Rede. «Es ist nie zu früh um seine finanzielle Zukunft zu planen», mein Jaussi ergänzend. «Eine Finanzplanung sei ein Werk, das einem das ganze Leben begleitet und je nach Situation angepasst wird». So individuell wie die Lebenssituationen sind, so individuell sind auch die Lösungen. An einigen Beispielen zeigt er dies eindrücklich auf. Jeder im Saal versteht rasch, dass es keine Einheitslösung gibt. Die tiefen Zinsen, die Überalterung der Bevölkerung sowie reduzierte Renten sind die Herausforderungen in der Altersvorsorge. Eine Finanzplanung gibt Klarheit über die finanzielle Ausgangssituation und stellt die Weichen für die Zukunft. Am Schluss sind sich alle einig: Für die Planung eines sorgenfreien Ruhestands gibt es neben den Angehörigen vier Schlüssel-Personen: Je ein Ansprechpartner bei der Pensionskasse, bei der AHV Ausgleichskasse, bei der Bank und einen Rechtsberater; oder einen Finanzplaner der die Schlüsselpersonen und Informationen koordinert. «Wir leben im Durchschnitt sieben Jahre weniger als wir erwarten!» Studie Zahlen Pensionskasse Kanton Solothurn % Gesamtrendite % Deckungsgrad 927 Mio. Unterdeckung Versicherte Rentnerinnen und Rentner Pirmin Bischof geht weiter auf die Reglementsänderungen bei der Pensionskasse ein, bevor Christian Jaussi die Vorzüge einer Finanzplanung erklärt. «Für fast alles gibt es Formulare, mit welchen man vieles regeln kann nur muss man dies selber an 9

10 Informationen aus den Sektionen Sektion Solothurn Gratulationen 75. Geburtstag René Hürzeler, pens. Beauftr. Katastrophenhilfe, Solothurn (04.06.) Martin Studer, pens. Buchbinder, Olten (15.06.) 70. Geburtstag Reinhard Lüpold, pens. EDV-Analytiker, Langendorf (19.06.) Alois Kissling, pens. Zivilschutzinstruktor, Solothurn (02.07.) Anna-Marie Lanz, pens. Verwaltungsmitarbeiterin, Rüttenen (08.07.) 65. Geburtstag Heidi Marti, pens. Leiterin Kanzlei, Solothurn (06.06.) Andreas Oppliger, pens. Rechnungsführer, Deitingen (07.06.) Marliese Wagner, pens. Sachbearbeiterin, Obergerlafingen (09.06.) Peter Friedli, pens. Amtsgerichtsschreiber, Bellach (21.06.) Peter Glutz, pens. Sachbearbeiter, Rüttenen (05.07.) Esther Wili, pens. Sachbearbeiterin, Solothurn (19.07.) Ruth Liechti, pens. Päd. Sachbearbeiterin, Gretzenbach (23.07.) Verena Jäggi, pens. Adjunktin, Subingen (24.07.) Sektion Olten Dienstjubiläen 40 Jahre Beat Wildi, Gemeindeschreiber, Wangen bei Olten (01.06.) 25 Jahre Roland Sampt, Systemadministration Gerichtsverwaltung, Wangen bei Olten (01.05.) Susanne Roth-Heger, Spital Olten, Lostorf (01.05.) 20 Jahre Hubert Hüsler, Amtshaus Olten, Winznau (01.05.) Gratulationen 90. Geburtstag Martha Köpfli, pensioniert, Willisau (10.05.) 70. Geburtstag Annemarie Vogt, pensioniert, Olten (06.05.) Klara Rüegger, pensioniert, Trimbach (10.06.) 65. Geburtstag Bruno Meier, pensioniert, Gunzgen (15.05.) Sektion Balsthal Gratulationen 95. Geburtstag Ernst Bischof, pens. Kreisförster, Forstkreis Thal, (Balsthal), Balsthal (24.08.) 85. Geburtstag Gerold Brunner, pens. Verwaltungsbeamter, Amtschreiberei Thal-Gäu (Balsthal), Laupersdorf (18.08.) Kurt Studer, pens. Steuerpräsident, Veranlagungsbehörde Thal-Gäu (Balsthal), Oberbuchsiten (23.07.) 60. Geburtstag Vreni Allemann, Personalberaterin, Amt für Wirtschaft und Arbeit (Solothurn), Niederbipp (06.07.) 35 Jahre Ida Erne, Spital Olten, Trimbach (01.05.) Brigitta Baumann, Spital Olten, Trimbach (01.05.) 10

