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1 for review only PROTOTYYPE do NOT use for medical purpose NACHSORGEPASS BLASENKREBS Schon heute an morgen denken: Mit gezielter Nachsorge die Gesundheit fördern.

2 HERAUSGEBER Klinik für Urologie und Kinderurologie Direktor: Prof. Dr. K.-P. Jünemann Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Arnold-Heller-Str. 3, Haus 18, Kiel, Germany Telefon: SHG Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Kiel Klaus Starker, Gruppensprecher Kiel Telefon: Dieser Blasenkrebspass entstand im Rahmen eines Projekts von

3 INHALTE Vorwort 03 Empfehlungen nach der Operation 04 Persönliche Angaben 06 Gesundheitliche Angaben 08 Angaben zur Operation 10 Nachbehandlungen 11 Übersicht der Nachsorgeuntersuchungen im 1. Jahr 18 Übersicht der Nachsorgeuntersuchungen in den nächsten Jahren 20 Laborwerte Blutbild Vitamin B12 BGA (Blutgasanalyse) Weitere Laborwerte Informationen zum Tumor 36 Harnableitungen auf einem Blick 38 Notizen 40 Glossar 44

4

5 VORWORT Liebe Patientin, lieber Patient, das Harnblasenkarzinom zählt mit 1,8% bis 4,5% aller Krebserkrankungen von Frau und Mann zu den häufigeren Tumorentitäten. In Deutschland erkranken knapp Menschen pro Jahr an einem Harnblasentumor. In Ihrem Fall war die Krebserkrankung bereits in das tiefer gelegene Gewebe vorgedrungen, und Sie mussten sich einer Entfernung der Blase unterziehen, um von dem Tumor geheilt zu werden. Die Entfernung der Harnblase mit sich anschließender Harnableitung ist mit einem erheblichen Einschnitt in Ihr gewohntes Verhalten und tägliches Leben verbunden. Damit Sie möglichst rasch zu der gewohnten Normalität zurückfinden bedarf es, gerade zu Beginn der neuen Situation ohne Harnblase zu leben, einiger wichtiger Verhaltensmaßregeln, die Ihnen den Einstieg in ein völlig normales Leben erleichtern. Hinzu kommt, dass es außerordentlich wichtig ist, dass Sie Ihre regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen auch tatsächlich wahrnehmen, damit die größtmögliche Sicherheit nach überstandener Tumorerkrankung gewährleistet ist. Der vorliegende Nachsorgepass Blasenkrebs wurde von der Klinik für Urologie und Kinderurologie in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Kiel erarbeitet, um Ihnen den Schritt zurück in ein normales Leben nach diesem einschneidenden operativen Eingriff zu erleichtern. Hilfestellungen finden Sie selbstverständlich in der Gruppe der Selbsthilfe Blasenkrebs sowie der Klinik für Urologie und Kinderurologie in Kiel und insbesondere bei Ihrem betreuenden Urologen. Wir wünschen Ihnen für Ihren künftigen Lebensweg Gesundheit und die notwendige Besonnenheit, mit dem Krankheitsbild Blasenkrebs umzugehen. Herzlichst, Ihr Prof. Dr. K.-P. Jünemann Direktor der Urologie und Kinderurologie am UKSH, Sprecher des Kurt-Semm- Zentrums für laparoskopische und roboterassistierte Chirurgie Klaus Starker Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v., Gruppensprecher Kiel 03

6 EMPFEHLUNGEN NACH DER OPERATION Hinweis 1: Verzichten Sie nach der Operation für 4-6 Wochen auf Sport und das Heben schwerer Lasten. Hinweis 2: Nach roboterassistierten oder laparoskopischen Eingriffen können Sie bereits nach 5 Tagen wieder duschen. Nach einem offenen Eingriff können Sie nach dem Abheilen der Wunde wieder duschen. Hinweis 3: Verzichten Sie für ca. 3 Wochen auf Bäder. Hinweis 4: Nach dem Klinik-Aufenthalt ist eine stationäre Rehabilitation in den meisten Fällen sinnvoll. Hinweis 5: Haben Sie eine Neoblase, Pouch oder Conduit erhalten, so kann sich der Säure-Basen-Haushalt verschieben. Hier muss medikamentös gegengesteuert werden. Hinweis 6: Tritt eine Harnwegsinfektion auf, muss diese möglicherweise antibiotisch behandelt werden. 04

7 Weitere Hinweise: 05

8 PERSÖNLICHE ANGABEN Name: Vorname: Geburtstag: Anschrift: Telefon: Mobiltelefon: Geschlecht: männlich weiblich 06

9 Im Notfall benachrichtigen: Name: Vorname: Geburtstag: Anschrift: Telefon: Mobiltelefon: Patientenverfügung: ja nein 06

