Abschlussbericht (Ursprünglich verfasst für den DAAD. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.)
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- Oldwig Siegel
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1 Ulrike Lautenschläger Auslandsaufenthalt an der University of Alberta, Edmonton, AB, Canada September Dezember 2009 (Fall Term 2009) Abschlussbericht (Ursprünglich verfasst für den DAAD. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.) Vorbereitung des Aufenthaltes Meine Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes begann mit der Bewerbung für einen Austauschplatz an der University of Alberta (UofA) über das Internationale Univerisitätszentrum an meiner Universität. Nach der Zusage erhielt ich die Immatrikulationsunterlagen von der zuständigen Sachbearbeiterin. Ich schickte die ausgefüllten Unterlagen gesammelt an meine Universität (Graduate Admission Form, Permission to Participate Form und Manual Registration Form sowie einer Notenübersicht mit allen belegten Fächern und einem Nachweis über das UNICERT-Sprachzertifikat), dies geschah Mitte März Erst Anfang Mai erhielt ich Rückmeldung von der UofA, zunächst in Form der Zugangsdaten für BearTracks, das Online-Verwaltungssystem für Studenten. Ich erhielt die CCID (Campus Computing ID, eine Art Zugangsname) und ein vorübergehendes Passwort sowie meine Universitäts- adresse. Bear Tracks ermöglicht das Einschreiben für Kurse online, Zahlung von Gebühren, Übersicht über erreichte Noten und vieles mehr. Außerdem sollte man möglichst bald aktuelle Kontaktdaten eingeben. Für die Kurswahl kontaktierte ich unabhängig davon jedoch zuerst das Department of Physics (Office of Graduate Studies). adressen sind über die Instituts-Homepage abrufbar. Ich erhielt eine aktuelle Liste der angebotenen Kurse, die sich aufgrund von Umstrukturierungen im Institut doch etwas geändert hatte, sodass ich von meiner ursprünglichen Kurswahl abweichen musste. Ich erhielt jedoch in allen Fragen stets eine schnelle Antwort und entschied mich zunächst, auch nach Rücksprache mit meinem Professor in Deutschland, für drei Kurse: GEOPH 424 Electromagnetism, PHYS 580 Computational Physics (Graduate Course), GEOPH 526 Signal Processing in Geophysics. In Beartracks kann man nach allen Kursen, die im entsprechenden Semester angeboten werden, suchen. Die Kurse sind nach Instituten geordnet, außerdem kann man das Level der Kurse eingrenzen (100 für Erstsemesterkurse, dann aufsteigend bis 600). Den Zulassungsbrief für die UofA erhielt ich relativ spät, erst im Juni Den sog. Letter of Approval benötigt man für die Einreise nach Kanada. Außerdem waren einige allgemeine Information über die Universität in dem Brief enthalten, was die Vorfreude auf den Auslandsaufenthalt steigen ließ. Visabeschafftung / Study Permit Normalerweise benötigt man, wenn man weniger als sechs Monate in Kanada studiert, keine Studienerlaubnis (Study Permit). In meinem Fall war ich mir aber nicht sicher, da ich nach dem Auslandssemester noch Work and Travel bzw. ein Praktikum in Kanada plante. Die Botschaftsseiten (Germany.gc.ca ) waren nur in sofern hilfreich, da sie dazu rieten, eine Studienerlaubnis zu beantragen, um später den Aufenthaltszweck im Land zu ändern. Nachfrage bei der Botschaft per bestätigte dies und somit beantragte ich schließlich die Study Permit, um auf Nummer sicher zu gehen und eine Aufenthaltserlaubnis bis Ende März 2010 erhalten zu können. Nur knapp eine Woche später erhielt ich einen Brief von der Botschaft, den ich bei Einreise nach Kanada einem Zoll- bzw. Einwanderungsbeamten vorlegen sollte. Bei meiner Einreise am 23.August 2009 legte ich zunächst der Zollbeamtin meine Zollkarte vor und sie fragte mich nach dem Zweck meines Aufenthaltes und verwies mich an einen Einwanderungsbeamten. Er stellte ein paar weitere Fragen zum Studienort und heftete dann die Study Permit in meinen Pass, auf dem als Ablaufdatum der 31.März 2010 vermerkt war. Die Study Permit berechtigt zum Studieren und Arbeiten auf dem Campus. Flugbuchung Meinen Flug nach Edmonton buchte ich Anfang Juni. Nach Edmonton gibt es keine Direktflüge, ich entschied mich für den Flug von Frankfurt über Calgary. Am günstigsten war es, den Rückflug sogleich mitzubuchen.
