Inhalt Biologie. Std. Inhaltsbezogene Kompetenzen (Standarts) Inhalte des Unterrichts, ergänzende Hinweise Prozessbezogene Kompetenzen

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1 Hinweis: Biologie und NT werden parallel unterrichtet: 2 Wochenstunden Biologie und 1 Wochenstunde Naturphänomene- Technik in Klasse 5 und 6. Die Anordnung der Themen ist so gewählt, dass in Biologie jahreszeitliche Aspekte berücksichtigt sind. Die Verzahnung der integrativen Anteile aus dem Bereich der Naturphänomene sollen eine parallele Darstellung unterstützen. Inhalt Biologie Kerncurriculum, Schulcurriculum ( Stunden) Inhalt Biologie Std. Inhaltsbezogene Kompetenzen (Standarts) Inhalte des Unterrichts, ergänzende Hinweise Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben Die neue Lerngruppe/ Was ist "Biologie"? 9.2 jahreszeitliche Veränderungen [...] am Beispiel Baum 2 beobachten, protokollieren und mit veränderten Kennzeichen des Lebens, Beispiel Tier (HA Pflanze) Umweltfaktoren begründen 3 Wdh. Kennzeichen des Lebens, Beispiel Pflanze 4 Lerngang Bäume in Schulnähe Baumbeobachtung Die Schülerinnen und Schüler können E 1. Phänomene beobachten und beschreiben K 4. Zusammenhänge zwischen nat.wiss. und techn. Sachverhalten herstellen E 3. einfache Messungen durchführen K 1. beim nat.wiss. Arbeiten im Team [...] ausdauernd zusammenarbeiten. K 2. Beobachtungen und Ergebnisse dokumentieren K 3. Veranschaulichung von Ergebnissen 1

2 1 1.2 Naturphänomene beobachten, zuordnen und Der Hund Begleiter und Helfer des Menschen auswerten (Raubtiergebiss - Werkzeuge) verschiedene Lebewesen [...] vergleichen Vom Wolf zum Hund, Verhaltensvergleich 5.2 die Lebensweise und den Körperbau von 3 Säugetieren [Haustiere], beschreiben und vergleichen Der Hund ein Säugetier 5.3 die typischen Säugetiermerkmale beschreiben angemessene Haltungsbedingungen von Der Hund ein Wirbeltier Haustieren erklären 5.5 verschiedene Formen der Tierhaltung beschreiben 5 Der Hund ein Wirbeltier und bewerten (Beispiel Rinder) 5.6 den Körperbau und die Lebensweise heimischer 6 Säugetiere als Angepasstheit erläutern Die Sinne des Hundes 5.7 die Veränderung der Lebensweise von 7 Wirbeltieren als Folge der Einflüsse des Menschen Der Hund ein Fleischfresser erläutern und bewerten typische Merkmale der Wirbeltiergruppen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche Verwandtschaft erläutern SC: Hund zu Besuch Puffer 8 Die Katze Jäger auf Samtpfoten E1 Phänomene beobachten und beschreiben E2 subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E6 Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E8 Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen K1 beim nat.wiss. Arbeiten im Team Verantwortung übernehmen, zusammen arbeiten und sachbezogen diskutieren K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen K5 Sachverhalte adressatengerecht präsentieren K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben K7 zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden B2 die Ansprüche von Tieren an ihren Lebensraum mit den Haltungsbedingungen als Heimtiere vergleichen und kritisch bewerten B3 Handlungsmöglichkeiten für ein naturverträgliches Leben beschreiben 9 Vergleich Katze- Hund 2

