Beurteilungsinstrument für Examinatorinnen und Examinatoren sowie Expertinnen und Experten

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1 Berufspraktische Diplomprüfung Beurteilungsinstrument für Examinatorinnen und Examinatoren sowie Expertinnen und Experten Studierende bzw. Studierender Name: Prüfungsdatum: o Kindergarten o Kindergarten-Unterstufe o Primarstufe o Sekundarstufe I Klasse: Fach 1. Lektion: Fach 2. Lektion: Schulhaus/Kindergarten: Ort: Beurteilende Fachperson Name: o Examinator/in o Expert/in

2 Die berufspraktische Diplomprüfung Die berufspraktische Diplomprüfung umfasst die Planung, Durchführung und Reflexion von zwei Lektionen in unterschiedlichen Fächern. Grundlage Die Beurteilungsbasis bilden die Standards der Pädagogischen Hochschule Zürich (Fassung 2009), insbesondere: Standard 7 «Planung und Durchführung von Unterricht» Die Lehrperson unterrichtet auf der Grundlage der fach- und berufswissenschaftlichen Kenntnisse, des Lehrplans und seiner Leitideen, der Lehrmittel und der Schulprogramme sowie der darauf beruhenden Planung. Standard 9 «Sicherung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung» Die Lehrperson evaluiert die Wirkung ihres professionellen Handelns auf Schülerinnen und Schüler sowie andere am Schulfeld Beteiligte. Sie geht ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung gezielt an. Beurteilung von Kompetenzen Beurteilt werden die Kompetenzen in der Unterrichtsplanung, Unterrichtsdurchführung und Unterrichtsreflexion anhand von je fünf Bereichen. Die Leistung in jedem Teilbereich wird in Form einer Note beurteilt. Auf Grundlage des beobachteten Unterrichts lauten die zusammenfassenden Beurteilungen der Planungs-, Durchführungs- und Reflexionskompetenz: Die Lehrperson kann ihren Unterricht fachlich und didaktisch-methodisch professionell planen. Die Lehrperson kann guten Unterricht durchführen. Die Lehrperson kann ihr berufliches Handeln differenziert reflektieren. Gesamtnote Die Gesamtnote der berufspraktischen Diplomprüfung setzt sich aus 4 Teilnoten zusammen. Sie resultiert aus dem Durchschnitt der folgenden Noten: Planung Durchführung Lektion 1 Durchführung Lektion 2 Reflexion 2 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

3 Übersicht Mit dem vorliegenden Beurteilungsinstrument sollen zentrale Bereiche und Merkmale von guter Planung und gutem Unterrichten erfasst werden. Es basiert auf aktueller Literatur der Lehrer/innenbildung und der Unterrichtsforschung und berücksichtigt die aufzubauenden Kompetenzen in der berufspraktischen Ausbildung. Drei Kompetenzen Planung Durchführung Reflexion Pro Kompetenz fünf Bereiche z.b. hinsichtlich Durchführung Fachlichkeit / Vermittlung = fachlich, fachdidaktisch, methodisch professionelles Handeln Zielorientierung / Strukturiertheit = Klarheit, Transparenz und Kohärenz in der Struktur Kognitive Aktivierung / Konsolidierung = Optimieren und Vertiefen des individuellen Lernens Schülerorientierung / Lernunterstützung = Denken und Handeln von den Schüler/innen her Classroom Management / Klima = Schaffen guter Arbeitsbedingungen im Unterricht Pro Bereich vier Merkmale Die vier Merkmale erklären, was mit dem jeweiligen Bereich gemeint ist. Die Merkmale geben z.b. an, woran man ein gutes Klima und die Qualität von Classroom Management erkennt. Regelklarheit Adäquates Verhalten bei Störungen Aktive Lernzeit Positives Unterrichtsklima Pro Merkmal fünf Ausprägungen Die fünf Ausprägungen sind Qualitätsstufen und eine implizite Beschreibung des Merkmals. Sie erklären z.b., was unter Unterrichtsklima verstanden wird, und wie es zu beobachten ist. respektlos und/oder unfreundlich um distanziert und wenig freundlich um korrekt um freundlich und respektvoll um interessiert, respektvoll und wertschätzend um Berufspraktische Ausbildung: Beurteilungsinstrument 3

