Crossmediales Studierendenmarketing - Online/Offline. Referent: Michael Lülf. Concepts that work!
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- Helene Krause
- vor 8 Jahren
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1 Crossmediales Studierendenmarketing - Online/Offline Referent: Michael Lülf Concepts that work!
2 Unser Fokus heute Die Logik der WIRKSAMKEIT im Studierendenmarketing!
3 Das border concepts Team
4 Auswahl einiger border concepts Kunden
5 Expertise border concepts
6 Index Einführung: Crossmedial = Wirksam Erkenntnisse/Erfahrungen Die crossmediale Rechnung Wirkungsweisen von Marketing-Instrumenten Crossmediale Kampagnenbeispiele Maßnahmen der Wirksamkeit Diskussion
7 WARUM ist dieses Thema für Sie interessant? Begrenzte Zeit und immer mehr Aufgaben Knappe Budgets Wachsende Konkurrenz Demografische Entwicklung (Wandel) Zielvereinbarungen von Hochschulen mit dem Land
8 WARUM ist dieses Thema für border concepts interessant? Gute Ergebnisse Zufriedene Kunden Erfolgreiche border concepts GmbH Weiterempfehlungen & Vertiefung der Zusammenarbeit
9 Bestätigte Hypothese zur crossmedialen Wirkung Sinnvoll vernetzte Kampagnen sind nachweisbar in der Lage, eine höhere Werbewirkung zu erzielen. Der Mehrwert bzw. Synergieeffekt erklärt sich durch die intensivere Auseinandersetzung mit den Werbemitteln und die damit einhergehende tiefere Informationsverarbeitung. Quelle: Burst, Michael; Schmitt-Walter, Nikolaus: Vernetzte Kommunikation. Werbewirkung crossmedialer Kampagnen. Unterföhring: SevenOne Media GmbH S. 38. URL: 71m_Vernetzte_Kommunikation.pdf [Stand: ].
10 Unsere Erfahrung: Jeder Interessent informiert sich anders Quelle: border concepts GmbH Mediennutzungs-Befragung unter Oberstufenschülern in Nordrhein-Westfalen
11 Unsere Erfahrung: Die Studienwahl steht am Ende des Entscheidungsprozesses Grafik des Studienwahlprozesses Quelle: Tutt, L.: Der Studienentscheidungsprozeß. Informationsquellen, Informationswünsche und Auswahlkriterien bei der Hochschulwahl (Schriftenreihe: Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator- Universität Duisburg). Duisburg S. 24.
12 Das border concepts Modell des Studienwahlprozesses Quelle: Tutt, L.: Der Studienentscheidungsprozeß. Informationsquellen, Informationswünsche und Auswahlkriterien bei der Hochschulwahl (Schriftenreihe: Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator- Universität Duisburg). Duisburg S. 24.
13 Einseitige Investition
14 Crossmediale Investition
15 Die crossmediale Rechnung einseitig investiert Marketing-Budget crossmedial investiert
16 Wirkungsweisen (Offline-Marketing) Marketing-Instrument Messe Viele potentielle Interessenten Mittlerer Planungsaufwand Viel Konkurrenz Wenig Zeit pro Interessent Häufig Erstkontakt
17 Wirkungsweisen (Offline-Marketing) Marketing-Instrument Präsentation in Schulen Keine bzw. wenig Konkurrenz Sehr viel Zeit pro Interessent Wenig potentielle Interessenten Hoher Planungsaufwand Häufig Erstkontakt
18 Wirkungsweisen (Offline-Marketing) Marketing-Instrument Tag der offenen Tür Keine Konkurrenz Viel Zeit pro Interessent Mittelmäßige Anzahl potentieller Interessenten Hoher Planungsaufwand Interessentenbindung
19 Wirkungsweisen (Offline-Marketing) Marketing-Instrument Anzeigen Sehr viele potentielle Interessenten Geringer Aufwand Viel Konkurrenz Flüchtige Aufmerksamkeit pro Interessent Erstkontakt oder wiederholter Kontakt
20 Wirkungsweisen (Online-Marketing) Marketing-Instrument Online Marketing Viele potentielle Interessenten Relativ geringer Aufwand Viel Konkurrenz Flüchtige Aufmerksamkeit pro Interessent (Impression) Erstkontakt oder wiederholter Kontakt
21 Wirkungsweisen (Online-Marketing) Marketing-Instrument Social Media Viele potentielle Interessenten Keine/wenig Konkurrenz Langfristige Interessentenbindung möglich (CRM-Funktionalität) Regelmäßiger Aufwand Interessentenbindung
22 Beispiel crossmediales Marketing Erstkontakt Messe Anzeigen online & offline Schulpräsentationen + Interessentenbindung Tage der offenen Tür Social Media (CRM) = viele Einschreibungen (bzw. Steigerung der Einschreibungszahlen)
23 MASTER AND MORE Crossmediale Kampagne fürs Master-Marketing Zeitpunkt 1. Erstkontakt ab Oktober 2011 (Anzeigen + Guide + Portal) 2. Interessenten- Bindung bis zur Einschreibung (Messe + Portal + Social Media)
24 Maßnahmen: steigerung Wirksamkeit Tipps zum Ausschöpfen Ihrer crossmedialen Möglichkeiten Besuchen Sie Bildungsmessen oder veranstalten Sie Schulpräsentationen mit Follow Up Schalten Sie Anzeigen verbunden mit einer Handlungsaufforderung Abgestimmte Maßnahmen im Studierendenmarketing Ein Jahresplan sollte sich am Informationsverhalten der Studieninteressenten orientieren Konzipieren Sie Social Media Aktivitäten mit Anbindung an Ihr weiteres Studierendenmarketing
25 Diskussion Ihre? Ihre Ideen Ihre Erfahrungen
26 Vielen Dank! Concepts that work!
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