2 Die Freigepäckgrenzen des Fluges (2 Gepäckstücke) waren für meine Zwecke ausreichend. Für das Umsteigen in Calgary sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Zudem sollte man nachfragen, ob man das Gepäck erneut aufgeben muss. Geldtransfer / Finanzen Als Zahlungsmittel nutzte ich während meines Aufenthaltes vor allem Bargeld. Die Deutsche Bank bietet kostenlose Konten für Studenten an, von denen man auch im Ausland bei den Partnerbanken Bargeld abheben kann. Im Falle Kanadas ist dies die Scotiabank, die (zumindest) in Edmonton und Vancouver zahlreiche Filialen und Geldautomaten (ATMs) besitzt. Ein Blick auf die Internetseite zeigt alle Geldautomaten an. Meine Kreditkarte nutzte ich selten, da bei jeder Zahlung 2% Gebühren anfallen. Für die Vorauszahlung meiner Miete für das Wohnheim in Edmonton blieb mir jedoch keine andere Wahl als die Kreditkarte zu nutzen. Im Allgemeinen ist eine Kreditkarte von großem Nutzen, da sie selbst bei Kleinstbeträgen in den meisten Geschäften genutzt werden kann und zudem bei Flugbuchung u.ä. oft als Rückversicherung benötigt wird. Ein Konto in Kanada einzurichten, ist allerdings auch nicht kompliziert. Viele Banken haben Konten für Studenten (bei Vorlage einer gültigen kanadischen Bescheinigung), ansonsten fällt oft eine monatliche Gebühr an. Die der EC-Karte ähnliche Debit Card, die man dann erhält, ist ebenso ein beliebtes Zahlungsmittel. Wohnung / Residence Ein Blick auf die Internetseite der Residence Services an der UofA gibt einen Überblick über alle Wohnheime. Ich entschied mich für das Lister Centre, da die Zimmer möbliert sind und zudem guaranteed housing für internationale Studenten geboten wird, sofern man sich rechtzeitig bewirbt (Mitte April). Die benötigten Unterlagen sandte ich zusammen mit den Immatrikulationsunterlagen ein. Es wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben, von der man nur einen Teil zurückerhält. Der Bewerbungsprozess ist auf der Internetseite ausführlich beschrieben. Im Lister Centre gibt es die Classic Towers Henday, MacKenzie und Kelsey für Studierende in den ersten beiden Studienjahren sowie Schäffer für Studierende ab dem 2.Studienjahr. Zunächst hatte ich mich aufgrund der geringeren Kosten für Classic Lister beworben, mir wurde jedoch aufgrund meines Studienfortschrittes ein Zimmer in Schäffer angeboten. Alle Zimmer dort sind Einzelzimmer mit eigenem Bad. Die mit der Bestätigung für einen Wohnheimplatz erhielt ich Mitte Juni. Dort wurde das Zimmer beschrieben und ich wurde aufgefordert, den Platz durch Ausfüllen des Confirmation Packages zu sichern. Dies beinhaltet auch die Vorauszahlung von CAN$ 500, um den Anspruch auf das Zimmer zu sichern. Alle Zahlungen sind per Kreditkarte möglich. Da es für das Absenden des Confirmation Packages per Post schon relativ spät war (Einsendeschluss Ende Juni), akzeptierte Residence Services auch die digitale Form per E- Mail. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und antworten schnell auf Anfragen per . Bei Fragen und Unsicherheiten ist es also am besten, sich direkt dorthin zu wenden. Schäffer ist ein wenig von den anderen Lister Halls abgegrenzt und es ist dort ruhiger als in den restlichen Halls, da Studienanfänger nicht erlaubt sind. Normalerweise sind auch Graduate Students nicht zugelassen, aber bei meiner Bewerbung klappte es dennoch. Ich war im Endeffekt doch froh, in Schäffer gelandet zu sein. Man hat mehr Ruhe und ein Zimmer für sich und die Gemeinschaftsbereiche sind sauberer. Während Wohnheimpartys oftmals in den Classic Towers stattfinden und jeder Zugang hat, ist der Zugang zu Schäffer nur für dessen Bewohner möglich. Ich erhielt ein Zimmer auf dem Internationalen Flur (ohne mich dafür extra beworben zu haben, was auch möglich ist). Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und sauber, die Möbel relativ neu. Es gab viel Platz zum Verstauen und alles in allem war ich mit dem Zimmer sehr zufrieden. Der Preis (618 CAN$) schockierte mich zunächst etwas, allerdings darf man nicht vergessen, dass man sich dafür mitten auf dem Campus befindet und alle Möbel im Zimmer hat. Außerdem werden im Lister Centre viele Freizeitbeschäftigungen angeboten, sodass es eigentlich nie langweilig wird. Ein Nachteil am Lister Centre ist der Meal Plan. Möchte man in Lister wohnen, muss man diesen dazukaufen. Meal Plan heißt, man lädt eine bestimmte Menge Geld auf seinen Studentenausweis und kann damit im Lister Centre (Fast Food, kleiner Supermarkt sowie eine Cafeteria mit einem nicht sehr stark variierenden Angebot, Salat- und Suppenbar und (vor allem abends) einer Auswahl an Gerichten mit Fleisch/ Kartoffeln o. Reis/Gemüse) sowie an vielen Stellen auf dem Campus (v.a. Students Union Building, z.b. Subway, Edo, aber auch Tim Hortons und Starbucks für Kaffee und Süßes) bezahlen. Es gibt eine Minimalsumme, die aufgeladen werden muss und nicht rückerstattet wird (CAN$1155 für ein Semester), das heißt man tut gut daran, sein Guthaben im Auge zu behalten, um es gut einzuteilen. Das einzige Gute am Meal Plan ist, dass er Zeit fürs Kochen spart. Allerdings ist Kochen in der großen Küche auf der Etage sehr
3 angenehm und eine gute Abwechslung zum Einheitsessen in der Cafeteria oder auf dem Campus. Verschiedene Supermärkte sind mit Bus bzw. LRT (eine ART S-Bahn) erreichbar, zu Fuß gibt es nur einige preisintensivere Varianten. Zusätzlich zur Küche gab es auf meiner Etage drei Gemeinschaftsräume mit Fernseher sowie einen Wäscheraum mit Waschmaschine und Trocknern (CAN$1.25 bzw. CAN$1). Krankenversicherung Die UofA hat für internationale Studierende, die weniger als 1 Jahr in Edmonton sind, den sog. UAHIP (University of Alberta Health Insurance Plan) bereitgestellt. Mein Versuch, diese obligatorische Versicherung durch die DAAD-Krankenversicherung zu ersetzen, scheiterte. Auf Nachfrage beim Internationalen Zentrum der UofA teilte man mir mit (Ansprechpartnerin Ashley Hunka), dass die Krankenversicherung für jeden Studierenden abgeschlossen wird und nicht ersetzt werden kann. Somit hielt ich Rücksprache mit dem DAAD und Frau Fawzy in New York, sodass der DAAD mir auch die Kosten für die zusätzliche Krankenversicherung zurückerstattete. Auf dem Campus (Students Union Building) gibt es das Health Centre, wo man sich an Ärzte wenden kann oder auch einfach nur um Rat fragen kann. Ich selbst nutze die Krankenversicherung nur für die Impfung gegen H1N1. Ende Dezember gab es auf dem Campus eine groß angelegte Impfaktion, bei der Studenten und Universitätsangehörige geimpft wurden. Auch die Impfung gegen die saisonale Grippe ist im Health Centre möglich. Kurse Zu Beginn des Semesters, als ich in Edmonton ankam, vereinbarte ich einen Termin mit einem Professor an meinem Institut, um mich über die Kurse zu informieren und um das Institut etwas kennen zu lernen. Im Gespräch stellte ich fest, dass einer der von mir favorisierten Kurse, 'Electromagnetism', hauptsächlich Themen beinhaltete, die ich bereits im Studium gehört hatte. Auch der Kurs 'Advanced Computational Physics' schien mir redundant, sodass ich das Kursverwaltungssystem Bear Tracks nach anderen, passenderen Kursen durchsuchte. Professor Unsworth war mir dabei eine große Hilfe und schließlich entschied ich mich für Atmospheric and Ocean Dynamics (EAS 587) sowie Rock Physics (GEOPH 620). Änderungen konnte ich zunächst online vornehmen, musste aber schließlich doch zur Faculty of Graduate Studies and Research (FGSR, Triffo Hall), um meine Kurswahl zu ändern. Bei Fragen zur Kurswahl wendet man sich auch am besten dorthin. Aufgrund verschiedener Vorleistungen für die Kurse mag es möglich sein, dass ein Formular ausgefüllt werden muss, welches bescheinigt, dass man sich darüber im Klaren ist, trotz nicht erfüllter Voraussetzungen den Kurs zu belegen. Alle drei Kurse waren Graduate Courses (erkennbar an den Kursnummern, die mit 5 oder 6 beginnen. Je höher die Kursnummer, desto höher normalerweise der Fortschritt des Studiums), zwei davon wurden jedoch in Kombination mit Undergraduate Courses gegeben, sodass nur die Bewertungen und Ansprüche unterschiedlich, der Inhalt jedoch der gleiche war. GEOPH 426/526 Signal Processing gab einen Einblick in Fouriertransformation, Signalanalyse und Zeitreihen. Es gab im Laufe des Semesters vier Belege (Assignments), mit jeweils ca. zwei Wochen Bearbeitungszeit. Der Großteil der Aufgaben war Matlab-Programmieren. Das Gewicht der Assignments lag insgesamt bei 25%. Nach der Hälfte des Semesters gab es eine Zwischenprüfung (90 Minuten, 30%). Für die Graduate Students gab es danach ein kleines eigenes Projekt zur Bearbeitung. Der erste Teil bestand in Literaturrecherche und einem Kurzvortrag zum Thema (13 Minuten, 10%). Basierend auf dieser Literaturrecherche sollte dann eine eigene Anwendung zum Thema erarbeitet werden (Programmieren oder weitergehende Recherche), welche in einem Project Paper (5 Seiten, 20%) und einem abschließenden Vortrag (12 Minuten, 10%) resultieren sollten. Die Abschlussvorträge wurden in einem Kolloquium gehalten, bei dem auch anderen Institutsmitarbeitern die Möglichkeit zu Fragen gegeben wurde. Den Kurs besuchten ca. 25 Studierende. EAS 475/587 Atmospheric and Ocean Dynamics behandelte die mathematisch-physikalische Betrachtung von Phänomenen in der Atmosphäre und im Ozean (hauptsächlich Ozeanografie und Wellen). Hier gab es für Graduate Students neben vier Assignments (40%) eine Abschlussprüfung (3h, 40%) sowie eine Präsentation zu einem selbst gewählten, auf einem aktuellen Paper basierenden Thema (15-20 Minuten, 20%). Insgesamt belegten 9 Studierende den Kurs, wodurch es sehr leicht war, Fragen zu stellen und auch nach der Vorlesung Unklarheiten beseitigen zu können. GEOPH 620 Rock Physics. Diesen Kurs besuchten 14 Master- bzw. PhD-Studenten des Physikinstituts und er war wohl der anspruchsvollste meiner Kurse. Obwohl es keine Assignments gab, war der Arbeitsaufwand
4 enorm. In der Mitte des Semesters war eine Literaturarbeit (10 Seiten) zu einem der Kursthemen gefordert und zum Ende sollte, möglichst darauf aufbauend, ein eigenes Projekt (Versuche im Labor, Simulation) erarbeitet werden. Ich entschied mich für Versuche im Labor, wo ich Messungen zur Gesteinspermeabilität durchführte. Bei Fragen erhielt ich immer Hilfe von Kommilitonen oder dem Professor oder anderen Mitarbeitern. Beide Arbeiten wurden in mehrstündigen Kolloquien präsentiert. Die einzelnen Kurse sind sehr viel arbeitsaufwändiger als in Deutschland. Für Graduate Courses sind drei Kurse die Höchstzahl, alles andere ist meiner Meinung nach zeitlich nicht schaffbar, da sie auf viel Eigenrecherche und -initiative beruhen. Für Undergraduate Students sind, soweit ich weiß, 5 Kurse pro Semester empfohlen. Mir gefiel sehr gut, dass die Endnote in allen Fächern aus verschiedenen Leistungsnachweisen zusammengesetzt war. Auf diese Weise fällt es nicht so sehr ins Gewicht, wenn man ein Assignment einmal nicht so gut schafft oder in der Klausur