Airbus Group veröffentlicht Ergebnisse für das erste Halbjahr (H1) 2016
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- Herbert Fried
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1 (Diese deutsche Übersetzung der englischen Pressemitteilung dient nur zur Information. Die englische Version ist die offizielle Pressemitteilung.) Airbus Group veröffentlicht Ergebnisse für das erste Halbjahr () Solider, weltweiter Auftragsbestand bei Zivilflugzeugen unterstützt Produktionshochlauf -Geschäftszahlen spiegeln Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im zweiten Halbjahr wider Umsatz von 29 Mrd., EBIT* vor Einmaleffekten 1,7 Mrd., Gewinn je Aktie 2,27 Konzentration auf Kerngeschäfte bringt hohe Veräußerungsgewinne Aufwendungen für die Programme A400M und A350 XWB im gebucht Prognose für bestätigt** Amsterdam, 27. Juli Die Airbus Group SE (Börsenkürzel: AIR) hat ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr veröffentlicht und die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt**. Die Finanz- und Ertragslage des ersten Halbjahres spiegelt den bereits angekündigten Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im zweiten Halbjahr wider, sagte Tom Enders, Chief Executive Officer der Airbus Group. Unsere Produkte sind auch weiterhin sehr gefragt, wie der starke Auftragseingang auf der Farnborough Airshow zeigt. Der breit gestreute, solide Auftragsbestand bei Zivilflugzeugen unterstützt den Produktionshochlauf. Im operativen Bereich liegt unser Fokus weiterhin voll und ganz auf dem Hochlauf der A320- und A350-Produktion und der Umstellung auf die A320-Version mit neuem Triebwerk. Leider sehen wir uns mit neuen Belastungen bei den Programmen A400M und A350 konfrontiert. Verluste bei diesen Programmen konnten zwar durch hohe Veräußerungsgewinne aus der Anpassung des Portfolios gemindert werden, dennoch sind sie schlicht nicht hinnehmbar! Die Produktionseffizienz und der schrittweise Ausbau der militärischen Fähigkeiten der A400M liegen nach wie vor hinter dem Zeitplan zurück und bleiben eine Herausforderung. Aber wir kommen gut voran und die A400M, die bereits bei fünf Luftstreitkräften Hervorragendes leistet, erweist sich zunehmend als außerordentliches Flugzeug. Im zweiten Quartal haben wir das Joint Venture Airbus Safran Launchers erfolgreich gestartet und den Verkauf von Dassault Aviation abgeschlossen. Kurzum: Trotz der anstehenden Herausforderungen werden wir weiterhin alles tun, um die Wachstumsgeschichte des Unternehmens mit Blick auf Gewinn und Liquidität fortzuschreiben. **bei gleichbleibendem Konsolidierungskreis Airbus Group 2 rond-point Dewoitine BP Blagnac Cedex Frankreich CorporateMediaRelations@airbus.com Web: airbusgroup.com Verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf Twitter: twitter.com/airbusgroup Abonnieren Sie unseren RSS-Feed unter airbusgroup.com/rss.
