Primus Marktinformation vom 24. Februar 2011

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1 Primus Marktinformation vom 24. Februar 2011 Ausblick Aktienmärkte global Kurzfristig (1 Woche) Mittelfristig (Jahr 2011) 0 Punkte Aktien absolut meiden 3 Punkte neutral 1 Punkt fallende Märkte 4 Punkte leichter Anstieg 2 Punkte leichter Rückgang 5 Punkte Hausse Marktmeinung Steigende Ölpreise lösen Gewinnmitnahmen aus Die westlichen Börsen befinden sich seit dem Sommer 2010 in einem relativ steilen Aufwärtstrend, der hauptsächlich durch den globalen wirtschaftlichen Aufschwung, guten Unternehmensergebnissen, günstigen Bewertungen und fehlenden Anlagealternativen getragen wurde. An diesen fundamentalen Eckpfeilern hat sich aufgrund der Libyen-Krise noch nichts geändert. In den Medien wurde herumgereicht, Deutschland wäre von libyschem Öl abhängig. Tatsächlich kommt nur ein geringer Prozentsatz von dort und Saudi Arabien hat mitgeteilt, dass es in der Lage ist, den gesamten libyschen Ausfall zu kompensieren. Durch die Krise wird es kaum zu einem Versorgungsengpass kommen, allerdings führte die aufkeimende Unsicherheit zu einem heftigen Anstieg der Ölpreise. Dies treibt die Sorge, dass das Wachstum der Weltwirtschaft ausgebremst wird. Wir sind der Meinung, dass der Anstieg des Ölpreises, der ja vor den Unruhen in Nordafrika auch schon vorlag, aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, Europa und Asiens erfolgte. Die Unruhen lassen ihn dann nur kurzfristig schneller steigen. Als die Ägyptenkrise den Ölpreis befeuerte, ging dieser auch dann nicht mehr zurück, als Mubarak aus dem Amt gejagt wurde. Es sieht so aus, als müssten wir uns an das höhere Preisniveau gewöhnen. Der Markt wird sich ebenfalls daran gewöhnen und zur Tagesordnung übergehen. Zuvor musste er bereits andere Gewöhnungseffekte wegstecken wie die Eurokrise sowie die Verschuldung der USA, Japans und Europas Dramatisch dürfte es für den Ölpreis erst dann werden, wenn es Aufstände auch gegen die Hauptlieferanten im Nahen Osten kommen würde. Aber auch hier wird die alte Börsenregel greifen politische Börsen haben kurze Beine.

2 Chartüberblick vom 24. Februar 2011 Der Chart zeigt den aktuellen Aufwärtstrendkanal des österreichischen ATX seit seinem Tief in Gewinnmitnahmen haben bei Punkten eingesetzt. Das Stopp verbleibt knapp unterhalb des Aufwärtstrendkanals bei Punkten gleichzeitig wäre hier auch das letzte Tief unterschritten. Beim deutschen DAX haben ebenfalls Gewinnmitnahmen eingesetzt. Der steile, kurzfristige Aufwärtstrend seit dem Sommer 2010 wurde leicht unterschritten. Wenn die Punktemarke nicht halten sollte, besteht die Gefahr eines Rückschlags auf den unteren Trendkanal bzw. die 200 Tageslinie, die in etwa deckungsgleich verläuft. Das Stopp setzen wir im Bereich von knapp unter Punkten.

3 Die Leitbörse der Welt ist jene der USA, hier repräsentiert durch den wichtigsten Vertreter, dem S&P 500 Index. Hier ist der Aufwärtstrend seit September noch ungebrochen. Diese Trendlinie befindet sich bei Punkten. Das Stopp belassen wir auf Punkte. Hier wäre der steile Trend gebrochen und das letzte Tief unterschritten. Der Ölpreis bewegte sich eineinhalb Jahren in einem leicht nach oben gerichteten Aufwärtstrendkanal. Seit Mitte 2010 hat sich ein steilerer Aufwärtstrend gebildet, der den Aufschwung an den Aktienbörsen widerspiegelt. Die aktuelle Libyen-Krise hat das Öl nun mit Schwung über die Handelsspanne katapultiert. Die Lieferausfälle werden zwar durch andere Ölförderer kompensiert, für Händler ist dies jedoch eine willkommene Gelegenheit die Situation mit rein spekulativen Futurekäufen zu verschärfen.

