Masterstudiengang Wirtschafts- und Sozialgestaltung (Philosophie / Teilzeit (berufsbegleitend)/ 90 ECTS) Vorläufige Modulübersicht
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- Fritz Schäfer
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1 Masterstudiengang Wirtschafts- und Sozialgestaltung (Philosophie / Teilzeit (berufsbegleitend)/ 90 ECTS) Vorläufige Modulübersicht PROJEKTARBEIT (9 LP) In der Projektarbeit wird die wechselseitige Steigerung von Theorie und Praxis im Rahmen einer umfangreichen Reflexion und theoretischen Fundierung der eigenen beruflichen oder ehrenamtlichen Aktivität die erübt und erprobt. Die Projektarbeit umfasst 9 LP und beinhaltet die Ausarbeitung einer eigenen Fragestellung und der für sie angemessenen Methodik. Sie steht im Normalfall im engen thematischen Zusammenhang mit der Masterarbeit (16 LP). Philosophische und ökonomische Reflexionen gehen dem Verständnis der Kueser Akademie für europäische Geistesgeschichte und der in Planung befindlichen Cusanus Hochschule zufolge weder den praktischen Prozessen der Wirtschafts- und Sozialgestaltung voraus, noch treten sie nachträglich zu diesen hinzu. Vielmehr kann sie bis in alltägliche Situationen hinein unmittelbar zu einer vertieften sozialen Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen befähigen. In der Projektarbeit können die Studierenden ihr eigenes Interessengebiet innerhalb der Thematik von Wirtschafts- und Sozialgestaltung in wissenschaftlicher Praxis und praktischer Wissenschaft zunehmend selbständig gestalten. Projektarbeiten können auch gemeinsam durchgeführt werden. Eine individuell abgestimmte Betreuung und die Rückbindung an andere Projekte unterstützen die Entwicklung eines originären, methodisch reflektierten Praxisprofils. Insgesamt gilt für die Projektarbeit: Selbstständig ihr eigenes praktisches Engagement zu reflektieren und theoretisch zu fundieren, hierfür eine geeignete Fragestellung begründet zu entwickeln und methodisch angemessen zu bearbeiten, die Ergebnisse im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs sowie der beruflichen Praxis darzustellen und ein individuelles Profil reflektierter Praxis auszubilden, des Selbststudiums reflektierter Prozess zur Formulierung der Fragestellung, Forschungsmethoden und Durchführung einer Fragestellung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, Darstellung und Dokumentation, Selbstreflexion
2 STUDIUM GENERALE (20 LP) Das Studium Generale bildet das Kernstück aller Studiengänge der Cusanus Hochschule (i. Gr.). In ihm geht es um die Entwicklung einer reflektierten und produktiven Fähigkeit moralischer wie intellektueller Selbstgestaltung in sozialer Gemeinschaft. Die Verantwortung für die eigene Entwicklung im gesellschaftlichen Ganzen zu verstehen und zu ergreifen ist wesentliches Anliegen des Studium Generale. Modul SG1: Bildung & Biographie Grundpositionen der Bildungsphilosophie kennen und sie systematisch voneinander zu unterscheiden, gegenwärtige Bildungsprozesse vor allem an Schulen und Hochschulen allgemein und insbesondere im Hinblick auf deren Ökonomisierung zu beschreiben, die Grundzüge der Bildung innerhalb der eigenen Wissenschaft zu charakterisieren und deren Einfluss auf die Biographie von Schülern und Studierenden zu reflektieren, sich der eigenen Bildungsbiographie bewusst zu werden, Wünsche und Erwartungen an den eigenen Bildungsprozess zu formulieren und die eigene Biographie im Spannungsfeld von Spiritualität, Sozialität und Ökonomie zu verorten darauf aufbauend die Fähigkeit zu erwerben und zu kultivieren, die eigene Bildungsbiographie verantwortungsvoll zu gestalten. Aufgaben der Bildung im Spiegel unterschiedlicher philosophischer Ansätze, Aufgaben und Praktiken der Bildung im Rahmen von Ökonomisierungsprozessen allgemein und innerhalb der ökonomischen Bildung im Besonderen, Grundfragen von Selbstentwicklung und -gestaltung im Kontext der Bildung, Entwicklung von Sprach- und Reflexionsfähigkeit in der Bildung, Grundzüge personaler, humanistischer und spiritueller