2 Der Auftragseingang (1) der Airbus Group belief sich im ersten Halbjahr auf 39,1 Mrd. ( : 53,9 Mrd.), der Auftragsbestand (1) lag zum 30. Juni bei 978 Mrd. (Jahresende : Mrd.). Der Auftragsbestand von Airbus Defence and Space verringerte sich aufgrund des geänderten Konsolidierungskreises um 4,6 Mrd. Airbus verbuchte 183 Nettobestellungen für Zivilflugzeuge ( : 348 Nettobestellungen); die Bruttobestellungen lagen bei 227 Flugzeugen, darunter 27 A350 XWB. Das zweite Halbjahr begann positiv: In Farnborough wurden 279 Bestellungen und Kaufabsichtserklärungen bekannt gegeben, unter anderem Festbestellungen für acht A durch Virgin Atlantic Airways und für 100 A321neo durch AirAsia. Airbus Helicopters verbuchte 127 Nettobestellungen ( : 135 Nettobestellungen) und wurde als Serviceanbieter für das militärische Pilotentraining in Großbritannien ausgewählt. Darüber hinaus bestellte ein chinesisches Konsortium Hubschrauber. Der Auftragseingang bei Airbus Defence and Space blieb stabil, und zeigt eine solide Wachstumsdynamik im Space-Systems-Geschäft, die von der Nachfrage nach Erdbeobachtungs- und Telekommunikationssatelliten getragen war. Der Umsatz des Konzerns lag stabil bei 28,8 Mrd. ( : 28,9 Mrd.). Obwohl die Zahl der Flugzeugauslieferungen auf 298 zurückging ( : 304 Auslieferungen), blieb der Umsatz der Airbus Division, unterstützt durch einen stärkeren US-Dollar-Hedging-Kurs, stabil. Der Umsatz von Airbus Helicopters sank trotz der auf 163 Hubschrauber gestiegenen Auslieferungen ( : 152 Auslieferungen) um 9 Prozent, was auf einen ungünstigen Produktmix zurückzuführen war. Der Umsatz von Airbus Defence and Space blieb weitgehend stabil. Das Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten (3) die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen lag bei Mio. ( : Mio.). Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Commercial belief sich auf Mio. ( : Mio.) und spiegelt vor allem den Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im zweiten Halbjahr, den Rückgang der A330-Produktion und die Preisabschläge in der Umstellungsphase der A320/A330-Fertigung wider. Airbus Helicopters verzeichnete ein EBIT* vor Einmaleffekten von 144 Mio. ( : 162 Mio.), das insbesondere durch einen ungünstigen Mix belastet wurde. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Defence and Space stieg um 22 Prozent auf 325 Mio. ( : 267 Mio.). 2
3 Dies ist insbesondere auf das gute Programmmanagement, eine Neufokussierung des Portfolios und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zurückzuführen. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung sanken auf Mio. ( : Mio.). Ab 2018 ist nunmehr die Auslieferung von zwölf A380 pro Jahr geplant. Das Wachstum des Flugverkehrs bekräftigt die langfristige Perspektive des Programms. Die Vorbereitung des Produktionshochlaufs im A320-Programm wird fortgesetzt; zeitlich begrenzte Probleme, vor allem in der Lieferkette, sollen bis Jahresende geklärt werden. Im ersten Halbjahr wurden acht A320neo an drei Kunden übergeben, im Juli wurde das erste mit CFM-Triebwerken ausgestattete Flugzeug ausgeliefert. In der ersten Jahreshälfte wurden zwölf A350 XWB ausgeliefert, wobei die Produktion weiter hochgefahren wird. Die Drohverlustrückstellungen für die A350 XWB sind seit dem Jahresabschluss 2013 stabil geblieben über die Phase der Zertifizierung und Indienststellung des Flugzeugs sowie des Hochlaufs der Produktion hinweg. Aufgrund des beschleunigten Hochlaufs der Produktion ergeben sich Herausforderungen bezüglich der Leistungsfähigkeit der Lieferkette. Dabei ist die Kabine nach wie vor das kritische Element und die Annäherung der laufenden Kosten an die Zielvorgaben verzögert sich durch ausstehende Arbeiten. Deshalb war im zweiten Quartal zusätzlich zu den bisherigen Drohverlustrückstellungen eine Belastung in Höhe von 385 Mio. zu verbuchen. Dabei ist auch eine langsamere Steigerung und Staffelung der Auslieferungen berücksichtigt. Die Zielvorgabe einer monatlichen Produktionsrate von zehn A350 XWB bis Ende 2018 bleibt unverändert. Im A400M-Programm wurden in der ersten Jahreshälfte fünf A400M an Kunden übergeben. Die Europäische Flugsicherungsbehörde EASA hat eine Zwischenlösung