10 GESUNDHEITLICHE ANGABEN Wesentliche Begleiterkrankungen: Regelmäßige Medikamente: 08

11 Allergien: 09

12 ANGABEN ZUR OPERATION der Operation: Klinik: Operateur: Methode: offen robotisch laparaskopisch Harnableitung: UCN Conduit Neoblase Pouch Besonderheiten: 10

13 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 11

14 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 12

15 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 13

16 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 14

17 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 15

18 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 16

19 NACHBEHANDLUNG : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: : Klinik: Therapie: Behandelnder Arzt: Anmerkungen: 17

20 ÜBERSICHT DER NACHSORGE- UNTERSUCHUNGEN IM 1. JAHR Monate nach der OP (Monat / Jahr) CT (Röntgen-Thorax, Abdomen) Körperliche Untersuchung Blutbild (Creatinin, Elektrolyte, Transaminasen, gamma-gt, Ammoniak) Ultraschall Niere Schienenwechsel (UCN) Vitamin B12 (Neoblase, Pouch, Conduit) Blasenspiegelung (Neoblase) Restharn (Neoblase) BGA, Blutgasanalyse (Neoblase, Pouch) BGA, Blutgasanalyse (Conduit) Individuelle Untersuchungen 18 Untersuchung steht an Untersuchung erfolgt bei Harnableitung UCN

21 Untersuchung erfolgt bei Harnableitungen Conduit, Neoblase und Pouch (siehe S. 24) 19

22 ÜBERSICHT DER NACHSORGEUNTER- SUCHUNGEN IN DEN NÄCHSTEN JAHREN Monate nach der OP (Monat / Jahr) CT (Röntgen-Thorax, Abdomen) Körperliche Untersuchung Blutbild (Creatinin, Elektrolyte, Transaminasen, gamma-gt, Ammoniak) Ultraschall Niere Schienenwechsel (UCN) Vitamin B12 (Neoblase, Pouch, Conduit) Blasenspiegelung (Neoblase) Restharn (Neoblase) BGA, Blutgasanalyse (Neoblase, Pouch) BGA, Blutgasanalyse (Conduit) Individuelle Untersuchungen 20 Untersuchung steht an Untersuchung erfolgt bei Harnableitung UCN

23 Untersuchung erfolgt bei Harnableitungen Conduit, Neoblase und Pouch (siehe S. 24) 21

24 LABORWERTE Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Normbereich vieler Blutwerte abhängig von Alter und Geschlecht ist und je nach Labor unterschiedlich ausfallen kann. Die hier angegebenen Normwerte beziehen sich auf Blutplasma. e im Urin haben einen anderen Normbereich. In der Regel wird der Normbereich zusammen mit Ihrem Ergebnis (z.b. in Klammern) angegeben. Blutbild Creatinin Frauen: 0,66 1,09 mg/dl Männer bis 50 Jahre: 0,84 1,25 mg/dl Männer über 50 Jahre: 0,81 1,44 mg/dl 22

25 Elektrolyte - Natrium Norm: mmol/l Elektrolyte - Kalium Norm: 3,8 5,2 mmol/l 23

26 LABORWERTE Elektrolyte - Calcium Norm: 2,02 2,60 mmol/l Elektrolyte - Chlorid Frauen: mmol/l 24

27 Elektrolyte - Magnesium Frauen: 0,77 1,03 mmol/l Männer: 0,73 1,06 mmol/l gamma-gt Frauen: Männer: < 39 U/l < 66 U/l 25

