JRK STARTSCHUSS Kurzdokumentation
|
|
- Cornelius Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesverband Sachsen-Anhalt Team Ehrenamt JRK STARTSCHUSS Kurzdokumentation Team Ehrenamt/Boche H:\Jugendrotkreuz im LV\Jahresplan_Veranstaltungen\2014\Startschuss\Protokollnotizen STARTSCHUSS JRK_2014 Deckblatt.docx
2 Landesverband Sachsen-Anhalt Team Ehrenamt JRK STARTSCHUSS Notizen zum Verlauf Datum: Ort: BEST WESTERN Hotel Sachsen-Anhalt, An der Backhausbreite Barleben Veranstaltungsleitung: Teilnehmende: Tagesordnung: Ziele der Tagung: Christoph Keil, LL 1 JRK Sachsen-Anhalt Michael Meyer, LL JRK Sachsen-Anhalt Marco Rach, LL JRK Sachsen-Anhalt Beatrice Buchholz, LL JRK Sachsen-Anhalt Kirsten Boche, DRKLVSA, Team Ehrenamt Susanne Engelmann, Jens Pascher (DRK- KV 2 Wernigerode) Caroline Sauer, Heike Astalosch, Stephan Dill (DRK-KV Wanzleben) Anna Löster, Philipp Heine, Ines Nitzsche (DRK-KV Dessau) Konstantin Wroblewski (DRK-KV Wittenberg) Sophie Sommer, Christoph Paasche (DRK-KV Börde) Frederic Lacroix, Alexandra Riecke, Maxim Isaak DRK-RV Magdeburg- Jerichower Land, Florian Schubert ( DRK-KV Quedlinburg-Halberstadt), Sebastian Krause, Nicole Glaubitz, Astrid Unger, Peter Schmidt AG 3 KinderSommer, Ulrich Braunschweig (AG Wettbewerbe), Tobias Müller (AG JRK & Schule), Stefan Ert (Teamer), Tina Hofmann (DRKLVSA, Team Bildungswerk), Melanie Koch, DRKLVSA, Team Ehrenamt 1. Info und Austausch 2. Thementische 3. Workshop-Runden 4. Zusammenfassung und Ausblick Die Teilnehmenden sind über die Ziele der JRK-Landesleitung entsprechend der beschlossenen Aufgabenschwerpunkte, Höhepunkte des JRK im Landesverband und in den Kreisverbänden informiert. AnsprechpartnerInnen sind bekannt. Kurznotizen zu den besprochenen Tagesordnungspunkten Zu TOP 1: Info und Austausch Die JRK-Landesleitung stellte ihre Handlungsziele 2014 vor. Aufgabenschwerpunkte der Landesleitung und der hauptamtlich für das JRK in der Landesgeschäftsstelle Tätigen wurden bekanntgegeben (vgl. Anhang). Die integrative Ferienfreizeit KinderSommer begeht ihr 25. Jubiläum. Die AG KinderSommer startete das Jubiläumsjahr mit einer Glückwunschkarten-Aktion. Die Kreisverbände werden um Unterstützung bei der Betreuerwerbung gebeten. 16. August: große Jubiläumsaktion in der Jugendherberge Kelbra Mehr unter: 1 LL-Landesleitung 2 KV-Kreisverband 3 AG-Arbeitsgruppe Team Ehrenamt/Boche Protokollnotiz zum /3 H:\Jugendrotkreuz im LV\Jahresplan_Veranstaltungen\2014\Startschuss\Protokollnotizen STARTSCHUSS JRK_2014.docx
3 Landesverband Sachsen-Anhalt Team Ehrenamt JRK STARTSCHUSS Notizen zum Verlauf : Fahrt nach Solferino und Fiaccolata vor Ort, Projekt mit den JRK im DRK LV Thüringen und Sachsen : JRK Landeswettbewerbe Stufen I und II Ausrichter wird noch immer gesucht. Drei KV prüfen, inwieweit Ausrichtung möglich wäre. Termin: : JRK-Landeswettbewerb Stufe III findet in der Jugendherberge Nebra statt. 2014: Das JRK im DRKLVSA hat den Vorsitz im JRK-Länderrat. Die erste Sitzung findet in Magdeburg statt ( ), die zweite in Göttingen ( ) Die Kreisverbände geben Auskunft über ihre Höhepunkte im Jahr Dessau: MD-JL: Börde: QLB-HBS: Blutspendeaktionen durch das JRK; 4 Motto-Spendeaktionen, Ferienfreizeit Camp Kunterbunt , Kooperation zwischen DE-MD JL gibt Höheunkte beim JRK-Landesrat 1-14 bekannt Haus des Ehrenamts in Haldensleben (ehem. FFW-Objekt) wird eröffnet, Gremiensitzungen des JRK im DRKLVSA könnten dort ggf. auch stattfinden, Ausbau Kooperation mit polnischen Partnern Kreiswettbewerb als Zeltlager Idee: ggf. kommt Gruppe aus Polen mit nach Solferino Ferienfreizeit Ostseewelle geplant (1. Ferienwoche in den Sommerferien), 25 Jahre Ortsgruppe Gernrode Wernigerode: JRK-Gruppe besteht seit September 2013 und soll integrativ besetzt werden, Zeltlager ist geplant, intensive Kooperation von Feuerwehr und DRK-Bereitschaften, 2014 sollen die Strukturen gefestigt werden, ab 2015 Teilnahme an Landeswettbewerben Wittenberg: Wanzleben: Zusammenarbeit mit Bereitschaften/ Betreuungsdienst (Ergebnis der Bewältigung der Flutkatastrophe 2013) Partnerschaft mit Ort in Polen und Stadt in Niedersachsen Ehrenamtliche Leitungsstrukturen sollen im JRK etabliert werden, der KV betreibt viele Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit und wünscht sich hier eine intensivere Interessenvertretung gegenüber der Politik, 3 neue Schulsanitätsdienstgruppen sollen gegründet werden Zu TOP 2: Thementische An drei Thementischen konnten sich die Teilnehmenden informieren. Thementisch - Schularbeit/ Jugendbildung: - Vorstellung des neuen Startersets SSD 4 - Projekt mit der Unfallkasse Sachsen-Anhalt, - Auslage verschiedener Arbeitshilfen, Ankündigungen & Jahresterminplaner - Auslage neuer Veröffentlichungen (z. B. Pixibuch) 4 SSD-Schulsanitätsdienst Team Ehrenamt/Boche Protokollnotiz zum /3 H:\Jugendrotkreuz im LV\Jahresplan_Veranstaltungen\2014\Startschuss\Protokollnotizen STARTSCHUSS JRK_2014.docx