3 10 Das Rind ein vielseitiges Nutztier 11 Doppelt gekaut besser verdaut: Pflanzenfressergebiss, 12 Wiederkäuer, Verdauung, Milch Puffer 13 Fledermäuse fliegende Säugetiere 14 Fledermäuse fliegende Säugetiere 15 Evtl. weitere Angepasstheiten bei Säugetieren Materialien in Natur und Technik untersuchen, die Säuger im Winter (Fellwechsel, Winterschlaf, - ruhe, ) zur Wärmedämmung geeignet sind 4.12 die jahreszeitlich bedingten Angepasstheiten von 17 heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt Säuger im Winter (Fellwechsel, Winterschlaf, - ruhe, ) erklären typische Säugetiermerkmale beschreiben 5.6 den Körperbau und die Lebensweise heimischer Wärmedämmung in Natur (Haut, Fell, Fett, [Federn]) Säugetiere als Angepasstheit erläutern typische Merkmale der Wirbeltiergruppen (unter anderem im Hinblick auf die stammesgeschichtliche Wärmedämmung in Natur (Haut, Fell, Fett, [Federn]) Verwandtschaft) erläutern und Tierarten begründet 20 vergleichen und zuordnen Merkmale verschiedener Säugetiere (Ordnungskriterien/ Stammbaum) Puffer E1 Phänomene beobachten und beschreiben E6 Experimente durchführen, auswerten E8 Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E10 einfache Ansätze zur Lösung eines nat.wiss. oder technischen Problems entwickeln K1 im Team Verantwortung übernehmen, zus.arbeiten und sachbezogen diskutieren K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen geeignete Tabellen und Diagramme anlegen K4 Zus.hänge zwischen Alltagssituationen und nat.wiss. und techn. Sachverhalten herstellen K6 relevante Informationen aus Texten/ grafischen Darstellungen strukturiert wiedergeben B3 Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben (...) B5 [...] bewusst mit Material und Energie umgehen 3

4 1 3.6 die typischen Kennzeichen der Fische untersuchen Fische Wirbeltiere im Wasser: äußerer Körperbau (Körperform, Flossen, Schuppen, Kiemen, Schwimmblase) und als Angepasstheit an den 2 Lebensraum beschreiben und erklären (Atmung, Fische Wirbeltiere im Wasser: Körperform Fortbewegung, Schweben) Angepasstheit im Hinblick auf eine energieoptimierte Fortbewegung im Wasser beschreiben Fische können schweben (Schwimmblase) und untersuchen Sachmodell: Unterschiede zwischen Original und Modell beschreiben (Grenzen des Modells) Fisch sezieren: innerer Aufbau (Methode) 1.4 die nat.wiss.arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung) 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei 5 Fisch sezieren: innerer Aufbau 6 vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) Atmen unter Wasser - Kiemenatmung 5.11 die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen (...) E 6. Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E 7. ein Sachmodell kritisch einsetzen E 8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen K 2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren E 10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln K 8. einfache Skizzen und Zeichnungen lesen und erstellen B 5. ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusst mit Material und Energie umgehen H 1. einfache Planungsunterlagen umsetzen H 2. Werkzeuge sicher und fachgerecht einsetzen H 3. einfache technische Objekte planen H 4. einfache technische Objekte fertigen und in Betrieb nehmen 7 Atmen unter Wasser - Kiemenatmung 8 Fortpflanzung der Fische 4

5 1 5.9 die typischen Merkmale der Amphibien als Amphibien Leben zwischen Wasser und Land Angepasstheit beschreiben (Atmung, Fortpflanzung, 2 Entwicklung im Wasser, Metamorphose der Froschlurche) Atmung der Amphibien verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale Kriterien geleitet vergleichen und die Einheimische Amphibien Bedeutung des systematischen Ordnens beschreiben Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und erläutern und Bestimmung von einheimischen Amphibien 5.11 die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, 5 Amphibien (Reptilien, Vögeln und Säugetieren) Fortpflanzung und Entwicklung der Amphibien vergleichen die Ursachen der Gefährdung von Amphibien Gefährdung von Amphibien erläutern und Schutzmaßnahmen beschreiben und 7 bewerten Schutzmaßnahmen E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E9. einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden K6. relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren E2. subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E1. Phänomene beobachten und beschreiben B1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land Die Zauneidechse ein heimisches Reptil: an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere 2 Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) Angepasstheiten/ Reptilien sind Kriechtiere 5.11 die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, 3 Amphibien Reptilien (Vögeln und Säugetieren) vergleichen Fortpflanzung der Reptilien 4 Kreuzotter und Ringelnatter - einheimische Reptilien und E1. Phänomene beobachten und beschreiben E 9. einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden B1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen 6 Gefährdung heimischer Reptilien 6 Hochphase der Reptilien - Das Zeitalter der Dinosaurier 7 Sauriersterben 5