für das Propellergetriebe zertifiziert. Sobald diese ausgeliefert ist, bleiben den Luftstreitkräften mindestens 650 Flugstunden bis zur Erstinspektion der betroffenen Teile des Propellergetriebes. Der erste große Entwicklungsmeilenstein des zu Beginn dieses Jahres gemeinsam mit den Kunden festgelegten Einsatzfähigkeitsplans wurde im Juni mit der Zertifizierung und Auslieferung der MSN 33, des neunten Flugzeugs für den französischen Kunden, erreicht. Industrielle Effizienz und militärische Fähigkeiten bleiben für das A400M-Programm eine Herausforderung. Darüber hinaus wirkten sich die Lufttüchtigkeitsanweisung der EASA bezüglich des Propellergetriebes und verschiedene 3
4 Qualitätsprobleme mit dem Propellergetriebe massiv auf die Auslieferungen an die Kunden aus. Das Management überprüfte daraufhin die Entwicklung des Programms und das erwartete Auftragsergebnis unter Berücksichtigung der aktuellen Auswirkungen des überarbeiteten Triebwerksprogramms und der geplanten Aufholmaßnahmen, der technischen Probleme im Zusammenhang mit der für einige Flugzeugteile verwendeten Aluminiumlegierung, der Annäherung der laufenden Kosten an die Zielvorgaben sowie der Verzögerungen, Anpassungen und Kostenüberschreitungen im Entwicklungsprogramm. Aufgrund dieser kritischen Überprüfung, die auch eine aktualisierte Annahme für Exportaufträge während der Anlaufphase beinhaltete, verbuchte Airbus Defence and Space einen zusätzlichen Nettoaufwand von Mio. Geschäftsverhandlungen mit der OCCAR und den Kundennationen bezüglich des überarbeiteten Lieferplans und seiner Auswirkungen stehen noch aus. Derzeit lässt sich nicht zuverlässig einschätzen, wie das Ergebnis dieser Verhandlungen ausfallen wird. Die potenziellen Auswirkungen auf den Abschluss könnten beträchtlich sein. Bei Helicopters läuft noch die Untersuchung des H225-Unfalls vom April in Norwegen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine verlässliche Einschätzung der finanziellen Auswirkungen nicht möglich. Das berichtete EBIT* (3) von Mio. ( : Mio.) beinhaltete Netto-Einmaleffekte in Höhe von 172 Mio. Diese umfassen: den Nettoaufwand in Höhe von Mio. im Zusammenhang mit dem A400M-Programm, die Nettobelastung in Höhe von 385 Mio. für das A350-XWB-Programm, eine Negativwirkung in Höhe von 509 Mio. aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen, einen Nettoveräußerungsgewinn von Mio. im Zusammenhang mit der Gründung des Joint Ventures Airbus Safran Launchers, einen Nettoveräußerungsgewinn von 868 Mio. im Zusammenhang mit dem Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation und der Erfassung der im Rahmen des Umtauschanleiheprogramms verbleibenden Aktien zum beizulegenden Zeitwert, einen Gesamt-Nettoveräußerungsgewinn von 85 Mio. im Zusammenhang mit Portfoliobereinigungen bei Airbus Commercial und Airbus Defence and Space. 4
5 Das Konzernergebnis (4) stieg auf Mio. ( : Mio.), der Gewinn je Aktie erhöhte sich auf 2,27 ( : 1,94), was durch eine Zunahme von ca. 2 Prozent im Zusammenhang mit dem Aktienrückkauf weiter gestützt wurde. Das Finanzergebnis belief sich auf -148 Mio. ( : -344 Mio.). Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen lag bei Mio. ( : Mio.) und spiegelt die Fokussierung auf Produktionshochlauf und -umstellung wider. Der Free Cash Flow betrug Mio. ( : 549 Mio.). Er beinhaltet 1,2 Mrd. aus dem Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation, 750 Mio. aus der Umsetzung der zweiten Phase des Joint Ventures Airbus Safran Launchers und 310 Mio. aus dem Verkauf des Business-Communications-Geschäfts. Die Nettoliquidität belief sich zum 30. Juni auf 7,2 Mrd. (Jahresende : 10,0 Mrd.) bei einer Bruttoliquidität von 19,5 Mrd. (Jahresende : 19,1 Mrd.). Ausblick Der Ausblick der Airbus Group für das Geschäftsjahr basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen. Diese beruhen auf der Prämisse, dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt. Die Airbus Group bestätigt ihre Prognosen für Gewinn und Free Cash Flow für das Jahr auf Grundlage eines gleichbleibenden Konsolidierungskreises: Airbus wird voraussichtlich mehr als 650 Flugzeuge ausliefern. Ein weiterer Anstieg des Auftragsbestands für Zivilflugzeuge ist zu erwarten. Vor Fusionen und Übernahmen rechnet die Airbus Group im Vergleich zum Jahr mit einem stabilen EBIT* vor Einmaleffekten und einem stabilen Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten. Die Airbus Group erwartet für einen stabilen Free Cash Flow im Vergleich zu, obwohl die industrielle Situation der A400M und die Änderung des Auslieferungsplans das Erreichen der Free Cash Flow Prognose für erschweren. Darüber hinaus erfolgt voraussichtlich ab dem vierten Quartal wieder eine durch Exportkreditversicherungen abgesicherte Flugzeugfinanzierung. 5