4 Landesverband Sachsen-Anhalt Team Ehrenamt JRK STARTSCHUSS Notizen zum Verlauf Thementisch - KinderSommer - Betreuerwerbung - Prozedere der Betreueranmeldung und Teilnehmergewinnung - Aufgaben der Arbeitsgruppe Thementisch - Ehrenamt im Landesverband - Übersicht und Aufgabenbeschreibungen zu Arbeitsgruppen & Arbeitskreisen - Vorstellung aktueller Materialien wie Bekleidung, Merchandisingartikel, Kataloge & Homepage der Anbieter für JRK-Artikel Zu TOP 3: Workshop-Runden In zwei Workshop-Runden hatten die Teilnehmenden Gelegenheiten zu Austausch und Mitarbeit. Workshop-Runde 1: JRK-Jahr 2014 WIR in unserem Verband 1. SMARTe Ziele für unseren Verband (Anlage) 2. Kommunikation ist alles Workshop-Runde 2: JRK-Jahr 2014 WIR und unsere Themen 1. JRK aktiv in der Blutspende (Anlage) 2. Fluchthelfer Klimakampagne und Youth on the run Zu TOP 4: Zusammenfassung und Ausblick In gemütlicher Atmosphäre gab es weitere Möglichkeiten des Austausches. Ergebnisse aus den Workshops wurden kommuniziert. Die Veranstaltung wurde evaluiert. Es wird geprüft, ob diese Art der Veranstaltung in den nächsten Jahren etabliert werden soll. Anhänge: - Ergebnisse WS SMARTe Ziele - Ergebnisse WS Blutspende - Schwerpunktaufgaben der Landesleitungsmitglieder JRK - AnsprechpartnerInnen für das JRK in der Landesgeschäftsstelle und deren Schwerpunktaufgaben Team Ehrenamt/Boche Protokollnotiz zum /3 H:\Jugendrotkreuz im LV\Jahresplan_Veranstaltungen\2014\Startschuss\Protokollnotizen STARTSCHUSS JRK_2014.docx
5 Anlage, JRK-STARTSCHUSS, , Workshop Blutspende Kurzdokumentation zum Workshop Einsatzmöglichkeiten für das JRK bei Blutspende-Terminen - das JRK kann/darf in Zusammenarbeit mit dem zuständigem Blutspendereferenten eigene (Motto-)Spendetermine initiieren und durchführen (Arbeitshilfe BLUT + JUNG; Ansprechpartner: Mario Schwabe JRK Merseburg- Querfurt) das JRK kann bei Spendeterminen vor Ort unterstützend tätig werden (Starter-Set in den KV vorhanden; BLUT + JUNG-Mobil bzw. Inhalte aus dem Mobil können vom LV angefordert werden) Mögliche Beteiligung: a) Werbung Werbung kann gezielt auf Plakaten/Flyer/Handzettel durch die MitarbeiterInnen im Institut NSTOB Springe in Absprache platziert werden Kinder/Jugendliche können die Plakatverteilung übernehmen Hinweis: JRK-Plakat Klorolle erhältlich eigener Druck möglich b) Aufnahme/Registrierung Spender Spender durch JRKlerInnen begrüßen JRK-Materialien mit Anmeldebögen ausgeben Erstspender-Betreuung übernehmen (Arbeitshilfe über BSD erhältlich) Präsentationsmöglichkeiten (Aufsteller; Fotowand; PowerPoint; ) Kinderbetreuung c) Betreuung/Imbiss Kinderbetreuung eine Person für die Liege bestimmen (Sichtschutz!) PowerPoint-Präsentation im Hintergrund laufen lassen Gesprächsangebote (small talk) Räumlichkeiten/Bufett auf-/abbauen Getränke anreichen Speisen (mit) zubereiten Präsente ausgeben Hinweis zu event-spenden : es kann extra youngblood-team als Abnahmeteam vom BSD angefordert werden; auch Wochenendveranstaltungen sind bei langfristiger Anmeldung und Absprache möglich
6 Anlage, JRK-STARTSCHUSS, , Workshop SMARTe Ziele formulieren Kurzdokumentation zum WS SMARTe Ziele formulieren - JRK Kreisversammlung beschließt ordnungsgemäß den strategischen Rahmen bzw. strategische Vorgaben für das geplante Jahr/Zeitraum - die amtierende Kreisleitung (gewählt) hat die Aufgabe zur Operationalisierung (Umsetzung, Erreichung) der Zielvorgaben Die Bundeskonferenz (alle Delegierten der Landesverbände; BuKo) des JRK beschließt auf ihrer Versammlung 2014 den strategischen Rahmen (grobe Richtung/Aussagen zum Gesamtverband) Die einzelnen Landesverbände leiten dann für ihre Arbeit im Land entsprechende strategische Rahmenvorgaben in sogenannte strategische Zielvorgaben ab. (Die jeweiligen Kreisverbände bringen sich dazu in den Jahreshauptversammlungen/Landeskonferenz ein) Die Kreisverbände leiten davon entsprechend ihrer Zielsetzung auf lokaler Ebene die strategischen Ziele für ihre Arbeit ab - diese Ziele sind dann die abrechenbaren Größen am Jahresende in der entsprechenden Vollversammlung - dienen der Steuerung des Verbandes - geben Richtung vor - müssen zur Gesamtausrichtung des DRK passen (DRK Strategie 2020) - Ziele müssen S(pezifisch) M(eßbar) A(kzeptabel) R(ealistisch) T(erminiert) formuliert sein Hinweis: Es existiert eine Arbeitshilfe zum Formulieren und Arbeiten mit Zielen in unserem LV; diese kann bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Es sind ebenfalls im Rahmen der Leitungskräftefortbildung Schulungen zu dieser Thematik geplant. Termine: siehe JRK-Jahresplan bzw. Bildungsprogramm 2014