4 Planung Bedingungen / Bedeutungen Strukturelle, personale nennt keine strukturellen, und soziale Bedingungen personalen und sozialen Bedingungen Fachliche Bedingungen und Vorwissen Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge Umsetzen der Bedeutungsanalyse inkl. Planung von Partizipation thematisiert Vorwissen und fachliche Bedingungen nicht analysiert Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge nicht setzt Bedeutungsanalyse nicht um und nennt keine Partizipationsmöglichkeiten klärt strukturelle, personale und soziale Bedingungen oberflächlich klärt Vorwissen und fachliche Bedingungen kaum analysiert Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge oberflächlich setzt Bedeutungsanalyse kaum um und plant Partizipation nicht oder ungeeignet klärt strukturelle, personale und soziale Bedingungen in den Grundzügen klärt Vorwissen und fachliche Bedingungen in den Grundzügen analysiert Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge in den Grundzügen klärt strukturelle, personale und soziale Bedingungen gut und gründlich klärt Vorwissen und fachliche Bedingungen gut und gründlich analysiert Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge gut und gründlich setzt Bedeutungsanalyse in setzt Bedeutungsanalyse mit den Grundzügen um und plant deutlichen Folgen um und Partizipation ansatzweise plant sinnvolle Partizipation klärt strukturelle, personale und soziale Bedingungen umfassend und differenziert klärt Vorwissen und fachliche Bedingungen umfassend und individuell analysiert Bedeutungen und lebensweltliche Bezüge umfassend und individuell setzt Bedeutungsanalyse planungsleitend um und plant Partizipation durchdacht Inhalte / Zusammenhänge Sachliche Grundlagen und Zusammenhänge Fachdidaktische Prinzipien und Konzeptionen Lehrplan und Lehrmittel Bezüge zu Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen klärt sachliche Grundlagen und Zusammenhänge nicht oder stellt sie falsch dar bezieht fachdidaktisches Wissen nicht oder falsch ein bezieht Lehrplan und Lehrmittel nicht mit ein klärt Bezüge zu Schüler/innen bzw. Lehrpersonen nicht stellt sachliche Grundlagen und Zusammenhänge oberflächlich oder mangelhaft dar bezieht fachdidaktisches Wissen oberflächlich ein bezieht Lehrplan und Lehrmittel oberflächlich mit ein klärt Bezüge zu Schüler/innen bzw. Lehrpersonen oberflächlich stellt sachliche Grundlagen und Zusammenhänge verständlich dar bezieht fachdidaktisches Wissen ansatzweise ein bezieht Lehrplan und Lehrmittel mit ein klärt Bezüge zu Schüler/innen bzw. Lehrpersonen in den Grundzügen klärt sachliche Grundlagen und klärt sachliche Grundlagen und Zus.-hänge gründlich und stellt Zus.-hänge umfassend und sie gut verständlich dar stellt sie logisch dar bezieht fachdidaktisches Wissen im Wesentlichen ein bezieht Lehrplan und Lehrmittel sinnvoll mit ein klärt Bezüge zu Schüler/innen bzw. Lehrpersonen sorgfältig und bezieht fachdidaktisches Wissen differenziert und umfassend ein bezieht Lehrplan und Lehrmittel umfassend und differenziert mit ein klärt Bezüge zu Schüler/innen bzw. Lehrpersonen gründlich und überzeugend Lernziele / Lern-Evaluation Fachliche und überfachliche Ziele Basale und erweiterte Ziele Angebote zur Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler Planung der Diagnose und Beurteilung durch Lehrperson formuliert keine fachlichen und überfachlichen Ziele differenziert nicht in basale und erweiterte Ziele erwähnt keine Angebote zur Selbsteinschätzung plant keine Diagnose und Beurteilung formuliert