MAGAZIN DER DEUTSCHEN UNTERNEHMERBÖRSE

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1 UNTERNEHMER 01/2017 MAGAZIN DER DEUTSCHEN UNTERNEHMERBÖRSE Karriereturbo 2017 EDITORIAL Verantwortung zu übernehmen ist oft der entscheidende Schritt in einer Karriere. Ob als Geschäftsführer, Franchisenehmer oder Unternehmenskäufer: Die DUB-Börsen zeigen attraktive Optionen. Nicolas Rädecke, Geschäftsführer Deutsche Unternehmerbörse (DUB) Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie unzufrieden mit Ihrer derzeitigen berufl ichen Position? Hat man Ihnen beim Einstellungsgespräch Dinge versprochen, die sich nun nicht bewahrheiten? Das muss nicht so bleiben. Auf den verschiedenen Plattformen von DUB.de wie der Franchise- oder Geschäftsführerbörse fi nden Ambitionierte zahlreiche Möglichkeiten, ihr berufl iches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wie Sie selbst zur bewegenden Kraft werden, verrät Ihnen auch Dr. Wladimir Klitschko im Interview. Mit seinem Weiterbildungsangebot positioniert sich der Boxprofi auch als Coaching-Schwergewicht. Ihr Nicolas Rädecke INHALT Durchstarten: Vollgas geben in Sachen Karriere mit DUB.de Bekannt als Wirtschaftsmotor, unterschätzt als Karriereturbo: der deutsche Mittelstand. Noch nie gab es hier so viele brachliegende Erfolgschancen. Wer als Geschäftsführer, Franchise-Entrepreneur oder Unternehmensnachfolger einsteigen will, fi ndet auf DUB.de, der reichweitenstärksten Unternehmerbörse im deutschsprachigen Raum, die besten Angebote. Neu ist die Geschäftsführerbörse auf DUB.de. Sie macht das Portal noch attraktiver. Unternehmer können über das Portal gratis einen Geschäftsführer fi nden. Wir sind eine exklusive Karriereplattform für den Mittelstand, stellt DUB.de-Geschäftsführer Nicolas Rädecke fest. Gestartet war das Portal als Nachfolge- und Franchisebörse. Derzeit bietet DUB.de, eine Beteiligung der Verlagsgruppe Handelsblatt, mehr als Berufschancen. Der Service kommt an auch in der Politik: Ein wundervolles Angebot. Eine solche Börse kann eigentlich nur Gewinner hervorbringen, urteilt Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie selbst hat die DUB-Praktikantenbörse eingeweiht, eine Kooperation mit der Deutschen Bank und der Deutschen Sporthilfe. Hier fi nden Spitzensportler Praktika bei mittelständischen Unternehmen. Das Wirtschaftsportal wächst jedes Jahr beträchtlich. Und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. So unterstützt DUB.de beispielsweise nachhaltig und erfolgreich den Generationswechsel in der deutschen 01_GRÜNDUNG & NACHFOLGE Den nächsten Schritt wagen Geschäftsführer, Franchise- Entrepreneur oder Unternehmensnachfolger: Die DUB-Börsen sind Sprungbrett für Ambitionierte. Wie Sie die Plattformen richtig nutzen. 07_UNTERNEHMEN & MANAGEMENT Karriere nach der Karriere Dr. Wladimir Klitschko ist nicht nur ein Weltklasseboxer. Mit seiner Unternehmensgruppe hat er sich auch erfolgreich als Unternehmer positioniert. Ein Interview. 08_FINANZIERUNG Auf den Punkt flüssig Factoring vor allem für kurzfristige Investitionen eine valide Alternative der Finanzierung. 09_RECHT & STEUERN Energie-Audit Das Gesetz über Energiedienstleistungen verpfl ichtet Unternehmen zum Nachweis ihres Energieverbrauchs. 1

2 Alles Wichtige mach ich selbst! Erst recht, wenn es um meine Finanzen geht. Buchhaltung, Aufträge, Rechnungen oder Lohn und Gehalt: Mit Lexware haben Sie mit einem Klick alle Geschäftszahlen selbst im Blick im Büro, zu Hause oder unterwegs. Egal, ob Sie das erste Mal mit Buchhaltung zu tun haben oder Vollprofi sind. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen!