7 Anlage, JRK-STARTSCHUSS, , Workshop SMARTe Ziele formulieren ZIEL-Hierarchie I. Leitziele (übergeordnete, langfristige Ziele; Grundsätze; Kernaufgaben; Leitsätze) II. III. Strategische Ziele (orientiert am Leitziel, definiertes Ziel für die jeweilige Verbandsebene) Handlungsziele (aus den strategischen Zielen abgeleitet; SMART formuliert; für die relevante Handlungsebenen einer Verbandsebene) Maßnahmen Beispiel: KREISVERBAND I. II. Wie im DRK KV xyz bieten wieder Angebote für Kinder und Jugendliche an! III. Der Vorstand des DRK KV xyz hat Ende 2014 die Gemeinschaft JRK neu aufgebaut. Die JRK-Veranstaltungen finden 1xmntl. In den Räumen der Geschäftsstelle statt. Maßnahmen: 1. Bis zum. ist der Raum in der Geschäftsstelle mit ausgestattet. 2. Herr/Frau ist ab. Hauptansprechpartner für 3. Mit dem Vorstand ist bis zum die finanzielle Ausstattung der JRK Arbeit geklärt. 4. Bis zum ist die Ordnung des JRK geschrieben und durch den Vorstand des KV genehmigt. 5. Bis zum ist in einer Versammlung die Kreisleitung gewählt und beginnt ab. mit ihrer Verbandsarbeit.
8 Aufgabenverteilung und Handlungsziele der JRK-Landesleitung im Jahr Christoph Keil (JRK-Landesleiter): Aufgabenfelder Koordination der LL-Arbeit Verbandsentwicklung/Strategie Gremienarbeit (Land, Bund) Vertretung im Präsidium & Fachausschuss Ehrenamt Betreuung der Kreisverbände: Halle-Saalkreis-Mansfelder Land, Köthen, Dessau, Bitterfeld- Zerbst/Anhalt 2 1
9 Gremienarbeit 1. Die Mehrheit der teilnehmenden Landesverbände fühlt sich beim Länderrat 2014 in Magdeburg wohl und ist mit dem Veranstaltungsverlauf sowie den Ergebnissen voll zufrieden. 2. Der JRK-Landesrat Sachsen Anhalt arbeitet zunehmend gemäß seiner ordnungsgemäßen Aufgabenstellung. Die in der JRK-Arbeit aktiven Kreisverbände sind mit bis zu drei Delegierten bei den Sitzungen vertreten. 3. Zur Wahl der JRK Landesleitung Sachsen Anhalt stehen Ende 2014 mindestens fünf Kandidaten zur Verfügung. 3 Gremienarbeit 4. In 2014 sind die Grundlagen der thematischen Handlungsfelder des JRK Sachsen Anhalt gefestigt. 5. Die Zielsetzung des JRK Sachsen Anhalt wird aktiv in den Strategieprozess auf Bundesebene eingebracht. 6. Die JRK Landesleitung Sachsen Anhalt setzt sich 2014 in den Gremien des DRK Landesverbandes aktiv für eine Abwendung von weiteren finanziellen und personellen Einschnitten im Bereich der JRK-Arbeit ein. 4 2
10 Beatrice Buchholz (stv. JRK-Landesleiterin): Aufgabenfelder JRK-Schularbeit (inkl. AG JRK+Schule) Querschnittsaufgabe Vielfalt im JRK Vertretung im Landesausschuss der Wasserwacht Betreuung der Kreisverbände: Sangerhausen, Quedlinburg- Halberstadt, Wernigerode, Staßfurt- Aschersleben 5 JRK-Schularbeit 1. Das Projekt mit der Unfallkasse im Rahmen der Erweiterung des Schulsanitätsdienstes ist zum Ende 2014 abgeschlossen. 2. Die Umsetzung des Schulsanitätsdienst-Tages in 2015 ist gesichert. 3. Zur Sicherstellung der Umsetzung der Mindeststandards im Bereich der JRK Schularbeit bieten wir Angebote für KoordinatorInnen Schularbeit und KooperationslehrerInnen an. 4. Bis Ende 2014 ist die Arbeitsgruppe JRK und Schule personell so besetzt, dass sie arbeitsfähig ist. Der Arbeitsauftrag ist den AG-Mitgliedern bekannt. 6 3
11 Projekt Body+Grips-Mobil 1. Auf dem Body+Grips-Mobil existiert eine Station zur Darstellung der Aufgaben und Ziele des JRK im DRK LV Sachsen Anhalt. 2. Das Body+Grips-Mobil ist in 2014 mindestens 50mal im Einsatz. 7 Vielfalt im JRK 1. Die Vielfaltskriterien werden weiterhin bei allen JRK-Veranstaltungen berücksichtigt. 2. Es wird für alle Veranstaltungen ein Angebot zur Kinderbetreuung etabliert und vorgehalten. 8 4
12 Marco Rach (stv. JRK-Landesleiter): Aufgabenfelder JRK-Bildungsarbeit (inkl. JRK-Teamerpool) Projekt KinderSommer (inkl. AG KiSo) Vertretung im Landesausschuss der Bergwacht Betreuung der Kreisverbände: Naumburg-Nebra, Weißenfels, Merseburg-Querfurt, Zeitz 9 JRK-Bildungsarbeit 1. Alle stattfindenden JRK-Bildungsangebote auf Landesebene werden gemäß der neuen JRK-Ausbildungsordnung und Bildungskonzeption realisiert. Grundlage dafür ist der Fördervertrag zur Förderung der außerschulischen Kinder-und Jugendbildung. 2. In 2014 werden mindestens zwei neue TeamerInnen für JRK- Bildungsangebote gewonnen und qualifiziert. 3. Bis Oktober 2014 existiert ein Katalog mit Bildungseinrichtungen und deren Nutzbarkeit für verschiedenste Angebotsformate in Sachsen Anhalt. 10 5
