PPP SUCHT NEUES IMAGE UND NEUE WEGE DER KOMMUNIKATION

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1 STEFFEN BALL TRANSPARENZ UND SICHERHEIT IN PPP DER WETTBEWERBLICHE DIALOG 22. NOVEMBER 2012

2 Das negative Image von PPP! Der Stadt macht sich von den Privaten abhängig. Die öffentliche Wahrnehmung! Es besteht die Gefahr, dass die Kontrolle durch die Behörden verloren geht.! Es besteht ein Zielkonflikt: Die Politik ist am Gemeinwohl orientiert, das Hauptziel eines Unternehmens dagegen ist die Gewinn -maximierung. Verfassungsrechtlich nicht legitimierte Private treffen weitgehend autonom Entscheidungen, die das Gemeinwohl betreffen. Bilder: Ftd.de, OP Online,

3 Das negative Image von PPP Die öffentliche Wahrnehmung! Die Verträge, die zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen geschlossen werden, sind intransparent und kompliziert.! Diese Verträge sind in den meisten Fällen streng vertraulich. Auch die Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen werden nicht offengelegt.! Immer mehr Angelegenheiten des Staates werden in den Bereich der Geschäftsgeheimnisse verlagert und so der demokratischen Kontrolle entzogen. Bilder: FAZ; Immobilien-Zeitung.de,

4 Das negative Image von PPP Die öffentliche Wahrnehmung! Mit dem System PPP kann die öffentliche Hand trotz leerer Kassen kurzfristig Projekte realisieren und damit die Schuldenbremse umgehen. Die Kredite, die die Privaten für die PPP-Projekte aufnehmen, sind indirekte Verschuldungen der öffentlichen Hand.! Es steht der Vorwurf im Raum, dass die PPP-Projekte wenig wirtschaftlich und die Berechnungen geschönt seien. In einigen Fällen sei eine Realisierung durch die öffentliche Hand sogar finanziell günstiger. Bilder: FR Online, Zeit Online,

5 Das negative Image von PPP Die öffentliche Wahrnehmung Fazit: In der öffentlichen Wahrnehmung wird momentan mehr über negative Fakten berichtet als über die Chancen, die Public Private Partnerships bieten. 5

6 Die zentrale Frage Was muss getan werden, damit PPP funktioniert und das Image von PPP verbessert wird? 6

7 ZUKUNFTSTRENDS KOMMUNIKATION 7

8 Internet & Social Media Nutzerzahlen! Immer mehr Menschen sind online.! Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahr 2011 sind bereits 73,3 % der Deutschen online.! Davon nutzen circa 25 Millionen Menschen die sozialen Medien.! Das Internet ist Normalität geworden und ist täglicher Begleiter. 8

9 Internet & Social Media Omnipräsenz! Das Internet wird allgegenwärtig: Jeder Mensch kann jederzeit mobil im Netz unterwegs sein, seine Community erreichen und sich austauschen.! Apple hat all dies vereinfacht: Apps als kleine Helferlein im Alltag, mit einer einfachen Bedienbarkeit und hohem Komfort.! Das Internet wird handhabbar und servicegetrieben.! Selbst klassische Medien gehen online und bieten dort erweiterte Angebote. Das Internet ist das schnellste Nachrichtenmedium. 9

10 Veränderungen der Kommunikation Medienwandel! Sogar unsere Sprache hat sich schon verändert.! Sich mitteilen heißt jetzt: mailen, bloggen, twittern, posten, chatten! Recherchieren heißt jetzt: surfen, googeln und leaken! Neue Erwartungshaltungen:! Der User möchte News lesen, diese auf Facebook liken, darüber twittern etc.! Vernetzung der Nutzungen! Social Networks sind so erfolgreich, weil sie dem Grundbedürfnis des Menschen nach Austausch nachkommen und dies schnell und einfach. 10

11 Veränderungen der Kommunikation Medienwandel! Es entsteht eine immer größer werdende Datenflut. Wie geht der Mensch damit um? Er sucht komprimierte Information, und er sucht bewertete Information. Er sucht Kanäle, denen er vertrauen kann. Dies sind meist die von bewährten Unternehmen oder Medien oder eben Freunde. Es bilden sich Online-Communities. Bewertungs- und Vergleichsportale finden immer mehr Beachtung. Aus Massenmedien werden Medienmassen 11