3 GRÜNDUNG & NACHFOLGE Wirtschaft. Experten schätzen, dass Jahr für Jahr Zehntausende Firmen vor dem Aus stehen, weil Nachfolger fehlen. Viele Unternehmer haben keine Nachkommen, die das Lebenswerk weiterführen können oder wollen. Auf DUB.de erhalten diese Mittelständler die Chance, potenzielle Investoren und Käufer anzusprechen. Jedes Inserat erreicht bis zu 2,7 Millionen potenzielle Käufer. Quasi jeder Unternehmer fi ndet via DUB.de zumindest einen oder mehrere Interessenten. Viele Firmen wurden bereits über die Franchise- und Nachfolgebörse gerettet. Wir sind der erfolgreiche Heiratsvermittler für die Wirtschaft, sagt Rädecke. Diese positive Entwicklung wird jetzt mit dem neuen kostenlosen Service für Geschäftsführer verstärkt. Das Mittelstandsportal ist mit seiner Nachfolge-, Franchise- und Geschäftsführerbörse zu einem zuverlässigen Karriereportal für Unternehmer avanciert. MEHR INFORMATIONEN DUB-GESCHÄFTSFÜHRERBÖRSE Marktplatz für Unternehmenslenker: DUB.de bietet Hilfe beim Weg in die Führungsebenen Chefs gesucht Wer im Job weiterkommen will, muss stets flexibel sein gute Leistungen allein reichen nicht. Hilfe bei der Karriereplanung kann dabei die neue Geschäftsführerbörse auf der Mittelstandsplattform DUB.de bieten. Erfolg im Job fällt nicht vom Himmel. Eine Aufgabe mit mehr Gestaltungsspielraum und Einfl uss auf Entscheidungen auch nicht. Keiner sollte sich darauf verlassen, zwei Jahre nach dem Jobstart bei einer Firma automatisch aufzusteigen, sagt Nicolas Rädecke, Geschäftsführer von DUB.de (siehe Interview unten). Beim Start in eine neue Position sollte also ein Plan B bereitgehalten werden. Es ist sinnvoll, Alternativen für den Fall parat zu haben, dass es mit dem Aufstieg in diesem Unternehmen nicht klappt. So kann zum Beispiel der Wechsel etwa in ein kleineres Unternehmen in Betracht gezogen werden, in dem die individuellen Fähigkeiten vielleicht besonders gefragt sind. Womöglich gelingt so ein Aufstieg in die Geschäftsleitung. Aufstiegswillige, die sich mit einem Karrierestillstand nicht zufriedengeben wollen, müssen ihr berufl iches Schicksal selbst in die Hand nehmen. Die neue Geschäftsführerbörse von DUB.de ist die Plattform, auf der sich Aufstiegswillige präsentieren und Unternehmer nach kompetenter Unterstützung suchen. KOMMENTAR DREI WEGE, UM VORANZUKOMMEN FOKUSSIERUNG AUF UNTERNEHMERISCH DENKENDE PERSONEN Nicolas Rädecke ist Geschäftsführer der Unternehmer-, Franchise- und Geschäftsführerbörse Warum wir auf DUB.de nun auch eine Geschäftsführerbörse anbieten? Auf unserer Website bewegen sich nicht nur Personen, die ein Unternehmen kaufen oder verkaufen wollen. Wir decken mit unserem vielfältigen Content ein großes Spektrum von Wirtschaftsthemen rund um Geschäftsideen, Unternehmen, Strategien und Management ab. Da ist die Erweiterung um eine Geschäftsfüh rerbörse ein logischer Schritt. Mit unseren nunmehr drei Marktplätzen bieten wir jenen, die berufl ich vorankommen wollen, die gesamte Bandbreite der zur Wahl stehenden Karrierechancen. Vorteil der Geschäftsführerbörse: Nicht jeder, der mit dem Gedanken liebäugelt, Unternehmer zu werden, will auch gleich ins kalte Wasser springen. Viele möchten zunächst einmal in der sichereren Position eines angestellten Geschäftsführers, ohne den Einsatz von Kapital, Erfahrungen sammeln und ihre Führungskompetenzen ausbauen. Zudem soll die Geschäftsführerbörse Unternehmer dabei unterstützen, geeignete Führungskräfte zu fi nden, mit denen sie das Wachstum ihrer Firma beschleunigen können. Ähnlich verhält es sich mit unserer Franchisebörse. Dort bringen wir expandierende Franchisegeber mit potenziellen Franchisenehmern zusammen. Mit der neuen Gechäftsführerbörse verleihen wir dem Marktplatz DUB.de ein noch schärferes Profi l. Wir richten uns an Personen, die unternehmerisch denken egal ob als Angestellte oder als Selbstständige. Die Fokussierung auf die Geschäftsführerposition erleichtert zudem die Suche und ermöglicht den raschen Zugriff auf passende Angebote und Suchanzeigen. 3

