info KURZ & BÜNDIG Nr. 5/09 THEMEN Einweihung und Tag der offenen Tür im Haus Eutingen
|
|
- Harald Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 info KURZ & BÜNDIG Nr. 5/09 Einweihung und Tag der offenen Tür im Haus Eutingen Endlich durfte in Eutingen gefeiert werden. Mit einem Festakt wurde das Haus nun am 13. November 2009 seiner Bestimmung übergeben und am schloss sich der Tag der offenen Tür an. Damit wurde ein mehr als 10 jähriger Planungs- und Bewilligungszeitraum erfolgreich abgeschlossen. Denn bereits in den 90er Jahren wurden seitens der Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. erste Überlegungen angestellt, dringend benötigte Wohnplätze für Menschen mit hohem Hilfebedarf zu schaffen. Der LWV Baden hat im Jahre 2002 den Bedarf für schwer mehrfach behinderte Menschen anerkannt. Der entscheidende Förderbescheid datiert aus dem Jahre Somit war die Besucherliste der Einweihungsfeier dem Ereignis durchaus angemessen. Sie wurde angeführt vom Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum und reichte über den designierten Ministerpräsidenten und Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Stefan Mappus, den Fraktionsvorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion Dr. Hans-Ulrich Rülke, den Landtagsabgeordneten Winfried Scheuermann, den KVJS-Vorsitzenden und Landrat Karl Röckinger über Oberbürgermeister Gert Hager bis hin zum Ortsvorsteher von Eutingen, Helge Hutmacher; außerdem befanden sich unter den Ehrengästen zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgten drei Musiker der Musikschule Pforzheim. Mit einem Stehimbiss im Foyer endete dieser Tag. Am Samstag waren dann die Bevölkerung aus Eutingen, Eltern, Betreuer und Familien der Bewohner des Hauses eingeladen, die neuen Räume zu besichtigen. Eine große Zahl an Gästen nutzte die Gelegenheit, das Haus in Augenschein zu nehmen. Beim angebotenen Rundgang konnten sich die Besucher einen intensiveren Eindruck über das Wohnheim verschaffen. Besonders positiv fielen hierbei die Einzelzimmer für die BewohnerInnen ins Auge. Der Musikverein aus Eutingen und Holger Arndt konnten an diesem Tage für die Unterhaltung der Gäste gewonnen werden. Auch der Stand mit den Eigenprodukten der Lebenshilfe wurde gut angenommen. Dirk Zeuchner, Geschäftsführer THEMEN Einweihung Haus Eutingen Pläne für die Werkstätten Einweihung Hospiz Workshop Elternbeirats-Infoabend Spenden und Termine Fotos: Lebenshilfe
2 Rückschau und Pläne für die Werkstätten Stationäres Hospiz eingeweiht Am 16. Oktober wurde Am 16. das Oktober Christliche wurde Hospiz das Pforzheim/ Christliche Enzkreis feierlich Hospiz eingeweiht Pforzheim/Enzkreis und am feierlich 2009 geöffnetgeweiht und am ein- geöffnet. Es liegt an der Heinrich-Wieland-Allee 77 stadtauswärts Richtung Pforzheim Nord auf der linken Seite. Foto: Lebenshilfe Was einige Werkstätten schon im Jahr 2008 erfahren mussten, ereilte unsere Werkstatt zu Beginn des Jahres Aufgrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise brachen im Januar und Februar viele Aufträge weg. Zwar gelang es uns im Laufe des Jahres auch, neue Aufträge zu akquirieren, jedoch blieben wir aufgrund der ersten (beiden) Monate weit hinter den Planungen zurück. Dies veranlasste uns, in Absprache mit dem Vorstand und dem Gesamtwerkstattrat das Urlaubs- und Weihnachtsgeld einzufrieren, um die Lohnsicherungsrücklage nicht sofort aufzubrauchen. Mittlerweile hat sich der Auftragsbestand in den vergangen drei Monaten wieder stabilisiert und wir schauen vorsichtig optimistisch auf das neue Jahr. Wir planen derzeit den Haushalt für 2010 und werden versuchen, die Lohnsumme, die im kommenden Jahr für die 12 Monatsgehälter zur Verfügung steht, zu halten bzw. leicht zu erhöhen. Ob es zu einer regulären Auszahlung von Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld reicht, werden die kommenden Monate zeigen. Denn eins ist klar: Eine Vermischung des Arbeitsergebnisses mit Pflegesatzeinnahmen im Haushalt ist uns durch den Gesetzgeber untersagt. Für das kommende Jahr hoffen wir auf eine stabile Auftragslage und auf eine jetzt hoffentlich einkehrende wirtschaftliche und soziale Vernunft in Politik und Wirtschaft. Nach ca. 2 Jahren Planen, Bauen und Spenden sammeln steht jetzt ein schönes Haus mit acht Gästezimmern Menschen mit einer tödlichen Erkrankung im Endstadium zur Verfügung. Unsere Lebenshilfe ist Gesellschafter der eigens gegründeten ggmbh. Sehr oft geht es bei einer Aufnahme darum, die berufstätigen Angehörigen von der körperlichen und seelischen Last der Pflege zu entlasten. Inzwischen sind die ersten vier Gäste eingezogen und die konkrete Arbeit greift Raum. Die Hospizarbeit bleibt aus heutiger Sicht ein ewiges Bettelgeschäft. Wer helfen will und kann, hier das Spendenkonto: Sparkasse Pforzheim Calw Konto , Bankleitzahl H.J.Klutz, Geschäftsführer Foto: Hospiz Oliver Keppler, Geschäftsführer
3 Workshop FÜHRUNGAKTIV in der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit der BARMER Pforzheim, vertreten durch Heike Drechsler! In Zusammenarbeit mit der BARMER und dem Labor für Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg- Essen führte die Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. ein Tagesworkshop für Führungskräfte durch. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung konnten ihre Kompetenzen erweitern. Entscheider des Unternehmens sollten mit dieser Veranstaltung für das Thema Führung und Gesundheit sensibilisiert werden. Zugleich konnten die MitarbeiterInnen erfahren, wie Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in ihrem Unternehmen angestoßen und aktiv begleitet werden können. Hierfür stand den Workshopteilnehmern mit Heike Drechsler, mehrfache ehemalige Olympiasiegerin und Weltmeisterin, eine Ansprechpartnerin der Extraklasse zur Verfügung. Heike Drechsler koordiniert für die BARMER Maßnahmen des betrieblichen Gesundheits- Managements. Da die Zeiten von Arbeitsunfähigkeit im Pflege- und Betreuungsbereich allgemein weiter ansteigend sind, war für die Personalabteilung der Lebenshilfe Pforzheim Anlass gegeben, nach einer geeigneten Fortbildungsmaßnahme zu suchen. Der eintägige Workshop konnte nicht alle Fragezeichen auflösen. Daher wird die Thematik im Unternehmen weiterverfolgt und konkrete Umsetzungen in Angriff genommen. Johannes Steiner, Personalleiter INFOS ELTERNBEIRAT Foto: Arndt Für den Elternabend der Lebenshilfe am konnte der Elternbeirat Dr. Heinz Reichert und Klaus-Peter Böhringer für einen Vortrag zum Thema Kinder können mehr gewinnen. Wie bei den sogenannten nicht behinderten Kindern trauen die Eltern, die Lehrer in der Schule sowie die Betreuer im Arbeitsleben den Behinderten viel zu wenig zu. Wir sprechen zwar immer von Normalisierung, Integration und Selbstbestimmung, aber meistens überwiegt die schützende Hand. Das pädagogische Modell, das Herr Böhringer an der Gustav Heinemann Schule und an betreuten Außenklassen betreibt, verfolgt deshalb das Ziel: Nur wer das Unmögliche versucht, kann das Mögliche erreichen. Dies gelingt aber nur, wenn die Eltern und der Schulträger das Modell unterstützen und tragen. Auch sollte das Augenmerk nicht auf die Defizite gerichtet, sondern die vorhandenen Kompetenzen in den Vordergrund gestellt werden. Ein wichtiges Hilfsmittel für Schule und die Eltern ist dabei die Zielvereinbarung, die zwischen den Eltern und der Schule getroffen wird. Darin wird mit den Eltern vereinbart, was auch daheim gefördert werden soll, um die Behinderten mit Situationen aus dem normalen Leben zu konfrontieren. Ziel der Schule ist die Förderung der Teilhabe am Leben. Aus Integration wird Inklusion. v.l.n.r.: Julia Tomuschat (BARMER), Oliver Keppler (Lebenshilfe), Mario Girrbach und Heike Drechsler (BARMER) Der neue Heimbeirat Mit einem kleinen Dankeschön von der Elternbeiratsvorsitzenden Hedda Arndt an Dr. Reichert und Herrn Böhringer endete der Abend in ungezwungener reger Diskussion. Guido Leppelt, Elternbeirat
