GOTTESDIENSTE über den GOTTESDIENST. DAS BEKENNTNIS DES BEKENNTNISSES Gospelchor des Albert-Einstein-Gymnasiums Prof. Dr.

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1 Evang. Universitätskirche St. Markus Liturgie + und Predigt + Musik + GLAUBENSBEKENNTNIS + Abendmahl + Segen Gott ist da Wintersemester 03/04 GOTTESDIENSTE über den GOTTESDIENST Praise the name DAS BEKENNTNIS DES BEKENNTNISSES Gospelchor des Albert-Einstein-Gymnasiums Prof. Dr. Ulrich Schwab Sonntag, 11. Januar 2004

2 Begrüßung Ich begrüße Sie ganz herzlich zu diesem Universitätsgottesdienst am 1. Sonntag n. Epiphanias. Ich bin Ulrich Schwab und lehre an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Religionspädagogik. Dieser Gottesdienst heute hat als Thema "Das Bekenntnis des Bekenntnisses". Diese etwas sperrige Formulierung zielt in der Reihe dieses Semesters zum Gottesdienst auf das Element des Glaubensbekenntnis. Wir alle haben es wahrscheinlich schon zigfach gesprochen - dieser Gottesdienst heute soll nun dem nachgehen, was wir eigentlich tun, wenn wir gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen. Neben dir (Gemeinde singt mit) Neben dir will ich immer nur gehen. Neben dir wird mein Leben bestehn. Neben dir will ich bleiben oh Herr, Immer nur neben dir. Neben dir können Wunder geschehn. Neben dir bleibt die Liebe bestehn. Neben dir will ich leben oh Herr, Immer nur neben dir. (Text: Jutta Hager; Musik: Eric Bond) Wahrnehmen Viele sind an der Vorbereitung und Durchführung dieses Gottesdienstes beteiligt gewesen. Dafür sei schon an dieser Stelle herzlich gedankt. Wie Sie schon gemerkt haben, wird in diesem Gottesdienst heute aber in besonderer Weise viel Musik gemacht und gesungen. Wir haben heute den Gospel- des Albert-Einstein-Gymnasiums eingeladen, und dazu wird Ihnen nun Jutta Hager, Oberstudienrätin an diesem Gymnasium, etwas sagen. Jugend und Religion oder sollte es vielmehr heißen entweder Jugend oder Religion? Nach langjähriger Erfahrung als Theologin im Schuldienst mochte ich mich irgendwann nicht mehr abfinden mit den ewig leeren Bänken im Schulgottesdienst. Wo aber sollten wir ansetzen, wenn es darum geht einen Gottesdienst für Jugendliche zu einem wertvollen Erlebnis werden zu lassen, einem Erlebnis, dass sie als Bereicherung empfinden, und das noch lange nachklingt im Alltag..

3 Es gab einmal eine Stadt nur mit blinden Einwohnern. Ein König kam mit Armee und Gefolge in die Nähe und kampierte dort. Er besaß einen mächtigen Elefanten, den er für Angriffe benutzte, weil das Riesentier den Feinden große Angst einjagte. Die Bürger waren neugierig, den Elefanten kennen zu lernen, und einige Blinde machten sich auf den Weg, um Näheres über den Elefanten herauszufinden. Da sie die Gestalt eines Elefanten nicht kannten, befühlten sie seine Teile. Jeder, der einen Teil gefühlt hatte, dachte, dass er den Elefanten kennen würde. Sie kehrten zu ihren Mitbürgern zurück, und es bildeten sich um sie neugierige Gruppen. Alle fragten nach der Form und Beschaffenheit des Elefanten und lauschten andächtig. Der Mann, der das Ohr gefühlt hatte, sagte: Der Elefant ist groß und rau, weit und breit wie ein Teppich. Ein anderer, der den Rüssel gefühlt hatte, sagte: Ich weiß, wie es in Wahrheit ist. Der Elefant ist wie ein gerades und hohles Rohr, furchtbar und gefährlich. Wiederum ein anderer, der die Füße und Beine gefühlt hatte, sagte: Nein, der Elefant ist mächtig und fest wie eine Säule. Jeder hatte einen Teil des Elefanten gefühlt, doch wähnte sich jeder im vollen Besitz der ganzen Wahrheit. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und Herrn Jesus Christus! Als Text für die heutige Predigt zum Thema "Das Bekenntnis des Bekenntnisses" habe ich eine Stelle aus dem 5. Buch Mose, dem Deuteronomium, herausgesucht. Dort lesen wir im 6. Kapitel: "Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Söhnen wiederholen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf deiner Stirn werden. Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Stadttore schreiben." (Dtn 6, 4-9) Lasst uns in der Stille um den Segen des Wortes Gottes beten! Herr, segne du unser Reden und Hören! Righteousness, Peace and Joy Predigt Dtn 6,4-9 Liebe Gemeinde, das Glaubensbekenntnis ist für uns heute selbstverständlicher Bestandteil des Gottesdienstes. Da sprechen wir es alle gemeinsam und bekennen damit in einem öffentlichen Akt unseren christlichen Glauben. Ganz besonderes Gewicht hat dieses Glaubensbekenntnis, wenn wir ein Kind taufen. Dann sprechen wir es am Taufstein und Paten und Gemeinde tun dies auch

4 Glaubensbekenntnis Vater unser Anointing Ancient of Days In mir wohnt dein Wort In mir wohnt dein Wort eine Sehnsucht nach dem Ursprung zum Leben eine Hoffnung zur neuen Schöpfung wohnt ein Gedanke von dir der mich zum Menschen werden ließ wohnt dein Wort lass es keimen und wachsen und Frucht bringen eines Tages King Jesus Amen (Gemeinde singt mit) Oh happy day Segen Auf schwebenden Brücken Von vertrauten Ufern Immer aufs Neue entlassen Suchen wir Drängend und zögernd Widerstrebend und voller Sehnsucht Glaubend und zweifelnd Fürchtend und hoffend Ohne zu wissen Bis wir ans letzte Ufer gelangen Dort dann begreifend Warst uns verbunden Verbunden von Anfang bis Ende Verbunden im Fürchte dich nicht! Gott segne dich (Gemeinde singt mit) Gott segne dich, behüte dich. Gott sei mit dir auf all deinen Wegen. wo du auch bist folge dir sein Licht. Gott sei mit dir auf all deinen Wegen. über dir leuchte sein Angesicht. (Text: Jutta Hager; Musik: Eric Bond) Unterwegs

5 Gestaltung des Gottesdienstes: Prof. Dr. Ulrich Schwab (Predigt) en: SchülerInnen des Albert-Einstein- Gymnasiums, Konstanze Strehlow, Lars Müller-Marienburg Gospel des Albert-Einstein-Gymnasiums München Leitung: Eric Bond und OStR Jutta Hager Klavier: Klaus Reichardt Wir danken den Gospel-Sternen für persönliche und technische Unterstützung.

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