4 GRÜNDUNG & NACHFOLGE DUB-FRANCHISEBÖRSE System als Alternative Viele Manager mittlerer Ebene mit Ambitionen möchten sich selbstständig machen, wissen aber nicht, wie. Anderen fehlt ausreichendes Kapital, um ein Unternehmen zu übernehmen. Für beide gibt es einen Weg: Franchising. Irgendwann hatte Reiner Hergarten genug davon. Er wollte auch berufl ich endlich sein eigener Chef sein. 30 Jahre lang hatte der Ingenieur für Industrieunternehmen gearbeitet. Dann war er geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens mit dem Schwerpunkt Maschinen-, Anlagen- und Flugzeugbau. Damit ist jetzt Schluss. Am 1. November 2016 startete er als Franchisenehmer mit FiltaFry. Das Konzept des Anbieters umfasst einen umweltfreundlichen Service, um Speiseöl auf Mikrobasis zu fi ltern und Fritteusen professionell zu reinigen. Franchisesysteme bauen auf der Zusammenarbeit von zwei Parteien auf: dem Franchisegeber und dem Franchisenehmer. Ersterer verfügt dabei über eine Geschäfts idee; Letzterer übernimmt diese Geschäftsidee und setzt sie um. Das System ist weit verbreitet. Unter anderen arbeitet Großgastronom McDonald s damit. Franchisenehmer sind selbstständige Unternehmer mit vielen Rechten und Pfl ichten. Der Franchisenehmer sollte in der Lage sein, die im Handbuch festgeschriebenen Grundsätze des Systems einzuhalten sowie aktiv und gut mit dem Systembetreuer zusammenzuarbeiten, sagt Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands. Auf der DUB-Franchisebörse werden Gründer in spe schnell fündig. Einfach eine Branche, ein konkretes Unternehmen oder die Investitionssumme als Suchkriterium wählen und mit wenigen Klicks Kontakt zu einem System aufnehmen, so Nicolas Rädecke, Geschäftsführer von DUB.de. Franchise-Marktplatz: Komfortabel nach dem passenden System suchen INTERVIEW AUF SERIOSITÄT SETZEN : DER DEUTSCHE FRANCHISE-VERBAND LEISTET GRÜNDERN HILFE BEI DER AUSWAHL DES FRANCHISEGEBERS. Torben Leif Brodersen ist Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands. Dieser wurde 1978 gegründet, sitzt in Berlin und repräsentiert 280 Franchisegeber und -partner Auf Ihrer Internetseite heißt es, dass eine Franchisepartnerschaft vollkommen neue Karriereperspektiven schaffen kann. Was bedeutet das konkret? Torben Leif Brodersen: Es gibt vielerlei Gründe, sich selbstständig zu machen. Der eine möchte sein eigener Herr sein, ein anderer etwas Nachhaltiges aufbauen, und ein Dritter sucht nach einer zukunftssichernden Perspektive als Alternative zu seiner bestehenden Angestelltentätigkeit. Die Erfüllung all dieser Motive ist mit der Gründung im Franchisemodell möglich. Was muss ein Kandidat mitbringen, der erfolgreich in einem System tätig werden möchte? Brodersen: Wer Franchisenehmer werden möchte, sollte nicht nur wissen, welche Rechte und Pfl ichten er hat, sondern grundsätzlich klären, ob eine Existenzgründung im Franchising überhaupt dem eigenen Charakter und Typ entspricht. Welche Unterstützung können Interessierte und Franchisenehmer von Ihrem Verband erhalten? Brodersen: Die wichtigste Frage lautet: Welches System passt am besten zu mir? Bei rund Systemen in Deutschland fällt es natürlich schwer, den Überblick zu behalten. Interessenten, die Orientierungshilfe brauchen, sind beim Deutschen Franchise-Verband an der richtigen Adresse. Denn alle Vollmitgliedsunternehmen sind vor ihrer Aufnahme in diese Qualitätsgemeinschaft hinsichtlich ihrer Professionalität, Seriosität und Fairness überprüft worden. In dem umfassenden Vorbereitungsprozess bietet dieses Wissen eine sehr gute Orientierung bei der Suche nach dem passenden Franchise- Unternehmen. 4