fachliche und überfachliche Ziele oberflächlich differenziert wenig in basale und erweiterte Ziele erwähnt Angebote zur Selbsteinschätzung oberflächlich plant Diagnose und Beurteilung oberflächlich formuliert und begründet fachliche und überfachliche Ziele angemessen differenziert in den Grundzügen in basale und erweiterte Ziele nennt Angebote zur Selbsteinschätzung ansatzweise plant Diagnose und Beurteilung in den Grundzügen formuliert und begründet fachliche und überfachliche Ziele gründlich differenziert gut und sachgerecht in basale und erweiterte Ziele formuliert durchdachte Angebote zur Selbsteinschätzung plant Diagnose und Beurteilung auf gutem Niveau und arbeitet sie detailliert aus formuliert und begründet fachliche und überfachliche Ziele überzeugend differenziert optimal und sachgerecht in basale und erweiterte Ziele formuliert differenzierte und elaborierte Angebote zur Selbsteinschätzung plant Diagnose und Beurteilung auf hohem Niveau und arbeitet sie optimal aus Lernprozesse / Lehr-Lern-Arrangements Erwartete Lernprozesse Lernprozesssteuerung Beschreibung der Lehr- Lern-Arrangements diskutiert erwartete Lernprozesse nicht plant keine Lernprozesssteuerung beschreibt Lehr-Lern-Arrangements diffus diskutiert erwartete Lernprozesse unzureichend plant Lernprozesssteuerung unzureichend beschreibt Lehr-Lern-Arrangements oberflächlich diskutiert erwartete Lernprozesse ansatzweise plant Lernprozesssteuerung in den Grundzügen beschreibt Lehr-Lern-Arrangements verständlich diskutiert erwartete Lernprozesse grundlegend und gut begründet plant Lernprozesssteuerung grundlegend und präzis beschreibt Lehr-Lern-Arrangements gut begründet diskutiert erwartete Lernprozesse differenziert begründet mit vielseitigen Bezügen plant Lernprozesssteuerung differenziert und situationsspezifisch beschreibt Lehr-Lern-Arrangements umfassend begründet Auswahl der Lehr-Lern- Arrangements (LLA) begründet Auswahl der Lehr- Lern-Arrangements nicht begründet Auswahl der LLA unzureichend oder nicht begründet Auswahl der Lehr-Lern-Arrangements angemessen begründet Auswahl der LLA begründet Auswahl der LLA didaktisch oder lerntheoretisch didaktisch, lerntheoretisch, oder situationsbezogen situations- und schülerbezogen Verlaufsplanung / Aktivitäten Phasen und Rhythmisierung Führung, Organisation und Logistik Aktivitäten der Lehrperson Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler erwähnt keine Phasen und Rhythmisierung plant Führung, Organisation und Logistik minimal plant eigene Aktivitäten unangemessen und undifferenziert plant Schüleraktivitäten nicht oder unangemessen plant Phasen und Rhythmisierung oberflächlich plant Führung, Organisation und Logistik wenig plant eigene Aktivitäten wenig plant Schüleraktivitäten wenig plant Phasen und Rhythmisierung plant in den Grundzügen e Führung, Organisation und Logistik plant eigene Aktivitäten grundsätzlich plant Schüleraktivitäten grundsätzlich plant Phasen und Rhythmisierung einleuchtend und gut plant Phasen und Rhythmisierung prägnant, sachgerecht und überzeugend plant Führung, Organisation plant Führung, Organisation und Logistik umsichtig und gut und Logistik präzise, sach-, situations- und schülerbezogen plant eigene Aktivitäten sachlogisch einleuchtend und plant Schüleraktivitäten sachlogisch einleuchtend und plant eigene Aktivitäten präzise, sachgerecht, situationsund schülerbezogen plant Schüleraktivitäten präzise, sachgerecht, situationsund schülerbezogen 4 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

