Estland Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

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1 Estland Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

2 DAAD Seite 2 Sachstand Estland 2016 Lektorate Allgemeine Informationen Offizieller Name des Landes: Republik Estland Bevölkerungszahl: 1,27 Mio. 15- bis 24-Jährige: 0,123 Mio. Wirtschaft BIP pro Kopf: US$ (D: US$) Wirtschaftswachstum: 1,4% Dt. Außenhandelsvolumen mit Estland: 2,153 Mrd. (Rang 67) Bildung Knowledge Economy Index (KEI): Rang 19 (D: 8) Staatliche Bildungsausgaben pro Jahr in % des BIP: Anzahl der Hochschulen: 23 k.a. Im Ausland Studierende: Die 3 beliebtesten Zielländer für Studierende: 1. GB 2. Finnland 3. Deutschland Estnische Studierende in D: 538 DAAD-Geförderte insgesamt (Ausländer/Deutsche) 2015: 537 (A: 110 / D: 427)

3 DAAD Seite 3 I. Bildung und Wissenschaft Zwischen 2010 und 2014 ist die Gesamtzahl der Studierenden in Estland von rund auf zurückgegangen. Hauptgrund ist die demographische Entwicklung, d. h. die geburtenschwachen Jahrgänge der 1990er Jahre, die jetzt an die Universitäten gehen. In Estland gibt es sechs staatliche und eine private Universität, die analog zu deutschen Universitäten als Volluniversitäten alle Abschlüsse anbieten. Daneben gibt es acht staatliche und acht private sog. professionelle Hochschuleinrichtungen, die überwiegend Bachelorabschlüsse anbieten sowie zwei staatliche berufspraktische Bildungseinrichtungen vocational education institutions. Dabei unterliegen die anwendungsorientierten und auf bestimmte Fächer spezialisierten professionellen Hochschuleinrichtungen hinsichtlich ihrer Aktivitäten stärkeren gesetzlichen Regulierungen und Vorgaben durch das Bildungsministerium als die Universitäten. Die estnischen staatlichen Universitäten und Akademien entsprechen nach den angebotenen Abschlüssen, den Verwaltungsstrukturen und der Studienorganisation in etwa den deutschen Universitäten und Akademien. Die Universität Tartu ist mit Studierenden einschließlich ausländischen Studierenden die größte und traditionsreichste (Voll-)Universität des Landes. An zweiter Stelle folgt die Technische Universität Tallinn mit Studierenden, hierunter ausländische Studierende. Die Universität Tallinn (aktuell Studierende) war bis 2005 eine pädagogische Universität; seither differenziert sie ihr Fächerspektrum immer weiter aus. Daneben gibt es die Estnische Universität für Lebenswissenschaften und auch die Kunstakademie und die Akademie für Musik und Theater haben in Estland Universitätsrang. Eine gute Reputation hat daneben auch die Estonian Business School, die einzige Privatuniversität des Landes. 300 der ca Studierenden kommen aus dem Ausland. Seit dem Studienjahr 2002/2003 ist Estland im Zuge des Bologna-Prozesses Teil des Europäischen Hochschulraums. Das estnische Hochschulsystem ist in drei Zyklen aufgeteilt: 1) Bakalaureus (Bachelor: 3-4 Jahre, ECTS-Punkte) oder Rakenduskõrgharidusõppe diplom (Diplom an einer prof. Hochschuleinrichtung: 3-4,5 Jahre, ECTS-Punkte) 2) Magister (Master: 1-2 Jahre, ECTS-Punkte) und 3) Doktor (PhD: 3-4 Jahre, ECTS-Punkte) Es gibt auch sog. integrierte Bachelor- und Masterprogramme, die Basis- und Vertiefungsstudien umfassen. Solche Langzeitprogramme werden in den Bereichen Human-, Veterinär- und Zahnmedizin, Pharmazie, Architektur, Bauingenieurwesen und Lehramt angeboten. Der Zugang zu den Hochschulen und Studienprogrammen wird durch die Hochschule selbst geregelt. Ausländische Hochschulzugangsberechtigungen bzw. Studienabschlüsse werden durch das Nationale Anerkennungszentrum ENIC/NARIC anerkannt. Über die internationalen Studiengänge informiert das Internetportal das von der staatlichen Archimedes-Stiftung ( betreut wird. Seit dem akademischen Jahr 2012/2013 ist das Studium in Estland gebührenfrei. Dies gilt allerdings nur für Vollzeitstudien und für Studienfächer in estnischer Sprache. Für internationale Studienprogramme variieren die Gebühren stark, in der Regel zwischen und pro Studienjahr.

