Die Grundlagen für die Planung können in fünf wesentlichen Punkten zusammengefasst

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1 Die folgende Beschreibung des Planungsablaufs wird vorrangig unter dem Gesichtspunkt der RLT-Planung vorgenommen. Wesentliche Gesichtspunkte und Abläufe können auf die anderen Gewerke der Technischen Gebäudeausrüstung und der Ver- und Entsorgungstechnik übertragen werden. 2.1 Grundlagen Die Grundlagen für die Planung können in fünf wesentlichen Punkten zusammengefasst werden: gesetzliche Regelungen grundsätzliche Aufgaben des Fachplaners TGA (RLT-Planer) Grundleistungen der Planung und Bewertung (HOAI) [2-8] und VDI 6026 [2-7] Kostengliederung nach DIN 276 [2-12] Planungsablauf und Koordination mit anderen Gewerken Gesetzliche Regelungen Normen und Richtlinienübersicht Der Fachplaner sollte Grundkenntnisse dieser Regelungen haben, wobei er die Pflicht hat, neueste Erkenntnisse (Stand der Technik) und Berechnungsverfahren zu berücksichtigen und zu benutzen (Abbildungen und 2.1-2). In Anhang 9 sind die Inhalte der in Abbildung aufgeführten relevanten Normen und Richtlinien erläutert und nach ihren Anwendungsbereichen klassifiziert. Tabelle spiegelt die derzeitige Situation der für die Planung aktuellen europäischen Normen wider, da sich daraus neue Herausforderungen und Aufgabenfelder für die Planer ergeben. Weiterhin wird ein Bezug zum Cx-Prozess hergestellt, da einige Normen und Richtlinien Entwicklungen analog dem Cx-Prozess darstellen. 43

2 Gesetzliche Regelungen Landesbauordnung Vertragsgestaltung Honorarermittlung Kostenermittlung Regeln der Technik; Normen (DIN, VDE, VDI, EN) Brandschutz Schallschutz Emissionsschutz Immissionsschutz BGB VOB (B) und VOB (C) HOAI RBBau Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Kosten im Hochbau; DIN 276 Heizlast und Wärmeschutz; DIN EN 12831, DIN 4708 Kühllast; VDI 2078, DIN EN Wirtschaftlichkeit; VDI 2067, DIN EN 15459, DIN 276 Luftleitungssysteme; VDI 2087 meteorologische Daten; DIN 4710, VDE 4710 Lüftungsregeln; DIN EN 13779, DIN 1946 T3-T6, DIN Behaglichkeit; DIN 15251, DIN EN ISO 7739, VDI 4706 Abnahmeregeln; VDI 2079, VDE 6031, DIN EN 12599, VDI 6039 Inspektion; DIN 15329,DIN EN 15240, VDI 6022 techn. u. baul. Anforderungen; VDI 3803, VDI 2050 Aufmaß; RLT: DIN 18379, Wärmedämmung: DIN Systemwahl; VDI 2071, VDI 3804, VDI 6035 Wartung; VOMA 24176, VOMA 24186, AMEV Wartung 2006, AMEV Instandhaltung 2006 Bedienung; Bedien RLT 88, VDI Abb Überblick über gesetzliche Regelungen und Regeln der Technik Ausgangspunkt für viele planungsrelevante Normen ist die vom Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union im Dezember 2002 erlassene Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz [2-2] von Gebäuden [2-3]. Das Ziel dieser Richtlinie ist die Reduzierung der CO 2 -Emissionen im Gebäudebereich durch die Reduzierung des Energieverbrauchs. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Normen, teilweise mit Doppelungen und oft ohne gegenseitige Bezugsnahme. Diese europäischen Normen ergänzen die VDI-Richtlinien, DIN-Normen, VDMA- Einheitsblätter, Arbeitsstättenrichtlinien und die EnEV. Es ergibt sich sowohl für den Planer als auch für den Anlagenerrichter und vor allem für den Auftraggeber eine zum Teil kaum überschaubare Reglementierungsvielfalt. Beispielsweise wurde im Mai 2005 die bis dahin in Deutschland geltende DIN [2-4] zurückgezogen und durch die DIN EN [2-5] abgelöst, welche die anlagentechnischen Grundlagen zum Inhalt hat. Ergänzend zu dieser Norm wurde im August 2007 die DIN EN [2-6] veröffentlicht, die die gebäude- und nutzungsseitigen Auslegungsparameter definiert. Gleichzeitig wurde die alte Fassung der DIN EN [2-5] überarbeitet und 09/2007 aktualisiert. 44