5 s- t d - rt - n - n Planung der beiden Lektionen: Benotung durch Examinator/in bzw. Expert/in (Mittelwert der fünf Bereiche) Berufspraktische Ausbildung: Beurteilungsinstrument 5

6 Durchführung 1. Lektion Fachlichkeit / Vermittlung Fachliches Verständnis und Qualität zeigt schwerwiegende fachliche Mängel zeigt einige fachliche Mängel ist fachlich korrekt und versteht Inhalte grundsätzlich ist fachlich weitgehend fehlerfrei und versteht Inhalte gut ist fachlich souverän und versteht Inhalte gründlich Inhaltliche Nachvollziehbarkeit bringt Inhalte diffus und unverständlich zum Ausdruck bringt Inhalte wenig verständlich zum Ausdruck macht Inhalte insgesamt verständlich und macht Inhalte klar und gut macht Inhalte sehr klar, verständlich und plausibel Sprache drückt sich völlig unangemessen und fehlerhaft aus drückt sich wenig angemessen aus drückt sich insgesamt angemessen und korrekt aus drückt sich passend und präzis aus drückt sich situationsgerecht, sicher und gewandt aus Vermittlungsmethoden und Medieneinsatz ungeeignet ein meist unpassend ein insgesamt passend ein gut durchdacht und passend ein souverän ein Zielorientierung / Strukturierung Zieltransparenz nennt keine Ziele nennt unklare und wenig verständliche Ziele nennt verständliche Ziele macht Ziele weitgehend klar und transparent macht Ziele immer klar, transparent und einleuchtend Zielorientierte Unterrichtsaktivitäten Kohärenz des Unterrichtsverlaufs Strukturierende Verstehenshilfen unterrichtet gesamthaft zielund orientierungslos unterrichtet ungeordnet und ohne Zusammenhang macht keine Zusammenfassungen, Einbettungen oder unterrichtet kaum auf Ziele ausgerichtet unterrichtet mit wenig Zusammenhang und deutlichen Brüchen macht kaum Zusammenfassungen, Einbettungen oder richtet Unterricht insgesamt auf Ziele aus strukturiert den Unterricht strukturiert den Unterricht insgesamt und weitgehend folgerichtig und zusammenhängend kohärent macht vereinzelt Zusammenfassungen, Einbettungen und richtet Unterrichtsaktivitäten richtet Unterrichtsaktivitäten deutlich auf Zielerreichung aus konsequent auf Zielerreichung aus macht hilfreiche Zusammenfassungen, Einbettungen und strukturiert und rhythmisiert durchwegs klar, folgerichtig und sachlich überzeugend macht gezielt klärende Zusammenfassungen, Einbettungen und Kognitive Aktivierung / Konsolidierung Aktivierende Problemstellungen Motivierungsfähigkeit stellt keine Probleme bemüht sich nicht, Interesse zu wecken stellt wenig anregende Probleme zeigt wenig Ansätze, Interesse zu wecken kann mit den gestellten Problemen gelegentlich anregen und aktivieren kann vereinzelt Interesse für die Sache wecken regt mit den gestellten Problemen mehrheitlich an und aktiviert kann weitgehend Interesse für die Sache wecken fordert mit den gestellten Problemen zu aktiver Auseinandersetzung heraus kann in hohem Masse Interesse für die Sache wecken Einbezug der Beiträge von Schülerinnen und Schülern Intelligentes Üben ignoriert oder unterbindet Beiträge lässt nicht oder ohne erkennbaren Sinn üben nimmt Beiträge knapp zur