Gottesdienst vom in der Peterskirche zu Mt 7, Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität

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1 Gottesdienst vom in der Peterskirche zu Mt 7, Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität Mt 7 15Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafspelzen zu euch kommen - darunter aber sind reissende Wölfe! 16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Lassen sich etwa Trauben ernten von Dornen oder Feigen von Disteln? 17So trägt jeder gute Baum gute Früchte, jeder faule Baum aber trägt schlechte Früchte. 18Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte tragen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte tragen. 19Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. 20So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. 21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird ins Himmelreich hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen als Propheten geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan? 23Dann sollen sie von mir hören: Ich habe euch nie gekannt! Geht weg von mir, die ihr das Gesetz missachtet! Predigt Liebe Gemeinde, unser Predigttext ist gewiss kein leichtes, helles Jesus-Wort; vielmehr haben wir ein Drohwort vor uns, das von Gericht, Scheidung und Feuer spricht, das wiederum vielen wie es heisst, eine eiskalte Absage erteilt: Ich habe euch nie gekannt. Geht weg von mir. Eine bedrohliche Spannung prägt etliche biblische Texte, ein aggressiver Grundton erklingt in so mancher biblischen Schrift so auch in unserem Predigttext. Wir müssten vieles auslassen, wollten wir die Bibel von all diesen düsteren Worten und furchterregenden Passagen reinigen, wollten wir am Ende eine rundherum helle, harmonische Heilige Schrift, deren Texte wir bedenkenlos ins Poesiealbum schreiben oder in die social medias stellen könnten. Die Bibel so wie sie uns faktisch vorliegt ist kein einfaches Buch. Und in gewisser Weise bin ich dafür dankbar. Auch ich bin ja kein einfaches Wesen. Wie die biblischen Texte kenne auch ich Hoffnung und Furcht, Sanftmut und Aggressivität, Liebe und Hass, wie die biblischen Texte bin auch ich bin voller Spannungen, Brüche und Ambivalenzen. In gewisser Weise empfinde ich den biblischen Texten gegenüber eine Dankbarkeit, dass sie so sind, wie sie sind, dass sie von Hoheit und Abgründigkeit sprechen, das sie schön und schrecklich sind. Es versteht sich daher, dass ich diese Texte nicht einfach als göttliche Gebrauchsanweisung für das Leben lesen kann. Aber ich lese auch gerade diese schwierigen Texte dennoch mit Offenheit und Interesse, weil ich in ihnen mir selbst begegnen kann. In gewisser Weise stossen mich diese schwierigen biblischen Texte aber auch ab. Wie kann mir auf der Basis dieser düsteren Texte Gottes Wort zuteil werden? Ich sehne mich nach dem göttlichen Zuspruch, Gottes Segen, und muss immer wieder so viel Skuril-Düsteres in der Heiligen Schrift lesen, tue mich schwer mit diesen Texten, muss sie drehen und wenden, um ihnen irgendetwas Gutes abringen zu können.

