info KURZ & BÜNDIG Nr. 5/09 THEMEN Einweihung und Tag der offenen Tür im Haus Eutingen

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1 info KURZ & BÜNDIG Nr. 5/09 Einweihung und Tag der offenen Tür im Haus Eutingen Endlich durfte in Eutingen gefeiert werden. Mit einem Festakt wurde das Haus nun am 13. November 2009 seiner Bestimmung übergeben und am schloss sich der Tag der offenen Tür an. Damit wurde ein mehr als 10 jähriger Planungs- und Bewilligungszeitraum erfolgreich abgeschlossen. Denn bereits in den 90er Jahren wurden seitens der Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. erste Überlegungen angestellt, dringend benötigte Wohnplätze für Menschen mit hohem Hilfebedarf zu schaffen. Der LWV Baden hat im Jahre 2002 den Bedarf für schwer mehrfach behinderte Menschen anerkannt. Der entscheidende Förderbescheid datiert aus dem Jahre Somit war die Besucherliste der Einweihungsfeier dem Ereignis durchaus angemessen. Sie wurde angeführt vom Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum und reichte über den designierten Ministerpräsidenten und Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Stefan Mappus, den Fraktionsvorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion Dr. Hans-Ulrich Rülke, den Landtagsabgeordneten Winfried Scheuermann, den KVJS-Vorsitzenden und Landrat Karl Röckinger über Oberbürgermeister Gert Hager bis hin zum Ortsvorsteher von Eutingen, Helge Hutmacher; außerdem befanden sich unter den Ehrengästen zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgten drei Musiker der Musikschule Pforzheim. Mit einem Stehimbiss im Foyer endete dieser Tag. Am Samstag waren dann die Bevölkerung aus Eutingen, Eltern, Betreuer und Familien der Bewohner des Hauses eingeladen, die neuen Räume zu besichtigen. Eine große Zahl an Gästen nutzte die Gelegenheit, das Haus in Augenschein zu nehmen. Beim angebotenen Rundgang konnten sich die Besucher einen intensiveren Eindruck über das Wohnheim verschaffen. Besonders positiv fielen hierbei die Einzelzimmer für die BewohnerInnen ins Auge. Der Musikverein aus Eutingen und Holger Arndt konnten an diesem Tage für die Unterhaltung der Gäste gewonnen werden. Auch der Stand mit den Eigenprodukten der Lebenshilfe wurde gut angenommen. Dirk Zeuchner, Geschäftsführer THEMEN Einweihung Haus Eutingen Pläne für die Werkstätten Einweihung Hospiz Workshop Elternbeirats-Infoabend Spenden und Termine Fotos: Lebenshilfe

2 Rückschau und Pläne für die Werkstätten Stationäres Hospiz eingeweiht Am 16. Oktober wurde Am 16. das Oktober Christliche wurde Hospiz das Pforzheim/ Christliche Enzkreis feierlich Hospiz eingeweiht Pforzheim/Enzkreis und am feierlich 2009 geöffnetgeweiht und am ein- geöffnet. Es liegt an der Heinrich-Wieland-Allee 77 stadtauswärts Richtung Pforzheim Nord auf der linken Seite. Foto: Lebenshilfe Was einige Werkstätten schon im Jahr 2008 erfahren mussten, ereilte unsere Werkstatt zu Beginn des Jahres Aufgrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise brachen im Januar und Februar viele Aufträge weg. Zwar gelang es uns im Laufe des Jahres auch, neue Aufträge zu akquirieren, jedoch blieben wir aufgrund der ersten (beiden) Monate weit hinter den Planungen zurück. Dies veranlasste uns, in Absprache mit dem Vorstand und dem Gesamtwerkstattrat das Urlaubs- und Weihnachtsgeld einzufrieren, um die Lohnsicherungsrücklage nicht sofort aufzubrauchen. Mittlerweile hat sich der Auftragsbestand in den vergangen drei Monaten wieder stabilisiert und wir schauen vorsichtig optimistisch auf das neue Jahr. Wir planen derzeit den Haushalt für 2010 und werden versuchen, die Lohnsumme, die im kommenden Jahr für die 12 Monatsgehälter zur Verfügung steht, zu halten bzw. leicht zu erhöhen. Ob es zu einer regulären Auszahlung von Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld reicht, werden die kommenden Monate zeigen. Denn eins ist klar: Eine Vermischung des Arbeitsergebnisses mit Pflegesatzeinnahmen im Haushalt ist uns durch den Gesetzgeber untersagt. Für das kommende Jahr hoffen wir auf eine stabile Auftragslage und auf eine jetzt hoffentlich einkehrende wirtschaftliche und soziale Vernunft in Politik und Wirtschaft. Nach ca. 2 Jahren Planen, Bauen und Spenden sammeln steht jetzt ein schönes Haus mit acht Gästezimmern Menschen mit einer tödlichen Erkrankung im Endstadium zur Verfügung. Unsere Lebenshilfe ist Gesellschafter der eigens gegründeten ggmbh. Sehr oft geht es bei einer Aufnahme darum, die berufstätigen Angehörigen von der körperlichen und seelischen Last der Pflege zu entlasten. Inzwischen sind die ersten vier Gäste eingezogen und die konkrete Arbeit greift Raum. Die Hospizarbeit bleibt aus heutiger Sicht ein ewiges Bettelgeschäft. Wer helfen will und kann, hier das Spendenkonto: Sparkasse Pforzheim Calw Konto , Bankleitzahl H.J.Klutz, Geschäftsführer Foto: Hospiz Oliver Keppler, Geschäftsführer

