Dokumentation der Presserecherche: Gibt es eine Berufspflicht für Ärzte, sich in Orthomolekularer Medizin weiterzubilden?
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- Alexandra Morgenstern
- vor 6 Jahren
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1 Dokumentation der Presserecherche: Gibt es eine Berufspflicht für Ärzte, sich in Orthomolekularer Medizin weiterzubilden? Sommer 2016
2 Sehr geehrter Herr Schendel, die von Ihnen erwähnte Zusatzbezeichnung kann ein Arzt in Niedersachsen führen. Maßgeblich ist insoweit die Regelung des 27 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 der Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen, wonach der Arzt "sonstige Qualifikationen" ankündigen darf, wenn diese (Satz 4) nicht mit nach geregeltem Weiterbildungsrecht erworbenen Qualifikationen verwechselt werden können. Eine solche Verwechslungsgefahr besteht hier jedoch nicht. i.a. Svenja Nolting Assessorin jur. Ärztekammer Niedersachsen Juristischer Geschäftsbereich Berliner Allee Hannover Tel: 0511/ Fax: 0511/ svenja.nolting@aekn.de Internet: Presseanfrage ÖÄK Diplom von nds. Ärzten auf dem Arztschild / Praxisschild Sehr geehrter Herr Blume, in Österreich kann die ärztliche Zusatzbezeichnung ÖÄK-Diplom Orthomolekulare Medizin erworben werden. Folgende Lehrinstitutionen bieten Kurse gemäß dem ÖÄK-Curriculum an: ÖGOM- Österreichische Gesellschaft für Orthomolekulare Medizin Glasergasse 3/21, 1090 Wien Tel.: 0664/ Homepage: oegom@oegom.at Die PLATTFORM Ärtzeplattform OrthomolekularMedizin Postfach 38, 9330 Althofen Tel.: 04262/29098 Homepage: office@dieplattform.info
3 Akademie für Orthomolekulare Medizin (AOM) Mensweg 37B, 6070 Ampass Tel.: 0650/ Homepage: Die in Deutschland ansässige Akademie für Orthomolekulare Medizin (AOM) schreibt dazu: ÖÄK-Diplom Unsere Seminarreihe schließt mit dem Diplom Orthomolekulare Medizin der Österreichischen Ärztekammer ab. Unser Curriculum orientiert sich daher in vollem Umfang an den Ausbildungsinhalten und -richtlinien der ÖAK: Ziel des Diploms ist die Vermittlung und Vertiefung des biochemischen Wissens um die Zusammenhänge nährstoffabhängiger Stoffwechselabläufe und die Möglichkeit ihrer therapeutischen Beeinflussung durch Supplementierung von orthomolekularen Wirkstoffen (wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Hormone, Enzyme etc.) in pharmakologischer Dosierung. Erlernen der Indikationen für die orthomolekulare therapeutische bzw. therapiebegleitende Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten, zur Minderung von Nebenwirkungen notwendiger anderer Therapien und zur Prävention bei Hochrisikogruppen. Das Diplom besteht aus 94 inhaltlich weitgehend vorgegebenen Weiterbildungsstunden (a 45 Minuten), die in Form von sechs 1 ½ tägigen Seminaren innerhalb von 15 Monaten absolviert werden müssen. In den Seminaren wird der Stoff zunächst in Vorträgen vermittelt (die Substanzen werden sowohl in ihrer physiologisch-pharmakologischen Bedeutung als auch in ihrem Potential als Therapeutikum dargestellt). Ausserdem werden in beschränktem Umfang Fallbeispiele vorgestellt und diskutiert. Wichtige aktuelle Studien werden berücksichtigt. Nach Absolvierung aller Kurse wird eine schriftliche Prüfung unter Beisitz der Ärztekammer abzulegen sein, die zum Teil aus Multiple-Choice-Fragen, zum Teil in der Darlegung von OM-Therapiekonzepten zu vorgegebenen Indikationen besteht. Nach bestandener Prüfung ist der Teilnehmer zum Erwerb des ÖÄK-Diploms Orthomolekulare Medizin der Österreichischen Ärztekammer berechtigt, soweit er die sonstigen Voraussetzungen (z. B. Berechtigung zur selbstständigen Berufsausübung als Arzt) erfüllt.