6 1 Einstieg Pubertät Sexualität, Fragebox, U- Regeln, 8.5 die geschlechtliche Fortpflanzung [...] beschreiben und mit der ungeschlechtlichen 2 Fortpflanzung vergleichen Veränderungen in der Pubertät/ Fragen zum Thema (Fragebox) die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Geschlechtsorgane des Mannes Funktion beschreiben die physischen und psychischen Veränderungen Geschlechtsorgane der Frau während der Pubertät beschreiben und als Ursache die 5 Geschlechtshormone nennen Was bedeutet Sexualität? Beispiele der ungeschl. und geschl die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen beschreiben (Geschlechtszellen, Zeugung, innere Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt) Fortpflanzung bei Pflanzen und Tieren/ Vorteile der geschlechtlichen Fortpflanzung den Ablauf und die Periodik des Menstruationszyklus Zeugung/ Befruchtung und Entwicklung des frühen Embryos beschreiben Maßnahmen der Intimhygiene nennen und Schwangerschaft, Geburt begründen E1. Phänomene beobachten und beschreiben E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen K4. Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten herstellen K6. relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben K7. zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden B4. naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen nutzen Hinweis zu Leitperspektiven: > Prävention und Gesundheitsförderung (PG). Körper und Hygiene > Medienbildung (MB). Jugendmedienschutz 9 Hormone des menschlichen Körpers/ Geschlechtshormone 10 Menstruationszyklus 11 Körperhygiene Mann und Frau 12 Prävention sex. Gewalt 13 Stärken/ Nein!- Sagen 6

7 SOMMERFERIEN die Fpfl. und Entw. bei Fischen/Amphibien/ Reptilien/Vögeln/Säugern vergleichen und... Merkmale/ vergleichende Anatomie der Wirbeltiere und typische Merkmale u.a. auf die stammesgeschichtl. 2 Verwandtschaft hin erläutern und Tierarten begründet den 5 Wdh. Merkmale Säugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien WT- Gruppen zuordnen und vergleichen + Vögel (neu!) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine Vögel Wirbeltiere des Luftraums (Vogelrekorde) energieoptimierte Fortbewegung in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn) 4 Angepasstheiten an den Lebensraum Luft (Vgl. Vogel- Säuger) 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen [...] 1.2 an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zuordnen und auswerten (zum Beispiel Fortbewegung) 1.4 die nat.wiss. Arbeitsweise durchführen und erläutern 5 (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experimente mit Federn / Untersuchung Feder Experiment, Überprüfung der Vermutung) 1.5 Experimente durchführen, Messwerte erfassen und 6 Ergebnisse protokollieren 1.7 Wachstum und Entwicklung von Lebewesen Aufbau des Vogelflügels beobachten und erläutern (zum Beispiel Entwicklung im Hühnerei) Vogelflug: Ruderflug, Segelflug, Gleitflug die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Das Haushuhn der Eierlieferant Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren 8 vergleichen Untersuchung von Eiern E8 Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E9 einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben E1 Phänomene beobachten und beschreiben E2 subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3 einfache Messungen durchführen E5 zu naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Sachverhalten Fragen formulieren, Vermutungen aufstellen und experimentell überprüfen E6 Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E7 ein Sachmodell kritisch einsetzen E8 Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E9 einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden B4 nat.wiss. und techn.wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen nutzen H2 Werkzeuge sicher und fachgerecht einsetzen K2 ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen 9 Entwicklung im Ei 7

