Wir wünschen einen erholsamen Sommer!

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1 Bundesleitung 12 Gewerkschaft Berufsschule RECHENSCHAFTS- BERICHT BUNDESTAG DER GEWERKSCHAFT BERUFSSCHULE 4 7 DAS ELEKTRONISCHE KLASSENBUCH Wir wünschen einen erholsamen Sommer! Foto: vicuschka - istock Folge 2 Juni 2016

2 leitartikel xxxxx Judith Roth, Vorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. SEpTember 2016 Telefonische Adressenberichtigung 01/ Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Wenn in den letzten Wochen von Sozialpartnerschaft die Rede war, wurden oft Worte wie umstrukturieren oder zurechtstutzen vorwurfsvoll in Richtung Gewerkschaft geschickt. Der Begriff Sozialpartnerschaft bezeichnet das kooperative Verhältnis der Sozialpartner mit dem Ziel, Interessengegensätze durch Konsenspolitik zu lösen und offene Konflikte einzudämmen. erklärt uns Wikipedia. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) hat die Wirkungen der Sozialpartnerschaft während und nach der Finanzkrise untersucht. Länder mit intensiver Sozialpartnerschaft sind Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Österreich und die Niederlande. Länder mit geringer Intensität sind Griechenland, Italien, die Schweiz und Großbritannien. Das Ergebnis dieser Studie ist beeindruckend: Das Wachstum 2008/12 lag in der Gruppe mit intensiver Sozialpartnerschaft bei +0,3 Prozent, in der mit geringem Einfluss bei -0,8 Prozent, das ergibt einen Wachstumsbonus der Sozialpartnerschaft von über einem Prozentpunkt. Bei geringem Einfluss der Sozialpartner liegt die Wirtschaftsleistung noch immer um vier Prozent unter dem Vorkrisen-Output. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 5,4 % in der Gruppe der Länder mit hohem gegenüber 7,8 % in der Gruppe mit geringerem Einfluss der Sozialpartner. Noch größer ist die Differenz bei der Jugendarbeitslosigkeit. (Quelle Die Presse 2014). Sozialpartner sind Arbeitnehmervertreter wie Arbeiterkammer und Gewerkschaft, sowie Wirtschaftskammer und IV. Aber Sozialpartnerschaft geht aber noch viel weiter. Das sind unsere PersonalvertreterInnen an den Schulen, die Zentralausschüsse und die gewerkschaftlichen Gremien auf Bundes- und Landesebene. Das sind unsere Direktoren, unsere Landesschulräte, unsere Landesregierungen und natürlich unser Bildungsministerium u.v.a.m. Wir die Gewerkschaft Berufsschule sind bereit für die Sozialpartnerschaft und somit für Dialog statt Konflikt und für Interessenausgleich statt der Macht des Stärkeren. eure Judith Roth PS: Schaut doch einmal auf unserer Homepage vorbei. und seht euch unser Arbeitsprogramm an, unseren Leitantrag. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Am 19. Mai 2016 war der Bundestag der Gewerkschaft Berufsschule. Bei diesem Bundestag wurde die Kollegin Judith Roth zur Vorsitzenden und ich zum Vorsitzenden Stellvertreter der Gewerkschaft Berufsschule gewählt. Sowohl die Bundesleitung als auch die erweiterte Bundesleitung wurden bei dieser Tagung ebenfalls gewählt. Diese Veranstaltung ist die wichtigste Zusammenkunft unserer Fachgewerkschaft in der GÖD. Sie stellt die Weichen für die Arbeit der nächsten fünf Jahre. Sowohl die Anträge für die Gewerkschaft als auch die Leitungspersonen werden also hier festgelegt. Das Klima und die Zusammenarbeit waren sehr gut und sind somit auch eine Grundvoraussetzung für den Erfolg innerhalb unserer Gewerkschaftsbewegung. Unsere Eckpunkte sind: Arbeitsplatzsicherheit, verbesserte Voraussetzungen, um einen ordentlichen Unterricht zu ermöglichen, die Erhöhung der Schülerzahlen und vieles mehr, was wir durch viele Anträge erreichen