Rieder. Jahrgang 40 Folge 2 - Juni Heft 158. Geschichtslosigkeit ist Gesichtslosigkeit!

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1 Rieder im Österreichischen Marineverband Marine-REES Jahrgang 40 Folge 2 - Juni Heft 158 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! Geschichtslosigkeit ist Gesichtslosigkeit! Was wäre ein Hafenfest und eine Regatta mit internationaler Besetzung ohne Marinechor! In Gmunden konnten wir das große Hafenfest mit Marineliedern bereichern. VB Ried/I Konto BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE

2 2 Ein neues Lebensjahr hat 2013 begonnen für... im Juni.. KALIS Karl -- Wien SEYFRIEDSBERGER Herbert Hr.ADir Obstltn HALAK Alfred - Aurolzmünster Rolf M.URRISK-OBERTYNSKI- Wien RIEPL Helmut - Schörfling/Attersee Ehrenmitglied KOSTIAL Natalie von - Wien/HR HÖLZL Peter - Lenzing WILDI Irmi - Eggerding KRAMMER Otto - Wien EMPRECHTINGER Theresia - Ried/I Prof. KÖNIG Hans - Wien OMR Dr.Heinrich WALLNÖFER -Wien im Juli DANTER-MICHLBAUER Andreas -Weyregg/Atters BLAHA Maximilian - Attnang-Puchheim HELLMANN Günter - Ranshofen Oberst WASSERTHEURER Reinhard - Wien BRUNNMAYR August - Gosau Brig.NEUGEBAUER Heinz - Wien Dr. WEICHSELBAUM Klaus - Wien DIRSCHLMAYER Walter - Pram KOLAR Margit - Wernstein Oberst SKRIVANEK Karl - Wien HELLMANN Rosemarie - Ranshofen AIGNER Fritz - Seeewalchen/Atts PICHLER Dietmar - St.Martin/I KOLAR Wolfgang - Wernstein im August HOLZMANN Maximilian - Mehrnbach FEICHTINGER Oswald - Lamprechten AUMAYR Gerhard - Wernstein REISINGER Manfred - Ried/I PLOBERGER Helmut -- Ried/I BERNEDER Th. Josef - Ried/I CZERWINSKI Peter - Wels SCHACHINGER Ilse - Ried/I STEINBACHER Friederike - Ried/I MÜLLER Johann - Vöcklamarkt PICHLER Heinrich - Ried/I wir wünschen viel Gesundheit und Glück Wer liegt imtrockendock? Diesen Muttis und Kameraden gilt unser besonderer Genesungswunsch!

3 3 Nachrichten ALFRED wieder in der Heimat und bei seinen Prinzen. von der Brücke? Alle Mann achteraus- Flagge auf Halbmast Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Wir sind nur eine kleine Welle auf dem Ozean. Die Welle kommt und geht. Der Ozean bleibt, ist immer da. UND SO BLEIBT AUCH UNSER BONNY - WIE ER LIEBEVOLL GENANNT WURDE -- IMMER IN UNSEREN HERZEN. Ehrenmitglied Kamerad Josef Weinhäupl Bonny war als Schnellbootfahrer auf der Karo Ass im 2.WK.und wurde Gründungsmitglied unserer 1964 ins Leben gerufenen MK Prinz Eugen Dem ebenfalls gegründeten Marinechor galt seine ganze Liebe. Als Solist war er bekannt und geachtet. Sein letzter Wunsch - Keine Blumen und Kränze -dafür Spenden ins Seenotretterschiffchen Farewell lieber Freund! Die Trauergäste haben diesem Wunsch gerne entsprochen. Die noch bekannzugebende Summe wird beim 46. Treffen der Bordgemeinschaft Prinz Eugen in Wilhelmshaven direkt überreicht. Spendenbetrag u. Bericht im Dezember REES. Sollte ein bisheriger Bezieher des REES feststellen, daß dieser nicht eingetroffen ist, so möge er sich mit mir in Verbindung setzen. Postfehler? (kommt häufig vor )- oder Löschung, da über 2 Jahre kein Mitgliedsbeitrag bezahlt (sollte nicht vorkommen)!!!!!!!!!