28 LABORWERTE Transaminasen - GOT Frauen: U/l Männer: U/l Transaminasen - GPT Frauen: U/l Männer: U/l 26

29 Ammoniak Frauen: Männer: µg/dl µg/dl Vitamin B12 Vitamin B12 Norm: ng/l 27

30 LABORWERTE BGA (Blutgasanalyse) BGA ph Norm: 7,36-7,44 28

31 BGA po2 (Sauerstoffpartialdruck) Norm: mmhg 29

32 LABORWERTE BGA pco 2 (Kohlendioxidpartialdruck) Norm: mmhg 30

33 BGA HCO 3 (Standardbikarbonat) Norm: mmol/l 31

34 LABORWERTE BGA BE (Basenüberschuß) Norm: (-2) bis (+2) mmol/l 32

35 BGA O 2 -Sättigung Norm: % 33

36 LABORWERTE Weitere Laborwerte Parameter: Normbereich: Parameter: Normbereich: 34

37 Parameter: Normbereich: Parameter: Normbereich: 35

38 INFORMATIONEN ZUM TUMOR Ta T1 Tis T2a T2b T3a T3b T4 Fettgewebe Muskel Bindegewebe Schleimhaut (Urothel) 36

39 T - Tumor Ta Tis T1 T2 T3 T4 Nicht invasives papilläres Carcinoma in situ des Urothels Nicht invasives Carcinoma in situ Einwachsen unter die Schleimhaut in das Bindegewebe Einwachsen in die Muskelschicht der Harnblase Hinauswachsen über die Muskelschicht der Harnblase Einwachsen in Nachbarorgane N - Lymphknoten (Nodes) N0 N1 N2 N3 Keine regionalen Lymphknoten befallen Einzelner befallener Lymphknoten im kleinen Becken (hypogastrisch, obturatorisch, präsakral oder aus dem Bereich der Arteria iliaca externa) Mehrere befallene Lymphknoten im wirklichen Becken Befallene Lymphknoten an der Arteria iliaca communis M - Metastasen M0 M1 Keine Fernmetastasen nachgewiesen Fernmetastasen nachgewiesen T = N = M = 37

40 HARNABLEITUNGEN AUF EINEN BLICK NEOBLASE Vom Dünndarm wird ein 70 cm langes Stück ausgeschaltet, aus dem eine neue Blase geformt wird. Die Neoblase wird mit der Harnröhre verbunden. Vorteile: Normale Miktion Kein Stoma notwendig NEOBLASE Nachteile: Aufwendige OP Säure-Basen-Verschiebung POUCH Neoblase mit Stoma. Die neugeformte Blase wird durch ein Stück Blinddarm oder Dünndarm an den Bauchnabel angeschlossen. Vorteile: Blase im Körper POUCH Nachteile: Entleerung via Katheter notwendig Säure-Basen-Verschiebung 38

41 CONDUIT Die Harnleiter werden über ein 15 cm langes ausgeschaltetes Dünndarmsegment nach außen geführt und mit der Haut verbunden. Vorteile: Keine Schiene nötig CONDUIT Nachteile: Sammelbeutel außerhalb d. Körpers Evtll. Säure-Basen-Verschiebung UCN Die Harnleiter werden direkt nach außen geführt. Um das Stoma offen zu halten ist zumeist eine Schiene nötig, die regelmäßig gewechselt werden muss. UCN Vorteile: Kurze OP (geringe Belastung) Schnelle Genesung Nachteile: Sammelbeutel außerhalb d. Körpers Regelmäßiger Schienenwechsel 39

42 40 NOTIZEN

43 NOTIZEN 41

44 42 NOTIZEN

45 NOTIZEN 43

46 GLOSSAR Abdomen Bauch B12 Vitamin das an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Neoblase und Pouch werden aus einem Teil des Dünndarms konstruiert, der eigentlich für die Aufnahme von B12 aus der Nahrung zuständig ist. Daher kommt es nach längerer Zeit gelegentlich zu einem B12-Mangel, der aber durch eine Substitution (Spritze) behoben werden kann. BGA Blutgasanalyse Blasenspiegelung Untersuchung der Harnblase. Der Arzt führt dabei ein Instrument (Zystoskop) durch die Harnröhre. Blutgasanalyse Darmgewebe nimmt naturgemäß Substanzen auf. Wird ein Darmsegment dazu benutzt, Harn zu speichern (Neoblase, Pouch) oder abzuleiten (Conduit), besteht die Gefahr, dass Schadstoffe zurück in den Körper gelangen. Die Blutgasanalyse (BGA) hilft, entsprechende Probleme anhand einer Blutprobe frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls medikamentös zu behandeln. Carcinoma in Situ Epithelialer Tumor im Frühstadium Conduit Inkontinente Harnableitung, bei der die Harnleiter über ein Stück Darm mit der Haut verbunden werden. Creatinin Blutwert mit dessen Hilfe die Nierenfunktion beurteilt wird. Ein erhöhter Creatinin- deutet auf eine Funktionsstörung der Nieren hin. 44