4 Die für das ÖÄK-Diplom vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte: Seminar A: Freie Radikale und Oxidativer Stress Stoffwechselbedeutung, Messmethoden, Krankheitsbilder Antioxidative Regulation Die B-Vitamine (Teil I) Zellulärer Energiestoffwechsel Biochemie des Zitratzyklus und der Atmungskette Coenzym Q 10 Vitamin C Seminar B: Die B-Vitamine (Teil II) Folsäure Benfothiamin Accessorische Nährstoffe aus dem B-Komplex Phospholipide Alpha-Liponsäure Die Vitamine E, D und K Vitamin A, Beta-Carotin und Carotinoide Spurenelemente Teil I Seminar C: Spurenelemente Teil II Schwermetalle in der ärztlichen Praxis Labordiagnostik fr die OM Calcium und Magnesium Säure-Basen-Haushalt L-Carnitin Aminosäuren Seminar D:
5 Spurenelemente Teil III Das Glutathion-System Entgiftungsmechanismen des Körpers Mehrfach ungesättigte Fettsuren Interaktion Arzneimittel Nährstoffe Homocystein als Risikofaktor Orthomolekulare Strategien bei Herzinsuffizienz, Hypertonie, Herzrhythmusstörungen und Arteriosklerose Sport und OM Sekundäre Pflanzenstoffe Seminar E: Enzyme mikrobiologische Aspekte und orthomolekulare Verordnung Hormonelle Regelkreise (NNR, Schilddrüse) Hormonersatztherapie bei der Frau Hormonersatztherapie beim Mann Melatonin Schwefel und MSM Diabetes-Management mit OM OM zur Osteoporoseprophylaxe und therapie Orthomolekulare Therapie bei rezidivierenden Infekten OM-Strategien bei weiteren Erkrankungen (z. B. ADHS, psychiatrische Erkrankungen, Affektive Störungen) Seminar F: OM und Zahnmedizin Teil I OM und Zahnmedizin Teil II Qualitätsanforderungen an Produkte für die OM und Auswahlkriterien für den Verordner OM-Infusionskonzepte Best Support in der Tumortherapie Inhaltliche Zusammenfassung Meine Frage: Stimmt die Information, daß das Diplom von nds. Ärzten auf dem Arztschild / Praxisschild angegeben werden darf?
6 Volker H. Schendel Ministerialrat i.r. Freier Wissenschaftsjournalist Kleiststr. 45 D Isernhagen Tel.: 0511 / volker@vonabisw.de Sehr geehrte Herr Schendel. : Zusatzbezeichnung: In Österreich ist das Diplom OM der ÖÄK etabliert (ich bin dort über die AOM einer der medizinischen Leiter). Alle deutschen Ärzte, die das ÖÄK-Diplom erworben haben, können in Deutschland offiziell die Zusatzbezeichnung OM führen. Allerdings wird es in D infolge von Unwissenheit, falscher Darstellung und wenig objektiver bzw. viel negativer Information sowie wegen fehlender Lobby wohl keine eigene Zusatzbezeichnung geben. Der einsame Rufer: Sie bewegen sich mit dieser unsere Aktivitäten untergrabenden Aussage m.e. auf dem gleichen Niveau (s.o.) wie die von Ihnen kritisierten Ärzteverbände: Ich bin der Überzeugung, dass es weitere gute Rufer gibt, z.b. das von Ärzten geleitete FOM (s. unsere Webseite, unsere Zusammenarbeit mit der deutschen Krebsgesellschaft, die monatlichen Veröffentlichungen im Naturheilkundejournal und regelmäßige Artikel z.b. in der Erfahrungsheilkunde sowie den gerade im Entstehen begriffenen Blog/Youtube-Channel zum Thema OM all das ehrenamtlich und mit den Beiträgen von Vereinsmitgliedern). Ich weise auch darauf hin, dass das FOM seit Jahren ein Diplom OM schult und derzeit das in Ö gültige Curriculum der ÖÄK (einziges offizielles ÄK-Curriculum im deutschsprachigen Raum) in einem einwöchigen Kompaktkurs als Kombination aus Präsenzseminaren und Online-Modulen anbietet, der auch von der BLÄK voll zertifiziert ist. Bzgl. ÄK Niedersachsen kenne ich mich nicht aus. Ergänzend möchte ich Sie fragen, ob Sie von anderen Angeschriebenen schon eine Rückmeldung erhalten haben und ggf. welche. Mit den besten Grüßen Dr.med. Udo Böhm Kruchenhausen 35