3 2.1 Grundlagen Abb Normen des Planungsprozesses für kälte- und raumlufttechnische Anlagen nach [2-1] Beide Normen sind weniger konkret formuliert, als die bis dahin in Deutschland geltenden Normen. Eine feste Grenzwertdefinition der anlagentechnischen und raumklimatischen Anforderungen erfolgte nicht, sondern es wurden lediglich Vorschläge für die Auslegung formuliert, die einen Freiraum für die vertraglichen Vereinbarungen mit dem Auftraggeber lassen, vor allem hinsichtlich der zu gewährleistenden Eingangsgrößen und der einzuhaltenden, nutzungsspezifischen Raumklimaparameter. Auf den ersten Blick scheint dies plausibel und vorteilhaft. Anspruch und Wirklichkeit können und werden schnell auseinanderklaffen, wenn die Normen u. a. unterschiedliche Begriffe und Definitionen verwenden. Daher können sich spätestens nach Fertigstellung einer RLT-Anlage Komplikationen und juristische Auseinandersetzungen ergeben, wenn z.b. eine Klimaanlage bestellt und nur eine Lüftungsanlage geliefert wird. Einerseits wird im Planungsgeschehen die VDI 6028 [2-7] und HOAI [2-8] Phase Grundlagenermittlung kaum noch beauftragt und andererseits wird kaum ein Auftraggeber etwas vereinbaren, wenn er dabei nicht über die notwendigen Fach- 45

4 kenntnisse verfügt [2-9]. Es stellt sich die Frage, ob der Auftraggeber einen zusätzlichen unabhängigen Berater analog dem Cx-Fachmann hinzuziehen muss, um die zu gewährleistenden Eingangsgrößen und die damit verbundene Anlagentechnik entsprechend seinem Anforderungsprofil zu erhalten. Weitere Kritikpunkte an der aktuellen europäischen Normung sind in [2-10] formuliert. Die in Tabelle gelisteten Normen dienen ausschließlich der energetischen Bewertung von Gebäuden und ihren technischen Anlagen. Als verbindliches Normativ können sie die Vergleichbarkeit von Gebäuden gewährleisten. Die Abgrenzung zu den in Deutschland während des Planungsprozesses verwendeten VDI- Richtlinien scheint gewährleistet zu sein. Tab Übersicht relevanter europäischer Normen Norm Bezeichnung Ausgabe DIN EN Lüftung von Nichtwohngebäuden Allgemeine Grundlagen 09/2007 und Anforderungen für Lüftungs- und Klimaanlagen und Raumkühlsysteme DIN EN Lüftung von Gebäuden Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden 08/2007 Leitlinien für die Inspektion von Lüftungsanlagen DIN EN Lüftung von Gebäuden Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden 08/2007 Leitlinien für die Inspektion von Klimaanlagen DIN EN Lüftung von Gebäuden Berechnungsverfahren für den Energieverlust 09/2007 aufgrund der Lüftung und Infiltration in Nicht- wohngebäuden DIN EN Lüftung von Gebäuden Berechnungsverfahren zur Bestimmung 09/2007 der Luftvolumenströme in Gebäuden einschließlich Infiltration DIN EN Lüftung von Gebäuden Berechnung der Raumtemperaturen, 10/2007 der Last und Energie von Gebäuden mit Klimaanlagen DIN EN Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und 08/2007 Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik DIN EN Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Berechnung 11/2007 der wahrnehmbaren Raumkühllast Allgemeine Kriterien und Validierungsverfahren DIN EN Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Berechnung 11/2007 des Heiz- und Kühlenergieverbrauchs Allgemeine Kriterien und Validierungsverfahren DIN EN Energieeffizienz von Gebäuden Wirtschaftlichkeitsberechnungen 06/2008 für Energieanlagen in Gebäuden DIN EN Energieeffizienz von Gebäuden Gesamtenergiebedarf und 07/2008 Festlegung der Energiekennwerte DIN EN Nachhaltigkeit von Bauwerken Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden 02/