47 CT Computertomographie. Verfahren, mit dem Körperstrukturen unter Anwendung von Röntgenstrahlen bildlich dargestellt werden. Elektrolyte Blutsalze (Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium) Das für die Harnableitung benutzte Darmgewebe resorbiert einige Stoffe, die eigentlich ausgeschieden werden sollen, und führt diese zurück ins Blut. Dadurch kann sich das Elektrolyte-Gleichgewicht verschieben. Harnblasenkarzinom Blasenkrebs (bösartiger Tumor in der Blase) Harnleiter Muskelschlauch durch den der Urin von der Niere in die Blase fließt. Harnröhre Muskelschlauch, der Urin aus der Blase nach außen leitet. Inkontinente Harnableitung Harnableitung bei der der Urin in einem Beutel außerhalb des Körpers gesammelt wird ( UCN, Conduit) Inkontinenz Mangelnde Fähigkeit die Harnausscheidung zurückzuhalten bzw. zu kontrollieren. Invasiv Eindringend; ein invasiver Tumor dringt in das umliegende Gewebe ein Katheter Schlauch oder Schiene, die zur Spülung oder Entleerung in Körperorgane (z.b. Blase) eingeführt wird. 45

48 GLOSSAR Kontinenz Fähigkeit die Harnausscheidungen zurückzuhalten bzw. zu kontrollieren. Kontinente Harnableitung Harnableitung bei der der Urin im Körpers gesammelt wird ( Neoblase, Pouch) Laparoskopisch Minimalinvasiver chirurgischer Eingriff in der Bauchhöhle Lymphknoten Teil des Immunsystems, Filterstation am Kreuzungspunkt mehrerer Lymphbahnen Metastase Tochtergeschwulst, Absiedelung eines bösartigen Tumors in entfernt liegendes Gewebe, z.b. Lymphknoten oder Knochen Miktion Entleerung der Harnblase, Wasserlassen Minimalinvasiv Schlüssellochchirurgie. Chirurgische Technik bei der durch sehr kleinen Schnitte operiert wird. Dies ist schonender für den Patienten. Neoblase Kontinente Harnableitung. Künstliche Ersatzblase, gebildet aus einem Stück Darm. Papillär Warzenförmig Pouch Kontinente Harnableitung, künstliche Ersatzblase gebildet aus einem Stück Darm. 46 Restharn Harnmenge, die nach spontaner Blasenentleerung in der Harnblase zurückbleibt.

49 Säure-Basen-Haushalt Viele lebenswichtige Stoffwechselvorgänge funktionieren nur, wenn Säuren und Basen im Körper im richtigen Verhältnis stehen. Da das für die Harnableitung benutzte Darmgewebe saure Bestandteile aus dem Urin aufnimmt kann es aber zu einer Übersäuerung kommen. Diese wird gegebenenfalls medikamentös behandelt. Stoma Künstlicher Harnausgang Thorax Brustkorb Transaminasen Enzyme, deren bei der Beurteilung der Leberfunktion hilft UCN Ureterocutaneostomie. inkontinente Harnableitung, bei der die Harnleiter direkt mit der Haut verbunden werden. Ureter Harnleiter Urethra Harnröhre Urothel Schleimhaut, die die Blase (auch Harnleiter und Harnröhre) innen auskleidet. Zystektomie Operative Entfernung der Harnblase. Beim Mann werden dabei auch Prostata und Samenblasen entfernt, bei der Frau ggf. die Gebärmutter. 47

50 PROMETHEUS EMPOWERING PATIENTS MEHR INFORMATIONEN UNTER 48

51 IMPRESSUM HERAUSGEBER Klinik für Urologie und Kinderurologie Direktor: Prof. Dr. K.-P. Jünemann Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Arnold-Heller-Str. 3, Haus 18, Kiel, Germany Telefon: Chefsekretariat: Tel Terminvergabe: Tel youtube.com/urologiekiel SHG Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Kiel Klaus Starker, Vorsitzender Gerhard Webers, Stellvertreter Telefon: Telefon: klaus.starker@freenet.de gerhardwebers@yahoo.de Gisela Lemke, Landesbeauftragte Telefon: giselalemke@gmx.de Mitwirkende Dr. med. Alexey Aksenov, M.Sc. Felix Prell, Dr. med. Daniar Osmonov, Prof. Dr. med. Klaus-Peter Jünemann, Klaus Starker Illustrationen & Fotos M.Sc. Felix Prell wavebreakmedia/shutterstock, Ivonne Wierink/Shutterstock, altanaka/shutterstock Layout & Satz Tanja Schweitzer Quellen EAU Guidelines 2015, Facharztwissen Urologie (H-U Schmelz, C Sparwasser, W Weidner, 3.Auflage, 2014), Urologie (R Hautmann, H Huland, 3. Auflage, 2006), Online Urologie Lehrbuch 2015 (urologielehrbuch.de) Dieser Blasenkrebspass entstand im Rahmen eines Projekts von 2016

52 SIE SIND NICHT ALLEIN WIR GEHEN GEMEINSAM Treffen Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Kiel & Umgebung WANN: Jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr WO: KIBIS Kiel - Lerchenstraße Kiel Mehr Informationen unter

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