4 4 Chorprobe Aschermittwoch am 13. Februar 2013 mit 19 Kameraden und mit Fleischknödeln und natürlich auch mit Grammelknödeln und Heringskäse. Die beiden Letzteren zählen zu den in der Fastenzeit-erlaubten Speisen. Somit war allen Einstellungen recht getan. Woher diese Genüsse? Kamerad Buhrke Eckhard war am 13. Jänner 70 Jahre geworden, Kam. Otmar Moser`s Beitrag seiner Fischspezialitäten kam vielleicht auch aus der Erleichterung, daß er nach 43 Jahren anstrengender Kassiertätigkeit und Marine-Reiseleiter einen Ablöser gefunden hatte. Kam. Riedler Helmut hatte zwar keinen unmittelbaren Anlaß aber als guter Kamerad weiß er, daß Gemeinschaft auch etwas für Leib und Seele braucht und eben in diesem Fall eine große Portion selbstgemachten Heringsskäse. Unser MAX labte sich im wesentllichen an unseren Stimmen da er offensichtlich der Fastenzeit huldigte. BORDABEND am 6. April 2013

5 5 An der JVV in Wien am16. März 2013 in Leoben nahmen dankenswerterweise als Delegierte Kam. Ablinger und Müller teil. Euer Obmann hat nach 12 Jahren seinen Vizepräsidenten zurückgelegt. Nachfolger = unser Kamerad Mag. Markus Habsburg-Lothringen Das neue Präsidium des ÖMV Kamerad Hannes Hochmut, brachte meine Gedanken in wirkungsvolleinprägsamer Weise zu Gehör. An dieser Stelle Danke ich ihm für seine Treue und großartige Mitarbeit bei seinen Prinzen Ohne seine oft geradezu blitzartig übermittelten Fotos und Infos hätte Euer Redakteur manchmal - sehr verarmte REES Seiten. Von Kam. Müller kein Orig. Foto aus der JVV - Steckbrief: Ist sehr schnell trotz Gipshand unterwegs wurde auch schon mit Kamera gesehen. ACHTUNG! betreut unseren Präsidenten hingebungsvoll. Ein Mann ruft den Wetterdienst an und sagt: "Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass die Feuerwehr gerade Ihre angekündigte leichte Bewölkung aus meinem Keller pumpt."

6 Kam. Gerald Meindlhumer hat es vor gemacht und unser Fritz Mljenek, nach längerer Generalreparatur seines Luxuskörpers wieder zurück, hatte die gleiche erfreuliche Idee - einer kräftigen Leberkäsejause für die ausgeschundenen Sänger. Unser prächtiger Chorleiter hat uns zwar nicht wirklich ausgeschunden aber ausgehungert sind wir allemal. (Sonst können wir unsere Linien nicht halten). So genossen wir am 20. März 2013 nach braver Probe, dieses immer wieder herrlich riechende und schmeckende Gericht. DANKE LIEBER FRITZ - und wir freuen uns, daß du wieder -fitbist. Ebenfalls, nach langer schwerer Erkrankung war unser Renner Mandi, zu aller Freude und Überraschung, ebenfalls wieder zur Chorprobe erschienen. Wir wünschen Dir von Herzen, dass Du in Zukunft von so harten Schlägen verschont bleibst! 6 Normalmenge für eine Chorprobe Reise einer Delegation des ÖMV nach Pula und Triest vom Vom war eine große Delegation des ÖMV in Pula bei unserem Partner, der Reserveoffiziers -Gesellschaft Istrien,Präsident Bgdr Ljubomir Cerovac und in Triest bei unserem Partner, der ANMI -Gruppo Cap.L.C. Antonio Zotti,Präsident Cav.Antonio Botteghelli. 28 ÖMV-Kameraden folgten der Einladung zu dieser erfolgreichen Reise die wieder große kameradschaftlichpartnerschaftliche Impulse brachte.der Bericht soll dies auch anhand des detaillierten Ablaufs der Reise aufzeigen. Der Hauptbericht folgt in der FLAGGE und auf der ÖMV Homepage.Von unserer Kameradschaft nahmen daran teil - : ÖMV Präsident Prof. Skrivanek, VP Ehzg. Mag. Habsburg - Lothringen mit Gattin Ehzg. Mag.. Hildegard Habsburg -Lothringen, OR. Dr.phil. Mathias Hoy und Begleitung, Natalie von Kostial, Helmut Riepl, Johann Müller mit Sohn OA Dr. Müller und Familie, Ekkehard Dickinger, Helmut Riedler und Walter Simmerl mit Gattin. Aus Le Havre grüßen unser Alois und seine Christa Aus Otranto grüßt unser marinehistorisch Reisender, Kam. Obst.i.R.Elmar Rosenauer. Dazu siehe auch den Beitrag unseres Kameraden Prof. Dieter Winkler im REES