4 Wie wurde im Primus Vermögensverwaltungsfonds reagiert? Der aktuelle Kurs des Primus ist 91,17. Der Aktienanteil im Primus liegt derzeit bei effektiven 56%. Der steile Aufwärtstrend im DAX ist gebrochen. Deshalb wurde der Aktienanteil (DAX ETF) reduziert. Im DAX-Chart sieht man jedoch, dass der primäre Aufwärtstrendkanal noch absolut intakt ist. Deshalb kann nach dem Bruch einer einzelnen Linie nicht die ganze Aktienposition zur Disposition gestellt werden. Es wurde lediglich das Risiko reduziert. Es kann durchaus sein, dass sich die Situation in Libyen beruhigt, weil vielleicht Gaddafi besiegt wird und die Märkte würden wieder einige Prozentpunkte auf einen Schlag gut machen. Weiters mussten wir uns von Aixtron und Aurubis trennen, da in diesen Titeln charttechnische Marken unterschritten wurden. Sollte die unterschritten werden, würden weitere Schritte zur Aktienreduktion folgen. Wie wurde im Certus Vermögensverwaltungsfonds reagiert? Der aktuelle Kurs des Certus liegt bei 99,19. Der effektive Aktienanteil im Certus liegt derzeit bei 24 %. Er befindet sich in der Investitionsphase und wir gehen dabei schrittweise vor. Bei den aktienhaltigen Vermögensverwaltungskomponenten gehen wir rascher vor und es wurden 29,4% von den möglichen 35% erworben, da wir für Aktien langfristig optimistisch sind. Bei den Anleihefonds halten wir das Pulver nach wie vor noch trocken. Erst 18% wurden hier investiert und zwar nur jene Fonds, deren Strategie steigende Zinsen berücksichtigt oder in Hochzinsmärkten agiert.

5 CERTUS Investitionen im Kurzportrait Im CERTUS wird eine Auswahl an ausgezeichneten Fonds und Strategien verwendet. Wir stellen diese in einer Serie vor. Letzte Woche brachten wir den ETF Dachfonds, diese Woche stellen wir Ihnen den Templeton Global Return vor. Anlageziel dieses Fonds ist die Maximierung der Hauptanlagerendite, welche die Kombination der Zinserträge, des Wertzuwachses und der Währungsgewinne darstellt. Der Fonds strebt dieses Ziel an, indem er vornehmlich in einem Portfolio von fest- und/oder variabel verzinslichen Anleihen und Schuldtiteln von staatlichen und halbstaatlichen Emittenten oder Unternehmen rund um die Welt anlegt. Der Fonds kann für Anlagezwecke Finanzderivate einsetzen. Der Chart des Fonds zeigt deutlich, dass Rentenfonds nicht unbedingt langweilig sein müssen oder wenig Performance bringen. Hohe Gewinne setzen natürlich auch voraus, dass ein Investor auch Rückschläge aushalten muss. Die Erschütterungen der Finanzkrise zeichnen sich im Chart deutlich ab. Der Fonds ist in US-Dollar notiert und birgt somit ein Währungsrisiko und erhält damit auch eine Währungschance. Es gibt ein aktive Währungsmanagement, erkennbar an der Grafik oben, wo der Yen und der Euro mit negativen Vorzeichen dargestellt werden, also zu diesem Zeitpunkt geshortet waren. Hier profitiert man von fallenden Yen und Euro sofern diese Erwartung auch eintritt.

6 Disclaimer Der Newsletter/Bericht dient nur zu Informationszwecken. Die darin enthaltenen Informationen über Finanzprodukte stellen keine Angebote, Werbung oder Einladung zur Stellung von Anboten betreffend der vorgestellten Finanzprodukte dar. Das Angebot und der Verkauf von Finanzprodukten, bezüglich derer sich Informationen im Newsletter/Bericht finden, unterliegen nach den Rechtsvorschriften bestimmter Staaten gesetzlichen Beschränkungen. Personen, die der Rechtsordnung eines solchen Staates unterliegen, haben die Verpflichtung, sich selbständig und auf eigene Gefahr über solche gesetzlichen Beschränkungen zu informieren und werden die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften einhalten. Die Informationen des Newsletters/Bericht wurden von der Primus Invest GmbH mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Die Primus Invest GmbH übernimmt aber keine Haftung oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Informationen keine Anlage-, Rechts-Steuer- oder sonstige Beratung darstellen und selbstverständlich eine solche auch in keinster Weise ersetzen können. Die Primus Invest GmbH übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns und Folgeschäden, welche durch den Gebrauch oder das Vertrauen auf die zur Verfügung gestellten Information entstehen. Das Team der Primus Invest Günther Ebner Günther Kienbacher Karl Fluch

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