4 GLÜCKWÜNSCHE Wir gratulieren unserem 1. Vorsitzenden Heinz-Jürgen Klutz zu seinem 60. Geburtstag und wünschen ihm weiterhin alles Gute, Gesundheit für seine vielfältigen Aufgaben, Glück und Gottes Segen, verbunden mit dem Dank für seinen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen. WEIHNACHTS- UND NEUJAHRSWÜNSCHE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Lebenshilfe, liebe Freunde unseres Vereins, für Ihr großes Engagement und treuen Einsatz im Jahr 2009 an den verschiedensten Stellen möchte ich mich herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt den Spendern. Durch ihre finanzielle Unterstützung konnten dringend notwendige Projekte realisiert und auch bei verborgenen Notlagen geholfen werden. Termine Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialisums Sonntag, , Uhr Stadtkirche Pforzheim Spenden Ganz herzlichen Dank sagen wir allen Spendern, die uns in diesem so schwierigen wirtschaftlichen Jahr die Treue gehalten haben und uns mit kleinen und großen Geldbeträgen oder Gesten der Verbundenheit unterstützt haben. Auch für das Haus Eutingen durften wir anlässlich der Inbetriebnahme Spenden entgegennehmen - dafür ganz herzlichen Dank! Besonders hervorheben wollen wir an dieser Stelle Sparkasse Pforzheim Calw Motorsportclub Illingen Frühstücksgruppe des Familienzentrums Ost der AWO Ranntalbühne Nöttingen WEICK Recycling GmbH Im Namen des Vorstandes wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr Heinz-Jürgen Klutz, 1. Vorsitzender INFO - kurz & bündig erscheint fünfmal jährlich. IMPRESSUM Herausgeber: Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. Gablonzer Str. 6, Pforzheim Tel.: Fax: info@lebenshilfe-pforzheim.de 1. Vorsitzender: Heinz-Jürgen Klutz Geschäftsführer: Oliver Keppler Dirk Zeuchner Redaktion ViSdP: Sieglinde Krichbaum (sk) Spendenkonto: Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ , Kto.-Nr Vereinsregister: Amtsgericht Pforzheim Nr. 171
5 Einblicke Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v. 5/09 Die Legende vom jungen Martin Es war an einem jener bitterkalten Wintertage dieser Zeit. Viele Menschen waren in der klirrenden und eisigen Kälte schon gestorben. Martin ritt auf seinem weißen Schimmel auf das Stadttor zu, als ihm ein Bettler entgegenwankte. Er war völlig unbekleidet und flehte die vorübereilenden Leute an, ihm doch zu helfen. Doch niemand half. Alle schauten weg. Nur Martin empfand tiefes Mitgefühl und mit einem Mal spürte er, dass Gott seine Wege zu diesem armen Menschen gelenkt haben musste, um Barmherzigkeit zu üben. Doch wie sollte er, der auch nur seine Waffen und einen einfachen Soldatenumhang aus Wolle bei sich trug, helfen? Der Umhang gehörte ihm noch nicht einmal, er war Eigentum des römischen Kaisers. Doch Martin zögerte nicht lange. Er nahm sein Schwert und teilte den Umhang in zwei gleiche Hälften. Hier, armer Mann, nimm meine Mantelhälfte und hülle dich darin ein, mehr habe ich leider nicht, was ich dir geben könnte. Dankbar nahm der Bettler das Mantelstück an und schlang es sich um den mageren, ausgekühlten Körper. Martin bekleidete sich mit der anderen Hälfte. Einige Leute waren stehen geblieben und machten sich sogar darüber lustig, dass ein Offizier der römischen Garde nun selbst wie ein abgerissener Bettler aussah. Andere, die viel mehr hätten gegeben können, waren beschämt. In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus begegnete ihm, umgeben von einer himmlischen Schar Engeln. Jesus trug Martins halben Umhang und sprach: Martin, ich war der Bettler, dem du deine Barmherzigkeit geschenkt hast. Den Engeln rief Jesus zu: Hört, ihr Engel! Martin, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel gerettet! Als Martin am nächsten Morgen erwachte, wusste er, dass er sein Leben völlig ändern wollte. er verließ die Armee und trat als Mönch in den Dienst Gottes. Aber erst einige Jahre später ließ er sich taufen und wurde 371 sogar Bischof von Tours. Auszug aus: Die Legende vom jungen Martin im kidaweb.de Sylvia Häfner, Thomas Schart Fotos: Lebenshilfe