5 GRÜNDUNG & NACHFOLGE DUB-UNTERNEHMENSBÖRSE Professionelle Partner Ganz egal ob Nachfolge oder Verkauf der Firma: Erfahrene Experten und die Deutsche Unternehmerböse DUB.de bringen Verkäufer und Interessenten zusammen und helfen bei allen aufkommenden Fragen. Die Unternehmensnachfolge beziehungsweise der Kauf oder Verkauf der Firma sind ein thematischer Dauerbrenner. Gerade bei mittelständischen Unternehmen, insbesondere Familienunternehmen, stellt sich die klassische Alters- und Generationenfrage, sagt Dr. Daniel Mundhenke, Partner in der Hamburger Kanzlei Boege Rohde Luebbehuesen (siehe Interview unten). In näherer Zukunft werden viele Unternehmer aus den geburtenreichen Jahrgängen aus Altersgründen aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Gut für den, der den Nachfolger oder Käufer schon gefunden hat. Auf der anderen Seite sind zum Beispiel die Anforderungen fi nanzierender Banken gestiegen. Regelmäßig wird ein tragfähiges Konzept verlangt vom Nachfolger genauso wie vom Käufer der Firma. Wer es richtig machen will, bindet professionelle Berater ein. Die übernehmen wichtige Teile der Vorbereitung und Organisation des Verkaufsverfahrens. Sinnvoll ist es etwa, das Unternehmen zunächst in anonymer Form auf DUB.de abstrakt einem Kreis potenzieller Interessenten vorzustellen. Sobald diese Interesse signalisieren und sich ebenfalls zur Vertraulichkeit verpfl ichten, erhalten sie weitere Informationen zum Unternehmen. Häufi g wird der Verkaufsprozess als Auktionsverfahren aufgesetzt, in dem Verhandlungen mit mehreren Interessenten geführt werden, um die Erfolgsaussichten für einen guten Geschäftsabschluss zu erhöhen. Auf DUB.de stehen zurzeit rund 600 Unternehmen aus zahlreichen Branchen zum Verkauf. DUB.de: Den Traum vom eigenen Unternehmen mit wenigen Mausklicks anbahnen INTERVIEW GUT VORBEREITEN : ZAHLREICHE UNTERNEHMEN STEHEN ZUM VERKAUF VIELE CHANCEN FÜR JENE, DIE SICH SELBSTSTÄNDIG MACHEN WOLLEN. Dr. Daniel Mundhenke ist Partner in der Kanzlei Boege Rohde Luebbehuesen (BRL). BRL ist eine international ausgerichtete Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern Welche Fehler bei Unternehmensnachfolge und -verkauf werden am häufigsten gemacht? Daniel Mundhenke: Ein wiederkehrendes Problem bei der Nachfolge ist, dass der Unternehmer die Planung zu lange ignoriert. Irgendwann gerät er unter zeitlichen Druck und wundert sich, dass gegebenenfalls wertvolle Optionen verstreichen. Häufi ger Fehler beim Firmenverkauf ist die unzureichende Vorbereitung. Im Rahmen der Due Diligence sollte die Firma beispielsweise auf Schwachstellen und Risiken untersucht werden. Hierbei spielen keineswegs nur rechtliche Fragestellungen eine Rolle, sondern auch betriebswirtschaftliche, technische oder organisatorische. Wo lauern nach Ihrer Erfahrung die größten Probleme bei der Nachfolge? Mundhenke: Häufi g sind es zwischenmenschliche Befi ndlichkeiten. Der Unternehmer muss loslassen können und seinen Nachfolger sich entwickeln lassen. Zudem ist das Timing ein Problem. Eine erfolgreiche Nachfolge bedarf der Vorbereitung, oftmals rechtlicher Gestaltung und einer guten Unternehmensorganisation. Schwierig gestaltet sich die Nachfolgesuche, wenn der Unternehmer übertriebene Kaufpreisvorstellungen hat oder sein Unternehmen schlichtweg überschätzt. Umgekehrt muss der Nachfolger sich das Unternehmen auch leisten können. Wer kann den Käufer bei der Finanzierung unterstützen? Mundhenke: Wenn eine klassische Bankfi nanzierung ausscheidet, kommen private Kapitalgeber in Betracht. Neben klassischen verzinslichen Darlehen kommen Genussrechte, stille Beteiligungen oder Gesellschafterbeteiligungen infrage. Staatliche Förderprogramme können im Einzelfall ebenfalls eine passende Ergänzung darstellen. 