13 JRK-Bildungsarbeit 4. Der Anteil von TeilnehmerInnen aus anderen Gemeinschaften an den Bildungsangeboten des JRK wird um 15% gesteigert. 5. Bis Ende 2014 haben 50% der aktiven JRK-Kreisleitungsmitglieder an einem Bildungsangebot für Leitungskräfte teilgenommen. 6. In 2014 wird an der Lehrunterlage zur Jugendleiterausbildung mit hoher Intensität gearbeitet. 11 Projekt KinderSommer 1. In 2014 findet das 25. Jubiläum statt. Hierzu unterstützen die DRK- Kreisverbände im Rahmen der Betreuergewinnung und Ausgestaltung der Jubiläumsfeier. 2. An den Durchgängen nehmen jeweils 50 Kinder teil. 3. Für die BetreuerInnen der Ferienfreizeit findet im Nachgang an einem Wochenende eine Nachbereitung mit Dankeschön statt. 4. Für die inhaltliche Durchführung des Jubiläums wird ein drei-köpfiges Team je Durchgang gestellt. 5. Im Rahmen des Jubiläums wird ein Film in Zusammenarbeit mit dem Bereich Freiwilligendienst produziert. 12 6
14 Projekt KinderSommer 6. Bis zur Betreuuerschulung ist ein Betreuuerüberschuss vorhanden. Es kann auf BuFD ler zugegriffen werden. 7. Es besteht Handlungssicherheit für die Akteure in den Bereichen Haftung, Versicherung, Medizin, Pflege und Soziales. 8. Die ehrenamtliche Organanisation und Durchführung der Ferienfreizeit ist über 2014 hinaus gesichert. 9. Alle zur Umsetzung benötigten Handlungsschritte werden in 2014 auf Schwächen hin überprüft und der Zukunftsfähigkeit entsprechend angepasst. 13 Michael Meyer (stv. JRK-Landesleiter): Aufgabenfelder Großveranstaltungen/Wettbewerbe (inkl. AG Wettbewerbe) Notfalldarstellung (inkl. AK Notfalldarstellung) Vertretung im Landesausschuss der Bereitschaften Betreuung der Kreisverbände: Altmark West, Börde, Östliche Altmark, Wanzleben, Salzwedel 14 7
15 Großveranstaltungen 1. Das JRK in Sachsen Anhalt führt 2014 einen Landeswettbewerb für die Stufen I+II im 2. Halbjahr für mindestens 15 Mannschaften durch. 2. Das JRK in Sachsen Anhalt führt 2014 einen Landeswettbewerb für die Stufe III im 2. Halbjahr für mindestens 7 Mannschaften durch. 3. Die Landeswettbewerbe unterliegen einem altersentsprechenden thematisch festgelegten Rahmen. 4. Die organisatorische Ausrichtung der Landeswettbewerbe steht mindestens ein Jahr im Voraus fest. 15 Großveranstaltungen 5. Das JRK in Sachsen Anhalt bietet im 1. HJ 2014 in Zusammenarbeit mit den JRK der LV Sachsen und Thüringen eine Bildungsfahrt nach Solferino an und leistet seinen Beitrag zur Realisierung. 6. Wir streben bis Ende des Jahres eine Vereinbarung zwischen der Landesleitung JRK und der Wasserwacht bezüglich der künftigen Umsetzung und Zuständigkeit des Landeswettbewerbes im Rettungsschwimmen für JRK-Gruppen in der Wasserwacht an. 7. Die Veranstaltung Startschuss ist als feste Jahresauftaktveranstaltung etabliert. 16 8
16 Notfalldarstellung 1. Bis Ende 2014 sind die Qualitätsstandards in der Notfalldarstellung im DRK Sachsen Anhalt beschrieben. 2. Die Einsatzkoordination der Notfalldarsteller und Geschädigtendarsteller für JRK-Veranstaltungen obliegt dem Arbeitskreis Notfalldarstellung. 17 Monika Rockrohr (stv. JRK-Landesleiterin): Aufgabenfelder Öffentlichkeitsarbeit Humanitäre Werte (inkl. Kontakt zu Youth on the run ) JRK-Kampagnen Vertretung im Landesausschuss der Wohlfahrts- u. Sozialarbeit Betreuung der Kreisverbände: Schönebeck, Bernburg, Wittenberg, RV Magdeburg-Jerichower Land 18 9
17 Öffentlichkeitsarbeit 1. Das JRK in Sachsen Anhalt geht bewusster mit der Informationsverteilung um und überarbeitet bis Ende 2014 seine diesbezüglichen Instrumente. 2. Unsere Verbandszeitschrift INFOSION erscheint 2014 viermal. 3. Wir nutzen die bestehenden sozialen Netzwerke und halten sie aktuell. 4. Wir bemühen uns in 2014 die Außenwirkung zu verstärken. 19 JRK-Kampagnen 1. Die abschließende Phase der JRK-Klimakampagne wird in 2014 aktiv begleitet; die Informationen werden publiziert und die Beratung der Kreisverbände sichergestellt. 2. Die Thematik Klimaflüchtlinge wird in das Projekt Youth on the run inhaltlich implementiert und bis Ende 2014 angewandt. 3. Die Inhalte der Kampagne finden sich bei allen Angeboten auf Landesebene wieder