6 Orgelfahrt Bericht Holger Arndt Fotos: Privat
Arbeitsmaterialien für die pädagogische Praxis. Die Legende von Sankt Martin Schattentheater
Die Legende von Sankt Martin Schattentheater Material Lichtquelle (zb Schreibtischlampe) Leintuch und Tische oder Gegenstände zwischen denen das Leintuch gespannt werden kann (doppelseitiges) Klebeband
MehrKleinkindergottesdienst zu St.Martin
Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 3/15 Ein wahrlich heißer Sommer...
info kurz & bündig Nr. 3/15 Ein wahrlich heißer Sommer... Ja, liebe Leserinnen und Leser, der Monat Juni hatte es wirklich in sich Abgesehen von den Temperaturen, sorgte die Flut an Terminen bei so manchem
MehrWir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin
Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Am 11. November ist der Gedenktag von Sankt Martin. Martin lebte vor über 1600 Jahren und war wegen seiner Wohltätigkeit überall bekannt. Als der
Mehrinfo Immer im Blick Jahresübersicht 2017 Grillfest BWF Info Bundesteilhabegesetz Info Elternbeirat Musikgenuss Termine und Spenden
info kurz & bündig Nr. 1/17 Immer im Blick Erste Ausgabe in 2017, das heißt es ist Zeit für einen kurzen Ausblick auf dieses Jahr. Was bisher schon so los war, können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen.
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 3/17 Themen Abschied vom 1. Vorsitzenden Heinz-Jürgen Klutz und Mitgliederversammlung
info kurz & bündig Nr. 3/17 Abschied vom 1. Vorsitzenden Heinz-Jürgen Klutz und Mitgliederversammlung Am 29. Juni begrüßte Heinz-Jürgen Klutz ein letztes Mal als 1. Vorsitzender die Mitglieder, die sich
Mehr90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926
90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 Am 20. November 1926 wurde der St.Martin Verein Dorthausen in der Gastwirtschaft Eckers heute Dorthausener Hof gegründet. Gewählt wurde damals Johann Eckers zum
MehrMartin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am:
Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours Der heute bei uns als ƒheiliger Martin" bekannte Martin von Tours wurde 316 oder 317 geboren
Mehrinfo KURZ & BÜNDIG Nr. 4/09 THEMEN Vorstandsklausur am 25./ in Tiefenbach
info KURZ & BÜNDIG Nr. 4/09 Vorstandsklausur am 25./26.9.09 in Tiefenbach v.l.n.r.: Silvia Schmid, Jörg Geschwandtner, Heinz-Jürgen Klutz, Renate Thon, Gerhard Gindele, Doris Ruland-Zimmer, Bruno Kohl
MehrGottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat St. Martin Martinstag Gottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel Daniela Berger HS-WRS-Lauchringen@t-online.de Lied
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 2/13 10jähriges Firmenjubiläum der AVANTI Pforzheim GmbH Grußwort 10 Jahre AVANTI
info kurz & bündig Nr. 2/13 10jähriges Firmenjubiläum der AVANTI Pforzheim GmbH Am 12.04.2013 feierte unsere AVANTI Pforzheim GmbH ihr 10jähriges Firmenjubiläum in den Räumen der Gmünder Straße. Aus einer
MehrSt. Martin. Gottesdienstentwurf. Schulgottesdienst zur Aktion Meins wird Deins Zielgruppe: Sekundarstufe. Gottesdienstentwurf Sekundarstufe
Schulgottesdienst zur Aktion Meins wird Deins Zielgruppe: Sekundarstufe vorschläge: Nr. 15 Jetzt ist die Zeit Nr. 19 Die Sache Jesu Nr. 25 Wo zwei oder drei Nr. 26 Eingeladen zum Fest des Glaubens Nr.