5

6 39 Steuereinheiten mit einer Kraft von über 250 Newton. Deine Hand. Weil die beste Technik menschlich ist. Und falls doch mal etwas ist, ermöglichen wir für unsere Versicherten moderne Hightech-Prothesen. dietechniker.de 76441_TK_IMH_210x297_DUBNewsletter_DU indd :30

7 UNTERNEHMEN & MANAGEMENT Managen Sie sich besser Dr. Wladimir Klitschko hat bewiesen, dass er mehr kann als weltmeisterlich boxen. Mit seiner Unternehmensgruppe macht er andere fi t fürs zweite Maschinenzeitalter. kann. Wer nach der Fahrt in einem Elektrofahrzeug aussteigt, denkt nur noch: Das ist unsere Zukunft. Die Zukunft spielt auch in Ihrem Weiterbildungsstudiengang für Führungskräfte eine große Rolle. In jedem Geschäft geht es letztlich um Führung, um Menschen und damit um das eigene Selbst. Wer bin ich? Was will ich? Antworten darauf liefert die Verbindung von Entrepreneurship mit Intrapreneurship. DR. WLADIMIR KLITSCHKO Der Doktor der Sportwissenschaft wurde 2000 Boxweltmeister gründeten er, sein Bruder Vitali und ihr Manager Bernd Bönte die Klitschko Management Group Dr. Wladimir Klitschko eint die Disziplin des Boxprofi s mit der Zukunftsgewandtheit des Unternehmers. Weil er weiß, dass seine sportliche Karriere irgendwann zu Ende sein wird, hat er 2007 die Vermarktungsagentur Klitschko Management Group gegründet. Im Interview erklärt er, wie der Weiterbildungsstudiengang CAS Change & Innovation Management, den er gemeinsam mit der Universität St. Gallen anbietet, Unternehmer zu digitalen Transformatoren trainiert. DUB UNTERNEHMER: Was wird die nächste große Innovation sein? Dr. Wladimir Klitschko: Ein entscheidender Punkt wird die zunehmende Geschwindigkeit beim Güter- und Personentransport sein. Richard Branson könnte hier mit den suborbitalen Raumfl ügen von Virgin Galactic weiter sein als wir alle. Es geht um Schnelligkeit und Komfort bei der Reise von Los Angeles nach Tokio, von Frankfurt nach New York. Ich glaube, das Tempo der Globalisierung spiegelt das wider. Reisen ist ein großer Teil davon geworden. Welche Innovation begeistert Sie? Es ist unglaublich, wie wir es durch regenerative Energien geschafft haben, Verkehr und Transport mit Elektroantrieben zu revolutionieren. Dass ein Fahrzeugakku in nur 15 Minuten für 450 Kilometer aufgeladen werden Inwieweit ist Intrapreneurship erlernbar? Es ist die Weiterentwicklung von Selbstmanagement und damit Teil des Challenge-Managements. Stellen Sie sich Reisende in einem Flugzeug vor. Bei einem plötzlichen Druckverlust fallen die Sauerstoffmasken herunter. Dann muss jeder zunächst sich selbst helfen und anschließend den Menschen um ihn herum. Erst aus diesem Zusammenspiel von Selbstund Fremdmanagement entstehen gemeinschaftlicher Nutzen und Erfolg. In unserem Weiterbildungsstudiengang in St. Gallen helfen wir den Teilnehmern, ein Problem zu erkennen und dies als eine Herausforderung anzusehen, die einen erfüllt und erfolgreich macht. \ MEIN TIPP: Mein Weg zu SAP von SAP-Chef BillMcDermott. Es zeigt, wie er das Unternehmen dem B2C-Markt geöffnet hat. Verraten Sie uns Ihr Lebensmotto? Ich bin die bewegende Kraft. ZWEITE KARRIERE Seit einigen Jahren bereitet sich Dr. Wladimir Klitschko auf die Karriere nach der sportlichen Karriere vor, in der er seine Erfahrungen aus mehr als einem Vierteljahrhundert Leistungssport weitergeben will. Um seine Unternehmungen in diesem Bereich auszubauen und zu bündeln, hat er die Klitschko Ventures GmbH gegründet, deren CEO er ist. MEHR INFORMATIONEN 7