7 83246 Unterwössen mail: Besuchen Sie doch einmal meinen YouTube Kanal Funktionelle Ernährungsmedizin: An die Pressestelle der Ärztekammer Niedersachsen Sehr geehrter Herr Blume, meine bisherigen Recherchen haben ergeben, daß die "Orthomolekulare Medizin" nicht zum Curriculum in der ärztlichen Ausbildung an deutschen Universitäten gehört. Meine Frage: Gibt es seitens der Ärztekammer Niedersachsen für dieses Teilgebiet der Medizin ein Weiterbildungsangebot? Volker H. Schendel Ministerialrat i.r. Freier Wissenschaftsjournalist Kleiststr. 45 D Isernhagen Tel.: 0511 / Sehr geehrter Herr Schendel, zu Ihrer Information finden Sie hier die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen: -- Dipl.-Geogr. Jörg Blume Pressesprecher / Leiter der Pressestelle Ärztekammer Niedersachsen Berliner Allee Hannover
8 Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen _Richtlinien/WBO_01_02_2016.pdf Sehr geehrter Herr Blume, aus 1 der Weiterbildungsordnung entnahm ich: " Die Weiterbildung dient der Sicherung der Qualität ärztlicher Berufs - ausübung und der Bürgerorientierung." Für die "Orthomolekulare Medizin" gibt es zur Zeit weder eine Facharztbezeichnung" noch eine Zusatzbezeichnung. Es käme also nur Zusätzliche Weiterbildungen... als Rubrik in Betracht und dort gibt es anscheinend kein Angebot zur OM. Während es im angelsächsischen Medizinbereich substantielle Forschung und Information für die dortigen Ärzte gibt: z.b. Orthomolecular.org ist im deutschsprachigen Raum eine entsprechende Information anscheinend Desiderat. Einsamer Rufer in der deutschen Wüste scheint diese Fortbildungsakademie zu sein: "Vitamine und andere Mikronährstoffe besitzen in der Vorbeugung und Therapie von Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Krebs oder Herzkrankheiten ein beachtliches Potential. Der bedarfsgerechte Einsatz von Mikronährstoffen kann die Lebensqualität vieler Patienten verbessern und ihre medikamentöse Therapie optimieren. Auch die jährlich im Gesundheitssystem steigenden Arzneiund Therapiekosten können durch eine gezielte Mikronährstofftherapie verringert werden.die Akademie für Mikronährstoffmedizin hat sich im Rahmen Ihrer Aus- und Fortbildungskurse zum Ziel gesetzt, medizinische und pharmazeutische Fachkräfte wie Ärzte, Apotheker, Ernährungsmediziner,
9 Heilpraktiker und andere Heilberufler wissenschaftlich fundiert und vor allem praxisnah in der Therapie mit Mikronährstoffen auszubilden." Meine aktuelle Recherche zielt auf den öffentlich-rechtlichen Kontext der Wahrnehmung der Orthomolekularen Medizin innerhalb der Ärztekammer Niedersachsen. Die Durchsicht der einschlägigen Dokumente ergab für mich, daß das Thema OM derzeit innerhalb der ÄKN nicht existiert. Ich wäre daher zunächst für eine Bestätigung für den Befund dankbar, daß die Ärztekammer Niedersachsen weder in der Vergangenheit noch gegenwärtig für die in Niedersachsen niedergelassenen Ärzte noch für das niedersächsische Klinikpersonal ein Informations- und Schulungsangebot in Sachen Orthomolekulare Medizin bereitstellte oder bereitstellt. Volker H. Schendel Ministerialrat i.r. Freier Wissenschaftsjournalist Kleiststr. 45 D Isernhagen Tel.: 0511 / Sehr geehrter Herr Schendel, in der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen ist kein Weiterbildungsangebot "Orthomolekulare Medizin" verankert. Die Ärztekammer Niedersachsen beschäftigt sich anlassbezogen mit diesem Thema. -- Dipl.-Geogr. Jörg Blume Pressesprecher / Leiter der Pressestelle Ärztekammer Niedersachsen Berliner Allee Hannover
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