etwas nicht weiß. Die Assignments tragen zudem dazu bei, dass man den Unterrichtsstoff aufarbeitet und kontinuierlich nachvollzieht, was schließlich das Lernen am Ende des Semesters minimiert. Der Arbeitsaufwand ist enorm, aber schaffbar. Bei Problemen gibt es neben den Professoren viele weitere Ansprechpartner an der Uni, die beim Vorankommen helfen (Hilfe beim Verfassen von Arbeiten zum Beispiel, Academic Resources Centre). Auch in meinem Wohnheim, dem Lister Centre, gab es ein eigenes Academic Resource Centre mit Ansprechpartnern. Universitätsbehörden / Ansprechpartner / Gebührenzahlung Zusammen mit einem Dokument für die Immatrikulation (Application for Graduate Admission) musste ich eine Gebühr von CAN$ 100 zahlen, was unserer Immatrikulationsgebühr gleichkommt. Als Zahlungsoption wählte ich Kreditkarte und gab in dem Bewerbungsformular meine Daten mit an. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden meinem Konto (einsehbar über BearTracks) noch die Kosten für das Semesterticket (U-Pass, CAN$ 81.19, Gebührenerhöhung ist schon beschlossen), die Krankenversicherung (UAHIP Foreign Health, CAN$ 152) sowie Gebühren für das Sportzentrum (Athletics and Recreation, CAN$ 61.82) angelastet. Alle Gebühren müssen bis zu einem bestimmten Datum bezahlt sein. Für den Fall Term 2009 war dies Ende September. Man sollte die Gebühren so schnell wie möglich zahlen, um Mahnungen zu entgehen. Außerdem werden die Warteschlangen im Verwaltungsgebäude der Universität mit fortschreitender Zeit immer länger. Das Office of the Registrar, welches sich mit allen Verwaltungsangelegenheiten befasst, befindet sich inmitten des Hauptcampus. Alle Informationen über Gebührenzahlung findet man auch online unter Man sollte sich über die Zahlungsoptionen informieren. Zum Zeitpunkt meiner Zahlung waren Kreditkartenzahlungen vor Ort nicht möglich. Bei Fragen helfen die Mitarbeiter jedoch schnell per Telefon oder weiter. Für die Bestätigung der Zahlungen erhält man normalerweise nur eine normale Quittung. Auf Nachfrage ist jedoch auch der Ausdruck einer detaillierteren Fassung möglich, die die einzelnen Gebühren auflistet. Dies ist für spätere Nachweise z.b. für den DAAD oder die eigene Universität, sehr von Nutzen. Über BearTracks sind alle eingegangen Zahlungen nachvollziehbar. Nach Abschluss aller meiner Prüfungen forderte ich über BearTracks unter My Academics offizielle Nachweise über meine Noten an (Official Transcripts). Diese werden dann an die angegebene Adresse versendet, nachdem alle Noten bestätigt sind (Anfang Februar 2010). Freizeit Im Lister Centre selbst gab es eine Unmenge an Freizeitangeboten. Die Residence Assistants (Studenten, die auf den einzelnen Etagen für Ordnung und Organisation verantwortlich sind) geben sich alle Mühe, die Zeit dort zu etwas Besonderem zu machen. Einmal pro Woche gibt es ein Floor Meeting, bei dem aktuelle Termine und Ideen besprochen werden. Gleich am ersten Tag im Wohnheim stellten wir uns gegenseitig vor und gingen gemeinsam in der Cafeteria essen. Es ist wirklich einfach, in der Wohnheimumgebung neue Menschen kennen zu lernen. Zwischen den einzelnen Etagen herrscht eine gewisse (freundschaftliche) Rivalität, die in vielen Wettbewerben ausgetragen wird. Der größte dabei ist wohl die Lister Dodgeball League, in der eine Art Völkerball gespielt wird. Um spielen zu können, zahlt man einmalig einen gewissen Beitrag und erhält dann das Team-T-Shirt. Die Liga ist unglaublich gut organisiert, man hat ca. ein Spiel pro Woche, singt vorher die Nationalhymne und es wird streng auf die Spielregeln geachtet. Doch keine Angst, auch wenn man vorher nie (oder seit der Grundschule nicht mehr) Dodgeball gespielt hat, sollte man
