Freiwillige Feuerwehr Wittmoldt. Jahresbericht 2014
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- Monika Otto
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1 Jahresbericht 2014 Vorgelegt zur Jahreshauptversammlung am 9. Januar 2015
2 1. Jahresleistung und Jahresverlauf Im Jahr 2014 leisteten die Mitglieder der Einsatzabteilung insgesamt xxx Stunden nur für Sicherheitsaufgaben (ohne öffentliche und sonstige Veranstaltungen). Tabelle 1 Stundenaufwand 2014 Nur Sicherheitsaufgaben ohne öffentliche und sonstige Veranstaltungen, jeweils 1. Jan Dez Art Anz. Bet. h Anz. Bet. h h h h Einsätze % Einsatzübungen 2 57% Ausbildungs- und Übungs-Dienste (inkl. Erste-Hilfe, Sicherheitsunterweisung) 16 66% % Lehrgänge darin: Fortzahlung des Arbeitsentgelts Fortbildungen Atemschutz (ASU, ASÜ, BGC, Betreuung AS- Belastungsübung) Besprechungen (Kreis, Amt, Vorstand) % Gesamt Einsatzabteilung Tabelle 2: Dienst- und Einsatzbeteiligung Dienste Einsätze (mit Alarmierung) Einsatzübungen (mit Alarmierung) Jahr Anzahl Beteiligung Anzahl Beteiligung Anzahl Beteiligung % % 1 42% % 2 20% % 8 46% % % FF, Jahresbericht 2014 Seite 2
3 Tabelle 3: Jahresverlauf 2014 Datum Thema Art Jahreshauptversammlung Dienst Atemschutzausbildung Dienst (AGT) 3.2. Sicherheitsunterweisung (bei der FF Rathjensdorf) Dienst 7.3. Theorie Dienst Jahreshauptversammlung Kreisfeuerwehrverband Wehrführung Preisskat öff. Veranstaltung 2.4. Wehrführerdienstbesprechung in Nehmten Wehrführung 6.4. Löschwasserschau, Arbeiten rund ums Haus Dienst Rohbauabnahme TSF-W in Görlitz Wehrführung 7.5. Ausbildungsdienst in Wahlstorf (ausgefallen) Dienst 9.5. Preisknobeln öff. Veranstaltung Einsatzübung Hochwasser, 18. kommunaler Erg.zug Übung Atemschutzausbildung (Atemschutzstrecke) Dienst (AGT) Atemschutzausbildung Dienst (AGT) Überprüfung BOS-Funk, Herr Peter Wehrführung Ausbildungsdienst ( Einsatz Gut ) Dienst Sommerbiwak Kreisfeuerwehrverband im Adlerhorst Wehrführung 4.7. Ausbildungsdienst Dienst Einweisung TSF Dienst Fahrzeugübergabe öff. Veranstaltung 1.8. Ausbildungsdienst Dienst Einweisung TSF Dienst Atemschutzausbildung (Ausrüstungsprobe TSF-W) Dienst (AGT) Vorstellung TSF-W, FF Seesen und FF Dörnick Wehrführung 5.9. Ausbildungsdienst Dienst Einweisung TSF Dienst Atemschutzausbildung (Notfalltraining) Dienst (AGT) Vorstandssitzung Wehrvorstand Ausbildungsdienst (Fahrzeugkunde) mit FF Wahlstorf in ) Dienst Wehrführerdienstbesprechung, Kreisfeuerwehrverband Wehrführung Atemschutzausbildung (Belastungsübung) Dienst (AGT) Einweisung TSF Dienst Laternelaufen öff. Veranstaltung Außendienst Dienst Übungsdienst Motorkettensäge Dienst Aussprache Dienst Außerdem wurden 11 Termine für die Rettungsschwimmausbildung und diverse Sporttermine (u.a. DFFA- Vorbereitung und Abnahme) geleistet, die hier nicht aufgeführt sind. FF, Jahresbericht 2014 Seite 3