12 Auswirkungen des Medienwandels Der Transparenz -anspruch! Das Internet vergisst nicht. Es entstehen neue Recherche -Standards.! Wikileaks ist der unvermeidliche Schritt in die Wissensgesellschaft: bedingungslose Transparenz.! Im Rahmen dessen entstehen immer mehr Transparenzinitiativen und Bürgerbeteiligungsplattformen. 12

13 Auswirkungen des Medienwandels Der Aktualitäts -anspruch! Live-Ticker für Sportereignisse oder wichtige politische Entscheidungen sind an der Tagesordnung.! Die Menschen gewöhnen sich daran, erwarten die schnelle Versorgung mit Nachrichten.! Dementsprechend groß ist der Handlungsdruck derer, über die berichtet wird. 13

14 WAS BEDEUTET DAS FÜR PPP? 14

15 Neuer Anspruch an PPP sp Tran aren z gdialo schaft it e ber TRANSPARENZ DIALOGBEREITSCHAFT 15

16 Kommunikation von PPP! Für eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie sind folgende Aspekte entscheidend: enz spar Tran gdialo schaft it bere! Das Erkennen und Einbinden aller relevanten Verfahrens -beteiligten und Entscheidungsträger! Die Einbindung von Beratern mit umfassenden Erfahrungen in öffentlichen Entscheidungs -prozessen in die Entwicklung der Kommunikationsstrategie und in den Kommunikationsprozess! Die offensive Kommunikation und Diskussion aller von den Verfahrensbeteiligten und Entscheidungsträgern formulierten Fragen und Vorbehalten 16

17 PPP-Plattformen enz spar! Die deutsche Bauindustrie hat Tran die ÖPP-Transparenzinitiative ins Leben gerufen und pflegt eine Online-Plattform zum Thema ÖPP.! Das Bundesministerium von Verkehr, Bau und Stadtentwicklung pflegt eine PPP -Projektdatenbank. 17

18 PPP-Plattformen! Mit der "ÖPP Deutschland AG" hat sich ein 2009 ein neues PPP -Kompetenzzentrum auf Bundesebene gegründet. enz spar Tran! Die ÖPP Deutschland AG stellt eine Plattform für Auftraggeber und Auftragnehmer von ÖPP-Projekten zur Verfügung, um Verträge und Details zu ihren Projekten zu veröffentlichen. 18

19 PPP-Task Force NRW! Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine ÖPP-Initiative initiiert. gdialo schaft it e ber! Zwischen dem Land Nordrhein -Westfalen, dem Bund, den Ländern, der Partnerschaften Deutschland AG und weiteren Akteuren verfestigen sich die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch in einem Kompetenznetzwerk.! Inhalte: Grundlagenarbeit, Erstellung von Leitfäden, Beratung bei der Umsetzung von PPP-Projekten 19

20 Kreis Soest - g Dialo schaft! Zwischen 2006 und 2011 it e ber errichtete der Kreis Soest ein Rettungszentrum, das Behörden, Rettungswache, Feuerwehr, Polizei und Veterinärdienst beheimatet. 20

21 Was braucht s? e spar Tran nz gdialo schaft it bere! Public Private Partnerships brauchen Fachleute und kommunikative Führung.! Die Planung und Durchführung eines PPP-Projektes ist meist umfangreicher als zu Beginn des Projektlaufs angenommen Kommunikation = wesentlicher Bestandteil.! Alle Beteiligten müssen stets informiert und in die Prozesse eingebunden werden es braucht konkrete Nutzenversprechen. 21

22 Was braucht s? e spar Tran! Positivbeispiele als Erklärstücke für die externe und interne Kommunikation (Nachweis).! Es fehlen genügend Positivbeispiele aus Deutschland, von denen neue Projekte lernen können (Best Practices). nz gdialo schaft it bere! Partizipation ist Pflicht wg. Demokratiegrundsatz und neuem Medienverhalten (Social Media) 22

23 Was braucht s? e spar Tran! Public Private Partnerships brauchen eine umfassende Kommunikations -strategie.! Diese muss für den gesamten Projektlauf angelegt werden und alle handelnden Personen einbeziehen. nz gdialo schaft it bere! Beugt vielfältigen Konfliktpotenzialen vor.! PPP-Kritiker müssen rechtzeitig identifiziert und einbezogen werden.! Bei der Entwicklung bedarf es umfassender Erfahrungen mit öffentlichen Entscheidungs -prozessen. 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Steffen Ball BALL : COM Communications Company GmbH Frankfurter Straße Heusenstamm Tel.: Fax: sb@ballcom.de Internet:

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