8 10 Hühnerhaltung bewerten 11 Der Specht Anpassungen an den Lebensraum K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben 4.13 Angepasstheit bei Tieren [an die Lebensweise] untersuchen und beschreiben Der Specht Anpassungen an den Lebensraum 5.12 den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei 12 Wirbeltieren vergleichen Nesthocker Nestflüchter 13 Der Kuckuck ein besonderer Nesthocker 14 Angepasstheiten: z. B. Eule, Stockente 15 Vogelzug (Standvögel Zugvögel) 16 Vogelzug (Standvögel Zugvögel) 1.8 verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer 17 Merkmale kriteriengeleitet vergleichen Stammbaum der Wirbeltiere/ Vergleich der Merkmale 5.13 typische Merkmale der Wirbeltiergruppen (unter anderem im Hinblick auf die stammesgeschichtliche 18 Verwandtschaft) erläutern und Tierarten begründet den Stammbaum der Wirbeltiere/ Vergleich der Merkmale fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen E8 Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E9 einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben 8

9 1 1.6 wirbellose Tiere fangen und untersuchen Regenwurm- ein natürlicher Recyclingexperte 7.1 verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und einer Gruppe der Wirbellosen zuordnen Gruppe von Wirbellosen nennen und heimische Der Regenwurm 11 Herzen Vertreter begründet zuordnen typische Organismen eines einheimischen Lebensraums im Freiland klassifizieren (einfache Untersuchung Regenwurm Bestimmungshilfen) 4 Untersuchung Regenwurm E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen beschreiben und vergleichen E9. einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden K1. beim nat.wiss. Arbeiten im Team Verantwortung übernehmen, zus.arbeiten und diskutieren K2. Vorgehen, Beobachtungen, Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren und... B6.... nach vorher festgelegten Kriterien bewerten und reflektieren wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen: Lupe oder Der Mehlkäfer: Untersuchung Stereolupe 1.7 Wachstum und Entwicklung von Lebewesen 2 beobachten und erläutern äußerer Körperbau der Insekten 1.8 verschiedene Lebewesen vergleichen (gemeinsame 3 Merkmale) und die Bedeutung des systemat. Ordnens beschreiben Mundwerkzeuge der Insekten 1.9 an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den 4 Eigenschaften des Originals und denen des Modells beschreiben und Grenzen des Modells beschreiben Insektenbeine 7.2 den Körperbau der Insekten an einem Beispiel 5 beschreiben 7.4 die vollständige und unvollständige Verwandlung Innerer Körperbau der Insekten beschreiben und die Metamorphose als Angepasstheit 6 erklären 7.5 eine Angepasstheit bei Insekten beschreiben (zum Vollständige und unvollständige Entwicklung Beispiel Insektenbeine, Mundwerkzeuge, 7 Flugmuskulatur, Staatenbildung) 7.6 die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Honigbiene Leben im Staat Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit der Insekten 8 von den Pflanzen erklären Honigbiene Leben im Staat E1. Phänomene beobachten und beschreiben E2. subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3. einfache Messungen durchführen E7. ein Sachmodell kritisch einsetzen E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K4. Zus.hänge zw. Alltagssituationen und nat.wiss. Sachverhalten herstellen K6. relevante Informationen aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben B2. die Ansprüche von Tieren an ihren Lebensraum mit den Haltungsbedingungen an ausgewählten Beispielen vergleichen und kritisch bewerten B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen H2. Werkzeuge sicher und fachgerecht einsetzen 9 Honigbiene Bedeutung für den Menschen 9