2 Auch heute werde ich mit ihnen zusammen einen schwierigen Text drehen und wenden und sehen, ob wir ihm etwas Gutes abringen können. An sich bietet unser Text bei der ersten Durchsicht keine grossen Verständnisschwierigkeiten. Er ist so klar wie hart. Er optiert gegen Menschen, die das göttliche Gebot missachten, gegen falsche Propheten und Heuchler von Gnade und Vergebung lesen wir in ihm nichts. So heisst es: Hütet Euch vor den falschen Propheten, die in Schafspelzen zu Euch kommen, darunter aber sind reissende Wölfe. Die Wölfe im Schafspelz sind sprichwörtlich geworden. Der Jesus des Matthäus warnt seine Hörer: Innen und Aussen, Sein und Schein, ihre Worte und ihre wahren Absichten stimmen nicht überein! Sie verstellten sich. Daher seien sie nicht leicht als Falschpropheten zu erkennen. Im Folgenden wird den Hörern aber ein einfaches Testverfahren an die Hand gegeben, das uns gewissermassen durch den Schafspelz hindurch blicken lasse, mit dem sofort erkannt werde, wen man vor sich habe: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Die Früchte stehen sowohl hier als auch in vielen anderen biblischen Texten wir haben miteinander Psalm 1 gelesen als Bild für die Taten eines Menschen. An ihren Taten werdet ihr sie also erkennen. Dieses einfache Erkennungsverfahren wird im Text ausführlich plausibilisiert. Zuerst durch rhetorische Frage: Erntet man etwa Trauben von Dornen oder Feigen von Disteln? Natürlich nicht! Dann wird mit einem sprachlichen Parallelismus weitergearbeitet: Jeder gute Baum trägt gute Frucht, jeder faule Baum aber trägt schlechte Frucht. Und mit einem sogenannten Chiasmus einer kreuzförmigen Gegenüberstellung wird diese Aussage noch einmal unterstrichen: Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte tragen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte tragen. Der Text scheint einen regelrechten Eifer für dieses Argument zu entwickeln. Wieso ist der Text bei diesem an sich einfachen Gedanken so eifrig um Plausibilisierung bemüht? Ist es denn so einfach? Erkennt man die Menschen tatsächlich so leicht an ihren Taten? Tatsächlich sind wir Menschen doch viel komplexere Wesen wie eingangs beschrieben. Bisweilen meinen wir das Gute zu tun, und vollbringen das Böse. Bisweilen sind wir uns selbst über unsere wahren Motive nicht im klaren, werden von seltsamen Kräften getrieben. Wie sehr wir uns doch bisweilen selbst täuschen, zum Wolf im Schafspelz werden, ohne es zu wollen. In Vers 19 wird das Bild vom Baum und den Früchten weitergeführt: Die Vernichtung der faulen Bäume ist angekündigt. Ins Feuer würden sie geworfen. Und ich verstehe: Hier sind die Wölfe im Schafspelz gemeint, die ihre Strafe empfangen werden. Von mildernden Umständen oder gar Begnadigung ist hier keine Rede. Der zweite Abschnitt spricht von Menschen, die Herr, Herr rufen würden, aber den Willen Gottes offenbar nicht täten. Im Himmelreich sei kein Platz für sie; noch nicht einmal, wenn sie im Namen Jesu Wunder vollbracht hätten. Auch hier wird ein schlichtes Unterscheidungskriterium eingeführt: das Achten und Beachten des Gesetzes. Die Herr-Herr-Rufer würden zwar vorgeben, Jesus Christus zu kennen, aber Jesus Christus weißt sie von sich: Ihr meint mich zu kennen; ich kenne euch aber nicht, die ihr das Gesetz missachtet. Offenbar gibt es kein taugliches Bekenntnis zu Jesus Christus ohne die Beachtung des Gesetzes. Und auch hier suchen wir vergeblich nach der Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft des Richters: Geht weg von mir! Der Ort, an den sie geschickt werden, wird sich nur unwesentlich vom Feuer des ersten Abschnitts unterscheiden.

