Die Kunst zu fördern. Die Stiftung Niedersachsen als Partner und Förderer der Kultur
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- Lennart Roth
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1 Die Kunst zu fördern. Die Stiftung Niedersachsen als Partner und Förderer der Kultur Regionales Kulturgespräch in der»musa«, Göttingen am 19. Juli 2012 vom Land- schaftsverband Südniedersachsen Seit dem Januar 2009 gibt es in Niedersachsen nur noch eine Landeskulturstiftung, da die Gelder der Kultursparte der Lotto- Stiftung auf die Stiftung Niedersachsen übertra- gen wurden. Für die Stiftung bedeutete diese Neu oder Umstrukturierung eine deut- liche Erhöhung ihres Fördervolumens und eine Erweiterung des Förderspektrums. Bis zur Neuordnung lag beispielsweise die Unterstützung der Freien Theaterszene und der Soziokultur fast ausschließlich bei der Niedersächsischen Lottostiftung. Nun lau- fen diese Bereiche bei der Stiftung Niedersachsen zusammen. Lassen Sie mich zunächst Allgemeines zur Stiftung Niedersachsen sagen und Ihnen ei- nige Eckdaten an die Hand geben: Die Stiftung Niedersachsen wurde 1986 als gemeinnützige Stiftung des bürgerli- chen Rechts vom Land errichtet mit dem Zweck, Kunst, Kultur, Bildung, Wissen- schaft und Forschung im Interesse des Gemeinwohls des Landes Niedersachsen zu fördern. Unser Team steht mit seinen Erfahrungen und Kontakten den Projektträgern für Auskünfte und Beratung jederzeit zur Verfügung. Unser Team - das sind im We- sentlichen mit dem Generalsekretär Joachim Werren die drei Projektreferentinnen im Bereich der Förderung und Programme sowie eine kleine administrative Einheit, der ein Verwaltungsleiter vorsteht. Im vergangenen Geschäftsjahr 2011 um Ihnen einen Eindruck von dem finanziel- len Rahmen zu geben hat die Stiftung Fördermittel von 4,7 Mio. für die Kunst und Kultur in Niedersachsen bereitgestellt. 1
2 Die Stiftung Niedersachsen ist eine richtige Stiftung ; das heißt, sie ist mit Kapital ausgestattet. Derzeit beläuft sich das Stiftungsvermögen auf gut 52 Mio. plus un- gefähr 6 Mio. an Kunstgegenständen. Neben den Erträgen aus dem Vermögen stehen der Stiftung Zuwendungen vom Land Niedersachsen aus der zweckgebunden zu verwendenden Glücksspielabgabe zur Verfügung. Mittel für Kunst und Kultur verteilen zu können, ist ein Privileg es ist zugleich aber auch eine sehr anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe. Der finanzielle Rahmen ist nicht unbegrenzt. Die Ideen und Bedürfnisse der kulturellen Einrichtungen und der Kulturschaffenden in Niedersachsen übertreffen unsere Möglichkeiten bei weitem. Die Anzahl der an uns gestellten Anträge steigt mit jedem Jahr und wir bemerken die zu- nehmende Zurückhaltung der Kommunen, ihre kulturellen Aufgaben zu übernehmen. Eine Auswahl zu treffen und Prioritäten zu setzen, ist für uns daher zwingend notwen- dig. Die Stiftung versteht sich dabei einerseits als Förderer und andererseits als Part- ner, als Berater und teilweise als Initiator von eigenen Programmen. Wir beraten zum Beispiel, auch wenn wir nicht fördern können. Wir vernetzen, wo immer wir weitere Partner im Umfeld von Projekten sehen. Wir begleiten im Vorfeld der Antragstellung, währenddessen und auch bei der Umset- zung des Projektes und seiner Dokumentation sofern dies gewünscht ist. Nicht immer sind uns alle Bereiche vertraut, daher holen wir uns die sachdienlichen Blicke von außen: Gutachten. Auf ihrer Grundlage fallen in aller Regel die Entscheidun- gen in unseren Gremien. Unsere Gremien, das meint eine Stufung: - der Generalsekretär und drei Vertreter aus dem Senat bilden ein Gremium, das Anträge bis zu einer Höhe von berät und entscheidet. Es tagt in der Regel alle ein bis zwei Monate 2