10 wirbellose Tiere fangen und untersuchen weitere heimische Wirbellose (Überblick): 9.1 typische Organismen eines einheimischen Lebensraums im Freiland klassifizieren (einfache 11 Bestimmungshilfen) 7.1 verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen Spinnen (Kreuzspinne) oder Krebse (Kellerassel) und einer Gruppe der Wirbellosen zuordnen 7.7 vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Puffer Vertreter begründet zuordnen Recyclingverfahren in der Natur beschreiben und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten [...] Abbau durch Destruenten: Untersuchung Laubstreu 9.2 jahreszeitl. Veränderungen innerhalb eines 13 Lebensraums beobachten [...] Abbau durch Destruenten: Untersuchung Laubstreu E1. Phänomene beobachten und beschreiben E3. einfache Messungen durchführen E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen beschreiben und vergleichen E9. einfache Bestimmungshilfen anwenden B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen K1. beim nat.wiss. Arbeiten im Team Verantwortung übernehmen, zus.arbeiten K2. Vorgehen, Beobachtungen, Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren und... K3.... zur Veranschaulichung geeignete Tabellen und Diagramme anlegen den Körperbau und innere Organe (zum Beispiel Kreislauf, Atmungsorgane) von Insekten und Wirbeltieren vergleichen Vergleich: Wirbeltier- Insekten E8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen 10

11 1 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Blütenpflanzen Aufbau u. Funktion Grundorgane bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (hier: Lupe oder Stereomikroskop) an Beispielen die nat.wiss. Arbeitsweise durchführen Praktikum Aufbau u. Funktion Grundorgane und erläutern (Beobachtung- Vermutung- Experiment- 3 Überprüfung der Vermutung) 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte Die Blüte Untersuchen, skizzieren, erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, 4 wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) zeichnen, Legebild, vergleichen 1.8 verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer 5 Merkmale Kriterien geleitet vergleichen und die Bedeutung des systematischen Ordnens beschreiben Blüten dienen der Fortpflanzung: Energieübertragung (in Natur und Technik) beschreiben (hier: Sonne über Pflanzen bis zum Menschen, von fossilen und regenerativen Bestäubung, Befruchtung, Samen, Frucht Energieträgern bis zum Haushalt) und Gründe für den sorgsamen Umgang mit Energie erkennen 4.2 die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für SC: Überwinterung bei Pflanzen, Frühblüher den Menschen beschreiben (zum Beispiel Kartoffel, Puffer Sonnenblume, Hülsenfrüchte) 8.1 die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen 7 und deren Funktion beschreiben 8.2 Keimungsexperimente planen, durchführen und Ausbreitung Samen, Früchte (m. Experimenten) auswerten 8.3 den Aufbau von Blüten untersuchen (zum Beispiel Puffer Legebild) 8.4 aufgrund des Blütenbaus Vertreter von vier 8 Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln und Untersuchung eines Bohnensamens, begründet zuordnen (zum Beispiel Herbarium anlegen) 8.5 die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen 9 (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) Keimung, Wachstum (Auftrag Bohnentagebuch) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen 10 Fortpflanzung vergleichen 8.6 verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Keimungsexperimente Samen und Früchten beschreiben und Experimente E 1. Phänomene beobachten und beschreiben E 3. einfache Messungen durchführen E 5. zu naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Sachverhalten Fragen formulieren,vermutungen aufstellen und experimentell überprüfen E 8. Gestaltmerkmale von Lebewesen kriterienbezogen beschreiben und vergleichen E 9. einfache Bestimmungshilfen sachgerecht anwenden K 2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K 6. relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben 11

