Serbien Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

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1 Serbien Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

2 DAAD Seite 2 Sachstand Serbien 2016 Informationszentren Lektorate Allgemeine Informationen Offizieller Name des Landes: Serbien Bevölkerungszahl: 7,2 Mio. 15- bis 24-Jährige: 0,84 Mio. Wirtschaft BIP pro Kopf in KKP: US$ (D: US$) Wirtschaftswachstum: 0,8% Dt. Außenhandelsvolumen mit Serbien: 3,384 Mrd. (Rang 56) Bildung Knowledge Economy Index (KEI): Rang 49 (D: 8) Staatliche Bildungsausgaben pro Jahr in % des BIP: Anzahl der tertiären Bildungseinrichtungen: 18 k.a. Im Ausland Studierende: Die 3 beliebtesten Zielländer für Studierende: 1. Österreich 2. Bosnien und Herzegowina 3. Ungarn (7. Deutschland) Serbische Studierende in D: DAAD-Geförderte insgesamt (Ausländer/Deutsche) 2015: 511 (A: 378 / D: 133)

3 DAAD Seite 3 I. Bildung und Wissenschaft In Serbien gibt es derzeit acht staatliche und zehn private Hochschulen. Hierbei ist allerdings hervorzuheben, dass Fakultäten in Serbien wie mehr oder weniger auch in den anderen ex-jugoslawischen Staaten rechtlich eigenständig sind und diese starke Position derzeit auch noch halten können. Es handelt sich daher nicht um integrierte Universitäten (wie z. B. in Deutschland). Reformen auf staatlicher oder universitärer Ebene sind demzufolge schwerer durchzusetzen und es können große Unterschiede im Niveau zwischen den Fakultäten einer Universität bestehen. Akkreditierungen einer Fakultät oder eines Fachbereichs lassen nicht immer notwendig Rückschlüsse auf die Qualität zu. Die bedeutendsten Hochschulen sind die Universität Belgrad mit 31 Fakultäten, Studierenden und ca wissenschaftlichen Mitarbeitern. An zweiter Stelle steht die Universität in Novi Sad in der autonomen Region Vojvodina, mit 13 Fakultäten, Studierenden und ca wissenschaftlichen Mitarbeitern. Private Universitäten haben häufig einen zweifelhaften Ruf und gelten als Shop-and-Go-Universitäten. Die Megatrend Universität ist eine der größten privaten Universitäten, an der auch viele Politiker ihren Doktortitel erworben haben. Neben den Universitäten gibt es ein auslaufendes System von ca. 55 sog. Hohen/Höheren Schulen, die zwischen Berufs- und Fachhochschulen anzusiedeln sind und angewandte Studienfächer anbieten. Nach Reform des Hochschulgesetzes von 2005 läuft dieses System langfristig aus. Da Fakultäten bzw. Universitäten sehr autonom sind, können diese ihr Studienjahr selber strukturieren. Überwiegend erfolgt die Aufteilung in zwei Semester (Winter- und Sommersemester) mit je drei Monaten Vorlesungszeit und jeweils drei Prüfungszeiträumen. Das Wintersemester beginnt Ende September / Anfang Oktober und endet im Januar. Das Sommersemester beginnt Ende Februar bzw. Anfang März und endet im Juni. Der Hochschulzugang setzt eine Hochschulzugangsberechtigung voraus. Dies ist in der Regel das Abitur (Matura). Zusätzlich werden häufig Eingangstests durchgeführt und ein Numerus Clausus festgelegt. Derzeit sind knapp Studierende immatrikuliert. Die Immatrikulationsquote beträgt 56 Prozent. Hinzu kommen ca Doktoranden. Etwa jeder dritte Lehrstuhl wird von einer Professorin geleitet. Die Zahl der weiblichen Studierenden bzw. Wissenschaftler in den MINT-Fächern ist im internationalen Vergleich mit bis zu 50 Prozent sehr hoch. Die Studiengebühren liegen in Serbien zwischen 400 Euro und Euro pro Jahr inkl. privater Hochschulen. Der Staat finanziert Budgetstudienplätze für die Besten. Forschung findet in den ca. 55 staatlichen Forschungsinstitutionen und Akademien traditionell auch an den Universitäten statt. In manchen Fachbereichen ist Forschung aber aufgrund der Mangelfinanzierung nur eingeschränkt möglich. Herausragende Forschungseinrichtungen sind: - Mihailo-Pupin-Institut (Informations- und Kommunikationstechnologie, Belgrad) - Vinca Institut of Nuclear Sciences (Naturwissenschaften, Belgrad) - Institut für Physik (Belgrad) - Institute of field and vegetable crops (Novi Sad) - Institut Torlak (Virologie, Belgrad) An den serbischen Universitäten gibt es vier Germanistiken (Belgrad, Novi Sad, Kragujevac und Novi Pazar) mit ca. 900 Studierenden. Des Weiteren ist die Gründung einer Germanistik an der Universität Nis geplant. Diese sollte bereits zum WS 2015 starten. Nun wird 2016 angestrebt. Der Fokus liegt auf der Deutschlehrerausbildung,