4 2. Einsätze Im Jahr 2014 rückte die Wehr nicht zu realen Einsätzen zur akuten Gefahrenabwehr aus. In der Einsatzstatistik steht lediglich eine Alarmübung in Schönberg/Wendtorf im Rahmen des 18. kommunalen Ergänzungszuges zu Buche (außerdem eine Übung auf Gut, diese allerdings während des regulären Dienstabends). Tabelle 4: Einsatzstatistik 2014 Datum Art des Einsatzes Dauer Min. Einsatzkräfte Weitere Kräfte TH Arbeitseinsatz 4: KEZ ( Überprüfung der Wasserversorgung 1:30 13 FF Plön, FF Rathjensdorf) Tabelle 5: Zahl der Einsätze seit 2000 Jahr Einsätze gesamt Technische Hilfe Brandeinsatz Fehlalarm Alarmübung, Anderes Durchschnitt 2,2 FF, Jahresbericht 2014 Seite 4
5 Die vorgegebene Ausrücke- und Anmarschzeit von 8 Minuten 1 wird in der Regel eingehalten oder leicht überschritten, die durchschnittliche Stärke der nach Alarm ausrückenden Einsatzkräfte betrug bei Einsätzen mit Alarmierung in den letzten Jahren 5,1. Tabelle 6: Einsatzzeiten der Einsätze seit 2011 Einsatz Alarm? Alarm (Uhrzeit) Ausrücken (Uhrzeit) Eintreffen Einsatzort (Uhrzeit) Ausrück- und Anmarschzeit (Min.) Nach Alarm ausrückende Einsatzkräfte Einsatzkräfte insgesamt Di., ja 02:02 k.a. k.a. k.a. 2 / 4 2 / 4 Di., ja 10:48 k.a. k.a. k.a. 0 / 2 0 / 2 Do., ja 14:35 k.a. 14: / 4 0 / 4 Di., ja 6:32 6:48 6: / 5 1 / 7 Sa., nein / 7 Fr., ja 17:07 17:13 17: / 5 1 / 5 Mo., ja 17:28 17:34 17: / 4 1 / 7 Mo., ja 17:23 k.a. 17: / 6 1 / 8 So., ja 02:11 2:19 2: / 6 1 / 6 So., nein / 5 Sa., ja 15:30 15:36 15: / 2 1 / 6 Sa., ja 11:04 11:13 12:16-0 / 6 1 / 7 Durchschnitt 5,1 6,6 1 Das ist die Zeit zwischen Alarmierung und Eintreffen an der Einsatzstelle, vgl. Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein: Online-Modul Feuerwehrbedarfsplanung. FF, Jahresbericht 2014 Seite 5
6 3. Mitgliederentwicklung Im Jahr 2013 waren ein Eintritt und ein Austritt zu verzeichnen: Katharina van Deest wurde von der JF Plön übernommen, Sebastian Keller ist wegen Umzugs seit Mitglied der FF Raisdorf und steht als Einsatzkraft zur Verstärkung der Einsatzabteilung nach 3, Abs. 7 der Satzung auch in zur Verfügung. Von den verbleibenden 16 aktiven Mitgliedern haben drei ihren Wohnsitz nicht in. Tabelle 7: Mitgliederentwicklung 2014 Einsatzabteilung Ehrenabteilung Reserveabteilung Stand Austritte Sebastian Keller am Übertritte in die Reserveabteilung in die Ehrenabteilung Todesfälle Eintritte Katharina van Deest am Stand Tabelle 8: Anzahl Aktive, Bevölkerung und Beteiligungsquote seit 1997 Jahr (jeweils am ) Aktive Mitglieder Bevölkerung Beteiligungsquote ,2% ,3% ,9% ,7% ,3% ,7% ,7% ,4% ,7% ,3% ,9% ,1% ,4% ,4% ,1% ,9% ,9% Quelle Bevölkerungszahl: Stat. Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, ab 2011 nach Ergebnissen des Zensus 2011 FF, Jahresbericht 2014 Seite 6