7 Fortsetztung aus Heft REES 1/ In den ersten Morgenstunden griff die k.u.k. Flottille die Sperrdampfer in der Otrantostraße an. Trotz heftiger Gegenwehr versenkten die Österreicher vierzehn, nach anderen Meldungen zwanzig dieser Fahrzeuge, die Besatzungen wurden von den k.u.k. Schiffen als Kriegsgefangene an Bord genommen. Auf dem mit höchster Fahrt durchgeführten Rückmarsch traf die k.u.k. Flottille auf eine überlegene gegnerische Flotteneinheit, die inzwischen aus Brindisi und Valona herbeigeeilt war und aus italienischen, französischen und englischen Kriegsschiffen bestand. Es waren dies die englischen Kreuzer DARTMOUTH und BRISTOL, die italienischen Zerstörer ANTONIO MOSTO, ROSOLINO PILO, SIMONE SCHIAFFINO und ACERBI sowie die Aufklärer AQUILA und CARLO MIRABELLO und schließlich die französischen Torpedobootzerstörer COMMANDANT RIVIERE, BISSON und CIMETERRE. Während die beiden Torpedobootzerstörer CSEPEL und BALATON nach erfolgreicher Gegenwehr ohne Schaden und Verluste in den Bereich des Kriegshafen Cattaro (Kotor) entkamen, wurden die drei k.u.k. Kreuzer mit den vor und achtern stehenden feindlichen Einheiten in ein Gefecht verwickelt, bei dem sich die zahlenmäßige und artilleristische Überlegenheit des Gegners auswirken musste. Österreichische und italienische Seeflugzeuge beteiligten sich an diesem Gefecht und zwangen durch ihre Bombenabwürfe unablässig die Schiffe zu Kursänderungen. Das k.u.k. Seeflugzeug K 153 hatte sogar einen Sender an Bord und fungierte als Schussbeobachter. Es war dies das erste Mal, dass Flugzeug und Funk eine solche Aufgabe erfüllten. Der englischitalienisch-französische Flottenverband versuchte den Rückmarsch der drei k.u.k. Kreuzer zu verhindern. Die Österreicher versuchten einen Geschützkampf mit geringer Entfernung zu erzwingen und begannen sich einzunebeln. Sobald die Distanz auf die Hälfte reduziert war, begann der ungleiche Artilleriekampf wobei die NOVARA als Führungsschiff besonders zu leiden hatte. LSKpt Horthy wurde verwundet und der Kreuzer erhielt einen schweren Treffer im Maschinenraum,der die Speisewasserzufuhr unterbrach und so das Schiff bewegungslos im Gefecht liegen blieb. Da gelang dem Kommandanten der SAIDA, LS Kapitän Ferdinand von Purschka, das Husarenstück, die havarierte NOVARA ins Schlepptau zu nehmen, während die HELGOLAND das Feuergefecht weiter führte.unterdessen waren aus dem Golf von Cattaro der Panzerkreuzer SANKT GEORG, der Küstenverteidiger BUDAPEST, die Torpedobootszerstörer TATRA und WARASDINER sowie sieben Torpedoboote ausgelaufen, um den Kreuzern in ihrer kritischen Situation zu Hilfe zu kommen. Sobald die Sankt Georg - Gruppe im Norden in Sicht kam, schwenkte der Feind ab, wendete südwärts und verließ den Kampfplatz. Waren auch die eigenen Schäden bedeutend, von den 15 Gefallenen hatte die NOVARA allein 12 sowie 31 Verletzte zu beklagen, so waren angesichts der Übermacht die Verluste des Gegners viel größer. Abgesehen von der Zerstörung der Otrantosperre, verlor der Feind auf der Rückfahrt den Kreuzer DARTMOUTH durch ein kaiserlich deutsches U-Boot sowie den französischen Zerstörer BOUTEFEU durch eine Mine. Am 17. Mai wurden die 15 Toten des Seegefechtes von Otranto der Erde übergeben. Mit militärischen Ehren erfolgte die Bestattung am interkonfessionellen Militärfriedhof von Castelnuovo/ Herceg Novi im Stadtteil Savina, auf dem während des Ersten Weltkrieges 791 Tote, davon 702 k.u.k. Militärs, ihre letzte Ruhestätte gefunden hatten. Dieser Friedhof war von großer Bedeutung, endete doch hier in Zelenika die Bosnische Eisenbahn, : Die SMS NOVARA liegt bewegungslos im Gefecht.