Bildungsverständnisse, Vergleich zu funktionalistischen Bildungsverständnissen Modul SG2: Menschenbilder der Neuzeit den Unterschied zwischen Menschenbildern in der Neuzeit zu verstehen, die den homo interior der mittelalterlichen Tradition, also das geistige Wesen des Menschen, einschließen und solchen, die sich nur auf den homo exterior beschränken, d.h. eine Anthropologie auf der Grundlage des Alltagsbewusstseins konzipieren. das Menschenbild der Moderne in seiner Gegründetheit auf den homo exterior, das reflektierte Bewusstsein, in seinen unterschiedlichen Facetten etwa des homo oeconomicus oder des homo faber umfassend zu analysieren und auf seine impliziten lebensweltlichen und historischen Voraussetzungen hin zu befragen, den Zusammenhang zwischen einer Anthropologie isolierter Subjektivität und Formen der Vergemeinschaftung zu begreifen und dabei vor allem den Einfluss der Geldverwendung und der Arbeitsteilung auf die Entwicklung des Selbstverständnisses des modernen Menschen und seiner zwischenmenschlichen Beziehungen zu reflektieren, die anthropologische Spannung zwischen einem Menschenbild mit oder ohne geistigen Wesensbezug auf die eigene Biographie und die eigene lebensweltliche Erfahrung zu beziehen und in diesem Kontext
3 eigene Denk- und Handlungsweisen kritisch in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren. Geschichtliche Entwicklung und Grundannahmen des modernen und mittelalterlichen Menschenbildes in exemplarischen Facetten, Entwicklungsgeschichte des neuzeitlichen und modernen Menschenbildes, insbesondere des homo oeconomicus und des homo faber, Selbstverständnis und Kritik des methodologischen Individualismus, Subjektverständnisse des deutschen Idealismus, Philosophische Grundpositionen zum Verhältnis von Individuum und Lebenswelt sowie zum Verhältnis von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft. Modul SG3: Begegnung und Gemeinschaft sich humanistische, existenzphilosophische und spirituelle Menschenbilder zu erarbeiten und auf ihre impliziten Voraussetzungen hin zu befragen, die phänomenologischen Prozesse einer Ich Du Begegnung anhand einschlägiger philosophischer Positionen zu beschreiben, Gemeinschaftsbildung als Begegnungsfähigkeit aus einem Dazwischen bzw. einer Zwischenmenschlichkeit zu verstehen, die Bedeutung zwischenmenschlicher Begegnung im Horizont von Gemeinschaft zu reflektieren, die Spannung von Freiheit und Notwendigkeit im Raum von Individuum und Gemeinschaft kritisch zu diskutieren und Alternativen zu entwickeln, die Anthropologie der Begegnung in Bezug zur eigenen Biographie und eigenen lebensweltlichen Erfahrungen zu setzen und in diesem Kontext eigene Denk- und Handlungsweisen kritisch in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren. Bilder des sozialen Menschen aus der europäischen und außereuropäischen Geistesgeschichte und ihre Grundannahmen, Anthropologien des Existentialismus, der Phänomenologie und der Spiritualität sowie deren Voraussetzungen, philosophische Grundpositionen zum Verhältnis von Individuum und Lebenswelt sowie zum Verhältnis von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, phänomenologische Betrachtungen zwischenmenschlicher Begegnung. Modul SG4: Freiheit und Kreativität Formen der Freiheit zu unterscheiden und insbesondere die Idee einer Freiheit für, darstellen zu können, Prozesse der Kreativität im Denken und Handeln zu beobachten und zu beschreiben, Fähigkeiten, die für ein solches Freiheitsverständnis notwendig sind, zu benennen und die methodischen Wege zu ihrem Erwerb reflektiert handhaben zu können, die Bedeutung von Begegnung für Kreativität und freie (Selbst)Gestaltung zu reflektieren, den schöpferischen Prozess als Überwindung der Spannung von Freiheit und Notwendigkeit kritisch zu diskutieren, die Anthropologie des schöpferischen freien Menschen in Bezug zur eigenen Biographie und eigenen lebensweltlichen Erfahrungen zu setzen und in diesem Kontext eigene Denk- und Handlungsweisen in ihrem gesellschaftlichen Kontext kritisch zu reflektieren.