3 Und wieder müssen wir monieren, dass das simple Unterscheidungskriteriums so schlicht nicht ist. Gesetzlosigkeit oder die Missachtung des Gesetzes war im antiken Judentum ein beliebter Vorwurf. Jeder konnte jedem Gesetzlosigkeit vorwerfen, weil hoch umstritten war, was das Gesetz denn eigentlich fordere. Mit dem Gesetz und seiner Einhaltung beschäftigten sich die Schriftgelehrten in ihren Disputen; der Meinungen und Vorstellungen waren viele. Die zentrale Frage ihrer Dispute um das Gesetzt lautete: Was fordert das Gesetz im Sinne des Gesetzgebers? Ich resümieren: Wir haben eine ebenso klaren, wie harten Text vor uns. Wozu steht ein solcher Text an dieser Stelle im Matthäusevangelium? Ich versuche diese Frage in zwei Anläufen zu beantworten: Der erste Anlauf untersucht die Funktion dieses Textes im Matthäusevangelium. Um die Funktion unseres Predigttextes im Matthäusevangelium zu verstehen, muss ich etwas ausholen: Jede antike Vertragsschrift politisch oder wirtschaftlich endet üblicherweise mit einer Segens-und-Fluch-Klausel. Darin hiess es sinngemäss: Gesegnet seid ihr, im Sinne des Vertrages, wenn ihr Euch an seine Vereinbarungen in allen Punkten haltet. Verflucht und verstossen seid ihr aber, wenn ihr die Vereinbarungen des Vertrages missachtet. Ich meine, unser Predigttext sei die Fluch-Klausel eines solchen antiken Vertrages. Unser Predigttext steht am Ende einer längeren Gesetzespredigt: der Bergpredigt. In ihr legt Jesus das Gesetz des Mose aus. Nicht zufälligerweise ist diese Bergpredigt auf einem Berg lokalisiert. Natürlich soll die Erinnerung an Mose geweckt werden, der die göttlichen Gebote auf dem Berg Sinai empfängt und so den Bund des Volkes Israel mit Gott rechtgültig macht. Jesus spricht in der Bergpredigt über die Gebote Gottes; diese Gebote sind die Vereinbarungen eines Bundes, oder Vertrages den Gott mit den Menschen geschlossen hat; wir nennen ihn einen neuen Bund, der doch eigentlich der alte Bund Gottes mit seinem Volk ist, in den nun auch wir aufgenommen werden. Dieser Bund Gottes verpflichtet die Menschen auf das Halten des Gebotes Gottes. Dieser Bund Gottes hat seine Gültigkeit sowohl in der Gegenwart der Menschen und als auch für das kommende Himmelreich oder Reich Gottes. Das Reich Gottes oder Himmelreich ist bei Matthäus nicht als Elysium zu verstehen, in welches die Seelen eingehen und sich sodann sorglos tummeln. Das Himmelsreich oder Gottesreich ist eine politische Grösse. Es ist das Reich in dem Gott herrscht, indem sein Bund und sein gutes, gerechtes Gesetz alles in allem gelten. Unser Predigttext kündigt Fluch und Verstossung jenen an, welche das Gesetz Gottes missachten: Man kann nicht dieses Gottesreich predigen und seine Gesetze, seine Vereinbarungen für gering achten. Man kann nicht den Herrn dieses Himmelsreiches anrufen und seine Weisungen und Gebote negieren. Oder positiv formuliert: Hört die Worte der Bergpredigt und haltet euch an sie, bringt in diesem Sinne gute Früchte, so bleibt ihr im Bund mit Gott und seid Bürger seines Reiches, wie es auch Psalm 1 besingt. Dies ist eine erste Antwort auf die Frage, was die Funktion dieses harten Textes im Matthäusevangelium ist.

4 Und nun eine zweite Antwort, die bei der Frage ansetzt, was dieser Text denn eigentlich von uns Leserinnen und Hörern will? Zweifellos rät oder heisst uns der Text, uns vor den falschen Propheten und Her-Her-Rufern zu hüten: Aber wie? Immer wieder wurde in der Geschichte der Kirche versucht, sich vor diesen falschen Propheten und diesen Herr-Herr-Rufern zu hüten. Die Kirchenzucht schien das geeignete Mittel dafür zu sein. Mit Kirchenzucht, mit Gewissenserforschung, Beichte, Busse und nötigenfalls mit Strafe, Züchtigung und Ausschluss sorgte man für die nötige Achtung vor dem Gesetz, sorgte man sich um Baum und Früchte im eigenen Leben und im Leben anderer. Unser Predigttext konnte und kann in diesem