4 DAAD Seite 4 nicht im Bereich der klassischen Philologie, da insbesondere in Südserbien ein Mangel an Deutschlehrern zu verzeichnen ist. Die Deutsche Botschaft ist hier stark engagiert. An größeren Fakultäten wie der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, der Juristischen und auch der Politikwissenschaftlichen Fakultät Belgrad wird ebenfalls DaF als Wahl(pflicht)fach angeboten. Darüber hinaus unterstützt der DAAD an den staatlichen Universitäten DaF für Nicht-Philologen (derzeit acht Kurse, finanziert über den Stabilitätspakt Südosteuropa). Auch an den privaten Universitäten wird Deutsch als Fremdsprache im studienfachbegleitenden Sprachunterricht angeboten. So lernen rund 800 Studierende an der größten Privatuniversität Deutsch als zweite Fremdsprache. Sowohl im Hochschulbereich als auch im Bereich der privaten Sprachkursanbieter (inkl. GI) zeigt sich ein stabiler, zunehmender Bedarf an DaF-Unterricht. Während es in Nordserbien (Vojvodina) seit jeher eine große kulturelle Nähe zum deutschen Sprachraum gibt, wird die Nachfrage in Zentralund Südserbien eher über Ansiedlungen von Firmen aus dem DACH-Raum hervorgerufen und durch die zum Teil desolate Arbeitsmarktsituation (hier speziell im Bereich medizinisches Personal). An Schulen und Hochschulen entwickelt sich Deutsch zur stärksten Zweitsprache nach Englisch. II. Internationalisierung und Bildungskooperationen Internationalisierung spielt an den zentralen Hochschulen eine zunehmende Rolle. Ziel ist es, die Mobilität ausländischer Studierender nach Serbien zu steigern, indem die Attraktivität der Hochschulen zum Beispiel durch internationale Studienprogramme verbessert wird. Regional liegt der Fokus auf Studierenden aus der Region sowie aus Ländern Afrikas und des Nahen Ostens. Die meisten ausländischen Studierenden kommen aus Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kroatien, Mazedonien und Libyen. Die Zahl Studierender aus Deutschland liegt auf Platz neun. Deutschland ist ein beliebtes Zielland für serbische Studierende. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mit einem serbischen Abitur haben Studierende die Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland. Ein Studium in der Bundesrepublik ist im internationalen, aber auch nationalen Vergleich finanziell günstig. Im WS 2014/15 studierten serbische Staatsbürger an deutschen Hochschulen. Die Mehrzahl sind Bildungsinländer. Serbien gehört aber laut Wissenschaft Weltoffen zu eines der Länder mit der höchsten Steigerungsrate an Bildungsausländern in Deutschland. Im WS 2014/2015 studierten 964 Serben als Bildungsausländer in Deutschland. Die Zahl der serbischen Bildungsausländer, die 2013 einen Abschluss an einer deutschen Hochschule erworben haben, hat im Vergleich zum Jahr 2011 um über 20 Prozent von 148 auf 180 Absolventen zugenommen. Da jedoch an serbischen Hochschulen Korruption und Klientelismus beim Eliten- bzw. Wissenschaftleraustausch eine Rolle spielen, sind sich viele Studierende bewusst, dass ein längerer Auslandsaufenthalt auch negative Auswirkungen auf ihre Karriereaussichten und einen Arbeitsplatz im Heimatland haben kann, da sie ggf. ihre Netzwerke in Serbien verlieren und später nicht mehr ins System gelassen werden. So sind bei der Zulassung zu einem Masterstudiengang mit einem im Ausland erworbenen Bachelor viele bürokratische und finanzielle Hürden zu überwinden. Um dem aktuellen Braindrain entgegen zu wirken bemühen sich die Hochschulen nun verstärkt um eine Rückgewinnung serbischer Wissenschaftler. Hierzu wird eine Vereinfachung der Anerkennung von internationalen Abschlüssen angestrebt. (Verfasser Kapitel I u. II: Bettina Wenzel, IC Belgrad, S21)