8 : Der Leichenzug der Gefallenen auf dem Weg zum Friedhof Savina 8 war in Kumbor die Seeflugstation und lagen in Gjenovic die k.u.k. sowie die kaiserlich deutschen UBoote. Im Jahre 1915 wurde der Friedhof neu angelegt, 1916 zum ersten und 1917 zum zweiten Male erweitert.durch diese zweimaligen Erweiterungen war der Friedhof so nahe an die Grenze des Ortes Castelnuovo gerückt,dass eine dritte Erweiterung nicht mehr möglich war. Mit dem Erlass Nr. 7126/BF vom 18. Dezember 1917 des k.u.k. Kriegshafenkommando von Castelnuovo sollte für die weitere Zukunft folgendes geplant werden: Sobald der Friedhof in Castelnuovo bis auf einige, für den Frieden oder sonstige spezielle Fälle bestimmte Anzahl Gräber belegt sein wird, was ungefähr Ende Jänner 1918 der Fall ist, werden alle Leichen aus dem I. und III. Verteidigungsbezirke auf dem neuen Militärfriedhof in Cattaro beerdigt, auf dem dermalen noch ca. 700 Grabstellen verfügbar sind. Die Leichen aus dem II. Verteidigungsbezirk werden auch weiterhin auf den Militärfriedhöfen von Crkvice und Risano beerdigt. Unter Annahme gleichbleibender Verhältnisse wird bei diesem Modus der Friedhof in Cattaro bis auf wenige, wieder zu reservierenden Grabstellen etwa bis Mai 1918 ausreichen, worauf dann ein neuer Zentralfriedhof nächst Teodo angelegt werden muss, auf dem dann auch die Leichen aus Risano beerdigt werden, damit auf dem Friedhof von Risano wieder einige Grabstellen reserviert bleiben können.der Platz in Teodo ist bereits ausgemittelt. Die Überschiffung der Leichen zunächst aus dem I. und III. nach Cattaro, später aus dem I. und II. Bezirk und aus Cattaro nach Teodo kann mit einem dem KHKdo zur Verfügung stehenden Seetransportmittel erfolgen. Für die Uberführung zu Lande, das ist vom Molo bis zur Leichenkammer, müsste ein Leichenwagen in Dienst gestellt werden. Die Bespannung hiezu bringt das KHKdo auf; der Leichenwagen selbst könnte mit einfachen Mitteln und verfügbarem Material in der eigenen Trainwerkstätte durch Adaptierung eines landesüblichen Fuhrwerkes hergestellt werden. Der hiezu notwendige Materialaufwand ist mit 150 Kronen zu bewerten. Das KHKdo bittet demnach um die Bewilligung dieser Kosten und um die prinzipielle Bewilligung der Sicherstellung des für den Zentralfriedhof in Teodo notwendigen Bauplatzes. diese Sicherstellung wird das KHKdo wahrnehmen. Der Spezialauftrag über den Bau der laut Kommissionsprotokoll notwendigen Akzessorien des Zentralfriedhofes in Teodo (Leichenkammer, Einsegnungsraum und Warteraum für die Leidtragenden) wird im Falle der prinzipiellen Genehmigung der vorstehenden Anträge ehestmöglich vorgelegt werden. Ob und inwieweit dieses Projekt durchgeführt wurde, ist leider heute nicht mehr nachvollziehbar. Aus einem Schreiben des Kriegsministeriums Abteilung 8/HB Ende 1917 geht hervor, daß der Grundankauf von ca m2 zunächst stockte, da für den in Kriegsgefangenschaft befindlichen Grundeigentümer erst gerichtlich ein Kurator bestellt werden musste. Auf Grund der ernsten Kriegslagezur Wende 1917/18, der hohen Gefallenenziffern und auch des großen Rohstoffmangels muss angenommen werden,dass der Zentralfriedhof in Teodo in dieser Form nicht mehr entstanden ist. In einem Flottenkommandobefehl vom 27. Juni 1918, erlassen von Kontreadmiral von Horthy,heißt es: Es ist beabsichtigt, nach dem Kriege einen dem Andenken der auf dem Militärfriedhofein Savina (Golf von Cattaro) beerdigten Angehörigen der k.u.k. Kriegsmarine gewidmeten Gedenkstein zu errichten und dies maßgebenden Ortes zu beantragen. Der Zusammenbruch der Donaumonarchie 1918 mit seinen Folgen hat auch dieses Vorhaben nicht erfüllt.heute sind die Gräber dieser in der Republik Montenegro liegenden Militärfriedhofsanlage kaum noch oberirdisch lokalisierbar, die meisten Grabstellen wurden überbettet. Langjährige