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrSchritt für Schritt ins Arbeitsleben
Schritt für Schritt ins Arbeitsleben Impressum Herausgeber Lebenshilfe Werkstätten Forchheim gemeinnützige GmbH John-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Konzept, Satz und Layout Martin Rossol Korrektorat
MehrWechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit
Wechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit L (GL 305,5 Kehrvers gesungen). Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten
MehrLebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahres-Bericht 2016 / 2017 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder der Lebenshilfe Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium
MehrM9 Warum feiern wir Sankt Martin?
M9 Warum feiern wir Sankt Martin? Die Tatsache, dass wir noch heute das Martinsfest feiern, verdanken wir einem Mann mit Namen Sulpicius Severus. Er war von dem Lebensweg Martin von Tours so begeistert,
Mehrinfo KURZ & BÜNDIG Nr. 3/09 THEMEN 10 Jahre Werkstatt Gablonzer Straße 17/19
info KURZ & BÜNDIG Nr. 3/09 10 Jahre Werkstatt Gablonzer Straße 17/19 Nach einer kurzen Atempause durch den Neubau und Bezug der Zweigwerkstatt in Lomersheim im Jahr 1996 musste energisch die Entlastung
MehrWohnen, Leben, Zuhause sein!
Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrSehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
MehrRundbrief für Förderer und Freunde des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus
Rundbrief für Förderer und Freunde des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus Ostern 2012 2 Ostern Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus, Aufstehen aufspringen
MehrMartin schaut ins Schneegestöber.»Huh, das wird eine kalte Nacht!«, denkt er. Martin ist römischer Soldat. Heute hat er Nacht wache am Stadttor.
Martin schaut ins Schneegestöber.»Huh, das wird eine kalte Nacht!«, denkt er. Martin ist römischer Soldat. Heute hat er Nacht wache am Stadttor. Gleich muss er los. Martin sattelt sein Pferd Luna. Darius
MehrDr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum
Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo
MehrDie Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem Stand. Die Liebe hört niemals auf. ( 1. Kor. 13, 7)
Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem Stand. Die Liebe hört niemals auf. ( 1. Kor. 13, 7) Mein Herz ich will dich fragen Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe, sag?
MehrMenschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft!
Menschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft! Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Demenz und die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg
MehrDamit s ein Ganzes wird...
Damit s ein Ganzes wird...... benötigt der Auenhof, Ihre Hilfe und Unterstützung im Verein der Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen Einrichtung Der Verein Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen
MehrLebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015
Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder des Lebenshilfe Verein Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium
MehrMirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben
Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 4/13 Themen Vom Loslassen und Festhalten Oder aus Kindern werden Leute Loslassen und Festhalten
info kurz & bündig Nr. 4/13 Vom Loslassen und Festhalten Oder aus Kindern werden Leute Der folgende Artikel versteht sich nicht als Ratgeber oder erhebt gar den Anspruch auf wissenschaftlich fundiertes
MehrLaternenumzüge. Martinigänse
Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich
MehrDer Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung
Der Text in Leichter Sprache Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Die Lebenshilfe Heidenheim baut in Giengen eine neue Werkstatt für behinderte Menschen. Die Arbeit geht gut voran.
MehrGEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN
GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN Tief bewegt müssen wir Abschied nehmen von Herrn Carl Mustermann Herr Mustermann war von April 1972 an über zwanzig Jahre in verschiedenen Werkstattbereichen tätig und lebte
MehrSprüche zur Sternsingeraktion
Heilige Könige führ ich in euer Haus. Wir rufen die frohe Botschaft aus. Frieden bringen wir - und Segen. Der soll euch begleiten auf euren Wegen. Segen wollen wir auch für andere sein, niemand von uns
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrLiebe Radwallfahrer, liebe Pilger, Schwestern und Brüder im Herrn!