7 4. Mitgliederstruktur Die Struktur der Einsatzabteilung zeigt 13 Personen in den einfachen Dienstgraden, 3 in den Löschmeister- und 1 in den Brandmeisterdienstgraden. Tabelle 9: Mitgliederstruktur am Dienstgrad männlich weiblich Zusammen Feuerwehrmannanwärter /-in Feuerwehrfrau / -mann Oberfeuerwehrfrau / - mann Hauptfeuerwehrfrau / -mann Hauptfeuerwehrfrau / -mann *** Löschmeister /-in Oberlöschmeister /-in Hauptlöschmeister /-in Hauptlöschmeister /-in *** Brandmeister /-in Oberbrandmeister /-in Hauptbrandmeister /.in Hauptbrandmeister /-in *** Zusammen Die Feuerwehr in hat einen höheren Frauenanteil und ist im Durchschnitt etwas jünger als der Durchschnitt aller Wehren im Kreis Plön. Tabelle 10: Alters- und Geschlechtsstruktur der Einsatzabteilung Durchschnitts alter (Jahre) FF Anteil Frauen Durchschnittsalter (Jahre) Kreis Plön Anteil Frauen ,6 18,8% 40,1 12,2% ,6 18,8% 40,4 12,3% ,7 25,0% FF, Jahresbericht 2014 Seite 7
8 5. Beförderungen und Ehrungen 2014 Im Jahr 2013 wurden in der Wehr vier Beförderungen vorgenommen. Außerdem wurde der stellvertretende Gemeindewehrführer im Juli 2014 zum Oberlöschmeister befördert. Tabelle 11: Beförderungen 2014 Name Beförderung zum/zur am Stefan Michalewski Feuerwehrmann Lars Wilker Feuerwehrmann Katharina van Deest Feuerwehrfrau Dirk Schmücker Oberfeuerwehrmann Stefan Köbis Oberlöschmeister Für dreißigjährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr (am 1. Mai 2013) wurde Jörg Fortuna auf der Jahreshauptversammlung am geehrt. Wolfgang Hartz wurde am selben Tag für zehnjährige Mitgliedschaft geehrt. Außerdem wurden im Laufe des Jahres 2014 abgelegt: Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Silber (Astrid van Deest, Lars Wilker, Dirk Schmücker) und in Bronze (Sebastian Keller), Deutsches Feuerwehr-Fitnessabzeichen in Silber (Lars Wilker) und in Gold (Dirk Schmücker). FF, Jahresbericht 2014 Seite 8
9 6. Ausbildung Im Jahr 2014 wurden 16 Lehrgänge besucht, davon 8 auf Kreisebene. Zwei Lehrgänge an de Landesfeuerwehrschule wurden in der Arbeitszeit mit Erstattung des Arbeitsentgeltes besucht. Tabelle 12:Lehrgangsbesuche 2014 Lehrgang / Ausbildungsmaßnahme Ebene Zeit Teilnehmer Dauer (Tage) Aufwand (Tage) Rettungsschwimmer DLRG Freizeit 4 2,0 8,0 Fit for Fire Trainer 2 HFUK Freizeit 1 1,5 1,5 Truppführung 1 Kreis Freizeit 1 2,0 2,0 Truppführung 2 Kreis Freizeit 1 2,0 2,0 Motorsägenführung Kreis Freizeit 1 1,5 1,5 Technische Hilfeleistung A Kreis Freizeit 2 1,5 3,0 Atemschutznotfalltraining Kreis Freizeit 1 1,0 1,0 Fox 112 Kreis Freizeit 1 0,5 0,5 Fahrermaschinist Kreis Freizeit 1 1,0 1,0 Einsatztaktik Innenangriff Land Freizeit 1 3,0 3,0 Zugführung 1 Land EA 1 5,0 5,0 Zugführung 2 Land EA 1 5,0 5,0 Gesamt , , , , ,0 EA = Erstattung Arbeitsentgelt Tabelle 13: Ausbildungsstand Grund- und Führungsausbildung, jeweils am Aktive insgesamt Ohne Grundausbildung Truppmann/- frau Truppführung Gruppenführung Zug-/ Wehrführung FF, Jahresbericht 2014 Seite 9