5 AA DAAD Seite 5 III. DAAD Aktivitäten 1 Die 511 Geförderten des DAAD im Jahr 2015 setzten sich zusammen aus 378 Personen aus Serbien, deren Aufenthalt in Deutschland, und 133 Personen aus Deutschland, deren Aufenthalt in Serbien unterstützt wurde. Zwei Lektoren waren jeweils an der Universität Belgrad bzw. der Universität Novi Sad tätig, sowie eine IC Lektorin in Belgrad. 378 Geförderte Deutsche Serben A. Personenförderung Im Jahr 2015 förderte der DAAD im Rahmen seiner Individualstipendienprogramme 118 Serben und 17 Deutsche. Weitere 13 Deutsche wurden über das PROMOS-Programm gefördert, welches die deutschen Hochschulen in die Lage versetzt, eigene Schwerpunkte bei der Auslandsmobilität zu setzen und ihren Studierenden aus einem Bündel verschiedener Förderinstrumente passende Mobilitätsmaßnahmen anzubieten. Ausgewählte Programme im Rahmen der Individualförderung sind: Studienstipendien für ausländische Graduierte und Künstler DAAD-Studienstipendien bieten ausländischen Graduierten die Möglichkeit, ihre Ausbildung in Deutschland mit einem vertiefenden oder weiterführenden Studium fortzusetzen. Darüber hinaus unterstützen die Stipendien den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung mit Fachkolleginnen und Fachkollegen. Die Dauer dieser Stipendien beträgt Monate. Geförderte D: / A: 41 Forschungsstipendien für ausländische Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler DAAD-Stipendien bieten ausländischen Doktoranden und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit, in Deutschland zu forschen und sich weiter zu bilden. Es bestehen Förderangebote für unterschiedliche Qualifizierungsphasen und Karrierestufen. Das Programm Forschungsstipendien gehört zu den ältesten des DAAD und wird weltweit angeboten. Geförderte D: / A: 17 Forschungs- und Arbeitsaufenthalte für ausländische Hochschullehrer, Wissenschaftler, Künstler DAAD-Stipendien bieten ausländischen Wissenschaftlern die Möglichkeit, in Deutschland zu forschen und sich weiter zu bilden. Es bestehen Förderangebote für unterschiedliche Qualifizierungsphasen und Karrierestufen. Ziel dieses Programms ist insbesondere die Förderung von kürzeren Forschungsaufenthalten für den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung mit Fachkolleginnen und Fachkollegen. Geförderte D: / A: 5 1 Alle statistischen Angaben zu den DAAD Förderungen beziehen sich auf 2015

6 EU DAAD Seite 6 Betreuung ausländischer Hochschulpraktikanten Die weltweite Praktikantenorganisation IAESTE (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience) hat seit der Gründung im Jahr 1948 über Studierenden aus den Bereichen Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Land- und Forstwirtschaft Auslandspraktika in mehr als 80 Mitgliedsländer vermittelt. Die Arbeit vor Ort in den IAESTE-Lokalkomitees wird zum größten Teil auf freiwilliger Basis von Studentinnen und Studenten geleistet. Praktikumsanbieter im IAESTE-Programm sind Wirtschaftsunternehmen sowie Forschungs- und Hochschulinstitute. Das Deutsche Komitee der IAESTE ist im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) angesiedelt. Finanziert wird das Programm der IAESTE in Deutschland durch das Auswärtige Amt. Geförderte D: / A: 22 Fach- und Sprachkurse (Stipendien für ausländische Studierende und Graduierte) Gefördert wird die Teilnahme an sprach- und landeskundlichen sowie fachsprachlichen Kursen, die von deutschen Hochschulen und den Hochschulen angeschlossenen Sprachkursanbietern durchgeführt werden. Geförderte haben die Möglichkeit an einem von ca. 150 verschiedenen Fach- und Sprachkursen, die über ganz Deutschland verteilt stattfinden, teilzunehmen. Hochschulsommerkursstipendien richten sich an Studierende aller Fächer mit guten Deutschkenntnissen. Intensivsprachkurse ermöglichen einen Besuch von zweimonatigen Deutsch-Intensivkursen und richten sich ebenfalls an Studierende aller Fachrichtungen. Geförderte D: / A: 25 Erasmus+ Mobilität von Einzelpersonen In Deutschland nimmt der DAAD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Aufgaben einer Nationalen Agentur für Erasmus+ wahr. Über Erasmus+ werden folgende Mobilitätsmaßnahmen im Hochschulbereich gefördert: Studierendenmobilität, Mobilität für Lehre, Fort- und Weiterbildung (dezentrale Verwaltung durch die NA DAAD). Die Mobilität von Einzelpersonen wird sowohl innerhalb Europas (zwischen Programmländern) als auch weltweit (zwischen Programm- und Partnerländern) gefördert. In der Erasmus+ Mobilität für Einzelpersonen konnten deutsche Hochschulen im Aufruf 2015 erstmals Mobilität mit Partnerländern beantragen. Insgesamt standen 15,5 Mio. Euro zur Verfügung. Das Budget für die Länder des Westlichen Balkans lag bei 2,8 Mio. Euro. Da in der ersten Antragsrunde des Aufrufs 2015 das verfügbare Budget nicht ausgeschöpft werden konnte, konnten die verbleibenden Fördermittel in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro in einer zweiten Antragsrunde erneut beantragt werden. Für Mobilitäten mit dem Partnerland Serbien wurden im Jahr 2015 Fördermittel in Höhe von Euro bewilligt. Bis zum Ende der Projektlaufzeit im Mai 2017 können damit folgende Mobilitäten realisiert werden: Incoming: 124 Studierendenmobilitäten und 116 Personalmobilitäten Outgoing: 65 Studierendenmobilitäten und 55 Personalmobilitäten