18 Hauptamtliche AnsprechpartnerInnen für das JRK im DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. (Stand Januar 2014) sind zu finden im Team Ehrenamt (T EA) und im Team Bildungswerk (T BiW) T EA T BiW / Jugendbildung Frau Kirsten Boche Fachberaterin Helfer/-in im Freiwilligen Sozialen Jahr Frau Tina Hofmann Referentin Jugendbildung und Schularbeit Helfer/-in im Freiwilligen Sozialen Jahr Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinschaften insbesondere - Begleitung strategischer Prozesse - Verbandentwicklung - Öffentlichkeitsarbeit - Wettbewerbe - Gremienarbeit - Gesundheit - Internationales - Budgetplanung - Verknüpfung zur Jugendbildung im Jugendrotkreuz Ferienfreizeit KinderSommer Betreuung der Arbeitsgruppen - Wettbewerbe - KinderSommer - AK Notfalldarstellung in der Wasserwacht - Wettbewerbe der Kinder- und Jugend-AK - Unterstützung der Leitungskräfte in Kinder- und Jugendgruppen Vernetzung / anderen RKG Gremienarbeit / Vertretung gegenüber Dritten / Repräsentation des Verbandes nach innen und außen Verbreitungsarbeit: Zusammenarbeit mit Konventionsbeauftragten Tel: kirsten.boche@sachsenanhalt.drk.de Koordinierung der Projektes Kinder- Sommer (KiSo) Unterstützende Tätigkeiten und Mitwirkung u.a. bei: -Veranstaltungen -Aktionen des JRK -Verwaltungstätigkeiten - ggf. Aktionen im Rahmen der Kampagne -Vertretung im Projekt BGM Tel: kindersommer@sachsenanhalt.drk.de Außerschulische Kinder- und Jugendbildung - Aus- u. Fortbildung ehrenamtlich tätiger Leitungs- und Führungskräfte - Aus- und Weiterbildung von Fachkräften Jugendrotkreuz und Schule - Beratung und Begleitung der Projekte Schulsanitätsdienst und Juniorhelfer - Fortbildungen für schulische und außerschulische Fachkräfte in diesen Projekten Arbeitsgruppen - JRK & Schule - Teamerpool Vernetzung / anderen RKG Gremienarbeit/ Vertretung gegenüber Dritten/ Repräsentation des Verbandes nach innen und außen Tel: tina.hofmann@sachsenanhalt.drk.de Koordinierung der Projekte Gesund mit Grips und Eine Reise durch den Körper Und dazu unterwegs mit dem Body+Grips-Mobil (BGM) Unterstützende Tätigkeiten und Mitwirkung u.a. bei: - der Organisation von Seminaren - der Gestaltung der Schularbeit - ggf. Aktionen im Rahmen der Kampagne Tel: bgm@sachsen-anhalt.drk.de
19 Stand Die Mitglieder der JRK-Landesleitung und ihre Schwerpunktaufgaben Christoph Keil Michael Meyer Beatrice Buchholz Monika Rockrohr Marco Rach JRK-Landesleiter Stellv. Landesleiter Stellv. Landesleiterin Stellv. Landesleiterin Stellv. Landesleiter Aufgaben Aufgaben Aufgaben Aufgaben Aufgaben Repräsentation des Verbandes Repräsentation des Verbandes Repräsentation des Verbandes Repräsentation des Verbandes Repräsentation des Verbandes nach innen und außen nach innen und außen nach innen und außen nach innen und außen nach innen und außen Vertretung im Präsidium des Vertretung gegenüber Dritten Vertretung gegenüber Dritten Vertretung gegenüber Dritten Vertretung gegenüber Dritten DRK Landesverbandes und gegenüber Dritten Schwerpunkte: Schwerpunkte: Schwerpunkte: Schwerpunkte: Schwerpunkte: Verbandsentwicklung/Strategie Notfalldarstellung JRK-Schularbeit Öffentlichkeitsarbeit Jugendbildung Koordination Landesleitungs- Großveranstaltungen (z. B. Vielfalt Humanitäre Werte / YOTR Ferienfreizeit KinderSommer arbeit Wettbewerbe Kampagnen Ansprechpartner für Ansprechpartner für Ansprechpartner für Ansprechpartnerin für Ansprechpartner für KV Bitterfeld/Anhalt Zerbst, KV Altmark West, KV Sangerhausen KV Schönebeck KV Naumburg-Nebra KV Dessau, KV Börde, KV Wernigerode RV Magdeburg-Jerichower Land KV Weißenfels KV Halle-Saalkreis-Mansfelder Land, KV Östliche Altmark, KV Quedlinburg-Halberstadt KV Wittenberg KV Merseburg-Querfurt KV Köthen, KV Wanzleben, KV Staßfurt-Aschersleben KV Bernburg KV Zeitz KV Salzwedel, DRK Präsidium, KJR, JRK-BV, F EA Arbeitskreis Notfalldarstellung AG JRK und Schule Teamerpool, AG KiSo AG Wettbewerbe Gemeinschaft Wasserwacht Gemeinschaft Bereitschaften Gemeinschaft Wasserwacht Gemeinschaft Wohlfahrts- u. Sozialarbeit Gemeinschaft Bergwacht Tel.: christoph.keil@jrk-sachsenanhalt.de michael.meyer@jrk-sachsenanhalt.de beatrice.buchholz@jrk-sachsenanhalt.de monika.rockrohr@jrk-sachsenanhalt.de marco.rach@jrk-sachsenanhalt.de Delegierte der Bundeskonferenz ( ) sind: Mario Schwabe (MQ) und Jule Würkner (MQ), Philipp Heine (DE); Nachfolger Marco Krüper (MD-JL)
An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung z.k.
DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. Postfach 20 03 59 06004 Halle (Saale) An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung
MehrINFOSION INFOSION 01/13 01/09. AK Notfalldarstellung. JRK-Landeskonferenz. Aus der Jugendpolitik informiert. JRK-Blutspendeprojekt.