4 Positionen und Entwicklung des Freiheitsbegriffs in der abendländischen Philosophie, ökonomische Freiheitsbegriffe, Philosophische Konzeptionen von Kreativität, Philosophische und spirituelle Konzeptionen von geistigen Entwicklungswegen, Phänomenologie der Kreativität, Theorien der Kreativität, Invention und Innovation, Kreativität & künstlerisches Handeln. INTEGRIERTES STUDIUM DER PHILOSOPHIE UND ÖKONOMIE (61 LP) Im integrierten Studium der Philosophie und Ökonomie reflektieren die Studierenden die grundlegenden Ideen und Denkweise der Ökonomie kritisch, legen deren stillschweigenden Voraussetzungen etwa im Hinblick auf das Menschen-, Welt und Wissenschaftsverständnis offen und erforschen, wie im Rahmen der Ökonomisierung der Lebenswelten und politischer Diskurse dieses Denken gesellschaftlich wirksam wird. Zudem erschließen sie sich im Kontext etwa von Wissenschaftsgeschichte und -theorie eine alternative Methodenvielfalt, um wirtschaftliche und gesellschaftliche Problemlagen aus neuen Perspektiven und mit unterschiedlichen Erfahrungszugängen zu durchdringen. Einen wesentlichen Schwerpunkt bildet dabei die phänomenologische, existentielle und projektbasierte Forschung. In einem weiteren Schritt lernen die Studierenden, diese neue Denkvielfalt in konkreten Feldern des sozialen und ökologischen Engagements fruchtbar zu machen. Modul PÖ1: Grundpositionen zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung (15 LP) PÖ1-Teilmodul I: Geistes- und Kulturgeschichte grundlegende Begriffe der europäischen Geistesgeschichte, welche die Entwicklung des abendländischen Denkens nachhaltig geprägt haben, die gegenwärtige Kultur in ihrer historischen Bedingtheit und Verwurzelung zu verstehen, insbesondere mit Blick auf das Gesellschafts-, Technik-, Natur- und Wirtschaftsverständnis Epochenübergänge in ihrer Relation zu Änderungen von Voraussetzungen und unhinterfragten Annahmen von Weltbildern zu begreifen überwissenschaftliche kulturelle Prägungen in ihrer Relevanz für das jeweilige Wissenschafts-, Gesellschafts- und Wirtschaftsverständnis zu erfassen. Grundzüge der abendländischen Philosophiegeschichte Zentrale Begriffe, Reflexionsformen und Theorien der abendländischen Philosophie Grundzüge der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie Philosophie der Kultur und Gesellschaft PÖ1-Teilmodul II: Wirtschaftlicher Liberalismus und Neoliberalismus die Herausbildung eines eigenständigen ökonomischen Denkens im 18. Jahrhundert nachzuvollziehen und in Beziehung zur Herausbildung einer eigenständigen Sphäre des Wirtschaftlichen zu setzen,
5 in historischer und systematischer Perspektive die elementaren Beziehungsformen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik sowie von Markt und Staat herauszuarbeiten, wie sie Liberalismus und Neoliberalismus voraussetzen, konkrete Empfehlungen des Liberalismus und Neoliberalismus zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung auf ihre theoretischen Vorannahmen zu befragen und gegenüber interventionistischen und ordoliberalen Positionen abzugrenzen; Haltungen des ökonomischen Liberalismus und des Neoliberalismus gegenüber gemeinschaftlichen Gestaltungsformen sowie einer Freiheit zu Beziehungen darzustellen und kritisch zu ihnen Stellung zu beziehen, Kontroversen über liberale und neoliberale Grundpositionen zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung in Vergangenheit und Gegenwart nachzuvollziehen und dabei auch Unterschiede zwischen Positionen innerhalb der klassischen Theorie und des Neoliberalismus aufzuzeigen, sich selbst innerhalb dieser Kontroversen einen eigenen Standpunkt reflektiert zu erarbeiten. klassische und neoliberale Grundlagentexte zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung, Biographie und Werke zentraler klassischer und neoliberaler Denker (bspw. Adam Smith, John Locke, John Stuart Mill, Milton Friedman, Friedrich A. von Hayek), Kulturgeschichte liberalen und neoliberalen Denkens, Beispielfelder der Wirtschafts- und Sozialgestaltung im Licht liberaler und neoliberaler Theorien (Wohlstand, (Bevölkerungs)wachstum, Gerechtigkeit, Verhältnis von Markt und Staat bzw. wirtschaftlichem und politischem Handeln etc.) Kontroversen über und Kritik am ökonomischen Liberalismus und Neoliberalismus, Einfluss von Liberalismus und Neoliberalismus