3 - Dem Verwaltungsrat werden alle Anträge mit einem Volumen von bis zu vorgelegt. Dieses Gremium kommt vierteljährlich zusammen. - Der 20- köpfige Senat mit Vertretern und Vertreterinnen aus Politik, Gesell- schaft, Kultur und Wissenschaft entscheidet über Anträge, die über liegen und tagt zweimal im Jahr. Das erst genannte Gremium hat von der Menge her die meisten Anträge zu sichten und zu bewerten. Hier zeigt sich der Wandel in der niedersächsischen Stiftungsland- schaft am deutlichsten. Vor der Übertragung der Konzessionsgelder der Lottostiftung hat die Stiftung Niedersachsen etwa 100 Anträge im Jahr bearbeitet, von denen etwa die Hälfte gefördert wurden wurden über 500 Anträge eingereicht und auch da- von wurde etwa die Hälfte gefördert. Das Bild und das Profil der Stiftung Niedersachsen prägen die kulturellen Inhalte. Ihren Zweck verwirklicht die Stiftung dabei fördernd durch die an uns herangetragenen Pro- jekte Dritter und operativ mit eigenen Programmen. Ich möchte Ihnen zunächst kurz unsere Programme näher bringen; bei den Program- men arbeitet die Stiftung häufig mit Partnern vor Ort zusammen: Das größte Vorhaben der Stiftung ist der Internationale Joseph Joachim Violin- Wettbewerb, Hannover, der alle drei Jahre stattfindet. Er findet dieses Jahr im Herbst zum achten Mal statt. Im Bereich der Musik haben wir gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung die Institution»Musikland Niedersachsen«gegründet. Die Aufgabe dieser Einrichtung ist es, zu vernetzen, zu vermitteln, zu beraten: Kurzum: die Menschen zur Musik und die Musik zu den Men- schen zu bringen. Aufgaben sind: die bessere Vernetzung der Akteure des musikalischen Sektors in Niedersachsen, 3
4 die Verbesserung und Stärkung der Musikvermittlung und die Schaffung einer Marke Musikland Niedersachsen zur besseren nationalen und internationalen Wahrnehmung der niedersächsischen Angebote Gemeinsam mit den Vertretern von Musikland konnten wir schon viele Partner zu- sammenbringen, Impulse setzen und nach Beratung viele Projekte fördern. Neben der Musik war und ist die Literatur ein weiterer Schwerpunkt bei den Pro- grammen der Stiftung Niedersachsen. Mit dem Literatur Labor Wolfenbüttel fördert die Stiftung talentierte Schülerinnen und Schüler, indem sie sie an drei Wochenenden nach Wolfenbüttel einlädt, wo sie mit etablierten und erfolgreichen Schriftstellern, Redakteuren und Lektoren individuell arbeiten können. Mit diesem Programm in Ko- operation mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel werden die Potentiale der jüngsten Literaten gefördert. Seit 1994 vergibt die Stiftung Niedersachsen den Spectrum Internationaler Preis für Fotografie. Mit dem Preis wird angestrebt, Niedersachsen auf höchstem Niveau in den internationalen fotografischen Diskurs einzubinden. Es wird eng mit dem Spren- gel- Museum Hannover zusammen gearbeitet. Preisträger 2012 war Boris Mikhailov. Mit der Auszeichnung ist eine Ausstellung im Sprengel Museum und ein Katalog ver- bunden. Zum Europa- Kolleg als einem weiterem Programm der Stiftung werden seit zehn Jahren 20 Schülerinnen und Schüler aus deutschen Schulen im europäischen Ausland und aus ausländischen Schulen mit deutschem Zweig für zwei Wochen nach Wolfen- büttel in die Herzog August Bibliothek eingeladen. Sie arbeiten, forschen und diskutie- ren dort gemeinsam mit renommierten Wissenschaftlern zu wichtigen Fragen Europas und bereisen niedersächsische Orte, die zum jeweiligen Jahresthema passen. Ziel ist es den jungen Europäern und Europäerinnen das Gemeinsame und Verbindende in der Kultur Europas zu vermitteln und dabei auch den Blick auf prägende regionale und na- 4
5 tionale Aspekte zu richten. Das Programm wird in Kooperation mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel durchgeführt. Ein weiteres Programm der kulturellen Jugendbildung ist das Stadterkundungspro- gramm COMMUNAUTEN. Die Idee des Programms ist es, das Interesse an der eigenen Stadt zu wecken und eine Auseinandersetzung über ihre Geschichte und Gegenwart anzuregen. Kinder und Jugendliche sollen zu Stadtführern ausgebildet werden und ihr Wissen an Gleichaltrige weitergeben. Das Programm ist mit dotiert und wird nächstes Jahr wieder ausgeschrieben. Ziel ist es innovative und nachhaltige Konzepte zum Thema Stadterkundung und Wissensvermittlung mit Kindern und Jugendlichen zu fördern. Jetzt komme ich zu den neuesten Programmen der Stiftung Niedersachsen, die in mei- nen Zuständigkeitsbereich fallen: Im Bereich der Theaterförderung der Freien Szene haben