12 Samen und Früchten beschreiben und Experimente 11 hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten ungeschlechtliche Fortpflanzung (Whg. Pfl.- Bau, s. Fpfl.) 8.7 einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und 12 mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten) Pflanzenfamilien 9.1 mehrere typische Organismen eines einheimischen 13 Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren Pflanzenfamilien jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Lebensraums (zum Beispiel Baum, Hecke, Pflanzenfamilien Wiese) beobachten, protokollieren und mit veränderten 15 Umweltfaktoren begründen Bäume Blütenpflanzenriesen, Baumtagebuch (2) 16 M Bestimmungsschlüssel und Herbar Puffer 17 Kohl eine wichtige Nutzpflanze, Pflanzenzüchtung 18 (Energie- ) Nutzpflanzen: Kartoffel, Getreide SOMMERFERIEN Weitere Erläuterungen: 1. Gesamtplan nur für das Kerncurriculum (ca. 3/4), entspricht 166 Wochenstunden 2. zusätzliche Stunden aus dem Schulcurriculum (ca. 1/4) sind ausgewiesen als: Puffer bzw. Vorschläge für Schulcurriculum (SC) Wochenstunden entsprechen 3/4 einer Jahresstunde [36 Wochenstunden entsprechen 1 Jahresstunde] 4. Kerncurriculum: 166 Wochenstunden sind ausgewiesen: davon 81 fachsystematische für Biologie, integrativ 5. Jede Zeile entspricht einer Unterrichtstunde. 6. Farben (integrativ): Biologie = grün, Chemie = rot, Physik = blau, Technik = braun, Denk- und Arbeitsweisen = orange 12

13 Hinweis: Biologie und NT werden parallel unterrichtet: 2 Wochenstunden Biologie und zweiwöchig 2 Wochenstunde Naturphänomene- Technik in Klasse 5 und 6. Die Anordnung der Themen in Biologie ist so gewählt, dass jahreszeitliche Aspekte berücksichtigt sind. Die Themen in Naturphänomene bieten integrative Anteile und sollen sich in die biologischen Themen verzahnen. Die parallele Darstellung soll letzteres unterstützen. Inhalt Chemie, Physik, Technik und DAW ( Stunden) Inhalt Naturphänomene Std Inhaltsbezogene Kompetenzen (Standarts) Inhalte des Unterrichts, ergänzende Hinweise Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Organisatorisches, Sicherheit Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Arbreiten im "Labor"I: Arbeitsgeräte im Chemieraum bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder 1 Stereolupe, Werkzeuge) 2 Arbreiten im "Labor"II: Sicherheit und Gefahrensymbole B4 naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheits- maßnahmen nutzen H2 Werkzeuge [und Laborgeräte] sicher und fachgerecht einsetzen 2 13

14 3 1.2 an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, Wasser: Schwimmen, Sinken: Hypothesen Schwimmen zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei 3 vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, 4 Fortbewegung, Wachstum) Schwimmen & Sinken: Experimente planen 1.3 an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen 4 Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, 5 Wärmeempfinden, Temperatur, Brennen, Erhitzen, Schmelzen) Masse an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, 6 Experiment, Überprüfung der Vermutung) Volumen 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte 6 erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) 7 Schwimmen & Sinken: Massen- & Volumenvergleich 3.4 Eigenschaften von Körpern ermitteln (Masse, Volumen) die Schwimmfähigkeit von Körpern in Wasser mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären 8 (Schwimmen, Schweben, Sinken) Dichte: Vergleich mit Wasser E1 Phänomene beobachten und beschreiben E2 subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3 einfache Messungen durchführen E5 zu naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Sachverhalten Fragen formulieren, Vermutungen aufstellen und experimentell überprüfen E6 Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen K4 Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten herstellen K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben K7 zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden 14

15 8 9 Dichte: mittlere Dichte 9 10 Schwimmen & Sinken: Anwenden an Beispielen die naturwissenschaftliche Naturwissenschaftliche Arbeitsweise Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, 11 Experiment, Überprüfung der Vermutung) E6 Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren 12 Naturwissenschaftliche Arbeitsweise wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer...) Experimente planen und durchführen, Messwerte 14 erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit Diagramme und Skizzen) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung) E1 - E3 (siehe oben!) B4 und H2 (siehe oben!) E4 zunehmend Beobachtungen von Erklärungen unterscheiden E6 Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E10 einfache Ansätze zur Lösung eines nat.wiss. oder techn. Problems entwickeln B1 nat.wiss.erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen 15