auf Politik, Gesellschaft und Alltagsdenken, Grundzüge der sozialen Marktwirtschaft in Übereinstimmung und Abgrenzung zu Liberalismus und Neoliberalismus. PÖ1-Teilmodul III: Neoklassische Theorie und ökonomische Bildung erkenntnistheoretische Vorannahmen physikalisch-mathematischer Wissenschaft kennen und ihren Einfluss auf die neoklassische Theorie herauszuarbeiten, andere philosophische und ökonomische Ansätze systematisch von dieser Position abzugrenzen, die ökonomische Lehrbuchwissenschaft zu charakterisieren und dabei etwa das ihr implizite Verständnis erfahrungsunabhängiger (apriorischer) Erkenntnis kritisch zu diskutieren, die grundlegenden Menschen- und Weltbilder der Neoklassik offenzulegen, die stillschweigenden Denkmuster der ökonomischen Lehrbuchwissenschaft und die Weisen deren Vermittlung darzustellen und die Einflüsse dieser Muster auf das Denken über Formen und Möglichkeiten der Wirtschafts- und Sozialgestaltung aufzuzeigen. Entwicklungsgeschichte der neoklassischen Theorie sowie der ökonomischen Lehrbuchwissenschaft, Grundlagentexte der neoklassischen Theorie, Implizite Grundannahmen der Neoklassik und der ökonomischen Lehrbuchwissenschaft (bspw. Gleichgewichtstheorie, Nutzentheorie, Spieltheorie), Reflexion der stillschweigenden Voraussetzungen neoklassischer Grundbegriffe (Markt, Marktgleichgewicht, Preismechanismus, Nutzen, Nutzen- und Gewinnmaximierung, Spiel),
6 Analyse von Inhalt, Methode und Didaktik führender Lehrbücher, Analyse der Lehrpraxis innerhalb des ökonomischen Mainstreams. Modul PÖ2: Wirkungen ökonomischer Theorien auf Politik und Alltagsdenken. die prägenden Einflüsse des Denkens auf das menschliche Handeln allgemein kennen und dabei insbesondere die Bedeutung mentaler Bilder zu diskutieren und deren Wirkung von einem erfahrungsbasierten Wissen abzugrenzen, die prägenden gesellschaftlichen Einflüsse auf das Denken zu analysieren und dabei insbesondere die Wechselwirkungen von Bildung, Politik und Lobbyarbeit aufzuzeigen, den Einfluss ökonomischer Denkweisen auf die Wirtschafts- und Sozialgestaltung in Vergangenheit und Gegenwart nachzuzeichnen, speziell Veränderungsprozesse des Denkens und Handelns im Rahmen des ökonomischen Imperialismus exemplarisch anhand bestimmter Gesellschaftsbereiche aufzuzeigen (etwa der Bildung oder der Medizin) sowie diese kritisch in Beziehung zu Umwälzungen konkreter gesellschaftlicher Praktiken zu setzen. Philosophische Grundpositionen zum Verhältnis von Denken und Handeln, Theorien über die unbewusste Beeinflussung von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (Theorien der Propaganda, der PR sowie der Manipulation öffentlicher Meinung) und ihre Einflüsse auf die Ökonomie, Public Relation in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft anhand ausgewählter Beispiele (etwa der Mont Pelerin Society) und Methoden ihrer Erforschung (etwa Netzwerkanalysen), Wirkungen ökonomischer Theorien in Elitediskursen, Grundzüge des ökonomischen Imperialismus (insbesondere des ökonomische Ansatzes zur Erklärung menschlichen Verhaltens von Gary S. Becker), Ausgewählte Felder des ökonomischen Imperialismus (economics of education, economics of health, economics of the environment etc.) und ihr Einfluss auf die entsprechenden Gesellschaftsbereiche. Modul PÖ3: Ökonomie neu denken (15 LP) PÖ3-Teilmodul I: Methodische Grundlagen - Erkenntnisideale, Wissenschaftspraxis und Selbstbild des Wissenschaftlers unterschiedliche Erkenntnisideale innerhalb der Wissenschaftsgeschichte und deren Wechselbeziehungen zur Wissenschaftspraxis kennen, den objektiv-distanzierten, leidenschaftslosen Standpunkt des modernen wissenschaftlichen Beobachters zu reflektieren, den methodischen Standpunkt des ökonomischen Mainstreams als apriorische, objektive Wissenschaft zu erkennen und innerhalb der Wissenschaftslandschaft historisch wie systematisch zu verorten, demgegenüber andere Standpunkte einzunehmen, hierfür die Voraussetzungen des Denkens gezielt zu verändern und dabei vor allem die Grundanliegen erfahrungsbasierter Wissenschaft zu verstehen, den Einfluss wissenschaftlicher Beobachtung auf den untersuchten Gegenstand sowie das Selbstverständnis des Wissenschaftlers systematisch zu reflektieren, den eigenen Standpunkt gemäß der eigenen Forschungsanliegen bewusst zu bestimmen.