Kenntnis, ohne weiter darauf einzugehen lässt repetitiv, variantenarm und wenig sinnhaft üben nimmt Beiträge zur Kenntnis und bezieht sie vereinzelt in den Unterricht ein lässt sachbezogen und stellenweise variierend üben nimmt Beiträge häufig aktiv auf und verwendet sie im Unterricht fördert variantenreiches, auf Lernstand abgestimmtes Üben nimmt Beiträge flexibel auf und verwendet sie produktiv im Unterricht initiiert verstehensorientiertes, variierendes und niveaugerechtes Üben Schülerorientierung / Lernunterstützung Schülerorientierter Methodeneinsatz Unterschiedliche Lernvoraussetzungen Individuelle Lernunterstützung Umgang mit Fehlern von Schülerinnen und Schülern wählt Methoden ohne Berücksichtigung der Schüler/innen ignoriert oder übergeht unterschiedliche Lernvoraussetzungen bietet keine individuelle Lernunterstützung an stellt Schüler/innen bei Fehlern bloss berücksichtigt bei der Methodenwahl die Schüler/innen kaum berücksichtigt unterschiedliche Lernvoraussetzungen kaum beschränkt sich auf vereinzelte Rückmeldungen übergeht oder kritisiert Schüler/innen bei Fehlern stimmt Methoden in den Grundzügen auf die Situation der Schüler/innen ab stimmt Methoden weitgehend auf Lern- und Entwicklungsstand der Schüler/innen ab passt Ziele u. Arbeitsweisen passt Ziele u. Arbeitsweisen vereinzelt den unterschiedlichen weitgehend den individuellen Lernvoraussetzungen an Lernvoraussetzungen an gibt verschiedene sachbezogene Rückmeldungen greift Fehler auf und korrigiert sie gibt regelmässig sachbezogene unterstützende Rückmeldungen nimmt Fehler ernst und bearbeitet sie sachlich stimmt Methoden flexibel auf Entwicklung, Lernstand und Interesse der Schüler/innen ab passt Ziele u. Arbeitsweisen konsequent den individuellen Lernvoraussetzungen an gibt seine Rückmeldungen genau dem individuellen Lernstand angepasst nutzt Fehler produktiv als Lerngelegenheit Classroom Management / Unterrichtsklima Regelklarheit vertritt Regeln inkonsequent und gewährt Freiräume beliebig Verhalten bei Störungen reagiert auf Störungen durchgehend unpassend vertritt Regeln unklar und gewährt Freiräume nicht reagiert auf Störungen mehrheitlich unpassend vertritt Regeln weitgehend und gewährt Freiräume reagiert auf Störungen insgesamt angemessen vertritt Regeln durchgängig und gewährt Freiräume passend reagiert auf Störungen weitgehend sicher und angemessen vertritt Regeln klar und plausibel und gewährt Freiräume sinnvoll reagiert auf Störungen souverän und angemessen Aktive Lernzeit Unterrichtsklima verschwendet Zeit und lässt viele sachfremde Aktivitäten zu nutzt Zeit ungenügend und lässt wiederholt sachfremde Aktivitäten zu respektlos oder unfreundlich um stanziert und wenig freundlich di- um nutzt Zeit ausreichend und lässt wenige sachfremde Aktivitäten zu korrekt um nutzt Zeit gut und vermeidet lernunwirksame Aktivitäten freundlich und respektvoll um nutzt Zeit optimal für aktives Lernen und minimiert lernunwirksame Aktivitäten wertschätzend, interessiert und respektvoll um 6 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

