Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften

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1 Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften Getreidemärkte neue Zeiten, neue Instrumente Folie 1 Werner Bosse 1

2 Was sollen denn die neue Zeiten sein? Neue Produkte auf neuen Märkten? ( wir haben keinen i-pod erfunden, sondern es geht um Getreide, neben Gold vielleicht das älteste Marktprodukt aller Zeiten) Revolutionäre Produktionsmethoden? (es gibt neue Getreidesorten und verbesserte Anbaumethoden, aber dieses ist Entwicklung und nicht Revolution) Wo können wir das Neue finden? Folie 2 Werner Bosse 2

3 Neu ist die Struktur der Weltwirtschaft Es handelt sich natürlich nicht um plötzliche Neuerungen, aber seit etwa zwei Jahren werden sie auch in der Agrarwirtschaft fühlbarer Megatrend der wachsenden Weltbevölkerung (+ 80 Mill./Jahr) Zunehmender Wohlstand in Schwellenländern Trend zu erneuerbaren Energien Folie 3 Werner Bosse 3

4 Auch die Welt-Agrarwirtschaft strukturiert sich um Ist freier und globalisiert, mit starker Zunahme von Angebot und Nachfrage, aber instabilen Verhältnissen zwischen beiden Wirtschaftliche Zusammenhänge werden wichtiger, wenn politische Eingriffe nachlassen natürliche Ressourcen Wasser, Klima, Bodengüte etc. wirtschaftlichen Faktoren wie Ölpreis, Zinsen, Währungen, Verschuldung, Frachten, Infrastruktur etc. Finanzwirtschaft entdeckt den wahren Wert der Agrarbranche als Anlagemöglichkeit Eine Kombination von Faktoren hat die Preise kräftig bewegt! Folie 4 Werner Bosse 4

5 EU schafft die veraltete Marktlenkung ab und entwickelt das europäische Agrarmodell Reform 1992/93 Agenda 2000 GAP-Reform Entkoppelung Health-check wird weiteren Abbau der Marktordnung und Rückführung der Mengenbegrenzung erbringen Die Saisonalität der Märkte kehrt zurück große Preisschwankungen werden alltäglich sein Wir benötigen zusätzliche Marktsysteme Folie 5 Werner Bosse 5

6 Neue Marktsysteme sind erforderlich Wenn Angebot und Nachfrage sich ungleichmäßig ändern, entstehen Preisschwankungen und -risiken Preisrisiken gefährden die Existenz, deshalb haben die Marktteilnehmer im Laufe der Jahrhunderte neue Marktmechanismen entwickelt, um Risiken zu lenken Erste Stufe: Kassamärkte Zweite Stufe: Ergänzung des Kassamarktes um den Terminmarkt Dritte Stufe: Hinzufügung der Terminbörsen Vierte Stufe: Verknüpfung von Kassa- und Terminbörsen im EfP-Kontrakt Folie 6 Werner Bosse 6

7 Versagen der Stufe 2 in 2006 bei Verarbeitungskartoffeln fair? transparent? flexibel? ZMP - Kassapreis zur Börsenparität Starrer Vorvertrag ca. 6,50 7,-- Stärkekart.preis ca. 5, Folie 7 Werner Bosse 7

8 Versagen der Stufe 2 in 2006 bei Braugerste Vorvertrag 125 fair? transparent? flexibel? Folie 8 Werner Bosse 8

9 Marktpreisschwankungen fordern neue Vertragssysteme Es sind viele Branchen betroffen Wertschöpfungskette Malz und Braugerste Wertschöpfungskette Verarbeitungskartoffeln, Stärke, Pommes Wertschöpfungskette Raps, Rapsschrot, Rapsöl, Biodiesel Wertschöpfungskette Bioenergie, Mais, Energiegetreide Spezielle Getreidequalitäten, Hafer, Körnermais Futtermittelhandel Weitere Märkte werden folgen z.b. wird mehr Getreide vorkontrahiert auch die Fixierung von Saatgutpreisen kann betroffen sein Letztlich betrifft die Marktpreisschwankung sogar den Bereich fest fixierter Pachtpreise Folie 9 Werner Bosse 9