Sinne verstanden werden. Die Absichten dabei waren und sind meist redlich: Die Gemeinde soll von allen falschen Propheten und Herr-Herr- Rufern gereinigt werden, und so begann und beginnt man ein Läuterungsprogramm zu realisieren, richteten unseren Predigttext gegen andere oder sich selbst, wie eine Waffe. Wir sollten jetzt nicht bloss an die katholische Inquisition des Mittelalters denken, in welcher der Horror so offensichtlich war. Ich erinnere auch an Läuterungsprogramme beispielsweise des Protestantismus, die sich gegen Altgläubige oder Andersgläubige richteten. Ich erinnere auch an Läuterungsprogramme beispielsweise des Pietismus, die sich gegen die eigene Person richteten und richten, gegen die menschliche Natur und ihre Triebhaftigkeit und diese prüfen und züchtigen und viele Menschen krank werden liess. An den Früchten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren schönen Predigten und redlichen Absichtserklärungen. An den Früchten werdet ihr euch selbst erkennen. Ich meine die falschen Propheten und Herr-Herr-Rufer seien eben jene, die mit Eifer und Nachdruck und wo es nötig ist mit Gewalt, die Gemeinden und Kirchen zur Ordnung bringen wollen. Die ihre institutionelle Macht einsetzen, nicht im Sinne der Gnade, sondern des Gerichts. Die Früchte ihrer diesbezüglichen Bestrebung waren und sind Verachtung, Unterdrückung und Gewalt: Dies sind keine guten Früchte im Sinne des Gesetzes Gottes, im Sinne des Himmelreiches und auch gewiss nicht im Sinne der Bergpredigt! Liebe Gemeinde, unser Text lässt mich nachdenklich zurück: Ich meine, die in ihm formulierte Ablehnung und Gewalt richte sich just gegen jene, die in Kirchen und Gemeinden durch Ablehnung und Gewalt die Ordnung des Himmelsreiches zu erzeugen versuchen. Aber wie sollen wir denn das Gesetz achten, wie uns als Bürger des Himmelreiches erweisen? Indem wir uns die biblischen Texte, beispielsweise die Bergpredigt Jesu noch einmal in Ruhe ansehen. Dankbar werde ich in ihrer Mitte das Unser Vater finden, das um die Vergebung der Schuld bittet, und an welches die Verse anschliessen: Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. (Mt 6, 14) Angesichts der teilweise steilen Forderungen gerade auch der Bergpredigt Jesu realisiere ich: Ich bin meinem Wesen nach noch nicht der Mensch dieses Reiches Gottes. Ich bin nicht hell und heil, sondern voller Ambivalenzen und Spannungen. Aber statt mich und andere zu verfluchen, züchtigen und zurecht zu biegen, versuche ich zuerst zu verstehen, wer ich wirklich bin und wer der Herr dieses Himmelsreiches ist. Sodann werde ich dankbar um Vergebung bitten, dass es mit mir noch nicht so weit her ist. Ich lese, dass mir vergeben werde, wo ich selbst Vergebung übe. Dank dieser Vergebung, beginne ich, mich in das Gesetz der Bergpredigt einzuüben. Dank der Vergebung, der Erfahrenen und der Geübten, öffnet sich mir ein Zugang zu diesem Reich der Himmel. Denn

5 der Wille des Vaters im Himmel ist nicht Fluch und Verdammnis, sondern Gnade und Barmherzigkeit. Amen. Fürbitten Gott, Du Ewiger, Einziger, vor Dich treten wir als Menschen, als komplexe Wesen. Wir können uns das Bürgerrecht in Deinem Reiche nicht selbst verdienen. Wir bitten Dich, nimm uns an, schaffe in uns einen neues Herz und gib uns einen ruhigen, gewissen Geist. Kyrie eleison. Gott, Du Tröster und Erbarmer, für die Kranken, die Schwachen, die Traurigen und Tiefgebeugten bitten wir. Sei Du Ihr Trost und Ihre Zuversicht und lass uns sie aufrichten und stärken im Sinne Deines Reiches. Kyrie eleison. Gott, Du Anfang und Vollendung, vor Dir bitten wir für alle Menschen, für alle Kreatur, die sich windet und ächzt. Wir denken insbesondere an unsere Mitmenschen in den Krisengebieten der Welt, in Syrien, im Irak, in Libyen, in der Ukraine. Gib uns Deinen Geist, lehre uns den Frieden! Kyrie eleison.

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