7 g -, - Durchführung 1. Lektion: Benotung durch Examinator/in bzw. Expert/in (Mittelwert der fünf Bereiche) d Berufspraktische Ausbildung: Beurteilungsinstrument 7

8 Durchführung 2. Lektion Fachlichkeit / Vermittlung Fachliches Verständnis und Qualität zeigt schwerwiegende fachliche Mängel zeigt einige fachliche Mängel ist fachlich korrekt und versteht Inhalte grundsätzlich ist fachlich weitgehend fehlerfrei und versteht Inhalte gut ist fachlich souverän und versteht Inhalte gründlich Inhaltliche Nachvollziehbarkeit bringt Inhalte diffus und unverständlich zum Ausdruck bringt Inhalte wenig verständlich zum Ausdruck macht Inhalte insgesamt verständlich und macht Inhalte klar und gut macht Inhalte sehr klar, verständlich und plausibel Sprache drückt sich völlig unangemessen und fehlerhaft aus drückt sich wenig angemessen aus drückt sich insgesamt angemessen und korrekt aus drückt sich passend und präzis aus drückt sich situationsgerecht, sicher und gewandt aus Vermittlungsmethoden und Medieneinsatz ungeeignet ein meist unpassend ein insgesamt passend ein gut durchdacht und passend ein souverän ein Zielorientierung / Strukturierung Zieltransparenz nennt keine Ziele nennt unklare und wenig verständliche Ziele nennt verständliche Ziele macht Ziele weitgehend klar und transparent macht Ziele immer klar, transparent und einleuchtend Zielorientierte Unterrichtsaktivitäten Kohärenz des Unterrichtsverlaufs Strukturierende Verstehenshilfen unterrichtet gesamthaft zielund orientierungslos unterrichtet ungeordnet und ohne Zusammenhang macht keine Zusammenfassungen, Einbettungen oder unterrichtet kaum auf Ziele ausgerichtet unterrichtet mit wenig Zusammenhang und deutlichen Brüchen macht kaum Zusammenfassungen, Einbettungen oder richtet Unterricht insgesamt auf Ziele aus strukturiert den Unterricht strukturiert den Unterricht insgesamt und weitgehend folgerichtig und zusammenhängend kohärent macht vereinzelt Zusammenfassungen, Einbettungen und richtet Unterrichtsaktivitäten richtet Unterrichtsaktivitäten deutlich auf Zielerreichung aus konsequent auf Zielerreichung aus macht hilfreiche Zusammenfassungen, Einbettungen und strukturiert und rhythmisiert durchwegs klar, folgerichtig und sachlich überzeugend macht gezielt klärende Zusammenfassungen, Einbettungen und Kognitive Aktivierung / Konsolidierung Aktivierende Problemstellungen Motivierungsfähigkeit stellt keine Probleme bemüht sich nicht, Interesse zu wecken stellt wenig anregende Probleme zeigt wenig Ansätze, Interesse zu wecken kann mit den gestellten Problemen gelegentlich anregen und aktivieren kann vereinzelt Interesse für die Sache wecken regt mit den gestellten Problemen mehrheitlich an und aktiviert kann weitgehend Interesse für die Sache wecken fordert mit den gestellten Problemen zu aktiver Auseinandersetzung heraus kann in hohem Masse Interesse für die Sache wecken Einbezug der Beiträge von Schülerinnen und Schülern Intelligentes Üben ignoriert oder unterbindet Beiträge lässt nicht oder ohne erkennbaren Sinn üben nimmt Beiträge knapp zur Kenntnis, ohne weiter darauf einzugehen lässt repetitiv, variantenarm und wenig sinnhaft üben nimmt Beiträge zur Kenntnis und bezieht sie vereinzelt in den Unterricht ein lässt sachbezogen und stellenweise variierend üben nimmt Beiträge häufig aktiv auf und verwendet sie im Unterricht fördert variantenreiches, auf Lernstand abgestimmtes Üben nimmt Beiträge flexibel auf und verwendet sie produktiv im Unterricht initiiert verstehensorientiertes, variierendes und niveaugerechtes Üben Schülerorientierung / Lernunterstützung Schülerorientierter Methodeneinsatz Unterschiedliche Lernvoraussetzungen Individuelle Lernunterstützung Umgang mit Fehlern von Schülerinnen und Schülern wählt Methoden ohne Berücksichtigung der Schüler/innen ignoriert oder übergeht unterschiedliche Lernvoraussetzungen bietet keine individuelle Lernunterstützung an stellt Schüler/innen bei Fehlern bloss berücksichtigt bei der Methodenwahl die Schüler/innen kaum berücksichtigt unterschiedliche Lernvoraussetzungen kaum beschränkt sich auf vereinzelte Rückmeldungen übergeht oder kritisiert Schüler/innen bei Fehlern stimmt Methoden in den Grundzügen auf die Situation der Schüler/innen ab stimmt Methoden weitgehend auf Lern- und Entwicklungsstand der Schüler/innen ab passt Ziele u. Arbeitsweisen passt Ziele u. Arbeitsweisen vereinzelt den unterschiedlichen weitgehend den individuellen Lernvoraussetzungen an Lernvoraussetzungen an gibt verschiedene sachbezogene Rückmeldungen greift Fehler auf und korrigiert sie gibt regelmässig sachbezogene unterstützende Rückmeldungen nimmt Fehler ernst und bearbeitet sie sachlich stimmt Methoden flexibel auf Entwicklung, Lernstand und Interesse der Schüler/innen ab passt Ziele u. Arbeitsweisen konsequent den individuellen Lernvoraussetzungen an gibt seine Rückmeldungen genau dem individuellen Lernstand angepasst nutzt Fehler produktiv als Lerngelegenheit Classroom Management / Unterrichtsklima Regelklarheit vertritt Regeln inkonsequent und gewährt Freiräume beliebig Verhalten bei Störungen reagiert auf Störungen durchgehend unpassend vertritt Regeln unklar und gewährt Freiräume nicht reagiert auf Störungen mehrheitlich unpassend vertritt Regeln weitgehend und gewährt Freiräume reagiert auf Störungen insgesamt angemessen vertritt Regeln durchgängig und gewährt Freiräume passend reagiert auf Störungen weitgehend sicher und angemessen vertritt Regeln klar und plausibel und gewährt Freiräume sinnvoll reagiert auf Störungen souverän und angemessen Aktive Lernzeit Unterrichtsklima verschwendet Zeit und lässt viele sachfremde Aktivitäten zu nutzt Zeit ungenügend und lässt wiederholt sachfremde Aktivitäten zu respektlos oder unfreundlich um stanziert und wenig freundlich di- um nutzt Zeit ausreichend und lässt wenige sachfremde Aktivitäten zu korrekt um nutzt Zeit gut und vermeidet lernunwirksame Aktivitäten freundlich und respektvoll um nutzt Zeit optimal für aktives Lernen und minimiert lernunwirksame Aktivitäten wertschätzend, interessiert und respektvoll um 8 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