wir den Wettbewerb Best OFF entwickelt, der alle zwei Jahre ausgeschrieben wird. Eine Jury sucht sechs heraus- ragende Produktionen aus den Bereichen Kinder-, Jugend- und Erwachsenentheater aus ganz Niedersachsen aus. Die Produktionen werden im Herbst in Hannover beim Festival Best OFF Festival Freier Theater präsentiert. Alle nominierten Gruppen erhal- ten u.a. ein Preisgeld von Wir möchten damit eine Plattform für Freies Thea- ter in Niedersachsen schaffen und zur Sichtbarkeit beitragen. Die Ausschreibung läuft aktuell und das nächste Festival findet im Herbst 2013 statt. Das jüngste Programm ist soziok Zukunft gestalten mit Soziokultur. Auch dieses ist ein Wettbewerb für soziokulturelle Projekte. Es gibt jedoch keine in- haltlichen oder spartenspezifischen Einschränkungen. Das Programm ist für alle Projek- te soziokultureller Träger in Niedersachsen offen. Das Besondere hierbei ist, dass die Einrichtungen zusätzlich zu Projektmitteln von auch noch eine Stelle des Bun- desfreiwilligendienstes für ein Jahr und weitere Fortbildungen finanziert bekommen. 5
6 So weit ein kurzer Überblick auf unsere Programme. Bevor ich Ihnen unsere Projektförderung vorstelle, möchte ich noch auf eine weitere Leistung der Stiftung Niedersachsen eingehen: Als Landeskulturstiftung verstehen wir uns auch als Beförderer des privaten Engagements. Die Stiftung ist Treuhänderin von Unterstiftungen; per Geschäftsbesorgungsvertrag übernimmt sie das Management von kleineren Stiftungen. Die Geschäftsstelle der Stiftung Niedersachsen bietet ihre Erfah- rung an, um privates, auf Gemeinwohl bezogenes Engagement zu unterstützen. Sie kann Mitbürger oder Institutionen anregen und beraten, Kapital für gemeinnützige Zwecke bereitzustellen. So zählt zu den treuhänderischen Stiftungen z.b. die Dürer- Sammlung der Konrad Liebmann- Stiftung, die im Kunstgeschichtlichen Museum in Os- nabrück untergebracht ist. Per Geschäftsbesorgung betreut die Stiftung Niedersachsen z.b. die Stiftung Kulturschatz Bauernhof in Cloppenburg. Die Projektförderung aber ist heute und hier unser vorrangiges Thema: Was prägt die Fördertätigkeit der Stiftung? Wir fördern die kulturellen Schätze Niedersachsens mit mäßigen Mitteln, das aber nicht mittelmäßig. Die inhaltliche und künstlerische Qualität der Projekte ste- hen eindeutig an erster Stelle; sie ist ausschlaggebender Bewertungsfaktor. Als Landeskulturstiftung richten wir den Blick auf ganz Niedersachsen, konzentrie- ren unsere Förderung im Bereich von Kunst und Musik aber grundsätzlich auf Vor- haben mit überörtlicher Ausstrahlung und Wirkung. Im Bereich des Freien Theaters und der Soziokultur spielen die Qualität und die Relevanz eine große Rolle. Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den verschiedenen Projektpartnern findet besondere Berücksichtigung. 6
7 Die Stiftung fördert Projekte, die (neue) Wege der kulturellen Vermittlung und Teilhabe eröffnen und auch ein bisher fernes Kulturpublikum ansprechen. Denn ge- rade die Bildung und Vermittlung gewinnen für den kulturellen Bereich angesichts der gesellschaftlichen und demographischen Veränderungen merklich an Gewicht. Die Projekte sollen nachhaltig wirken und sich durch - ihren exemplarischen und innovativen Charakter, - ein schlüssiges Konzept und - die professionelle Durchführung auszeichnen. Ein Schwerpunkt der Stiftung Niedersachsen ist das Engagement in strukturellen Maßnamen, mit denen die kulturelle Infrastruktur in den niedersächsischen Regio- nen dauerhaft gestärkt und weiterentwickelt werden und der Kulturstandort Nie- dersachsen substanziell gefördert wird. Dabei stellt sich häufig die Frage nach Folge- und Betriebskosten. Die Stiftung sieht grundsätzlich von institutionellen Förderungen ab, um sich nicht den Handlungs- spielraum und die Flexibilität für spätere Förderungen zu beschneiden. Eine Her- ausforderung ist in diesem Zusammenhang auch die Vielzahl an Festivals in Nieder- sachsen ob Musik, Tanz oder Theater auch hier leistet die Stiftung keine Dauer- finanzierungen. Die Stiftung arbeitet angesichts der begrenzten Mittel und der Vielzahl an Anträ- gen insbesondere bei großen Vorhaben häufig mit Partnern zusammen. Es wer- den Mischfinanzierungen praktiziert. Ein Beispiel hierfür sind aktuell die zahlrei- chen Projektanträge, die im Rahmen der EU- Förderung an die Stiftung herangetra- gen werden. Diese Projekte sind nur gemeinschaftlich zu finanzieren. 7