7 AA Sonstige DAAD Seite 7 Open Society Institute (OSI) Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Open Society Foundations (OSF) führten von ein gemeinsames Stipendienprogramm für Graduierte der Fachbereiche Geistes-, Sozial- und Gesellschaftswissenschaften für die Nicht-EU-Länder des Balkans durch. Der DAAD und OSF vergaben gemeinsam Stipendien für Masterstudien (max. zweijährig) und Promotionen an deutschen Hochschulen. Das Programm läuft seit 2013 aus (eine letztmalige Stipendienvergabe erfolgte zum WS 2013/2014). Geförderte D: / A: 3 B. Projektförderung Im Jahr 2015 wurden im Rahmen der Projektförderung 116 Deutsche 2 und 260 Serben gefördert, davon 27 im STIBET-Programm. Mit STIBET stellt der DAAD deutschen Hochschulen Mittel für die Vergabe von Stipendien sowie für die fachliche und soziale Betreuung ausländischer Studierender zur Verfügung. So wird ein Beitrag zur Verbesserung des Studienerfolgs ausländischer Studierender geleistet. Ausgewählte Programme im Rahmen der Projektförderung sind: Akademischer Neuaufbau Südosteuropa (Stabilitätspakt) 2015 stärkten und internationalisierten diverse DAAD-geförderte Netzwerke die wissenschaftliche Lehre an südosteuropäischen Hochschulen in besonders relevanten Fachbereichen. Die große Herausforderung liegt darin, bei weiter schwelenden Konflikten wie zwischen Serbien und Kosovo sowie in Bosnien und Herzegowina zwischen der Föderation und der Republika Srpska grenzüberschreitend zu kooperieren. Dabei zielt die Etablierung regionaler Kompetenzzentren neben der Völkerverständigung auch darauf, Stärken sich entwickelnder Standorte aus- und Fachbereiche in strukturschwächeren Ländern der Region aufzubauen. Zusätzlich gilt es, Perspektiven für den Nachwuchs nicht nur aus, sondern auch in der Region, z. B. in diesen Kompetenzzentren zu schaffen. Für den Bereich Studium sind bereits gute Erfolge zu verzeichnen, nun geht es darum, den besten Absolventen eine wissenschaftliche Karriere zu ermöglichen. Hierzu bauen die Netzwerkpartner gemeinsam Master- und Promotionsstudien aus und fördern ihre Nachwuchswissenschaftler durch gezielte Deutschland-, Drittland und Sur-Place-Stipendien. Zur Schaffung von Perspektiven vor Ort wird auch die Förderung von Forschungspotenzialen im MA-, PhD- und Post-Doc-Bereich immer relevanter. Eine besondere förderpolitische Bedeutung des Programms liegt zudem aktuell in der Deutschland- und EU-Bindung des Westbalkans. Das DAAD-Programm Akademischer Neuaufbau Südosteuropa wird seit 1999 vom Auswärtigen Amt, ursprünglich im Rahmen des deutschen Beitrags zum Stabilitätspakt für Südosteuropa, finanziert. Im Rahmen dieser Maßnahmen wurden bisher über Personen gefördert, davon 70 Prozent innerhalb der Region sowie insgesamt 90 studienbegleitende Sprachkurse in den Kernländern des Programms angeboten. 2 In der Gefördertenzahl sind 13 PROMOS-Stipendien eingerechnet, die in der offiziellen DAAD-Statistik der Projektförderung zugeordnet sind.