6 Der im ersten Halbjahr veränderte Konsolidierungskreis bei Airbus Defence and Space wird voraussichtlich zu einem Rückgang des EBIT* vor Einmaleffekten und des Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen um rund 200 Mio. führen, beim Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten wird ein Rückgang um rund 20 Cent erwartet. * Die Airbus Group verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus außerordentliche Posten bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung des ehemaligen EADS-Konzerns und dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests. Airbus Group Die Airbus Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz betrug 64,5 Mrd. im Jahr, die Anzahl der Mitarbeiter rund Zum Konzern gehören die Divisionen Airbus, Airbus Defence and Space sowie Airbus Helicopters. Kontakte: Martin Agüera +49 (0) Gregor v. Kursell +49 (0) Daniel Werdung +49 (0) Hinweise an die Redaktionen: Live-Übertragung der Telefonkonferenz der Airbus Group für Analysten Sie können die -Telefonkonferenz für Analysten mit Chief Executive Officer Tom Enders und Chief Financial Officer Harald Wilhelm heute um 08:30 Uhr MEZ auf der Website der Airbus Group verfolgen: Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird zeitnah zur Verfügung stehen. Ein Videointerview mit CFO Harald Wilhelm ist auf der Webseite abrufbar. 6
7 Airbus Group Halbjahresergebnisse () (Beträge in Euro) Airbus Group Umsatz, in Mio % davon Verteidigung, in Mio % EBITDA (2), in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, in Mio % Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 2,27 1,94 +17% Free Cash Flow (FCF), in Mio Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen, in Mio Auftragseingang (1), in Mio % Airbus Group 30. Juni 31. Dez. Auftragsbestand (1), in Mio % davon Verteidigung, in Mio % Nettoliquidität, in Mio % Mitarbeiter % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 10. 7
8 Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % Zentrale/Eliminierungen % Gesamt % % Divisionen EBIT vor Einmaleffekten (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % Helicopters % Defence and Space % Zentrale/Eliminierungen Gesamt % Divisionen Auftragseingang (1) Auftragsbestand (1) (Beträge in Mio. ) 30. Juni 31. Dez. Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale/Eliminierungen Gesamt % % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 10. 8
9 Airbus Group Ergebnisse für das zweite Quartal () Airbus Group Umsatz, in Mio % EBIT vor Einmaleffekten (3), in Mio % EBIT (3), in Mio % Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 1,76 0,93 +89% Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % Zentrale/ Eliminierungen Gesamt % % Divisionen EBIT vor Einmaleffekten (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % Helicopters % Defence and Space % Zentrale/ Eliminierungen Gesamt % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 10. Der Umsatz ging im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Prozent zurück, was vor allem auf den ungünstigen Mix im Hubschraubergeschäft trotz höherer Auslieferungen zurückzuführen war. 9