7 Ausgewählte Positionen der europäischen Geistesgeschichte in Bezug auf Erkenntnisideale, Wissenschaftspraxis und Selbstbild des Wissenschaftlers, Geschichte und Formen naturwissenschaftlicher Objektivität und ihr Bezug zur Ökonomie, Geschichte und Formen naturwissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Forschungspraktiken, methodische Grundpositionen innerhalb der Ökonomie. PÖ3-Teilmodul II: Philosophische und interdisziplinäre Methoden exemplarische Positionen einer an den Phänomenen orientierten Philosophie ihren grundlegenden Ansätzen zu unterscheiden und zur apriorischen Wissenschaft abzugrenzen, Alternativen zum neuzeitlichen Rationalitätsbegriff und seinen Konsequenzen kennen, exemplarische Positionen des Existentialismus in ihren grundlegenden Ansätzen zu unterscheiden und zur apriorischen Wissenschaft abzugrenzen, grundlegende philosophische Ansätze und Methoden für die Erschließung wirtschaftlicher Erfahrungen einzusetzen, an ersten Beispielfeldern der Wirtschafts- und Sozialgestaltung zu erproben und auf eigene Forschungsfragen anzuwenden, exemplarische Positionen der Soziologie in ihren grundlegenden Ansätzen mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsfragen darzustellen und zu reflektieren Grundpositionen und Methoden der Phänomenologie, Grundpositionen und Methoden des Existentialismus, Phänomenologie wirtschaftlicher Phänomene, Soziologische Studien zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung, Ethnologische Studien zur Wirtschafts- und Sozialgestaltung. PÖ3-Teilmodul III: Heterodoxe ökonomische Methoden zentrale Auseinandersetzungen über methodische Grundhaltung in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften kennen und für Gegenwartsfragen fruchtbar zu machen, wichtige Theorieströmungen innerhalb der Ökonomie auf ihre methodischen Standpunkte hin zu untersuchen und untereinander zu vergleichen, heterodoxe ökonomische Methoden ins Verhältnis zur Standardlehre zu setzen, blinde Flecken von ökonomischen Theorien aufzuspüren und durch Methodenwechsel innerhalb der Ökonomie systematisch zu überwinden, je nach Forschungsanliegen den eigenen methodischen Standpunkt innerhalb der Ökonomie bewusst zu wählen und zu gestalten und dabei geeignete Bezüge zu existierenden Methoden herzustellen sowie mögliche Brüche mit der ökonomischen Standardmethodik zu begründen. Methodische Auseinandersetzungen innerhalb der Ökonomie, darunter der ältere und jüngere Methodenstreit, Methodische Grundpositionen ausgewählter hetorodoxer ökonomischer Ansätze (österreichische Schule, Marxismus, Keynesianismus, feministische Ökonomik, ökologische Ökonomik, historische Schule etc.) im Vergleich.