3 Workshop FÜHRUNGAKTIV in der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit der BARMER Pforzheim, vertreten durch Heike Drechsler! In Zusammenarbeit mit der BARMER und dem Labor für Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg- Essen führte die Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. ein Tagesworkshop für Führungskräfte durch. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung konnten ihre Kompetenzen erweitern. Entscheider des Unternehmens sollten mit dieser Veranstaltung für das Thema Führung und Gesundheit sensibilisiert werden. Zugleich konnten die MitarbeiterInnen erfahren, wie Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in ihrem Unternehmen angestoßen und aktiv begleitet werden können. Hierfür stand den Workshopteilnehmern mit Heike Drechsler, mehrfache ehemalige Olympiasiegerin und Weltmeisterin, eine Ansprechpartnerin der Extraklasse zur Verfügung. Heike Drechsler koordiniert für die BARMER Maßnahmen des betrieblichen Gesundheits- Managements. Da die Zeiten von Arbeitsunfähigkeit im Pflege- und Betreuungsbereich allgemein weiter ansteigend sind, war für die Personalabteilung der Lebenshilfe Pforzheim Anlass gegeben, nach einer geeigneten Fortbildungsmaßnahme zu suchen. Der eintägige Workshop konnte nicht alle Fragezeichen auflösen. Daher wird die Thematik im Unternehmen weiterverfolgt und konkrete Umsetzungen in Angriff genommen. Johannes Steiner, Personalleiter INFOS ELTERNBEIRAT Foto: Arndt Für den Elternabend der Lebenshilfe am konnte der Elternbeirat Dr. Heinz Reichert und Klaus-Peter Böhringer für einen Vortrag zum Thema Kinder können mehr gewinnen. Wie bei den sogenannten nicht behinderten Kindern trauen die Eltern, die Lehrer in der Schule sowie die Betreuer im Arbeitsleben den Behinderten viel zu wenig zu. Wir sprechen zwar immer von Normalisierung, Integration und Selbstbestimmung, aber meistens überwiegt die schützende Hand. Das pädagogische Modell, das Herr Böhringer an der Gustav Heinemann Schule und an betreuten Außenklassen betreibt, verfolgt deshalb das Ziel: Nur wer das Unmögliche versucht, kann das Mögliche erreichen. Dies gelingt aber nur, wenn die Eltern und der Schulträger das Modell unterstützen und tragen. Auch sollte das Augenmerk nicht auf die Defizite gerichtet, sondern die vorhandenen Kompetenzen in den Vordergrund gestellt werden. Ein wichtiges Hilfsmittel für Schule und die Eltern ist dabei die Zielvereinbarung, die zwischen den Eltern und der Schule getroffen wird. Darin wird mit den Eltern vereinbart, was auch daheim gefördert werden soll, um die Behinderten mit Situationen aus dem normalen Leben zu konfrontieren. Ziel der Schule ist die Förderung der Teilhabe am Leben. Aus Integration wird Inklusion. v.l.n.r.: Julia Tomuschat (BARMER), Oliver Keppler (Lebenshilfe), Mario Girrbach und Heike Drechsler (BARMER) Der neue Heimbeirat Mit einem kleinen Dankeschön von der Elternbeiratsvorsitzenden Hedda Arndt an Dr. Reichert und Herrn Böhringer endete der Abend in ungezwungener reger Diskussion. Guido Leppelt, Elternbeirat