01/09 Ausgabe 01/13 INFOSION Liebe Leserinnen und Leser, vielen Herausforderungen werden wir uns auch in diesem Jahr zu stellen haben: die Kampagne Klimawandel wird mit Aktionen beginnen, das Personalentwicklungskonzept
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/316 22.08.2011 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Hans-Jörg Krause (DIE LINKE) anbieter Kleine Anfrage
MehrRichtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen
Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...
MehrAschersleben- Staßfurt. Aschersleben- Staßfurt. Aschersleben- Staßfurt. Merseburg- Querfurt
Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Sachsen-Anhalt Christliche Grundschule
MehrGesonderte Beratung und Betreuung in Sachsen-Anhalt
Gesonderte Beratung und Betreuung in Sachsen-Anhalt Letzte Aktualisierung: 15.07.2015 Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Arbeiterwohlfahrt Sozialdienst Altmark GmbH Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen
MehrINFOSION INFOSION 04/12 01/09. Neue Gesichter beim JRK. Kooperation mit Tradition. Von der Bundesebene. JRK - Blutspendeprojekt.
KindersommerB 01/09 Ausgabe 04/12 INFOSION Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende. Zahlreiche interessante Veranstaltungen konnten mit viel ehrenamtlichem Engagement durchgeführt
MehrKurze Übersicht zum aktuellen Unfallgeschehen auf Baustellen in Sachsen-Anhalt
Kurze Übersicht zum aktuellen Unfallgeschehen auf Baustellen in Sachsen-Anhalt Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich 5 Arbeitsschutz http://www.verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/
MehrÜberblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser
IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Jürgen Veser Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden
MehrDer Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am folgende Beschlüsse gefasst:
A Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 12.04.2016 folgende Beschlüsse gefasst: A. Gesonderte fachärztliche Versorgung ( ist das Land Sachsen-Anhalt) 1. Im Land Sachsen-Anhalt besteht
MehrDrogenberatungsstellen in Sachsen Anhalt
Aschersleben Landkreis Aschersleben Bernburg Diakonisches Werk Bernburg Bitterfeld Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche Anhalts e.v. Bitterfeld Burg Dessau AWO Kreisverband Dessau s und Behandlungsstelle
MehrINFOSION. Ausgabe 04/2014. Verbandszeitschrift des Jugendrotkreuzes in Sachsen-Anhalt. Bundeswettbewerb der Stufe III. JuleiCa-Ausbildung in Bernburg
Ausgabe 04/2014 Bundeswettbewerb der Stufe III JuleiCa-Ausbildung in Bernburg Treffen der JRK-AGn JRK-Landeskonferenz Neue FSJlerin für s BGM Neue FSJlerin beim KiSo Die Delegierten für die JRK-Landeskonferenz
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die
MehrJRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung:
JRK-Referentin bine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str. 1 71334 Mo 14:00 bis 18:00 Uhr Di, Mi, Fr, 09:00 bis 12:00 Uhr Telefon: 07151 2002-24 Telefax: 07151 2002-52 Kontaktdaten E-Mail: sabine.assemann-antes@drk-rems-murr.de
MehrVerbandsentwicklung im JRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
Verbandsentwicklung im JRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Workshop der Lenkungsgruppe 26. und 27. Oktober 2012 - Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: 0228-9764839 mail@lisapfeil.de 53227 Bonn Fax:
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrJRK-Ausbildungsordnung
JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden
MehrBenoit Mandelbrot stellte die Frage: Wie lang ist die Küste von England?
Benoit Mandelbrot stellte die Frage: Wie lang ist die Küste von England? www.urbaneprojekte.de Seine Antwort: Es kommt darauf an, mit welchem Maßstab man misst. www.urbaneprojekte.de Schrumpfende Städte
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jugendrotkreuz und die Wasserwacht des DRK führen vom 06. bis 08. September 2013 gemeinsam den 13. Bundeswettbewerb im Rettungsschwimmen für JRK-Gruppen in der Wasserwacht
MehrDer Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am folgende Beschlüsse gefasst:
A Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 09.09.2014 folgende Beschlüsse gefasst: A. Gesonderte fachärztliche Versorgung ( ist das Land Sachsen-Anhalt) 1. Im Land Sachsen-Anhalt besteht
MehrRichtlinien für die Wettbewerbe im Jugendrotkreuz Hessen der Stufen Bambini, I, II und III
www.jrk-hessen.de Richtlinien für die Wettbewerbe im Jugendrotkreuz Hessen der Stufen Bambini, I, II und III Stand 24.10.2012 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Teilnahmebedingungen... 3 3. Zusammensetzung
MehrKreisversammlung 2014
DRK Kreisverband Mannheim e.v. Kreisversammlung 2014 Einlass zur Kreisversammlung am 04. Juli 2014 um 18:00 Uhr im Kulturhaus Mannheim Käfertal. Bewährte Eingangskontrolle durch Günther Körner, Michael
MehrAusgewählte Projekte des Instituts für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig e.v. (isw)
Ausgewählte Projekte des Instituts für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig e.v. (isw) im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung von KMU 1 Projekte Sachsen- Anhalt zur Unterstützung
MehrArbeitsloseninitiativen in Sachsen-Anhalt. Arbeitsagenturen in Sachsen-Anhalt
Arbeitsloseninitiativen in Sachsen-Anhalt LAG der Arbeitslosenzentren und -projekte Mittagstr. 15 39124 Magdeburg Tel: 0391/2 55 26-41, FAX: 0391 / 22 51 50 ALV Landesverband Sachsen-Anhalt Elsterpromenade
MehrWorkshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015
Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015 - Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: 0228-9764839 mail@lisapfeil.de 53227 Bonn Fax: 0228-9764849 www.lisapfeil.de Coaching & Büro: Plittersdorfer
MehrMuster-Geschäftsverteilungsplan. der. DLRG-Jugend Bezirk/OV/KV
Muster-Geschäftsverteilungsplan der DLRG-Jugend Bezirk/OV/KV 1. Vorsitzender, Schwerpunkt Außenvertretung, Innenvertretung, Koordination und Strukturfragen Repräsentation und Vertretung der DLRG-Jugend
MehrZweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern
Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West 05.02.2009-Hof/Bayern Siegfried Schneider Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referatsleiter Grundsatz Wohnungswesen und Städtebau,
MehrAuswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005
Auswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005 Dipl.-Geogr. Marie Bachmann IfS Institut für f r Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Magdeburg 15. März M 2007 Agenda 1. Erhebung der
MehrAuskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung in Sachsen-Anhalt
Aschersleben Deutsche Rentenversicherung Montag von 8.00-15.00 Uhr Tel.: 03473/2226-0 service@drv-md.de Hinter dem Turm 11 Dienstag von 8.00-15.00 Uhr Fax: 03473/2226-29 06449 Aschersleben Bernburg Deutsche
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1915 19.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Umsetzung
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrKrankenhausplan ab 2011 Fachgebiete/Tagesklinikplätze für psychiatrische Fachgebiete
Anlage 1 (zu Nummer 3 Satz 2) Krankenhausplan ab 2011 Fachgebiete/Tagesklinikplätze für psychiatrische Fachgebiete Stufe Träger AUG CHI FUG FHK GEB HNO HAU INN KIM MCH NCH NEU NUM STR URO PSY PSM KJP nachrichtl.
MehrInterkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz
Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz JRK-Länderrat I/2011 in Ulm Ausgangssituation Bevölkerung www.jrk-bayern.de Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bayerischen Jugendrotkreuz
MehrD i s s e r t a t i o n
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg (Direktor Prof. Dr. A. Maneros) Thema: Die psychiatrische Versorgung in Sachsen-Anhalt
MehrBeschlussvorlage zu TOP 8
Beschlussvorlage zu TOP 8 Künftige Struktur der JRK-Bundesebene Sitzung des 10. JRK- Bundesdelegiertentag am 18.03.2006 in Hannover Hintergrund: Im Rahmen des JRK-Verbandsentwicklungsprozesses Projekt
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1393 27.08.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Sven Knöchel (DIE LINKE) Finanzierung von Suchtberatungsstellen
MehrErscheinungsdatum Artikel (Titel) Medium
Erscheinungsdatum Artikel (Titel) Medium 09.01.2010 "Hilfe für junge Unternehmer" 09.01.2010 Kommentar: "Wirtschaft live erleben" 19.01.2010 "Auf Anhieb bewährt: Lernhilfe wird mit "Einsteinen bezahlt."
MehrTagung der AG-Wettbewerbe
Tagung der AG-Wettbewerbe 1. Lehrgang 12.01.07 14.01.07 07-03-01 s. Einlad. 14.04.07 15.04.07 07-03-03 s. Einlad. Zeitraum: Beginn circa: 18.00Uhr Ende circa: 13.00Uhr Potsdam / 2. Termin am VA-Ort max.
MehrH * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn
H * BUNDESLEITUNG 2015 2018 *Spielbeginn Vorstand General- sekretär Projekte & Prozesse Mitglieder & Service Stufen & Inhalte Verbandsentwicklung Internationales Bildung BUNDESLEITUNG 2015 2018 Referate
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrSportjugend im Solinger Sportbund e.v.
Sportjugend im Solinger Sportbund e.v. Wer sind wir? Von den 53 Kreissport- und Stadtsportbund- Jugenden im Landessportbund NRW ist die Sportjugend im Solinger Sportbund einer der kleinen. Wir sind anerkannter
MehrLandesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt
Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt Die.lkj) Sachsen- Anhalt e. V. wurde 1994 gegründet und ist als Mitglied der BKJ (Berlin und Remscheid) Teil der bundesweiten Struktur
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrMittlere Blutdruckwerte und Häufigkeit von Bluthochdruck*, Sachsen-Anhalt, Schuljahr 2013/2014. Indikator SR3_05_R. Anzahl der untersuchten Schüler
Sachsen-Anhalt, Schuljahr 2013/2014 1 Dessau-Roßlau, Stadt 2 Halle (Saale), Stadt 1.467 106.4 4,7 63.4 8,0 3 Magdeburg, Stadt 1.472 107.5 2,6 69.8 25,0 4 Altmarkkreis Salzwedel 622 115.9 18,2 73.0 37,5
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrSchwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Sachsen-Anhalt
Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Sachsen-Anhalt Landkreis/ Kreisfreie Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anschrift der Beratungsstelle Ernst-Thälmann-Straße 40 39638 Gardelegen
MehrMindeststandards Schularbeit
Mindeststandards Schularbeit Mindeststandards Schularbeit...2 1. Innerverbandliche Betreuung von Schulgemeinschaften...2 1.1 Innerverbandliche Betreuung des Schulsanitätsdienstes...2 1.2 Innerverbandliche
MehrFachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)
Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie
MehrGefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!
Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:
MehrMitgliederversammlung Herzlich Willkommen!
Mitgliederversammlung 2010 Herzlich Willkommen! Folie 1 Tagesordnung TOP 1 Grundsätze, Begrüßung, TOP 2 Beschlussfähigkeit TOP 3 Gedenken der Verstorbenen TOP 4 Rückblich auf 2009 (Vorstand und Gruppen
Mehr1.3 Unterschriftsberechtigte Person (z. B. Geschäftsführer/-in, Vereinsvorsitzende/r)
Heike Födisch - Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe Lokale Koordinierungsstelle Bundesprogramm "Demokratie leben!" Gagarinstraße 99-101, 07549 Gera Antrag Programmbereich Entwicklung, Implementierung und
Mehrder Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit in ihrer besonderen Organisationsform
Rahmenrichtlinie der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit in ihrer besonderen Organisationsform Stand: Beschluss des Landesvorstandes vom 12.11.2012 und der 35. Landesversammlung vom 01.12.2012 Aufgrund
MehrRundschreiben
JRK-Bundeswettbewerbe Jugendrotkreuz Rundschreiben 18-2014 zum 13. JRK-Bundeswettbewerb Stufe III 24. bis 26. Oktober 2014 in Lengerich im DRK- Landesverband Westfalen-Lippe Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat,
MehrJRK-Kampagne Be part of it!
Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick
MehrTerminkalender. von: bis: Bezeichnung der Veranstaltung:
Terminkalender 2012 13.1 1. Sitzung Landesleitung Wasserwacht 14.1 15.1 Fortbildung Lehrkräfte Erste Hilfe (dezentral KV Uckermark West/ Oberbarnim e.v.) 14.1 31.3 Lehrgang Bootsführer Binnen (Theorie)
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Drucksache 6/431 27.09.2011 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Gerald Grünert (DIE LINKE) Veränderungen mit den neuen Gebietsstrukturen
MehrGemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog
Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren
MehrGeschäftsordnung. Geschäftsordnung des Sukuma arts e.v. (nachfolgend Verein genannt)
Geschäftsordnung Geschäftsordnung des Sukuma arts e.v. (nachfolgend Verein genannt) 1 Geltungsbereich (1) Der Verein gibt sich zur Umsetzung der Vereinstätigkeit, der Herbeiführung von Beschlüssen und
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrRahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit. Jugendrotkreuz Thüringen. Jugendrotkreuz Thüringen
Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit 1 Vorwort Wir leben in einem Computerzeitalter, in welchem Multimedia, Handy und Internet zu den meistgebrauchtesten Dingen gehören, die wir täglich nutzen. In einer
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/941 02.02.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Keindorf (CDU) Nachfrage zur Antwort der Landesregierung
MehrHandwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen
Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen Ursensollen, 11.07.2014 1 Handwerkszeug?? 2 Handwerkszeug?? -
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3359 11.08.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Förderschulen
MehrOrdnung für das Deutsche Jugendrotkreuz
Ordnung für das Deutsche Jugendrotkreuz Inhaltsverzeichnis Ordnung des Deutschen Jugendrotkreuzes... 2 1. Allgemeine Grundsätze der ehrenamtlichen Arbeit im Deutschen Roten Kreuz (DRK)... 2 1.1 Definition...
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrBeobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften
Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Melanie Medau-Heine, BUND Sachsen-Anhalt e.v., Oktober 2009 Ca. 30% der Bevölkerung Deutschlands sind an einem freiwilligen Engagement interessiert, wissen
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrLandeszentrale für politische Bildung ist mit dem Demokratiemobil zur Europa- und Kommunalwahl 2014 in Sachsen-Anhalt unterwegs
Nr. 4/2014 Magdeburg, 11.03.2014 Landeszentrale für politische Bildung ist mit dem Demokratiemobil zur Europa- und Kommunalwahl 2014 in Sachsen-Anhalt unterwegs Am 25. Mai 2014 finden in Sachsen-Anhalt
MehrEinladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV
18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft
MehrBundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN
Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Der Lokale Aktionsplan (LAP) der Stadt Weiden Veranstaltung am 28. November 2011 Ablauf Grußwort des Oberbürgermeisters Kurt Seggewiß Einführung in das
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrDeutsches Rotes Kreuz
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Brandenburg e.v. Ordnung der Wasserwacht Genehmigt durch den Landesrat am... Beschluss des Landesausschusses Wasserwacht vom 16. März 2002 Ordnung der Gemeinschaft Wasserwacht
MehrLandesverband Saarland e.v. Ordnung der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Landesverband Saarland e.v.
Landesverband Saarland e.v. Ordnung der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Landesverband Saarland e.v. beschlossen in der außerordentlichen Landesversammlung vom 19.11.2011 1. Rechtsgrundlage
MehrHerzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis
Herzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis 08.11.2016 1 Tagesordnung 1. Bericht aus dem Netzwerk- Steuergruppe / Arbeitskreise -Fragen- 2. Impulsreferat
MehrDie Investitionsbank Sachsen-Anhalt Ihr Förderdienstleister
Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt Ihr Förderdienstleister Wir beraten. Wir finanzieren. Wir fördern. Bettina Zörner 25. September 202 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Überblick Gründung 0. Januar 2004
MehrAusblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene
Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene Referentin: Christine Kascholke Leiterin des Referates41 / Grundsatzangelegenheiten, Jugendhilfe, Frühe Hilfen
MehrInformationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrMitgliederversammlung des Kreisjugendring Gotha e.v.
Mitgliederversammlung des Kreisjugendring Gotha e.v. 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorstellung des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Herr Christoph
MehrIn vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert.
- 91 - Workshops In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. Dabei standen insbesondere folgende Fragen im Zentrum:
MehrSaarländisches Blut für das Saarland
Saarländisches Blut für das Saarland Eine Umfrage in den DRK-Ortsvereinen des DRK-Landesverbandes Saarland zum Thema Blutspenden in der Zeit vom 2.3.-3.4.211. Fakten 251 DRK-Ortsvereine im DRK-Landesverband
MehrInklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
MehrFreiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.
Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur
MehrInhaltsverzeichnis der Berichtsbogen zur JRK-Arbeit auf Bundesebene 11/06-05/07
Inhaltsverzeichnis der Berichtsbogen zur JRK-Arbeit auf Bundesebene 11/06-05/07 Projektgruppe JRK und Schule 2 Projektgruppe Managing Diversity 4 Bundesausschuss der Wasserwacht 5 Projektgruppe Supercamp
MehrWeiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2.
Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2. Phase Grundlagen Grundlagen für die Weiterführung des Pastoralgesprächs
MehrVerbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung
Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration
MehrAufgabenverteilung im FVI- Vorstand ab 2007
Aufgabenverteilung im FVI- Vorstand ab 2007 1. Vorsitzender Leitungskompetenz und Verantwortung für den Gesamtverein Festlegung von Richtlinien für das gesamte Vereinsgeschehen in sportlicher, wirtschaftlicher
Mehr