8 Beispiele von Methodenpluralismus in der Ökonomie. Modul PÖ4: Theorie & Praxis der Wirtschafts- und Sozialgestaltung (15 LP) PÖ4-Teilmodul I: Geld und Arbeit Geldverwendung und die Arbeitsteilung als Grundphänomene der Wirtschaft auf der Grundlage verschiedener Methoden zu beschreiben und sich dabei vor allem philosophische Zugänge zu diesen Phänomenen zu erarbeiten, Blinde Flecken der ökonomischen Standardtheorie im Bezug auf diese Phänomene aufzudecken sowie durch systematische Methodenwechsel zu überwinden und so oftmals vernachlässigte gesellschaftliche Problemstellungen der Geldverwendung und Arbeitsteilung sprachfähig zu machen, zwischen verschiedenen Standpunkten zu vermitteln, den eigenen Standpunkt in verschiedenen Kontroversen zu Geldverwendung und Arbeitsteilung zu finden, zu vertiefen und im Dialog zu begründen, Urteile ethisch reflektiert zu fällen und auf dieser Basis konkrete Handlungsalternativen zu erarbeiten. Grundpositionen der Ökonomie (darunter des ökonomischen Mainstreams) und Philosophie (von der Antike bis zur Gegenwart sowie aus unterschiedlichen Kulturkreisen) zu ausgewählten Fragen von o Geld als Denk- und soziale Beziehungsform, o Geld als Medium der Wirtschafts- und Sozialgestaltung, o Geld, Kapital und Spekulation, o Qualitäten von Kauf-, Leih- und Schenkprozessen o Arbeit und Arbeitsteilung o Moderne Arbeitsteilung und Entfremdung prägende Einflüsse des Geldes und der Arbeitsteilung auf Individualität und Sozialität, aktuelle Gestaltungsfragen des herkömmlichen Geld- und Finanzwesens sowie der arbeitsteiligen Wirtschaft, aktuelle Gestaltungsfragen des sozial-ökologischen Bankwesen und alternativer Arbeitsformen Alternativen zur Geldverwendung alternative Geld- und Arbeitsformen. PÖ4-Teilmodul II: Ökonomie, Kultur & Gemeinschaft (wahlweise) unterschiedliche methodische Ansätze für Grundfragen von Ökonomie, Kultur und Gemeinschaft fruchtbar zu machen, Blinde Flecken der ökonomischen Standardtheorie im Bezug auf diese Grundfragen aufzudecken sowie anhand anderer Methoden zu überwinden und damit oftmals vernachlässigte gesellschaftliche Problemstellungen sprachfähig zu machen (etwa Phänomene der Macht oder Fragen sozialer Gerechtigkeit), zwischen verschiedenen Standpunkten zu vermitteln, den eigenen Standpunkt im Hinblick auf soziale Fragen zu finden, zu vertiefen und im Dialog zu begründen, Urteile ethisch reflektiert zu fällen und
9 auf dieser Basis konkrete Handlungsalternativen zu erarbeiten. Grundpositionen der Ökonomie (darunter des ökonomische Mainstreams) und Philosophie (von der Antike bis zur Gegenwart sowie aus unterschiedlichen Kulturkreisen) zu ausgewählten Fragen von o zwischenmenschlicher Begegnung, o Institutionen und Organisationen, o Kultur und kulturelle Entwicklung, o gesellschaftlicher Innovation, o wissenschaftlicher Beobachtung und sozialer Teilhabe, Theorie und Praxis der Commons, Allmenden, Gemeingüter sowie der Ökonomien des Gemeinsamen, Theorie und Praxis der Kooperation in Wirtschaft und Verwaltung (beispielsweise im Genossenschaftswesen), Theorien und Praxis der Einhegung und des Verlustes von Gemeinschaft in der modernen Wirtschaftsgesellschaft, Ethische Positionen innerhalb sozialer Diskurse, Narrationen und andere Ausdrucksformen für gemeinschaftliche Beziehungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. PÖ4-Teilmodul III: Ökonomie, Ökologie und Natur (wahlweise) unterschiedliche methodische Ansätze für Grundfragen des Verhältnisses von Ökonomie, Ökologie und Natur fruchtbar zu machen, Blinde Flecken der ökonomischen Standardtheorie im Bezug auf diese Grundfragen aufzudecken sowie aus anderen Perspektiven zu überwinden und damit oftmals vernachlässigte ökologische Problemstellungen sprachfähig zu machen, zwischen verschiedenen Standpunkten zu vermitteln, den eigenen Standpunkt im Hinblick auf ökologische Fragen zu finden, zu vertiefen und im Dialog zu begründen, Urteile ethisch reflektiert zu fällen und auf dieser Basis konkrete Handlungsalternativen zu erarbeiten. Grundpositionen der Ökonomie (darunter des ökonomische Mainstreams) und Philosophie (von der Antike bis zur Gegenwart sowie aus unterschiedlichen Kulturkreisen) zu ausgewählten Fragen o des Verhältnisses des Menschen zu Natur, o der Natur als Ressource, o der Natur als Umwelt und Mitwelt, o der Nachhaltigkeit o des Wachstums und seiner Grenzen, Methoden und Theorien der ökologischen Ökonomie, Methoden und Praxis nachhaltiger Entwicklung, Ethische Positionen innerhalb ökologischer Diskurse, Narrationen und andere Ausdrucksformen für die Beziehungen des Menschen zur Natur aus unterschiedlichen Kulturkreisen.