4 GLÜCKWÜNSCHE Wir gratulieren unserem 1. Vorsitzenden Heinz-Jürgen Klutz zu seinem 60. Geburtstag und wünschen ihm weiterhin alles Gute, Gesundheit für seine vielfältigen Aufgaben, Glück und Gottes Segen, verbunden mit dem Dank für seinen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen. WEIHNACHTS- UND NEUJAHRSWÜNSCHE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Lebenshilfe, liebe Freunde unseres Vereins, für Ihr großes Engagement und treuen Einsatz im Jahr 2009 an den verschiedensten Stellen möchte ich mich herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt den Spendern. Durch ihre finanzielle Unterstützung konnten dringend notwendige Projekte realisiert und auch bei verborgenen Notlagen geholfen werden. Termine Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialisums Sonntag, , Uhr Stadtkirche Pforzheim Spenden Ganz herzlichen Dank sagen wir allen Spendern, die uns in diesem so schwierigen wirtschaftlichen Jahr die Treue gehalten haben und uns mit kleinen und großen Geldbeträgen oder Gesten der Verbundenheit unterstützt haben. Auch für das Haus Eutingen durften wir anlässlich der Inbetriebnahme Spenden entgegennehmen - dafür ganz herzlichen Dank! Besonders hervorheben wollen wir an dieser Stelle Sparkasse Pforzheim Calw Motorsportclub Illingen Frühstücksgruppe des Familienzentrums Ost der AWO Ranntalbühne Nöttingen WEICK Recycling GmbH Im Namen des Vorstandes wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr Heinz-Jürgen Klutz, 1. Vorsitzender INFO - kurz & bündig erscheint fünfmal jährlich. IMPRESSUM Herausgeber: Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. Gablonzer Str. 6, Pforzheim Tel.: Fax: info@lebenshilfe-pforzheim.de 1. Vorsitzender: Heinz-Jürgen Klutz Geschäftsführer: Oliver Keppler Dirk Zeuchner Redaktion ViSdP: Sieglinde Krichbaum (sk) Spendenkonto: Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ , Kto.-Nr Vereinsregister: Amtsgericht Pforzheim Nr. 171

5 Einblicke Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. 5/09 Die Legende vom jungen Martin Es war an einem jener bitterkalten Wintertage dieser Zeit. Viele Menschen waren in der klirrenden und eisigen Kälte schon gestorben. Martin ritt auf seinem weißen Schimmel auf das Stadttor zu, als ihm ein Bettler entgegenwankte. Er war völlig unbekleidet und flehte die vorübereilenden Leute an, ihm doch zu helfen. Doch niemand half. Alle schauten weg. Nur Martin empfand tiefes Mitgefühl und mit einem Mal spürte er, dass Gott seine Wege zu diesem armen Menschen gelenkt haben musste, um Barmherzigkeit zu üben. Doch wie sollte er, der auch nur seine Waffen und einen einfachen Soldatenumhang aus Wolle bei sich trug, helfen? Der Umhang gehörte ihm noch nicht einmal, er war Eigentum des römischen Kaisers. Doch Martin zögerte nicht lange. Er nahm sein Schwert und teilte den Umhang in zwei gleiche Hälften. Hier, armer Mann, nimm meine Mantelhälfte und hülle dich darin ein, mehr habe ich leider nicht, was ich dir geben könnte. Dankbar nahm der Bettler das Mantelstück an und schlang es sich um den mageren, ausgekühlten Körper. Martin bekleidete sich mit der anderen Hälfte. Einige Leute waren stehen geblieben und machten sich sogar darüber lustig, dass ein Offizier der römischen Garde nun selbst wie ein abgerissener Bettler aussah. Andere, die viel mehr hätten gegeben können, waren beschämt. In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus begegnete ihm, umgeben von einer himmlischen Schar Engeln. Jesus trug Martins halben Umhang und sprach: Martin, ich war der Bettler, dem du deine Barmherzigkeit geschenkt hast. Den Engeln rief Jesus zu: Hört, ihr Engel! Martin, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel gerettet! Als Martin am nächsten Morgen erwachte, wusste er, dass er sein Leben völlig ändern wollte. er verließ die Armee und trat als Mönch in den Dienst Gottes. Aber erst einige Jahre später ließ er sich taufen und wurde 371 sogar Bischof von Tours. Auszug aus: Die Legende vom jungen Martin im kidaweb.de Sylvia Häfner, Thomas Schart Fotos: Lebenshilfe

6 Orgelfahrt Bericht Holger Arndt Fotos: Privat

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