9 g -, - Durchführung 2. Lektion: Benotung durch Examinator/in bzw. Expert/in (Mittelwert der fünf Bereiche) d Berufspraktische Ausbildung: Beurteilungsinstrument 9

10 Reflexion Vergleich Planung / Durchführung Übereinstimmungen und Abweichungen bringt Irrelevantes zur Sprache benennt unwesentliche Übereinstimmungen und Abweichungen benennt einige wichtige Übereinstimmungen und Abweichungen formuliert wesentliche Übereinstimmungen und Abweichungen formuliert die entscheidenden Übereinstimmungen und Abweichungen Begründen von Abweichungen begründet völlig unverständlich begründet kaum begründet in Ansätzen begründet klar und begründet differenziert und treffend Didaktisch-methodische Entscheidungen / Zielerreichung Angemessenheit didaktisch-methodischer Entscheidungen reflektiert didaktisch-methodische Entscheidungen nicht reflektiert didaktischmethodische Entscheidungen undifferenziert reflektiert didaktischmethodische Entscheidungen weitgehend zutreffend reflektiert didaktischmethodische Entscheidungen zutreffend und differenziert reflektiert didaktisch-methodische Entscheidungen fundiert und sehr differenziert Erreichen der fachlichen und überfachlichen Ziele analysiert die Zielerreichung nicht analysiert die Zielerreichung mangelhaft oder ungenau analysiert die Zielerreichung in den Grundzügen analysiert das Erreichen fachlicher und überfachlicher Ziele differenziert analysiert das Erreichen fachlicher und überfachlicher Ziele individuell und fundiert Wirksamkeit des Lehrerhandelns Kognitive Aktivierung und Lernunterstützung schätzt seine aktivierende und unterstützende Wirkung völlig verfehlt ein schätzt seine aktivierende und unterstützende Wirkung undifferenziert ein schätzt seine aktivierende und unterstützende Wirkung stellenweise realistisch ein schätzt seine aktivierende und unterstützende Wirkung realistisch ein schätzt seine aktivierende und unterstützende Wirkung treffend und differenziert ein Classroom Management schätzt sein Classroom Management völlig verfehlt ein schätzt sein Classroom Management undifferenziert ein schätzt sein Classroom Management teilweise realistisch, Management begründet und schätzt sein Classroom jedoch undifferenziert ein realistisch ein schätzt sein Classroom Management präzise, differenziert und realistisch ein Gesamteinschätzung / Entwicklungsziele Würdigung und Kritik der eigenen Leistung schätzt eigene Leistung undifferenziert und diffus ein schätzt eigene Leistung wenig realistisch ein schätzt eigene Leistung insgesamt realistisch ein schätzt eigene Leistung realistisch und begründet ein schätzt eigene Leistung sehr realistisch und differenziert begründet ein Fachliche, didaktische und erzieherische Entwicklungsziele benennt keine Entwicklungsziele benennt wenige undifferenzierte Entwicklungsziele benennt einfache Entwicklungsziele benennt wichtige Entwicklungsziele benennt sehr differenziert wichtige Entwicklungsziele Theoriebezug / Fachsprache Theoriebezug stellt keine oder falsche Theoriebezüge her stellt wenige oder unpassende Theoriebezüge her stellt einfache Theoriebezüge her stellt passende und differenzierte Theoriebezüge stellt vielseitige und passende Theoriebezüge auf hohem Niveau her Fachsprache benutzt Alltagssprache ohne jeden Fachbegriff benutzt Alltagssprache mit wenigen oder falschen Fachbegriffen benutzt einfache Fachsprache mit einigen Fachbegriffen benutzt Fachsprache mit passenden Fachbegriffen benutzt differenzierte Fachsprache mit treffenden Fachbegriffen 10 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

11 n rt rt Reflexion der beiden Lektionen: Benotung durch Examinator/in bzw. Expert/in (Mittelwert der fünf Bereiche) Berufspraktische Ausbildung: Beurteilungsinstrument 11

12 Autoren Ernst Huber Hans Berner Urban Fraefel Herausgeber Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung Berufspraktische Ausbildung 2. Auflage 2009 Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Prorektorat Ausbildung

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