wollen. Besonders wichtig für mich ist die gute Zusammenarbeit aller Gruppen in der Gewerkschaft Berufsschule, denn nur dadurch kann die Schlagkraft erhöht werden. Wer unseriös die Leistung einer anderen wahlwerbenden Gruppe herunter macht, den bestraft die Geschichte sämtliche Parteien, die eine Regierungskoalition sprengten, wurden mit einem sehr schlechten Wahlerfolg bestraft. Nur das stetige Ringen und das Erarbeiten von Verbesserungen im Dienstrecht führt zum Erfolg für die Kolleginnen und Kollegen. Herzliche Grüße Gerhard Herberger Gerhard Herberger, Vorsitzender- Stellvertreter der Gewerkschaft Berufsschule 2

3 information impressum ist die Zeitschrift der Bundesleitung der Gewerkschaft Berufsschule in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Herausgeber und Medieninhaber: GÖD Wirtschaftsbetriebe GmbH, Teinfaltstraße 7, 1010 Wien. Redaktion: Werner Brenner (Leitung), Schenkenstraße 4/5, 1010 Wien, Tel.: 01/ Konzeption und Produktion: Modern Times Media Verlagsges.m.b.H., 4020 Linz, Büro Wien: 1030 Wien, Lagergasse 6, Tel.: 01/ Druck: Niederösterreichisches Presse haus, Druck- und Verlags ges.m.b.h., 3100 St. Pölten. DVR-Nr.: Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung des Autors dar, die sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken muss. Judith Roth, Vorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule Rechenschaftsbericht der Gewerkschaft Berufsschule Bundesvertretung 12 Foto: kiddy0265 istock Überblick über die Erfolge der Bundesleitung der Gewerkschaft der Berufsschule. Statistik Von den ca österreichischen BerufsschullehrerInnen sind nicht ganz 3000 Mitglieder der Gewerkschaft Berufsschule. Unsere Mitgliederdichte beträgt etwa 60 Prozent. Im Schuljahr 2014/15 unterrichteten 4961 Lehrpersonen, davon waren 3191 männlich (= 64 %) und 1770 weiblich (= 36 %), 40 % davon sind älter als 50 Jahre. Das durchschnittliche Eintrittsalter der LehrerInnen liegt bundesweit bei etwa 37 Jahren. Die BerufsschullehrerInnen unterrichteten im Jahr 2014/15 ca SchülerInnen davon 65,8 % männlich und 34,2 % weiblich. Arbeitssituation Berufsschulen sind Pflichtschulen, die LehrerInnen sind LandeslehrerInnen. Die Besoldung erfolgt zu 50 % aus dem Bundesbudget und zu 50 % aus den Landesbudgets. Schulerhalter sind die jeweiligen Bundesländer. Pädagog/Innen-Dienstrecht NEU Die letzten fünf Jahre waren geprägt von den Verhandlungen zum neuen Dienstrecht. Da BerufsschullehrerInnen direkt aus der Wirtschaft kommen und durch- schnittlich 37 Jahre alt sind, ist es wichtig, dass einschlägige Berufspraxiszeiten für die Entlohnung angerechnet werden. Das ist mit dem neuen Dienstrecht gelungen. Ebenso sind langjährige Forderungen der Gewerkschaft Berufsschule verwirklicht worden. Pädagog/Innen-Ausbildung NEU Leider nicht ganz getaktet, aber annähernd gleichzeitig mit dem Dienstrecht, wurde die PädagogInnen-Ausbildung NEU gesetzlich geregelt. BerufsschullehrerInnen der Zukunft werden, wie alle anderen LehrerInnengruppen auch, masterwertig ausgebildet, wenn sie das wollen. Da im Berufsschulbereich die PädagogInnen-Ausbildung erst nach der Anstellung als LehrerIn erfolgt und große Teile berufsbegleitend absolviert werden müssen, war und ist die Organisation der Ausbildung für alle Beteiligten ein langer, steiniger Weg. Kompetenzorientierte Lehrpläne Für alle Lehrberufe wurden in den letzten Jahren kompetenzorientierte Lehrpläne erarbeitet. Die meisten sind zur Zeit des Bundeskongresses vermutlich schon verordnet. Einige Lehrpläne sind noch in der Warteschleife, da die Wirtschaft dafür noch nicht bereit ist. Sparen an der Bildung Die letzten