5 mitmachen. Es macht unglaublich Spaß und man kann sich vom Lernen ablenken. Die Turnhalle im Lister Centre kann man am Front Desk auch für eigene Zwecke buchen. Hier kann man auch DVDs ausleihen oder einen der Klavierräume reservieren. Das Lister Centre besitzt außerdem zwei Fitnessräume sowie eine Außensportanlage. Wem das zu wenig ist, kann auf den nahegelegenen Butterdome, das Universitätssportzentrum, zurückgreifen. In weniger als 5 Minuten ist man dort und es stehen ungeahnte Möglichkeiten zur Verfügung Schwimmen, Eislaufen, verschiedene Fitnessräume. Die aktuellen Zeiten entnimmt man der Broschüre des Sportzentrums. Bis auf Kurse mit Übungsleitern sind die meisten Einrichtungen kostenlos, d.h.mit OneCard, nutzbar. Für Ballsportarten gibt es außerdem wöchentliche Drop-In-Zeiten, für die man sich nicht anmelden muss. Volleyball beispielsweise gab es immer Sonntagabends und man fand sich einfach zwanglos auf dem Spielfeld zusammen. Gute Laufstrecken gibt es entlang des North Saskatchewan River, welcher vom Campus aus in wenigen Minuten erreichbar ist. Entlang des Flusslaufs erstrecken sich viele Parks und man kann je nach Lust und Laune kombinieren. Zum Einkaufen bieten sich viele Möglichkeiten in den Shoppingzentren Edmontons, allen voran der West Edmonton Mall. Sie ist am besten mit dem Bus erreichbar, man benötigt allerdings mehr als eine halbe Stunde dorthin. In Downtown gibt es ebenso viele Einkaufsmöglichkeiten und man erreicht diese Gegend einfacher mit dem LRT in wenigen Minuten. Der Campus der UofA an sich bietet viele Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung. Die vielen Grünflächen laden im Sommer und Herbst zum Verweilen ein. Oftmals finden sich hier verschiedene studentische Gruppen zusammen und grillen oder es gibt kostenlose Barbeques man muss nur Augen und Ohren offen halten. Am Anfang des Semesters gibt es eine Art Messe, bei der sich alle studentischen Gruppen bzw. Clubs vorstellen und man Mitglied werden kann. Es gibt Sportgruppen, religiöse Gruppen, Kochclubs für jeden ist etwas dabei. Auf Anraten einer Freundin schrieb ich mich für den Outdoors Club ein. Er ist einer der größten Clubs der UofA und erfreut sich gerade unter internationalen Studenten wachsender Beliebtheit. Der Club organisiert Wander-, Kletter- und Campingtrips sowie viele andere Outdooraktivitäten. Die Mitgliedschaft kostet CAD$5 und dann fallen geringe Kosten für die einzelnen Trips an. Ein Programm wird zu Beginn des Semesters erarbeitet und kontinuierlich aktualisiert. Man muss sich zeitig anmelden, um einen der begehrten Plätze zu erhalten. Der Outdoors Club leiht zudem kostenlos Ausrüstung aus (Schlafsäcke, Zelte, Rucksäcke, Kocher...). Informationen gibt es über Ich war gemeinsam mit dem Outdoors Club für ein Wochenende in Nordegg am Fuße der Rocky Mountains, von wo aus wir Bergwandertouren unternommen haben. Der Club hatte für dieses Wochenende das Shunda Creek Hostel komplett gebucht, sodass man nur von OC-Mitgliedern umgeben war. Die fünf Dollar Mitgliedschaft lohnen sich sicher, zudem erhält man Rabatt in verschiedenen Geschäften und es gibt einen wöchentlichen Stammtisch zum Austausch unter Mitgliedern. Ein weiteres Wochenende verbrachte ich mit Freunden in den Rocky Mountains, wo wir Jasper und Banff sowie den Icefields Parkway erkundeten. Man sollte sich dafür mindestens so viel Zeit nehmen. Von Edmonton aus sind es zwar einige Stunden Fahrt, es lohnt sich aber auf jeden Fall und es ist angenehm, der Stadt und dem Unistress für ein paar Tage zu entkommen.
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