10 Weizen: Kassapreis und Terminpreis Neu ist: wir haben zwei Märkte für das gleiche Produkt, mit unterschiedlichen Preisverläufen und unterschiedlichen Marktteilnehmern Preisabstände geben Hinweise auf Arbitragemöglichkeiten Folie 10 Werner Bosse 10

11 Raps: Kassapreis und Terminpreis Pflanzenöle so teuer wie noch nie, sie sind einkommens-elastisch, Ölsaaten wachsen um >5 %/Jahr Folie 11 Werner Bosse 11

12 Der Nutzen von Warenterminbörsen Verbesserung der Markt- und Preistransparenz durch Ermittlung eines Börsenpreises auf der Basis tatsächlicher Geschäfte. Indirekte Preisabsicherung Käufer garantiert Festpreis und sichert ihn an der Börse ab. Definition eines fairen Preisabstandes zwischen Terminmarkt und Kassamarkt Direkte Preisabsicherung durch Betätigung an der Börse (Hedgegeschäft) Sicherung gegen Preissenkungen im Verkauf (Warenbesitzer) Sicherung gegen Preissteigerungen im Einkauf (zukünftige Käufer) EfP-Kontrakte (Prämienkontrakt) Verbesserung der Bonität bei Kreditaufnahme Folie 12 Werner Bosse 12

13 Kassapreise zur prompten Lieferung West Nord Süd (frei Landlager) (frei Landlager) (frei Landlager) B-Weizen 225,7 (Futter) 227,1 224,7 Roggen 214,3 (Futter) 230,5 (Brot) 232,6 (Brot) Gerste 227,5 219,0 216,9 Körnermais 225,0 218,3 - Weizen Matif November ,8 Mai ,0 November ,5 Weizen RMX November - Mai ,5 November , Folie 13 Werner Bosse 13

14 Rapskurse der Matif am transparent und aussagekräftig- Liefermonat Zeit Bid Offer Trade hoch tief Volumen Settle ment Open Inter. Feb 08 13: May 08 13: Aug 08 9: Nov 08 9: Feb May Folie 14 Werner Bosse 14

15 Jeder kann sich kostenlos aktuelle Preise beschaffen Homepage des Verlages Ebert mit: Kursen aller wichtigen Börsen, insbesondere WTB-Hannover (Echtzeit und zeitverzögert), Diskussionsforum Raps und Weizen Paris homepage mit den Kursen aller US-Börsen Folie 15 Werner Bosse 15

16 Der Weg an die Börse Auswahl eines geeigneten Brokers als Dienstleister Erfüllung der geforderten Formalitäten Kontoeinrichtung Vertragschluss mit Dienstleister Risikoerklärungen Einzahlung von Sicherheiten Börsenalltag i.d.r. stehen Kunde und Dienstleister im engen Kontakt Entscheidungen trifft der Kunde Broker hilft bei der Entscheidungsfindung, insbesondere in Börsenfragen Abwicklung der Geschäfte per Telefon ständige Überwachung der Marktentwicklung durch geeignete Informationsinstrumente (z.b. Internet, Broker etc.) Persönliche Entwicklung Folie 16 Werner Bosse 16

17 Neue Wirtschaftsformen durch Einbindung des Terminmarktes 1. Sicherung eines Deckungsbeitrages vor der Feldbestellung 2. Sicherung eines Deckungsbeitrages nach der Bestellung und vor der Ernte 3. Sicherung eines Deckungsbeitrages in der Ernteperiode 4. Verbesserung des Deckungsbeitrages durch Arbitrage 5. Verbesserung des Deckungsbeitrages durch Produktionshedge Die Wahl des Begriffes Deckungsbeitrag zeigt es handelt sich um ein betriebswirtschaftliches Instrument Risikomanagement Folie 17 Werner Bosse 17

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