Jahre waren geprägt vom Sparen Sparen an der Bildung und Sparen an den LehrerInnen. Öffentliche Diffamierungen des Berufsstandes, schwierige Arbeitsbedingungen, steigender Leistungsdruck, zusätzliche Belas tungen im Beruf verbunden mit ansteigendem Pensionsantrittsalter führen zu vermehrten Krankenständen und erhöhter Burnout- Rate. Zukunft (oder man wird ja noch träumen dürfen) Es ist eine verstärkte Imageoffensive der Wirtschaft für die Lehre bemerkbar. International findet die duale Ausbildung große Beachtung und Anerkennung. Unsere Bildungsverantwortlichen erkennen das große Potenzial der Berufsschule für den Standort Österreich und heben die Bedeutung der Facharbeiterausbildung im Rahmen der dualen Ausbildung genauso wie die Bildungsmöglichkeiten im tertiären Bereich hervor und unterstützen diese nach Kräften. 3

4 aktuell 17. Bundestag der Gewerkschaft Berufsschule Alle fünf Jahre formieren sich die Organe der Gewerkschaft neu. Personen werden neu gewählt oder in ihren Funktionen bestätigt. Leistungsberichte werden erstellt, Vergangenes bewertet und Pläne für die Zukunft geschmiedet. 26 Bundesvertretungen kümmern sich um die Anliegen der einzelnen Berufsgruppen. Wir BerufsschullehrerInnen finden uns in der Bundesvertretung 12. Am 18. und 19. Mai 2016 fand der 17. Bundestag der Gewerkschaft Berufsschule im Veranstaltungssaal der GÖD in der Schenkenstraße im 1. Bezirk in Wien statt. Zahlreiche Ehrengäste aus dem Bildungsministerium und der GÖD gaben der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Viele Gäste Grußworte überbrachten für die GÖD der Vors.-Stv. Willi Gloss, ÖGB-Vizepräsident Dr. Norbert Schnedl und der Vorsitzende der Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer Paul Kimberger. Augenzwinkernd könnte man sagen, dass die Veranstaltung beinahe auch durch die Frau Bundesministerin beehrt worden wäre. Die ehemalige BM in Gabriele Heinisch-Hosek hatte ihren Besuch angekündigt, war aber am 18. Mai nicht mehr im Amt die neue BM in Dr. Sonja Hammerschmid war noch nicht angelobt und konnte daher der Einladung noch nicht Folge leisten. 55 Delegierte aus allen Bundesländern waren unserer Einladung gefolgt. Der Unterrichtswissenschaftler Dr. Heribert Schopf hielt ein vielbeachtetes launiges Referat zum Thema: Weniger ist weniger! Skeptische Anmerkungen zur Schule, die nie wieder so sein wird, wie sie nie war. DIe Gestaltung Die wunderschöne florale Umrahmung kam aus der Berufsschule für Gartenbau und Floristik in Wien. Kulinarisch verwöhnt wurden die Delegierten und Ehrengäste von der Firma Weidinger und Fotos: Franz Pleil 4

5 aktuell xxxxx O. v. l.: Judith Roth; Delegierte zum Bundestag; Gerhard Herberger; Tagungspräsidium; Fritz Neugebauer, Franz Pleil, Albert Arzt, Judith Roth; Delegierte und Ehrengäste; u. v. l.: Norbert Schnedl; Gerhard Herberger, Judith Roth, Franz Pleil; die neu gewählte Bundesleitung; Ehrengäste beim Bundestag Gewerkschaft Berufsschule Partner einem Unternehmen, das als überbetriebliche Ausbildungsstätte benachteiligten Jugendlichen eine Berufserfahrung ermöglicht, zum Beispiel als Restaurantfachfrau / -mann. Im Mittelpunkt der Tagung standen die Diskussion der Anträge und die Neuwahl der FunktionärInnen. Ein siebenseitiger Leitantrag setzt sich mit dem auseinander, was wir leisten und für eine erfolgreiche Arbeit brauchen. Er ist nicht nur Antrag sondern auch Leitbild. Themenbereiche sind: Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatz, Arbeitszeit und Lebenszeit, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Familie und Beruf, Gesundheit, sowie ein Blick in die Zukunft. 