8 FINANZIERUNG Auf den Punkt flüssig Wenn Unternehmen kurzfristig in Neugeschäft und Wachstum investieren möchten, verschafft Factoring Kapital und das genau zu dem Zeitpunkt, zu dem Firmen es auch brauchen. Geldhahn aufdrehen: Kurzfristige Forderungen verkaufen iele Unternehmer kennen das Szenario: V Während ihre Lieferanten eine Bezahlung binnen eines Monats erwarten, lassen sich Großkunden 60 oder 90 Tage Zeit, um Rechnungen zu begleichen. Ausländische Geschäftspartner zahlen oft sogar noch später. Was aber, wenn Unternehmen auf diese Zahlungen warten, etwa weil sie das Geld in die Neukundengewinnung oder einen frisch akquirierten Auftrag investieren möchten? Bis die Hausbank die Kreditlinie ausweitet, vergeht oft viel Zeit. Schneller lässt sich eine alternative Fremdfi nanzierung umsetzen. Factoring bietet Firmen die Möglichkeit, ihre Liquidität auf den Punkt genau zu steuern, sagt Stephan Ninow, Geschäftsführer des Factoring-Spezialisten abcfi nance. Dabei verkaufen Firmen kurzfristige Forderungen aus Warengeschäften oder Dienstleistungen an einen Factoring-Spezialisten. Der Factoring-Nutzer entscheidet, ob er sämtliche Forderungen en bloc verkaufen oder beispielsweise diejenigen eines bestimmten Kunden weiterhin selbst bearbeiten möchte, erklärt Ninow. 90 Prozent der Summe fließen sofort Im Gegenzug erhält das Unternehmen sofort bis zu 90 Prozent des Bruttobetrags, die restlichen zehn Prozent fl ießen, sobald die Rechnung bezahlt ist. Mit dem Geld können Firmen auch kurzfristige oder ungeplante Investitionen tätigen und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, betont der Experte. Weiterer Vorteil: Das Risiko von Forderungsausfällen trägt der Factoring-Dienstleister zu 100 Prozent. Für ihre Leistungen kassieren die Factoring-Unternehmen eine Gebühr. Deren Höhe bemisst sich im Wesentlichen am Gesamtvolumen der eingereichten Rechnungen. Im Gegenzug können die Factoring-Nutzer ihre Rechnungen pünktlich bezahlen und oft von Skonti profi tieren. Diese gleichen die Gebühren in der Regel aus. Weil Unternehmen obendrein Mittel gewinnen, um etwa in Neugeschäft zu investieren, lohnt sich Factoring für sie doppelt, erklärt Ninow. Immer mehr Unternehmen gerade auch Mittelständler nutzen Factoring lag das Plus im Vergleich zum Vorjahr laut Deutschem Factoring-Verband bei 7,5 Prozent. Vorbehalte bestehen kaum noch. Es hat sich herumgesprochen, dass sich nur Firmen mit werthaltigen Forderungen sowie guter Bonität und Ertragskraft für eine langfristige Factoring-Beziehung eignen. Insofern bestätigt die Nutzung von Factoring auch die Qualität des Unternehmens, sagt Ninow. MEHR INFORMATIONEN 8

9 RECHT UND STEUERN Nichts spricht gegen das System Das Gesetz über Energiedienstleistungen ist längst in Kraft. Aber wen betrifft es und für wen lohnt sich ein Energiemanagementsystem? Saftige Strafen Bis zu Euro Bußgeld drohen Firmen, die der Auditpfl icht nicht vollständig und rechtzeitig nachkommen. Zwar können die Audits unter Umständen von einer internen Stelle vorgenommen werden sofern diese nicht an der zu überprüfenden Tätigkeit beteiligt sind. Unternehmer stellen sich aber die Frage, welche Alternativen es zum Audit gibt. Es gibt starke Argumente, die für den Weg sprechen, den KAISER+KRAFT eingeschlagen hat: ein Energiemanagementsystem zu installieren. Unternehmen hatten für den Aufbau und die Zertifi zierung eines Energiemanagementsystems nach ISO bis Ende 2016 Zeit, um das EDL-G zu erfüllen. Das Energieaudit musste hingegen schon zum durchgeführt werden. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) überprüft durch Stichproben die Einhaltung des EDL-Gs. Auditpflicht: Betriebe mit mehr als 250 Mitarbeitern müssen ihren Energieverbrauch dokumentieren ANDREAS KRÜGER ist Geschäftsführer Operations- und Nachhaltigkeitsbeauftragter bei KAISER+KRAFT Seit April 2015 gilt das EDL-G, das Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffi zienzmaßnahmen. Es verpfl ichtet Unternehmen zur Durchführung eines Energieaudits, mindestens alle vier Jahre. Kleine und mittlere Betriebe bleiben verschont von der Regelung. Hinzu kommen Unternehmen, die entweder ein Umweltmanagementsystem nach EMAS nachweisen können oder ein zertifi ziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO kurz EnMS eingeführt haben. So wie KAISER+KRAFT, der in Europa führende B2B-Versandhändler für Büro-, Betriebs- und Lagerausstattung. Aber wer ist von der Regelung betroffen, ab wann ist man kein kleines oder mittleres Unternehmen mehr? Die wichtigsten Kriterien sind einfach erklärt: Betriebe, die wirtschaftlich tätig sind, mehr als 250 Mitarbeiter haben und mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz beziehungsweise mehr als 43 Millionen Euro Jahresbilanzsumme aufweisen, fallen unter die Auditpfl icht des EDL-G. Für verbundene Unternehmen heißt es für die Ermittlung, ob man ein KMU ist oder nicht, die Mitarbeiter und Finanzzahlen im Unternehmensverbund mit zu berücksichtigen. Darüber hinaus gibt es noch Ausnahmeregelungen, etwa für Einrichtungen, die überwiegend hoheitliche Tätigkeiten übernehmen. Vergünstigungen dank EEG-Umlage Darüber hinaus kann sich ein Energiemanagementsystem nach ISO auch anderweitig lohnen. Insbesondere stromverbrauchsintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes oder Schienenbahnen können bei der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sparen. Ein zertifi ziertes EnMs ist eine Voraussetzung, um die Vergünstigungen laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zu erhalten. Ein entsprechender Antrag, diese besondere Ausgleichsregelung in Anspruch zu nehmen, kann beim BAFA gestellt werden. Neben diesen gibt es noch andere, ausschlaggebende Vorzüge: Energie- und damit Kostenersparnis, und zwar kontinuierlich. Damit wird das Einführen eines EnMS nicht nur für große Unternehmen interessant. Auch kleine und mittelständische Betriebe, die der Auditpfl icht nicht unterliegen, können profi tieren. Für KAISER+KRAFT bildet die erfolgreiche Zertifi zierung vor allem einen weiteren Baustein zur Verwirklichung der Nachhaltigkeitsstrategie. Es lohnt sich in jedem Fall, über Energieeffi zienz systematisch nachzudenken. MEHR INFORMATIONEN IMPRESSUM DUB Unternehmer Magazin der Service-Newsletter der Deutschen Unternehmerbörse Schanzenstraße Hamburg Telefon: 040/ Telefax: 040/ HRB Amtsgericht Hamburg USt-IdNr. DE Geschäftsführer: Nicolas Rädecke (verantwortlich für den Inhalt i.s.d. 5 TMG i.v.m. 55 RStV) Redaktion/Vermarktung: JDB MEDIA GmbH, Hamburg Media-Kontakt: Kristina Preß, Telefon: 040/ Fotocredit: dpa/picture alliance/ap Photo (S. 7), istock.com/fandijki (S. 8), istock.com/thorbjorn66 (S. 9), istock.com/toa55 (S. 1), Niklas Hughes (S. 7), Paul Müller-Rode (S. 1, 3), PR (S. 4, 5, 9) REDAKTIONSSCHLUSS:

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