10 MASTERARBEIT und MASTERDISPUTATION (16 LP) In der Regel mündet die Arbeit am eigenen Forschungsprojekt in die Masterarbeit. Alternativ können Studierende in Abstimmung mit ihrem Betreuer/ihrer Betreuerin ein separates Thema aus dem Studium Generale oder dem integrierten Studium der Ökonomie und Philosophie bearbeiten. Die Masterarbeit wird im Normalfall im vierten Semester geschrieben; sie wird betreut und begleitet durch den Mentor / die Mentorin des Forschungsprojekts oder aber eines anderen Dozenten / einer anderen Dozentin. Nach der Begutachtung durch die Prüfenden erfolgt eine Masterdisputation, deren Gegenstand die Masterarbeit ist. Die Studierenden stellen die inhaltlichen und methodischen Grundzüge vor und diskutieren dann über die angesprochenen sowie weitere mit den Themen der Masterarbeit verbundene Fragen. So erhalten sie Gelegenheit zu zeigen, wie sie ein wissenschaftliches Gespräch als eigenständige Gesprächspartner führen können. Die Studierenden sind in der Lage ein Thema aus einem praktisch und theoretisch bedeutsamen Problemfeld der Wirtschafts- und Sozialgestaltung angemessen abzugrenzen, dieses Thema weitgehend selbständig wissenschaftlich fundiert zu bearbeiten, den aktuellen Stand der hierfür relevanten ökonomischen und philosophischen Theorie selbständig zu erarbeiten und systematisch darzustellen, eine geeignete Vorgehensweise zur Bearbeitung der gegebenen Problemstellung auszuwählen und die notwendigen Arbeitsschritte eigenständig zu planen und zu organisieren, eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit in angemessener Form anzufertigen, die Arbeitsergebnisse mündlich zu präsentieren und in einer Diskussion zu reflektieren sowie die gewählte Vorgehensweise zu verteidigen. die Arbeitsergebnisse mündlich zu präsentieren und in einer Diskussion zu reflektieren sowie die gewählte Vorgehensweise zu verteidigen
11 4. Semester 3. Semester 2. Semester Projektarbeit (9 LP) 1. Semester Masterstudiengang Wirtschafts- und Sozialgestaltung (Philosophie / Teilzeit (berufsbegleitend)/ 90 ECTS) Studium Generale (20 LP) Integriertes Studium der Ökonomie und Philosophie (61 LP) Forschungsarbeit (9 LP) Bildung & Biographie (5 LP 1 ) Grundpositionen zur Wirtschaftsund Sozialgestaltung (15 LP) Teilmodul I: Geistes- und Kulturgeschichte Grundpositionen zur Wirtschaftsund Sozialgestaltung Teilmodul II: Wirtschaftlicher Liberalismus und Neoliberalismus Grundpositionen zur Wirtschaftsund Sozialgestaltung Teilmodul III: Neoklassische Theorie und ökonomische Bildung Menschenbilder der Neuzeit Wirkungen ökonomischer Theorien auf Politik und Alltagsdenken Ökonomie neu denken (15 LP) Teilmodul I Methodische Grundlagen - Erkenntnisideale, Wissenschaftspraxis & Selbstbild des Wissenschaftlers Ökonomie neu denken Teilmodul II Philosophische und interdisziplinäre Methoden. Begegnung & Gemeinschaft Ökonomie neu denken Teilmodul III Heterodoxe ökonomische Methoden Theorie & Praxis der Wirtschaftsund Sozialgestaltung (10 LP) Teilmodul I Geld & Arbeit Theorie & Praxis der Wirtschaftsund Sozialgestaltung Teilmodul II Ökonomie, Kultur & Gemeinschaft oder Ökonomie, Ökologie & Natur Freiheit & Kreativität MA-Arbeit und MA-Disputation (16 LP) 1 Die Kontaktzeiten für ein Modul bzw. Teilmodul werden im Rahmen einer Blockwoche (5 Tage) oder in Form von zwei Wochenenden à 2,5 Tage gestaltet.
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