15 Einzelanträge, die sich mit sehr konkreten Vorstellungen und Gesetzesvorschlägen zur Umsetzung unserer Ziele befassen, wurden ebenso wie der Leitantrag einstimmig beschlossen. Unsere Forderungen Die Anträge befassen sich mit: Bildungskarenz, Altersteilzeit, Teilpension, Herabsetzung der Lehrverpflichtung im Krankheitsfall, Sabbatical lehrgangsmäßig bzw. semesterweise, Dienstposten, Stunden für Qualitätssicherung und integrative Berufsausbildung als Dauerrecht, Pflegefreistellung auch für nicht im gemeinsamen Haushalt lebende nahe Angehörige, Verbrauch des Zeitkontos ohne verpflichtende Neueinstellung, Berufstitel auch für SondervertragslehrerInnen und LehrerInnen im neuen Dienstrecht, Anerkennung der Kindererziehungszeiten für Beamtinnen wie im ASVG, Löschungen von Belehrungen und Ermahnungen auch für VertragslehrerInnen, AusbildungsbegleiterInnen für das neue Dienstrecht, Gleichstellung von Labor- und Werkstättenunterricht sowie Dienstfreistellung für gewerkschaftliche Tätigkeiten. Danke Sehr groß war die Freude, dass ich als Vorsitzende und mein bisheriger Stellvertreter Gerhard Herberger mit annähernd 100 Prozent aller Delegiertenstimmen wiedergewählt wurden. Das lässt uns höchst motiviert an die Arbeit gehen. Auf uns und das gesamte Team der Bundesleitung warten spannende Zeiten mit vielen Herausforderungen. Glück auf! Von Judith Roth 5

6 aktuell Von Ing. Franz Pleil, Vorsitzender LL NÖ v.l.n.r. Vors.-Landesvorst. Alfred Schöls, Manuela Bredlinger, Franz Herzog, Sylvia Kraft, Helmut Blamauer, Vors.d.Bundesleit. Judith Roth, Vors. NÖ Landesleit. Franz Pleil, BSI Doris Wagner, ZA Vors. Belinda Kalab, Petra Halbartsschlager, Thomas Rosenberger Landestag der Gewerkschaft Berufsschule NÖ Am Gewerkschaftstag wird das Führungsteam gewählt und das Arbeitsprogramm einer Gewerkschaft für die nächste Periode beschlossen. Die Gewerkschaft Berufsschule NÖ hielt ihren 17.Ordentlichen Landestag am 17. Februar 2016 in St. Pölten ab. Die Landesleitung der Gewerkschaft Berufsschule ist ein vereinsmäßiger, auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Interessensverband, der alle im Berufsschulwesen tätigen Personen zu vertreten hat. Deshalb wurden aus allen Bereichen (LehrerInnen, SchulleiterInnen, Schulaufsicht) und aus allen Regionen VertreterInnen in dieses Gremium gewählt. Im Gegensatz zur Personalvertretung, die auf Landesebene die Interessen der Bediensteten zu wahren und fördern hat, ist die Aufgabe der Gewerkschaft mit der jeweiligen Regierung zu verhandeln, um Gesetze, Verordnungen usw. zugunsten der Bediensteten zu erwirken, sowie die vereinsinterne Betreuung ihrer Mitglieder. Die 39 Delegierten aus allen Berufsschulen Niederösterreichs wählten an diesem Organtag Ing. Franz Pleil aus der Landesberufsschule Mistelbach einstimmig erneut zu ihrem Vorsitzenden. Zum ersten Stellvertreter wurde Thomas Rosenberger (LBS Geras) und zur zweiten Stellvertreterin Sylvia Kraft (LBS Lilienfeld) gewählt. Die weiteren Mitglieder der Landesleitung sind: Ing. Helmut Blamauer, BEd (LBS Amstetten), Manuela Bredlinger, BEd (LBS Waldegg), Ing. Petra Halbartschlager (LBS Pöchlarn), Ing. Franz Herzog, BEd (LBS Neunkirchen), Mag. Belinda Kalab (ZA-BS-NÖ) sowie Doris Wagner MEd. (LSR für NÖ). Dem ausscheidenden Mitglied, Markus Gogollok, wurde für seine vorbildhafte Mitarbeit gedankt und das Silberne Ehrenzeichen des Landesvorstandes NÖ überreicht. Als namhafte Referenten standen der Vorsitzende der GÖD-NÖ, Alfred Schöls (Mitglied des Bundesrates a.d), der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für NÖ, Prof. Mag. Johann Heuras, sowie