9 Verhandlungen des Österreichischen Schwarzen Kreuzes mit der Stadtverwaltung von Herceg Novi über die Aufstellung einer Erinnerungstafel für sind immer wieder an den Kosten gescheitert. Erst im Jahre 2009 gelang es der ungarischen Behörden, eine Gedenktafel auf dem Militärfriedhof von Savina aufzustellen. von Prof. Dieter Winkler Jahreshauptversammlung der MK Prinz Eugen, am 4. Mai 2013 im Bordheim in Ried/I Nachdem der Obmann die Anwesenden (28)- ganz speziell unseren Kameraden Hans J.Wenk aus Berlin und Kam. Simmerl mit seiner Marinemutti begrüßt hatte, überbrachte er die Grüße von Heinz Morgenstern/Bremerhaven, Kameraden Kevin Axt aus Hamburg und Kam Behrent aus Berlin und gratulierte unserer Marinemutti Anna Danninger zum 87.Geburtstag.Gruß und Dank unseres Präsidenten Prof. Karl Skrivanek an seine Prinzen Ganz besonders begrüßte er einen Freund und Kameraden der nach Jahren in der Verbannung endlich zu seinen Wurzeln zurückkehren konnte. Unser Alfred Halak. Den Kranken (soweit bekannt) Gerschberger Andy, Schachl Hans, Peter Hölzl und Emprechtinger Theresia (24 Jahre treues Mitglied) -- die Besten Genesungswünsche Anschließend führte er aus: Liebe Marinemuttis und Kameraden liebe Gäste! Dieses Jahr keine Rede - nur 2 Anmerkungen: Der vermutlich genetisch programmierte Hang der Menschen zur Schlechtigkeit - speziell die Gier nach immer mehr Besitz/Gewinn und der dabei zu vollziehende Gang über Leichen - hat nun alle Dämme gebrochen und wurde förmlich zur Religion erhoben, bei der nur mehr Gott Mammon angebetet wird. Dazu passend und auch für Ersteres nötig - Einstein zugeschrieben: Die Dummheit und das Weltall sind unendlich- beim Weltall bin ich mir allerdings nicht ganz sicher Dann gedachten wir unserer Toten: Johann SCHACHL sen Hermann SCHWAMEDER H e r m a n n H Ü T T E N M A Y R Ehrenmitglied Josef WEINHÄUPL Erinnert Euch unserer Freunde und gedenkt der mit Ihnen gemeinsam verbrachte Zeit 9