5 2.1 Grundlagen Diese Normen sollten vielmehr als Grundlagendokumente für die Planung verstanden werden [2-16]. Der Planer muss zukünftig in jedem Fall auslegungsrelevante Anforderungen des Gebäudes und die Anforderungen an die Anlagentechnik vertraglich vereinbaren. Dazu ist die detaillierte Kenntnis des aktuellen Normungsstands unumgänglich Grundsätzliche Aufgaben des Fachplaners TGA Die grundsätzlichen Aufgaben ziehen sich durch den gesamten Planungsprozess und verdeutlichen die Komplexität und die Verantwortung des Fachplaners. In Abbildung wird versucht, dies zu verdeutlichen. Aufgaben Überprüfung, ob Anforderungen der Auftraggeber (AG) bzw. Nutzer der jeweiligen Landesbauordnung entsprechen Prüfung der Anschluss- und Einleitbedingungen mit entsprechenden Versorgungsunternehmen Anwendung der anerkannten Regeln der Technik: gesetzliche Bestimmungen, Normen und fachspezifische Regeln Ermittlung der Herstellkosten nach DIN 276 entsprechend der Planungsphasen Informationsfluss: grundsätzliche Informationspflicht gegenüber AG, Architekten und Fachplanern Vorschlag von technischen Lösungsvarianten z.t. Holpflicht von notwendigen Informationen, gegebenenfalls Annahme von Auslegungsdaten Klärung von Schnittstellen und Leistungsgrenzen zu anderen Ausrüstungszwecken RLT-Planer zulässige Schadstoff- bzw. Schallemission Brandschutzbedingungen hygienische Anforderungen Heizlast und Wärmeschutz; DIN EN 12831, DIN 4708 Kühllast; VDI 2078, DIN EN Wirtschaftlichkeit; VDI 2067, DIN EN 15459, DIN 276 Luftleitungssysteme; VDI 2087 meteorologische Daten; DIN 4710, VDE 4710 Lüftungsregeln; DIN EN 13779, DIN 1946 T3-T6, DIN Behaglichkeit; DIN 15251, DIN EN ISO 7739, VDI 4706 Abnahmeregeln; VDI 2079, VDE 6031, DIN EN 12599, VDI 6039 Inspektion; DIN 15329, DIN EN 15240, VDI 6022 techn. u. baul. Anforderungen; VDI 3803, VDI 2050 Aufmaß; RLT: DIN Wärmedämmung; DIN Systemwahl; VDI 2071, VDI 3804, VDI 6035 Wartung; VOMA 24176, VOMA 24186, AMEV Wartung 2006, AMEV Instandhaltung 2006 Bedienung; Bedien RLT 88, VDI Luftaufbereitung Raumströmung Annahme von U-(k-) und g F -Werten für Kühllastberechnung Sonnenschutzmaßnahmen EMV bei regelbaren Ventilatoren Brandschutzmaßnahmen Schlitz- und Durchbruchfestlegung Vorlauftemperatur und Spreizung für Heizung und Kälte Massenstrom für Heizung, Kälte, Befeuchtung Anschlusswerte für Pumpen und Ventilatoren erforderliche Datenpunkte für die Regelung bzw. Regelungskonzeption Abb Grundsätzliche Aufgaben eines RLT-Planers 47

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