Christian Kalis Diözesanlandvolkpfarrer KLJB- und KLB-Seelsorger im Diözesanverband Regensburg 21. Sonntag im Jahreskreis (C) 21. August 2016 1. Lesung: Jes 66, 18-21 / 2. Lesung Hebr 12, 5-7.11-13 / Evangelium:
MehrBesuch von Hilde Mattheis, MdB, am
Besuch von Hilde Mattheis, MdB, am 21.10.2015 Auf Initiative der Maulbronner Ortsvereinsvorsitzenden Sandra Maleck und Kreisrat Dr. Till Neugebauer war die SPD- Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, gesundheitspolitische
MehrLaudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais
Bärbel Bas Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais +++ es gilt das gesprochene Wort +++ sehr geehrte Frau Droll, sehr geehrter Herr Steingräber,
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrEin einziges Licht. Dunkelheit
Ein einziges Licht durchbricht alle Dunkelheit 1 Eine Kerze spricht: Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich
MehrGelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu
Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Memmingen (mori). Ehrlich: Was wissen Sie über Depression? Vorurteile gibt es genug zum Krankheitsbild, zur Behandlung. Das Bündnis
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrDas kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag
Das kleine Buch von Weihnachten Jan Thorbecke Verlag Inhalt Laternenumzug an St. Martin 5 Tag für Tag ein Türchen mehr 6 Eine Kerze für jeden Adventssonntag 8 Ein blühender Zweig an Weihnachten 10 Mit
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 4/17 Themen Ankunft des FuB in Birkenfeld
info kurz & bündig Nr. 4/17 Ankunft des FuB in Birkenfeld Nach einer langen Planungs- und Bauzeit konnten wir am 11. September in unseren neuen Förder- und Betreuungsbereich (FuB) einziehen und ihn mit
MehrGebet zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017)
Gebet zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) Bei uns im Friedrich- Münch-Kindergarten war viel los! mit nach . Passend zur Taufe sangen wir das Lied Danke für das Geschenk der Taufe und begleiteten
MehrLukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
MehrGottesdienst für November 2016 Heiliger Martin
Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin Kreuzzeichen und Begrüßung V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schuldbekenntnis V: Wir wollen unsere Schuld bekennen. A:
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrBeispiele aus der Unterrichtspraxis
Beispiele aus der Unterrichtspraxis B u d d h i s m u s Die buddhistische Perspektive Du hast die Antwort des Buddhismus auf die Frage nach dem Leid kennengelernt. Versuche einmal diese Position einzunehmen.
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrDas verheißene Land einnehmen
Schaufenster Nr. 7 Juli 2010 Das verheißene Land einnehmen Gott spricht: Also sollt ihr das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr es besitzet. Der geistliche
Mehrinfo kurz & bündig Nr. 3/12 Themen Stilvoller Festakt zum 50jährigen Jubiläum der Lebenshilfe am 22. Juli 2012 im CCP
info kurz & bündig Nr. 3/12 Stilvoller Festakt zum 50jährigen Jubiläum der Lebenshilfe am 22. Juli 2012 im CCP Geschäftsführer Oliver Keppler und Ingrid Schäfer führten - modisch stets stilsicher gekleidet
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrKEIN MENSCH IST PERFEKT
KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:
MehrZeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter
Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie
MehrWohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wohn-Projekt Domagk-Park Konzeption Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk
MehrDanke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004
Geburt Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein. Jetzt gehen auf Schritt & Tritt zwei winzig kleine Füße mit. Über die Geburt unserer Tochter Laura am 06. Juni 2004 freuen sich Nr. 7 Wir
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrDU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai
DU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai WIDMUNG Dieses Buch ist allen lieben und einzigartigen Menschen gewidmet, die mir gesagt und gezeigt haben, dass auch ich einzigartig bin und mir geholfen
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrRede Vereinsheim Einweihung
Rede Vereinsheim Einweihung Sehr geehrter Herr Bürgermeister Winkens Sehr geehrte Vertreter der Stadt Wassenberg, Sehr geehrter Ehrenbürger Franz Josef Breuer, Sehr geehrter Ortsvorsteher Franz Josef Beckers,
MehrFrüher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit.
Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Woher kommt dieser Brauch, und gibt es noch andere
MehrDie Legende vom hl. Martin und der Mantelteilung
Kinderyoga-Trainer-Ausbildung Wien 2016 Sonja Grabner Die Legende vom hl. Martin und der Mantelteilung Ort: Turnraum des Kindergartens KD-Anzahl: 8 Alter: 4 6 Jahre Dauer: ca. 40 min Vorbereitung, Material:
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrÜberreichung der Staufermedaille des Landes Baden- Württemberg an Frau Maria DITTMANN im Foyer des Theaters Pforzheim am 8.
Überreichung der Staufermedaille des Landes Baden- Württemberg an Frau Maria DITTMANN im Foyer des Theaters Pforzheim am 8. April 2016 Sehr geehrte Frau Dittmann, liebe Angehörige der Familie Dittmann,
MehrSchlossKurier Parchen. Haupteingang vom Schloss Parchen, gezeichnet von einem Schüler aus der Albrecht-Dürer-Schule in Parchen
SchlossKurier Parchen 0,50 Vereinszeitung 26. Ausgabe Haupteingang vom Schloss Parchen, gezeichnet von einem Schüler aus der Albrecht-Dürer-Schule in Parchen Juli August September 2013 Unser neuer Vorstand
MehrCJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen!
CJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht 2010 Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Einzigartig wertvoll sind die uns anvertrauten Menschen. Sie zu begleiten,
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrB e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete
Empfang anlässlich 60. Geburtstag OB a. D. Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden-Württemberg am Montag, 12. Juni 2006, 14.00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart B
Mehr1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt
1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Mehrmeine sehr verehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Muttertagskonzert des Müttergenesungswerkes Nürnberg-Stein am 18. Mai 2017 um 20.00 Uhr Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Frau
MehrKrippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max
MehrDem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines
Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen
MehrEs war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke
1 Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke bringen. Die würden sich freuen... 2 Aber das Christkind
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
MehrFeuerwehr erhält neues Mehrzweckfahrzeug am kirchlicher Segen und offizielle Inbetriebnahme
Feuerwehr erhält neues Mehrzweckfahrzeug am 12. 11. kirchlicher Segen und offizielle Inbetriebnahme (von Josef Popp) Bei der Freiwilligen Feuerwehr Schmidmühlen gibt es Grund zur Freude. Denn seit einigen
MehrHerbert Bauer gestorben am 25. Dezember 2016
In stillem Gedenken an Herbert Bauer gestorben am 25. Dezember 2016 Martina Goller schrieb am 5. Januar 2017 um 14.56 Uhr Hallo Herbert, danke für all die wertvollen Momente mit Dir - einschließlich der
MehrMISSIO-KINDERAKTION 2016: Bildkarten Rund um den Erdball
MISSIO-KINDERAKTION 2016: Bildkarten Rund um den Erdball Für Interessierte ab 4 Jahren Asien Komm mit auf die Philippinen! Gruppenstunde für Grundschüler/innen Material Musik aus den Philippinen, z.b.
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrWohnen, Fördern und Begleiten
Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,
MehrAktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26
Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrRund um das Martinsfest Kurzszenen, Gedichte und Lieder
080 Rund um das Martinsfest Kurzszenen, Gedichte und Lieder Marianne Hütter 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Mappe umfasst drei Teilbereiche.
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrKleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,
MehrGefeller Rosenfest steht in neuer Blüte
Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte 08.07.2014-07:20 Uhr Veranstalter in Gefell freuen sich über ein gelungenes Rosenfest-Wochenende und ziehen eine durchaus positive Bilanz. Umzug am Sonntag war einer
MehrGottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo
MehrEinleitungstextvarianten
Einleitungstextvarianten Alles hat seine Zeit Alles Getrennte findet sich wieder Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang As time goes by Auf
Mehr