11 Sektion Freiheitsentzug Dienstjubiläum 15 Jahre Charles Jakober, JVA Solothurn (01.05.) 10 Jahre Peter Isch, JVA Solothurn (01.05.) Franz Kaufmann, JVA Solothurn (01.06.) Gratulationen 80. Geburtstag Mast Fritz (11.06.) 55. Geburtstag Jacqueline Joss, JVA Solothurn (30.05.) Albin Stampfli, UG Olten (19.06.) 65. Geburtstag Heinz Stutz (06.05.) Solothurnischer Kantonsschullehrerverband Sektion Solothurn Gratulationen 95. Geburtstag Prof. Fritz Dicht (16.07.) 85. Geburtstag Prof. Dr. Reinhold Wehrle (27.07.) 80. Geburtstag Prof. Dr. Ernst Sommerhalder (06.06.) 75. Geburtstag Prof. Dr. Jean-Pierre Simmen (03.06.) Prof. Dr. Christoph Singeisen (27.06.) 60. Geburtstag Prof. Christoph Mathys (04.08.) 50. Geburtstag Bernhard Lütolf (17.07.) Solothurnischer Kantonsschullehrerverband Sektion Olten Gratulationen 50. Geburtstag Astrid Kieser (23.06.) Sektion Berufsschullehrer Gratulationen 65. Geburtstag Hansjörg Nikles, pens. BBZ Olten (30.04.) 60. Geburtstag Madlen Koch, SMG (19.04.) Barbara Scheurer, KBS Solothurn Grenchen (15.05.) 50. Geburtstag Beatrice Rudin, BZ-GS Olten (29.05.) Sektion Wegmacher Gratulation 60. Geburtstag Ernst Krähenbühl, Kreisbauamt I, Oekingen (19.04.) Fredy Beck, Kreisbauamt I, Oberbipp (01.05.) Mario Birrer, Kreisbauamt I, Niederwil (08.05.) Erhard Wyss, Kreisbauamt III, St.Pantaleon (24.05.) 11

12 < Sektion Personalverband soh Dienstjubiläen 40 Jahre Kata Josipovic, Bürgerspital Solothurn (16.04.) René Geiser, Psychiatrische Dienste (01.05.) Bernadette Schumacher, Psychiatrische Dienste (01.05.) 35 Jahre Beat Peter, Bürgerspital Solothurn (03.05.) 25 Jahre Beatrice Krebs-Eggenschwiler, Psychiatrische Dienste (01.06.) Arlette Gasche, Psychiatrische Dienste (01.06.) Vesna Reinmann, Bürgerspital Solothurn (16.06.) Gratulationen 70. Geburtstag Verena Flückiger, Zuchwil (28.05.) Kurt Portmann, Riedholz (24.07.) Allen Jubilaren Zum Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen im Beruf wie Privat weiterhin alles Gute. 12

13 Sektion Personalverband soh Impressionen vom diesjährigen Füürobe-Anlass Zahlreiche Mitglieder waren auch dieses Jahr bei der Führung in der Firma Almeta Recycling mit dabei. In der Trattoria «Caputo» in Selzach liessen wir, bei feiner Pizza und dem dazugehörigen italienischen Wein den schönen Abend ausklingen. 13

14 Mitglied werden? Nichts einfacher als das! Füllen Sie den Talon aus und senden Sie ihn ein! Solothurnischer Staatspersonal-Verband Dr. iur. P. Bischof Müllerhof, St. Niklausstrasse Solothurn Fax Ich bewerbe mich als Mitglied der Sektion Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Tel. Geschäft Tel. privat Fax Geburtsdatum Datum Eintritt in Staatsdienst Arbeitsort, Funktion Lohnklasse Pensum Ich wünsche keine Werbung Datum, Unterschrift 14

15 Aufruf an die Mitglieder Bitte teilen Sie uns Adressänderungen, Namensänderungen usw. bitte umgehend damit. Nur so ist eine korrekte Führung der Adressdatenbank gewährleistet und sichergestellt, dass Sie auch bei Umzug und sonstigen Änderungen, immer die Verbandszeitschrift, Mitgliedsausweis, Rechnung usw. erhalten. Am einfachsten geht dies neu auf dem elektronischen Weg unter «Adressänderungen» oben rechts vgl. Abbildung! Sollte kein Internet zur Verfügung stehen, bitte auf dem schriftlichen Weg an das Sekretariat: Solothurnischer Staatspersonal-Verband St. Niklausstrasse 1/Müllerhof 4500 Solothurn 15

16 Wer macht mein Luftschloss zum Traumhaus? Unsere Hypotheken-Spezialisten machen für Sie den Traum vom Eigenheim wahr. In persönlichen Gesprächen finden wir gemeinsam mit Ihnen die optimalen Finanzierungsmöglichkeiten. Rufen Sie uns an, oder kommen Sie vorbei. Credit Suisse AG Grenchen, Tel Solothurn, Tel credit-suisse.com Olten/Aarau, Tel Laufen/Basel, Tel AZB 4500 Solothurn 2 Adressberichtigung melden: Dr. iur. Pirmin Bischof Postfach 4502 Solothurn

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