8 DAAD Seite 8 Geförderte Projekte 2015: 1. Software Engineering: Informatik-Ausbildung Forschungskooperation Fach: Informatik Deutsche Hochschule: Humboldt-Universität zu Berlin Fakultät: Institut für Informatik Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Slowenien 2. MatCatNet Fach: Chemie Deutsche Hochschule: Universität Leipzig Fakultät: Fakultät für Chemie und Mineralogie Partnerländer: Kosovo, Mazedonien, Rumänien 3. Trauma, Gedächtnis, Vertrauen (Trauma, Trust and Memory TTM) Fach: Psychologie Deutsche Hochschule: International Psychoanalytic University Berlin Fakultät: International Psychoanalytic University Partnerländer: Bulgarien, Bosnien und Herzegowina 4. DYNET / SEEFORM Fach: Bauingenieurwesen Deutsche Hochschule: Ruhr-Universität Bochum Fakultät: Fak. für Bau- und Umweltingenieurwiss. Partnerländer: Kosovo, Kroatien, Mazedonien 5. Berech. meth. zur Entwickl. von umwelt-freundl. Energie-Technol. Fach: Ingenieurwissenschaften (allgemein) Deutsche Hochschule: Leibniz Universität Hannover Fakultät: Institut für Technische Verbrennung Partnerländer: Bulgarien, Mazedonien 6. Entrepreneurship und Innovation Fach: Betriebswirtschaft Deutsche Hochschule: Hochschule Worms Fakultät: Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Slowenien 7. SEE-EU LAW NET: Graduates4Academia Fach: Europarecht, Internationales Recht, Völkerrecht Deutsche Hochschule: Universität Saarbrücken Fakultät: Europa-Institut, Sek. ReWi Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro Geförderte Projekte: 7 D: 13 A: 104 Ostpartnerschaften Ziel des Ostpartnerschaftsprogramms ist es, partnerschaftliche Beziehungen deutscher Hochschulen zu Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien zu fördern Die Ursprünge des Programms liegen in der Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Die älteste Kooperation zwischen der TU Ilmenau und der U Niš datiert sogar schon aus dem Jahr 1967 und ist somit älter als das Programm an sich.

9 BMBF DAAD Seite 9 Den deutschen Hochschulen wird ein Förderbetrag für einen Zeitraum von drei Jahren in Aussicht gestellt. Die damit den Hochschulen eingeräumte Autonomie und Planungssicherheit soll sie ermutigen, bei ihren Partnerschaftsaktivitäten Schwerpunkte zu setzen und ein Partnerschaftskonzept zu entwickeln. Im dritten Jahr der Projektlaufzeit können die Hochschulen einen Neuantrag für die folgende Förderperiode stellen. Die DAAD-Förderung zielt vor allem auf den eher kurzfristigen partnerschaftsbezogenen Austausch von Hochschullehrern und Studenten. Längerfristige Aufenthalte (über drei Monate) können innerhalb dieses Programms nicht finanziert werden. Die DAAD-Förderung dient vor allem der Festigung bestehender und der Initiierung neuer, dauerhafter Partnerschaften mit Hochschulen der Zielregion, sowie dem eher kurzfristigen partnerschaftsbezogenen Austausch von Hochschullehrern und Studenten förderte der DAAD insgesamt 91 Ostpartnerschaften deutscher Hochschulen. Folgende Kooperationen bestehen mit Serbien. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Universität Belgrad im Fachbereich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft (Kooperation seit 2012) Universität Hamburg Universität Belgrad im Fachbereich Kulturwissenschaft, allg. und vergleichende Sprachwissenschaften, Slawistik, Medizin (Kooperation seit 1978) Technische Universität Ilmenau Universität Niš im Fachbereich Elektrotechnik, Informatik, allg. Ingenieurwesen, Maschinenbau (Kooperation seit 1967) Universität Jena Universität Belgrad im Fachbereich Biologie, Slawistik, Indogermanistik, Mathematik, Theologie (Kooperation seit 2004) Universität Regensburg Universität Novi Sad im Fachbereich Slawistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft (Kooperation seit 2009) Geförderte Projekte: 5 D: 17 A: 25 Sommerschulen in Deutschland Das Programm, das aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert wird, richtet sich an deutsche Hochschulen, die für ausländische Studierende und Doktoranden qualitativ hochwertige Sommerschulen in Deutschland planen und durchführen wollen. Die Ziele des Programms sind: fachliche Fortbildung in aktuellen Forschungsgebieten sowie fachlicher und kultureller Austausch zwischen ausländischen und deutschen Teilnehmern; Einblick in deutsche Lehr- und Forschungseinrichtungen bzw. bei Kunst- und Musikhochschulen in neue künstlerische Entwicklungen für ausländische Teilnehmer; Positionierung der deutschen Hochschulen auf dem internationalen Bildungsmarkt; Gewinnung qualifizierter ausländischer Studierender und Doktoranden. Gefördert werden Mobilitäts- und Aufenthaltspauschalen für ausländische Teilnehmer und Sachmittel für die Organisation und Durchführung der Sommerschulen. Geförderte D: 5 A: / Personenbezogene Partnerschaftsprogramme (PPP) Das Programm PPP-Serbien ist ein bilaterales Forschungsförderungsprogramm, das 2007 zwischen dem DAAD und dem Ministerium für Wissenschaft der Republik Serbien vereinbart wurde. Ziel des Programms ist die Intensivierung der Kooperation zwischen serbischen und deutschen Forschergruppen, die gemeinsam an einem spezifischen wissenschaftlichen Vor-