die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Berufsschule, Schulrätin Judith Roth, zur Verfügung. Auf dem Landestag wurden nicht nur die personellen Entscheidungen festgelegt, sondern auch die Grundlagen für das Arbeitsprogramm für die nächste Periode (5 Jahre) in demokratischer Weise beschlossen. Zahlreiche Anträge wurden bearbeitet und bestimmen damit einen wesentlichen Teil der inhaltlichen Arbeit der Gewerkschaft. Hohe Anforderungen Von der Gesellschaft und vom Dienstgeber werden immer höhere Anforderungen an den Berufsschullehrer / die Berufsschullehrerin gestellt. Die Qualität der Ausbildung an Berufsschulen soll erhalten bzw. verbessert werden (eine Erhöhung der Lehrverpflichtung ist nicht förderlich). Adaptierungen beim Sabbatical, bei den Vollverträgen, beim Zeitkonto, bei der Aus- und Weiterbildung für BerufsschullehrerInnen, bei der Abgeltung für Kustodiate (EDV), bei der Lehrverpflichtung und Besoldung von LeiterInnen, bei der Pflegefreistellung sowie im Pensionsrecht sind die wesentlichen Ziele für die nächste Periode. Linkes Bild: Judith Roth, Franz Pleil, Helmut Eder, Bruno Bohuslav; Bild Mitte: Bundesvors. Judith Roth, Landesvors. Ing. Franz Pleil, NÖ ZA Vors. Mag. Belinda Kalab; rechtes Bild: Markus Gogollok, Vors. Franz Pleil Fotos: Franz Pleil 6

7 service Von Andreas Rosenberger, seit 18 Jahren Berufsschullehrer, unterrichtet derzeit als FG I Lehrer an der Berufsschule Linz 2 Ein tolles Werkzeug wie ein Schweizer Messer Foto: in.focus istock Das elektronische Klassenbuch. Eine Vielzahl von Unterlagen und Werkzeugen habe ich in meiner fast 18-jährigen beruflichen Tätigkeit verwendet und eingesetzt. Manche Werkzeuge werden zu einem ständigen Begleiter und manche Begleiter werden so wichtig, dass man sie sich gar nicht mehr wegdenken kann. Zu einem dieser Begleiter hat sich das elektronische Klassenbuch KlaBu entwickelt, das ich seit den Anfängen vor fünf Jahren benützen darf. Die Schule in der ich damals beschäftigt war, war eine der ersten Schulen, in der dieses Werkzeug eingesetzt wurde. Ich kenne dieses Programm also von Kindesbeinen an. Das Verwunderliche ist nur, dass diese Neuheit keinerlei Anfangsschwierigkeiten bereitet hat. Wir konnten ohne lange Einschulungsphase loslegen und brauchten wirklich nur ganz kurz, um uns an die neue Aufzeichnungsform zu gewöhnen. Ein Grund war sicherlich, dass das Programm von Profis entwickelt wurde und von diesen auch selbst eingesetzt wird. In dieser Anfangsphase hatten wir die Möglichkeit KOSTENLOS einen Lehrgang lang, dieses Werkzeug ausgiebig zu testen und bei Nichtgefallen wieder zurückzugeben. Ich kann heute mit Gewissheit sagen, dass es keine / n einzige/n Kollegin und Kollegen gab, der es nicht weiter einsetzen hätte wollen. Bei allen Kolleginnen und Kollegen hat sich das elektronische Klassenbuch zu einem echten Schweizer Messer entwickelt, ohne das man sich den Unterricht nicht mehr vorstellen konnte. Nach einem Schulwechsel konnte ich ganz einfach wieder einsteigen, denn diese Schule ist der Entwicklungsort der Software. Der Umstieg war aus rein organisatorischer Sicht überhaupt kein Problem. Das schöne an diesem Werkzeug ist, dass es sich ständig weiter entwickelt und sich den Anforderungen anpasst und gerecht wird. Solches kann ein Schweizer Messer nicht leisten. Die Entwickler reagieren umgehend auf Wünsche und Anregungen, die online im Forum eingebracht werden können. Auch ohne Anregungen von außen ist es wie ein selbstlernendes Gerät. Jeder Kollegin und jedem Kollegen steht es frei, wie viele zusätzliche Features sie oder er nutzen möchte. In meinem Fall ist das der Sitzplan und die Notenverwaltung. Aber