16 Volumenänderung) Bildungsplan Biologie und Naturphänomene (BNT) Alltagsfragen sinnvoll einsetzen den Temperaturverlauf beim Erhitzen von Wasser Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit dokumentieren und dabei die Siedetemperatur 15 ermitteln (Celsiusskala) 3.3 wässrige Lösungen untersuchen und dabei 16 Wasser als Lösungsmittel beschrei- ben (Mineral-, Salz-, Süßwasser) Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit 16 K1 beim nat.wiss. Arbeiten im Team Verantwortung übernehmen, zus.arbeiten und sachbezogen diskutieren K2 ihr Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen K8 einfache Skizzen und Zeichnungen lesen und erstellen wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Lernjob: Wasser muss sauber sein bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder 17 Stereolupe, Werkzeuge) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie Lernjob: Wasser muss sauber sein erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, 18 Diagramme und Skizzen) E3. einfache Messungen durchführen E6. Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln 16

17 19 Lernjob: Wasser muss sauber sein wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als Lösungsmittel beschrei- ben (Mineral-, Salz- 20, Süßwasser) Lernjob: Wasser muss sauber sein 3.7 Experimente zur Trennung von Gemischen 20 planen, durchführen, dokumentieren (Lösen, Filtrieren, Dekantieren, Eindampfen) und technische 21 Anwendungen erklären (Wasserreinigung) Lernjob: Wasser muss sauber sein Puffer K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3. zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen K7. zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden B4. naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaß- nahmen mnutzen H2. Werkzeuge sicher und fach- gerecht einsetzen die Bestandteile des Hausmülls [...] verschiedenen Puffer Wertstofffraktionen zuordnen (Bsp. Biomüll, Papier, 23 Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll) Material trennen: Hausmüll - Müllarten aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung 24 beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Untersuchung Feststoffe: Löslichkeitkeit, Brennbarkeit. Schwimmtrennung) die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll begründen (zum Beispiel Batterien, 25 Energiesparlampen)exemplarisch durchführen (zum Untersuchung Feststoffe: Löslichkeitkeit, Brennbarkeit. Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen) E2. subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3. einfache Messungen durchführen E4. zunehmend Beobachtungen von Erklärungen unterscheiden E6. Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten E7. ein Sachmodell kritisch einsetzen E10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln 25 17

18 26 Stoffeigenschaften: Magnetisierbarkeit; elektr. Leitf. 27 Stoffeigenschaften: Magnetisierbarkeit; elektr. Leitf das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer 28 Ressourcenschonung kritisch bewerten Trennung Feststoffe.: Mülltrennung im Modellvers. (Müllvermeidung, Mülltrennung) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter 29 anderem Gasbrenner, Thermometer...) Trennung Feststoffe: Mülltrennung im Modellvers. 1.3 an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen 29 Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, 30 Wärmeempfinden, Temperatur, Brennen, Erhitzen, Untersuchung und Trennung Verbundstoffe Schmelzen) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie 31 erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) Projekt: Papier ein wertvoller Rohstoff K1 beim technischen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse übernehmen, ausdauernd zusammenarbeiten und dabei Ziele sowie Aufgaben sachbezogen diskutieren K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3. zur Veranschaulichung von Ergebnissen und Daten geeignete Tabellen und Diagramme anlegen B1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen B5 ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusst mit Material und Energie umgehen Projekt: Papier ein wertvoller Rohstoff 32 18

19 SOMMERFERIEN 33 Energie: Thermischer Energietransport: Wärmeleitung 4.8 thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und 33 beschreiben Materialien und Gegenstände im Hinblick auf Thermischer Energietransport: Wärmeleitung deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären 34 (zum Beispiel Sonnenkollektor) 35 Thermischer Energietransport: Wärmestrahlung E1. Phänomene beobachten und beschreiben E10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K4. Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten herstellen Thermischer Energietransport: Wärmestrahlung Thermischer Energietransport: Konvektion Thermischer Energietransport: Konvektion 19