10 EU DAAD Seite 10 haben arbeiten. Gefördert wird die Mobilität. Ein besonderes Gewicht liegt dabei auf der Fortbildung und Spezialisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses lag die Zahl der geförderten Projekte bei 21. Geförderte Projekte: 21 D: 47 A: 78 Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke Das Programm hat zwei Aktionslinien und fördert Partnerschaften mit unterschiedlicher Ausrichtung. Programmlinie A die Strategische Partnerschaften fördert Partnerschaften, die sich über einen oder mehrere Fachbereiche erstrecken und/oder verschiedene Ebenen und Aktionsfelder der Kooperation umfassen. Durch die Konzentration auf diese strategischen Partnerschaften soll eine Qualitätsverbesserung in Forschung und Lehre erreicht werden. Programmlinie B Thematische Netzwerke, zielt dagegen auf eine Vernetzung auf fachlicher bzw. thematischer Ebene mit ausgewählten ausländischen Hochschulen ab. Gefördert werden hier forschungsbezogene multilaterale und internationale Netzwerke mit einer überschaubaren Zahl renommierter ausländischer Partner. Ein Thematisches Netzwerk befand sich 2015 zwischen der Universität Saarbrücken und der Universität Belgrad mit dem Projekttitel SEE / EU Cluster of Excellence in European and International Law in der Förderung. Der Förderzeitraum dieses Projekts erstreckt sich von 2015 bis Geförderte Projekte: 1 D: / A: 7 Erasmus+ Partnerschaften und Kooperationsprojekte In Deutschland nimmt der DAAD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Aufgaben einer Nationalen Agentur für Erasmus+ wahr. Über Erasmus+ werden folgende Partnerschaften und Kooperationsprojekte gefördert: Strategische Partnerschaften (dezentrale Verwaltung durch die NA DAAD), Kapazitätsaufbauprojekte im Hochschulbereich, Erasmus Mundus Joint Master Degrees und Wissensallianzen (alle zentral in Brüssel verwaltet). Erasmus+ Strategische Partnerschaften Eine Strategische Partnerschaft bietet Hochschulen und Organisationen aus Wirtschaft und Gesellschaft, die im Bereich Hochschulbildung aktiv sind oder werden wollen, die Möglichkeit, ihre Internationalisierung im Rahmen eines europäischen Projekts strukturell anzugehen. Dabei können sie innovative, thematisch oder regional ausgerichtete Netzwerke bilden und flexibel verschiedene Aktivitäten (z. B. gemeinsame Curriculumentwicklung, Sommerschulen, e-learning Aktivitäten) zur Vertiefung der inhaltlichen Zusammenarbeit durchführen. Auch sektorenübergreifende Zusammenarbeit mit Schulen, Betrieben, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Jugendverbänden ist möglich. Dadurch können Hochschulen sich im Zeichen einer zunehmenden Durchlässigkeit der Bildungsbereiche zu einer offenen Hochschule weiterentwickeln und breiter ausrichten. Die Modernisierung und Diversifizierung von Bildungsangeboten sowie die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen sind typische Themenbeispiele.