8 Die Stiftung gibt durchaus eigene Impulse, kann aber nur ergänzend wirken. Sie kann, wie auch die anderen Kulturstiftungen, die öffentliche Kulturpolitik und Kulturfinanzie- rung nicht ersetzen. Die kulturelle Verantwortung der öffentlichen Hand kann nicht durch private Träger übernommen werden. Es sind aber nicht nur die großen Projekte und Förderungen, die das kulturelle Leben Niedersachsens ausmachen. Gerade die Vielzahl an kleinteiligen Projekten in der Flä- che prägt die kulturelle Vielfalt und das kulturelle Image unseres Landes. Diese Vorha- ben sind wichtig für die Menschen vor Ort. Die Stiftung ermöglicht mit der Förderung der kleineren Projekte neue, innovative Vorhaben. Ich möchte an dieser Stelle noch etwas intensiver auf die Inhalte der Förderbereiche eingehen: Das Förderspektrum umfasst die sechs Bereiche Bildung & Wissenschaft, Kunst, Litera- tur, Musik, Theater & Tanz und Soziokultur. Die Stiftung Niedersachsen ist in allen Sparten interessiert an innovativen Formaten, zeitgemäßen Formen der Vermittlung, neuen Perspektiven und der Ansprache eines neuen Publikums. Jeder Antrag wird ge- prüft, begutachtet und im zuständigen Gremium beraten. Die Fördertätigkeit der Stiftung konzentriert sich auf folgende Bereiche: Bildung & Wissenschaft Förderung von Orten Kultureller Bildung Förderung von Museen in professioneller Führung durch Forschung und Projekte der Wissensvermittlung Programme: Stufen zur Kunst COMMUNAUTEN Kunst der Gegenwart (Monographienreihe Niedersächsischer Künstler) Nicht gefördert werden Museen ohne hauptamtliche wissenschaftliche Leitung. Im 8
9 Rahmen von Bildungsprogrammen werden keine Einzelstipendien, Reisekosten oder Kosten für Austauschprogramme gefördert. Kunst Förderung von Kunstvereinen und Kunstmuseen Sammlungsergänzungen durch Ankäufe Stipendienprogramme mit Partnern aus allen Kunstbereichen Programme: SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie Nicht gefördert werden Privatpersonen (bildende Künstler bzw. Künstlerinnen ohne institutionelle Anbindung). Literatur Förderung der Literatur durch Stärkung der Orte literarischer Produktion und media- ler Vermittlung mit dem Fokus auf aktuellen Themen und Entwicklungen Programm: Literatur Labor Wolfenbüttel Nicht gefördert werden Druck-, Korrektur- oder Lektoratskosten. Musik Förderung des Musiklandes mit dem Fokus auf außergewöhnlichen Ausführungs- und Aufführungsformaten Ausgewählte Festivals mit überregionaler Ausstrahlung und thematischen Schwer- punkten, insbesondere unter Einbeziehung verschiedener Kulturen und zeitge- nössischer Entwicklungen Programme: Internationaler Joseph Joachim Violinwettbewerb, Hannover Musikland Niedersachsen 9
10 Nicht gefördert werden Einzelkonzerte, der Ankauf von Instrumenten oder die Ausstat- tung von Musikklassen. Theater & Tanz Förderung der Theater- und Tanzlandschaft in freier Trägerschaft mit Fokus auf zeit- genössische Themen und Stücke, die von den Ensembles inhaltlich selbst erar- beitet werden. Festivals mit überregionaler Ausstrahlung Programm: Best OFF Festival Freier Theater der Stiftung Niedersachsen Nicht gefördert werden Amateurtheater, Freilichtbühnen sowie Bühnenausstattung und Mobiliar. Soziokultur Förderung von Projekten, die sich durch Kommunikation und Vernetzung zwischen Kulturen und Generationen auszeichnen, durch ein hohes Maß an Partizipation gekennzeichnet sind und überwiegend in soziokulturellen Zentren stattfinden. Förderung von Projekten, die sich mit den durch demografischen Wandel entste- henden Veränderungsprozessen unserer Gesellschaft auseinandersetzten und Lösungsstrategien entwickeln. Nicht gefördert werden Jubiläen, Workshops, Ferienprogramme und Stadtteilfeste. Daniela Koß, Referentin für Theater und Soziokultur der Stiftung Niedersachsen 10
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