20 Verbrennungen unter dem Aspekt der Untersuchung des thermischen Verhaltens von Stoffen Energieabgabe beschreiben brennbare Materialien (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) im Zusammenhang mit der 40 Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger beschreiben (Sauerstoff als Luftbestandteil) Untersuchung des thermischen Verhaltens von Stoffen Methoden des Feuerlöschens durchführen und Unterscheidung Brennstoff / Sauerstoff erklären (Verbrennungsbedingungen) Unterscheidung Brennstoff / Sauerstoff das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur) E1. Phänomene beobachten und beschreiben E5. zu nat.wiss. Phänomenen und technischen Sachverhalten Fragen formulieren, Vermutungen aufstellen und experimentell überprüfen E10. einfache Ansätze zur Lösung eines nat.wiss. bzw. technischen Problems entwickeln K4. Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und nat.wiss. und technischen Sachverhalten herstellen B1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen B4. nat.wiss. und techn. Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen nutzen 43 Energiegehalt von Brennstoffen (qualitativ) 20

21 43 44 Energiegehalt von Brennstoffen (qualitativ) Methoden Feuerlöschen (Verbrennungsdreieck) Methoden Feuerlöschen (Verbrennungsdreieck) zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein Bau Wärmekraftmaschine (z.b. Weihnachtspyramide) technisches Produkt (zum Beispiel Lastkahn, Fahrzeug) herstellen und die Herstellungsschritte 47 erläutern (Planung, Skizze, Materialliste) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und den Herstellungsprozess beschreiben Bau Wärmekraftmaschine (z.b. Weihnachtspyramide) (zum Beispiel Funktionalität, Fertigungsqualität, 48 Ästhetik, Ansätze zur Optimierung) 4.14 an einem einfachen Beispiel beschreiben, wie 49 Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Bau Wärmekraftmaschine (z.b. Weihnachtspyramide) Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher 49 Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) E10. einfache Ansätze zur Lösung eines nat.wiss. bzw. techn. Problems entwickeln K8. einfache Skizzen und Zeichnungen lesen und erstellen B5. ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusst mit Material und Energie umgehen B6. ihr Vorgehen und das Ergebnis nach vorher festgelegten Kriterien bewerten und reflektieren H1. einfache Planungsunterlagen umsetzen H2. Werkzeuge sicher und fachgerecht einsetzen H3. einfache technische Objekte planen H4. einfache technische Objekte fertigen und 21

22 50 Bau Wärmekraftmaschine (z.b. Weihnachtspyramide) 50 H4. einfache technische Objekte fertigen und in Betrieb nehmen H5. Schwierigkeiten bei der Herstellung eines Produkts überwinden 51 Bau Wärmekraftmaschine (z.b. Weihnachtspyramide) untersuchen, welche Materialien in Natur und Wärmedämmung in der Technik Technik zur Wärmedämmung geeignet sind einfache Experimente zum sorgsamen Umgang mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln K 4. Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten herstellen 22

23 mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln 53 für den Alltag in der Schule und zu Hause ableiten (zum Beispiel Kochen, Stoßlüften, Beleuchtung) Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie herstellen B 3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen B 4. naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen nutzen Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie Projekt: Sorgsamer Umgang mit Energie 58 Puffer 23

24 Puffer Puffer Puffer Puffer SOMMERFERIEN Weitere Erläuterungen: 1. Gesamtplan nur für das Kerncurriculum (ca. 3/4), entspricht 166 Wochenstunden 2. zusätzliche Stunden aus dem Schulcurriculum (ca. 1/4) sind ausgewiesen als: Puffer bzw. Vorschläge für Schulcurriculum (SC) Wochenstunden entsprechen 3/4 einer Jahresstunde [36 Wochenstunden entsprechen 1 Jahresstunde] 4. Kerncurriculum: 166 Wochenstunden sind ausgewiesen: davon 81 fachsystematische für Biologie, integrativ 5. Jede Zeile entspricht einer Unterrichtstunde. 6. Farben (integrativ): Biologie = grün, Chemie = rot, Physik = blau, Technik = braun, Denk- und Arbeitsweisen = orange 24

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