nicht nur als Unterrichtender habe ich viele Vorteile durch das KlaBu. Den größten Vorteil und Zeitgewinn hat es für den Klassenvorstand. Von diesen Funktionen konnte ich mich auch schon einige Male überzeugen: Die hervorragend gelöste Teilung in Gruppen, der Ausdruck des Stundenplanes, die Abschnittseinteilung des Stundenplanes oder dass man als KV blitzschnell auf Raumänderungen, Lehrerwechsel, Stundenänderungen reagieren kann. Es ist mit diesem Werkzeug ein Leichtes, Änderungen vorzunehmen. Die Kontrolle der Fehlzeiten und Erfassung auffälliger SchülerInnen ist übersichtlich und toll gelöst. Als ich in der Schule anfing, musste ich das Klassenbuch händisch führen und vortragen diesen Zeiten trauere ich keine Sekunde nach. Ein weiterer Vorteil ist die Erleichterung für das Sekretariat und für die Schulleitung. Das Sekretariat erstellt die Klassenbücher mit wenigen Mausklicks direkt aus der Stundenplaneinteilung der Direktion heraus. Der Schulleitung wird die Kontrolle der Klassenbücher erleichtert. Ich bin mir sicher, dass ich viele Funktionen noch vergessen habe bzw. selbst noch gar nicht genützt habe ich bin nur froh, dass ich das KlaBu verwende! Weitere Infos zu KlaBu das digitale Klassenbuch finden Sie unter oder Sie kontaktieren einen der Entwickler direkt. Kontaktdaten: Johann Rathner, office@klabu.at; Hotline: 0676/

8 leitartikel land Von Martin Hauszer, Landesberufsschule Voitsberg Musikalische Umrahmung durch Schüler der Landesberufsschule Voitsberg (1); Schüler der 4. Klasse erklärt das neue elektronische Anlagenbuch (2); Schüler der 4. Klasse präsentiert interessierten Besuchern seine Projektarbeit (4); Die Sieger des Lehrlings-Triathlos Marco Holl und Fabian Reiter (Bild Mitte) gemeinsam mit Dir. Hiden, Andreas Dier von der Fa. Siblik, dem Landesinnungsmeister Ernst Konrad und Markus Bayer (v.l.n.r.) (5); ein auf seine SchülerInnen stolzer Direktor Hans Hiden (6) und ein zufriedener Landesinnungsmeister Ernst Konrad (3) Energie macht Schule Fotos: Marko Lantos Der Tag der Sieger SchülerInnen der Landesberufsschule Voitsberg präsentieren ihr Können. Energie macht Schule war das Motto der Veranstaltung am 26. April 2016 an der Landesberufsschule Voitsberg, bei der die SchülerInnen mit ihrem Wissen und Können im Mittelpunkt standen. Und tatsächlich präsentierten an diesem Tag die 4. Klassen in sechs Projektlabors ihre in den letzten Wochen ausgearbeiteten Projektarbeiten. Dabei wurde u.a. eine Photovoltaik-Anlage geplant, technische und wirtschaftliche Überlegungen für den vollelektrifizierten und gesteuerten Wohnraum (Stichwort Smart Home) angestellt und Steuerungsanlagen für Wirtschaft und Industrie programmiert. Im Rahmen des 2. Elektrotriathlons stellten die SchülerInnen der 3. Klassen ihr Können und ihre fachlichen Kompetenzen unter Beweis. Die Sieger Bei diesem Wettbewerb, der bereits zum zweiten Mal in Kooperation mit der Firma Siblik stattfand, gab es eigentlich nur SiegerInnen. Das waren einerseits SchülerInnen, die mit wertvollen Sachpreisen nach Hause gingen, Firmen, die kompetente Fachkräfte in den drei Modulberufen Erneuerbare Energien, Gebäudeleittechnik und Gebäudetechnik-Service erhielten und schlussendlich die Kunden, die von diesen Fachkräften mit dem neuesten Stand der Technik bedient werden. P.b.b. GZ 03Z035305M Teinfaltstraße 7, 1010 Wien nicht retournieren Ein Ersuchen des Verlages an den Briefträger: Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bitte hier den Grund und gegebenenfalls die neue oder richtige Anschrift mit. Name Straße Nr. Postleitzahl Ort

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