11 DAAD Seite 11 In den Auswahlrunden 2014 und 2015 wurden insgesamt 27 Projekte in Deutschland im Hochschulbereich ausgewählt. An einer dieser von deutschen Einrichtungen koordinierten Projekte nimmt eine serbische Einrichtung teil. Erasmus+ Kapazitätsaufbauprojekte in der Hochschulbildung In Erasmus+ Kapazitätsaufbauprojekten arbeiten europäische Hochschulen mit Hochschulen aus einem oder mehreren Partnerländern der Europäischen Union mit dem Ziel zusammen, die Reform und Modernisierung der Hochschulen und Hochschulsysteme in diesen Partnerländern zu unterstützen. Weltweit sind Kooperationen mit mehr als 150 Partnerländern förderfähig. Gefördert werden gemeinsame Projekte in den Bereichen Lehrplanreform, Modernisierung der Hochschulverwaltung und Stärkung der Verbindungen zwischen Hochschulen und Gesellschaft. An Strukturprojekten in den Bereichen Modernisierung von politischen Strategien, Steuerung von Hochschulsystemen und Stärkung der Verbindungen zwischen Hochschulen und Gesellschaft müssen die Bildungsministerien der betreffenden Partnerländer beteiligt werden. Studierenden- und Personalmobilität, die sich auf das zu bearbeitende Thema bezieht, kann in beiden Projektarten gefördert werden. Die Projektsumme beträgt zwischen Euro und 1 Mio. Euro. Für die Länder der Südlichen und Östlichen Nachbarschaft sowie des Westlichen Balkans können zusätzliche Mittel zur Förderung von Mobilität im Projektzusammenhang beantragt werden (bis zu maximal 80 Prozent der für das Projekt bewilligten Fördersumme). In der Auswahlrunde 2015 wurden 140 Projekte ausgewählt, davon neun Projekte mit Beteiligung von Hochschulen aus Serbien. Deutsche Hochschulen sind an zwei dieser neun Projekte beteiligt (insgesamt sind deutsche Einrichtungen an 49 Projekten beteiligt). Insgesamt wurden 15 Projekte mit Beteiligung der Länder des Westlichen Balkans ausgewählt. Für die Auswahlrunde 2016 steht für die Länder des Westlichen Balkans ein indikatives Budget von 13,17 Mio. Euro zur Verfügung mit dem voraussichtlich 16 Projekte gefördert werden. Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees Das Programm fördert internationale Masterstudiengänge, die von mindestens drei europäischen Hochschulen gemeinsam angeboten werden und mit einem gemeinsamen Abschluss (Doppel-, Mehrfach-, oder Gemeinsamer Abschluss) abgeschlossen werden. Kooperationen mit Hochschulen aus nicht-europäischen Ländern sind möglich. Die Studiengänge umfassen mindestens zwei Mobilitätsphasen an jeweils unterschiedlichen Hochschulen des Konsortiums. Hochqualifizierte internationale Studierende, die für dieses Programm ausgewählt werden, erhalten ein Vollstipendium. In der gesonderten Auswahlrunde 2015 (Quality Review) wurden elf Masterstudiengänge ausgewählt. Darunter acht Masterstudiengänge mit Beteiligung deutscher Hochschulen und davon ein Masterstudiengang in Kombination mit einer serbischen Hochschule. In den regulären Auswahlrunden 2014 und 2015 wurden keine Projekte ausgewählt, bei denen deutsche und serbische Hochschulen als Partner in einem Konsortium vertreten sind.

12 DAAD Seite 12 C. Veranstaltungen, Marketing, Alumniaktivitäten Veranstaltungen Falling Walls Lab Belgrad Am fand in Serbien zum ersten Mal ein Falling Walls Lab statt, organisiert vom DAAD- IC zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung. An dem Science Slam stellten 14 Referenten ihre Forschungsprojekte in Kurzvorträgen vor. Der interdisziplinäre Teilnehmerkreis, soll einer Jury und dem Publikum seine innovativen Ideen in drei Minuten präsentieren. Der Gewinner wird zur Falling Walls Conference im November 2016 nach Berlin reisen. DAAD Salon 16 Im März 2016 fand die erste DAAD-Alumni-Kunstausstellung mit den Künstlern Fabian Bechtle (Berlin/Leipzig) und Miodrag Krkobabic (Belgrad) in der Galerie KC Grad in Belgrad statt. Beide Künstler zeigten Werke aus dem Bereich visuelle Kommunikation. Unter den 150 Besuchern der Ausstellungseröffnung waren zahlreiche Vertreter der Kunst- und Kulturszene, aber auch die Wissenschaftscommunity sowie DAAD-Alumni. Der DAAD Salon soll als jährliches Event in Belgrad etabliert werden mit wechselnden Künstlern aus Deutschland und Serbien. EU-Higher Education Cooperation between Germany and Western Balkan region, deutsche und rund 120 Hochschulvertreter aus Serbien, Bosnien und Herzegowina, dem Kosovo, Montenegro sowie Albanien kamen vom 23. bis zum 25. September 2015 in Belgrad (Serbien) zusammen, um die Hochschulzusammenarbeit mit der Region im Bereich der Erasmus+ Kapazitätsaufbauprojekte (ehemals Tempus) zu stärken. Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD (NA DAAD) organisierte das Netzwerkforum in Kooperation mit dem Informationszentrum Belgrad und dem Nationalen Erasmus+ Büro an der Universität Belgrad. Auftaktkonferenz der Westbalkan Initiative: Auf Einladung der Bundeskanzlerin Angela Merkel fand am 28. August 2014 die Auftaktkonferenz der Westbalkan-Initiative in Berlin statt. Teilgenommen haben die Regierungschefs, die Außen- und Wirtschaftsminister der südosteuropäischen Staaten sowie der österreichische Bundeskanzler, der Präsident der EU-Kommission und die EU-Kommissare für Erweiterung und Energie. Auf Initiative der Bundesregierung hat die Leopoldina im Juli 2015 zur 1. Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz nach Halle und Berlin eingeladen. Die Teilnehmer stammten aus insgesamt zwölf Ländern: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Italien, Kosovo, Kroatien, EJR Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien. Herausragende Wissenschaftler wie z. B. Dr. Melita Vidakovic, DAAD/AvH Alumna aus Belgrad, sowie Botschafter, Vertreter der Nationalakademien und der Rektorenkonferenzen nahmen teil. Ergebnisse bzw. Empfehlungen an die Politik für den Westbalkan: - Modernisierung des Wissenschaftssystems, um die Integration in den europäischen Wissenschaftsraum zu gewährleisten.