10 Obmann: Vorangestellt der Dank an die Freunde und Kameraden welche ihre körperliche und geistige Kraft in unserer Kameradschaft einbringen. Dazu gehört auch der große Idealismus zur Anreise und Teilnahme an unseren vielfältigen Aktivitäten im Bordheim und in der weiten Welt. Es macht aber auch immer wieder große Freude mit den Freunden in dieser verschworenen Gemeinschaft zusammen zu sein! Wir haben uns Ziele gesteckt - CD Aufnahme (2013)/50 Jahre Bestehen 2014 Wir werden die auf uns zukommenden Aufgaben lösen und mit Eurer intensiven Mitarbeit alle Schwierigkeiten bewältigen. Ein ganz großer Dank an unseren Otmar - 43 Jahre hat er die Geschicke unserer Finanzen vorbildlich geleitet und als ehemaliger Bänker zu einer gesunden Basis geführt. Diese lange Amtszeit ist außergewöhnlich und zeugt von enormer Zuneigung und Treue zu unserer Gemeinschaft. Doch nun konnte ein jüngerer Kamerad diese Last übernehmen. Kam. Günter Hellmann wurde unser neuer Zahlmeister. Wir danken ihm für seine Bereitschaft. Sein Bericht beinhaltete den Dank an seinen Vorgänger und beruhigende Zahlen für das nächste Vereinsjahr. Die beiden Rechnungsprüfer konnten nur das Beste über die Kassenführung des älteren und des jüngeren Zahlmeisters berichten und so ergab die Abstimmung eine einstimmige Entlastung des Kassiers/ Vorstandes. Schriftführer : Wie immer der Dank an meine Gitti. Sie sorgt mit dem Korrekturlesen dafür, daß ihr Euch nicht über zu viele Fehler meinerseits, amüsieren könnt. Ich wünsche mir, wie jedes mal, viel Echo -auch Kritsches- natürlich ist mir Lob 10 lieber! Eine Zeitung lebt vom Kontakt mit dem Leser. Ich freu mich über jeden Bericht, auch wenn er manchmal nicht gleich erscheinen kann. Wenn ihr auch Euren Senf dazugebt, dann wird unsere Bordzeitung viel lebendiger. Im allgemeinen Teil überreichte der Obmann Kamerad Hans J. WENK unser edles Holzschild mit dem Metallogo der MK für seine 31 Jahre Treue und Teilnahme an jeder JHV, obwohl er dazu jedes mal aus Berlin anreisen muß. Dank auch an die Backschafter - Gitti und Fredi!!!

11 Diese Seite zum herauslösen und auf gut sichtbare Stelle hängen! Achtung CHOR MIT GLIEDER SONDER - CHORPROBE AM SEE (auf dem See) auf Einladung des Geburtstagskindes HELLAS Samstag 01.ab Uhr Juni 2013 Fahrgemeinschaften nach Heimkehrgewohnheiten und Absprache. keine Uniform - Einsatzbekleidung Marineleiberls. Mails!! Termine!! Verbot: eine raffinierte Methode, Lust an Belustigungen zu wecken, zu denen kein Mensch Lust hätte, wenn sie nicht verboten wären. ACHTUNG - Samstag 15. JUNI Uhr Letzter BORDABEND vor der Sommerpause JULI AUGUST KEIN SEPTEMBER BORDABEND Normal Leerung MK 183 DANKE! BORDABEND 5. Oktober Uhr CHORPROBE Uhr CHORPROBE Uhr s.auch e.post!! manche sagen auch Mail dazu Fr Angelobung ET V/2013 (VK), Tag der offenen Tür; gr. Zapfenstreich Sa Feldmesse mit Panzerweihe Teilnahme in Uniform - in möglichst großer Anzahl

12 In g e KLEPSA Sigharting, Mitterweg 6 Tel. 0676/ Hier oder an anderer Stelle in unserer Bordzeitung könnte für Ihren Bekanntheitsgrad etwas getan werden. Kontakt : siehe Impressum Impressum: Verleger, Herausgeber: Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried, 4910 Ried/Innkreis (ZVR )Inhalt und Gestaltung: Wolfgang Kolar, 4783 Wernstein/Inn Schulstraße 17, Tel 0676/ Mail: woko1@wnet.at Bankverbindung: Volksbank Ried/I Konto BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE Marinekameradschaft Prinz Eugen A Ried/I c/o Wolfgang Kolar Schulstraße Wernstein /Inn

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