10 Das EBIT* vor Einmaleffekten ging im zweiten Quartal leicht zurück, vor allem aufgrund der Entwicklung bei Airbus Commercial, die durch die gute Wachstumsdynamik bei Airbus Defence and Space teilweise ausgeglichen wurde. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Commercial spiegelt vor allem den Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im zweiten Halbjahr, den Rückgang der A330-Produktion und die Preisgestaltung in der Übergangsphase wider, die zum Teil durch leicht positive Effekte im Bereich F&E ausgeglichen wurden. Das im zweiten Quartal berichtete EBIT* stieg um 51 Prozent auf Mio. Es spiegelt Netto-Einmaleffekte in Höhe von rund 300 Mio. wider. Nettoprogrammaufwendungen waren im zweiten Quartal bei A400M ( -1,026 Mio.) und A350 XWB ( -385 Mio.) zu verzeichnen. Ein negativer Wechselkurs-Einmaleffekt ergab sich aus der Differenz von Dollar-Zu- und Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen ( -0,5 Mrd.). Im zweiten Quartal waren positive Einmaleffekte aufgrund der Gründung des Joint Ventures Airbus Safran Launchers ( Mio.), des Verkaufs von Anteilen an Dassault Aviation ( 868 Mio.) und anderer, kleinerer Portfoliobereinigungen, vor allem bei Airbus Defence and Space zu verbuchen. Im zweiten Quartal war eine Nettobelastung im Zusammenhang mit dem A400M-Programm zu verzeichnen ( -290 Mio.). Das Konzernergebnis im zweiten Quartal wurde durch einen niedrigen effektiven Steuersatz im zweiten Quartal positiv beeinflusst, der die Nettoprogrammaufwendungen und Gewinne aufgrund der Gründung des Joint Ventures Airbus Safran Launchers, des Ausstiegs bei Dassault Aviation und anderer Veräußerungen bei Airbus Defence and Space widerspiegelt. Fußnoten: 1) Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen. 2) Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten. 3) Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten. 4) Die Airbus Group verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht. 10
11 Sicherheitshinweis zu den Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbour Statement): Bestimmte Aussagen dieser Pressemitteilung geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen. Diese Aussagen entsprechen den zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung aktuellen Ansichten und Einschätzungen der Airbus Group. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse von den in solchen Mitteilungen explizit oder implizit ausgewiesenen maßgeblich abweichen können. In dieser Pressemitteilung sind vorausschauende Aussagen durch Formulierungen wie rechnen mit, glauben, schätzen, erwarten, beabsichtigen, planen oder möglicherweise gekennzeichnet. Zu den Prämissen, auf denen diese vorausschauenden Angaben beruhen, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: Erwartungen zur Nachfrage, zu gegenwärtigen oder künftigen Absatzmärkten für die Produkte und Dienstleistungen der Airbus Group, zur internen Performance, zu Kundenfinanzierungen, zur Performance von Kunden, Zulieferern und Unterauftragnehmern, zu Vertragsverhandlungen oder zu den positiven Ergebnissen bestimmter laufender Vertriebskampagnen. Vorausschauende Aussagen bergen Unsicherheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse und Trends können deutlich von ihnen abweichen unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, aus folgenden Gründen: allgemeine wirtschaftliche und arbeitsmarkttechnische Umstände, wie besonders die konjunkturelle Lage in Europa, Nordamerika und Asien; rechtliche, finanzielle und zwischenstaatliche Risiken im Zusammenhang mit internationalen Geschäftsabschlüssen; die Konjunkturabhängigkeit einzelner Geschäftseinheiten der Airbus Group, die Volatilität der Märkte für bestimmte Produkte und Dienstleistungen; Risiken im Zusammenhang mit den Leistungen unserer Produkte; Arbeitskämpfe im Rahmen von Tarifverhandlungen; Faktoren, die eine dauerhafte, signifikante Einschränkung des weltweiten Luftverkehrs bedingen; der Ausgang politischer und rechtlicher Prozesse, einschließlich der nicht gesicherten staatlichen Finanzierung bestimmter Programme; die Konsolidierung des Wettbewerbs in der Luft- und Raumfahrtindustrie; Entwicklungskosten für neue Produkte und deren Vertriebserfolg; Wechselkurs- und Zinsschwankungen zwischen Euro, US-Dollar und anderen Währungen; Rechtsstreitigkeiten sowie andere wirtschaftliche, politische und technologische Risiken und Unsicherheiten. Weiterführende Informationen zu diesen Faktoren finden Sie im Registrierungsdokument des Unternehmens vom 5. April. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite: 11
Airbus: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 liegen im Rahmen der Prognose
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