13 DAAD Seite 13 - Schaffung eines regionalen Forschungsrates, bzw. einer regionalen Wissenschaftsstiftung. - Die Gründung von Exzellenzzentren als Kooperationsplattformen - Die Institutionalisierung des Dialogs zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Marketing Individuelle Marketingaktivitäten Serbien als Standort für individuelle Marketingaktivitäten ist mit konstant rund 15 Anfragen pro Jahr im Verhältnis zu vergleichbaren anderen (kleineren) osteuropäischen Staaten als eher stark nachgefragt einzuordnen. Studienangebote von Fachhochschulen und Universitäten halten sich die Waage. Häufigste Studienangebote stammen aus dem Masterbereich, nur vereinzelt gibt es andere Angebote. Besonders beworben werden Ingenieurs- und Naturwissenschaften, vereinzelt auch Wirtschaft. Hervorzuheben ist die Universität Hamburg mit einem Master zu Erneuerbaren Energien. Neben der Anzeigenschaltung über den Kanal der Webseite des DAAD-Informationszentrums in Belgrad wurden zudem eine Bildungsmarktrecherche in Auftrag gegeben (Hochschule Fulda: Gesamtangebot englischsprachige Studiengänge) sowie Bewerbertests durchgeführt (Humboldt-Universität zu Berlin, Universität Göttingen, Frankfurt School of Finance). Internationales Forschungsmarketing Im Jahr 2015 wurde im Rahmen der Kampagne Research in Germany ein Workshop zum Thema Informationstag für Multiplikatoren (IO und Career Center) zum Thema Forschungsstandort Deutschland: Wie berate ich Forscher und Graduierte? durchgeführt. Für den Intensiv- Workshop konnten 20 Teilnehmer ausgesuchter serbischer Fakultäten und Rektorate erreicht werden. Internationale Hochschulmessen Das IC Serbien nimmt jährlich an vier bis fünf Hochschulmessen teil, um Schüler und Studierende über Studienmöglichkeiten (Hauptfokus: Bachelor- und Masterprogramme) in Deutschland zu informieren. Nach Einschätzung des Informationszentrums ist die serbische Gesellschaft stark durch das persönliche Gespräch geprägt. Man vertraut stärker mündlichen Informationen, als geschriebenen. Von daher ist Präsenz auf Messen und Netzwerkveranstaltungen das wichtigste Marketinginstrument. Alumniaktivitäten Zurzeit sind über 540 ehemalige DAAD-Stipendiaten aus Serbien in der DAAD Nachkontaktdatei erfasst.

14 DAAD Seite 14 IV. Statistische Anlagen DAAD-Geförderte Serbien, Insgesamt Serben Deutsche Fächeraufteilung geförderte Deutsche 2015 Fächeraufteilung geförderte Serben Sprach-, Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Humanmedizin 7 31 Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernähungswissenschaften, Ökologie Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik und Sportwissenschaften Studienfach übergreifend / nicht zugeordnet Serbische Studierende in Deutschland, Fächeraufteilung

15 DAAD Seite 15 Quellen: Central Intelligence Agency, The World Factbook DAAD, Statistik DESTATIS Statistisches Bundesamt, Wissenschaft Weltoffen Statistisches Bundesamt, Studierendenstatistik The World Bank, Data UNESCO, Institute for Statistics

16 DAAD Seite 16 V. Kontakt DAAD-Ansprechpartner in Serbien Informationszentrum Belgrad Bettina Wenzel Cara Urosa Beograd DAAD-Ansprechpartner in der Zentrale Dr. Claudia Nospickel Referat Koordinierung Regionalwissen S21 GUS Ost-, Mittel- u. Südosteuropa inkl. Türkei DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) nospickel@daad.de Weitere Informationen zum Land und nähere Hinweise zu den einzelnen Programmen sowie den zuständigen Ansprechpartnern finden Sie unter:

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