10 Tabelle 14: Ausbildungsstand technische Lehrgänge, jeweils am Aktive insgesamt Sprechfunk Maschinist Motorsäge Atemschutzgeräteträger Techn. Hilfeleistung Löschwasserschau 2014 Bei der Löschwasserschau am 6. April 214 wurden die Löschwasserentnahmestellen in der Gemeinde angeschaut. 8. Atemschutz Es stehen nur noch drei Atemschutzgeräteträger zur Verfügung. Zwei Aktive wirkten bei der Betreuung der Belastungsübung mit, drei Atemschutzgeräteträger absolvierten die Belastungsübung und die Atemschutzunterweisung. Bei der Vorstandssitzung am wurde eine Aufgabenbeschreibung für den Atemschutzbeauftragten verabschiedet und Lars Wilker zum Atemschutzbeauftragten ernannt. Im Jahr 2014 gab es, neben den vorgeschriebene Terminen für die Belastungsübung und die Atemschutzunterweisung, vier zusätzliche Ausbildungstermine für die Atemschutzgeräteträger (Einsatztaktik Innenangriff, Einführung Notfalltraining, Ausrüstungsprobe TSF-W, Übungsdurchlauf Atemschutzstrecke). 9. Vorstand Bei der Jahreshauptversammlung am 10. Januar 2014 wurde Stefan Köbis zum stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt, nachdem Kirstin Thomsen aus persönlichen Gründen zurückgetreten war. Er wurde in der Sitzung der Gemeindevertretung am 6. Mai 2014 vereidigt. Zum stellvertretenden Gruppenführer wurde am 10. Januar 2014 Lars Wilker gewählt. Der Wehrvorstand bestand damit im Jahr 2014 aus Wolfgang Hartz (Gemeindewehrführer), Stefan Köbis (stellv. Gemeindewehrführer), Florian Schmoll (Gruppenführer), Lars Wilker (stellv. Gruppenführer), Norman Peters (Gerätewart), Kirstin Thomsen (Kassenwartin) und Dirk Schmücker (Schriftführer). FF, Jahresbericht 2014 Seite 10
11 10. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit setzt sich zusammen aus den Einsatzkräften der FF sowie den Einsatzkräften der FF Plön (inkl. des Fahrzeuges des Feuerlöschverbandes Groß Plön) und FF Wahlstorf, die im Bedarfsfall aufgrund der bestehenden Kooperationsvereinbarung mitalarmiert werden. Bei der Verfügbarkeit der FF ist zu beachten, dass am drei Mitglieder der Einsatzabteilung nicht im Gemeindegebiet wohnten. 11. Ausrüstung Am wurde das neue Löschfahrzeug in Dienst gestellt. Gegenüber dem Vorgängerfahrzeug verfügt die Wehr nunmehr über Löschwasservorrat 600 Liter, vier Atemschutzgeräte und sechs Atemschutzflaschen und fünf Lungenautomaten, viertteilige Steckleiter, Krankentrage, Stromerzeuger und Beleuchtungseinrichtungen. Außerdem wurden in der zweiten Jahreshälfte zwei zusätzliche Handsprechfunkgeräte (HYT TC3600) beschafft. FF, Jahresbericht 2014 Seite 11
12 12. Presseberichte Kieler Nachrichten / Ostholsteiner Zeitung FF, Jahresbericht 2014 Seite 12
13 Kieler Nachrichten/Ostholsteiner Zeitung Impressum Herausgeber: Freiwillige Feuerwehr, Redaktion: Dirk Schmücker FF, Jahresbericht 2014 Seite 13
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