4 DAAD Seite 4 In der Wissenschaft ist Estland besonders forschungsstark in den folgenden Bereichen: Informationstechnologien Biotechnologie und Biomedizin Materialtechnologien Umwelttechnologien Jeder estnische Wissenschaftler ist im zentralen Wissenschaftsportal ETIS ( verzeichnet. Das Portal verlinkt zudem zu allen relevanten Forschungszentren und -institutionen. Beispielhaft sei hier das estnische Genom-Projekt genannt, das als eines der international bekanntesten Projekte in der estnischen Wissenschaftslandschaft gelten kann. In den Bereichen e-voting, e-governance, e-business und e-communication forschen estnische Wissenschaftler sehr anwendungsorientiert. Die in diesen Bereichen entstehenden Anwendungen sind auch gemessen an weltweiten Standards sehr innovativ und zukunftsweisend. II. Internationalisierung und Bildungskooperationen Das estnische Bildungsministerium expliziert in der Estonian Higher Education Strategy die folgenden Ziele: - 3% der festen Stellen in der akademischen Lehre an Hochschulen sollen von Ausländern besetzt sein; - jeder estnische Doktorand soll mindestens ein Semester mit einem staatlichen Stipendium an einer ausländischen Universität studieren; - 10% der Doktoranden und Post-Doktoranden an estnischen Universitäten sollen Ausländer sein; - 5% der Master-Studierenden sollen mit einem staatlichen Stipendium im Ausland studieren; - 3% der BA-Studierenden sollen staatliche Unterstützung für EU-Mobilitätsprogramme bekommen; internationale Studierende sollen an estnischen Hochschuleinrichtungen studieren. Deutsche Hochschulen sind für estnische Studierende und Forscher besonders in den Bereichen Naturwissenschaft, Technik (insbes. IT und Ingenieurwissenschaften), Ökonomie, Umweltwissenschaften und Tourismus interessant. Hinzu kommt die lange gemeinsame historische Verbundenheit beider Staaten, etwa auch in der Rechtstradition und ein Wiederaufblühen des Tourismus aus Deutschland. Beides sind Gründe dafür, dass sich viele Menschen in Estland nach wie vor sehr für Deutschland interessieren und dieses Land als Studienstandort in Betracht ziehen. Die Deutschlerner in Estland werden allerdings immer weniger. Derzeit liegt die Zahl bei ca Deutschlernern. Davon sind an Schulen und ca an Universitäten im Land. Allerdings werden seitens der estnischen Studierenden immer häufiger englischsprachige Studiengänge in Deutschland nachgefragt. Im Juli 2016 sind im Hochschulkompass der deutschen Hochschulrektorenkonferenz 175 deutschestnische Hochschulkooperationen registriert.

5 AA DAAD Seite 5 Neben der Deutschen Botschaft sind das Goethe Institut, die Deutsch-Baltische Handelskammer (AHK) und die Zentralstelle für Auslandsschulwesen in Estland vertreten. Die politischen Stiftungen Friedrich Ebert und Konrad Adenauer haben ein Büro vor Ort. Zudem gibt es als lokalspezifische Akteure mit Deutschlandbezug das Deutsche Kulturinstitut Tartu sowie das Deutsche Kulturinstitut Tallinn. Besonders aktiv und mit Büros vertreten sind darüber hinaus auch der British Council, Education USA, das Institut Français d'estonie sowie ein finnisches, ungarisches und ein dänisches Kulturinstitut. (Verfasser Kapitel I u. II: Dr. Markus Häfner, bis April 2016 Leiter des IC Riga) III. DAAD-Aktivitäten 1 Das DAAD-Informationszentrum Riga ist auch für Estland zuständig. Daneben fördert der DAAD derzeit zwei Lektorate 110 für Germanistik an den Universitäten Tartu und Tallinn, ein Fachlektorat im Bereich Jura an der Universität Tartu, eine Langzeitdozentur für Germanistik an der Universität Tartu sowie eine Langzeitdozentur im Bereich Ökonomie an der Technischen Universität Tallinn. Der DAAD ist zudem der größte Geldgeber für die in Riga angesiedelte regionale Wissenschaftsförderinstitution Baltisch-Deutsches Hochschulkontor (s. u). Geförderte Deutsche Im Mai 2016 lud der DAAD Vertreter litauischer, lettischer und estnischer Hochschulen zu einer Informationsreise unter dem Titel Training of Journalists: examples of curricula and vocational training in Germany ein. Das Programm umfasste Besuche bei Fernseh-, Radio und Printmedien sowie ausgewählten Hochschulen mit besonderen Kooperationsprogrammen im Bereich internationaler Journalistik. Esten A. Personenförderung Im Jahr 2015 förderte der DAAD im Rahmen seiner Individualstipendienprogramme 34 Esten und 20 Deutsche. Weitere vier Deutsche wurden über das PROMOS-Programm gefördert, welches die deutschen Hochschulen in die Lage versetzt, eigene Schwerpunkte bei der Auslandsmobilität zu setzen und ihren Studierenden aus einem Bündel verschiedener Förderinstrumente passende Mobilitätsmaßnahmen anzubieten. 346 Studierende aus Deutschland wurden über das Erasmus+ Programm gefördert. Ausgewählte Programme im Rahmen der Individualförderung sind: Kongress- und Vortragsreisenprogramm Das Programm fördert die aktive Teilnahme deutscher Wissenschaftler an Kongressen im Ausland sowie Vortragsreisen ins Ausland. Geförderte D: 4 A: / 1 Alle statistischen Angaben zu den DAAD Förderungen beziehen sich auf 2015

6 BMBF DAAD Seite 6 Fach- und Sprachkurse (Stipendien für ausländische Studierende und Graduierte) Gefördert wird die Teilnahme an sprach- und landeskundlichen sowie fachsprachlichen Kursen, die von deutschen Hochschulen und den Hochschulen angeschlossenen Sprachkursanbietern durchgeführt werden. Geförderte haben die Möglichkeit an einem von ca. 150 verschiedenen Fach- und Sprachkursen, die über ganz Deutschland verteilt stattfinden, teilzunehmen. Geförderte D: / A: 13 Studienstipendien für ausländische Graduierte und Künstler DAAD-Studienstipendien bieten ausländischen Graduierten die Möglichkeit, ihre Ausbildung in Deutschland mit einem vertiefenden oder weiterführenden Studium fortzusetzen. Darüber hinaus unterstützen die Stipendien den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung mit Fachkollegen. Die Dauer dieser Stipendien beträgt Monate. Geförderte D: / A: 5 Stipendienprogramm deutscher Auslandsschulen Die höchste Anerkennung für ausgezeichnete Leistungen junger Menschen an deutschen Schulen im Ausland ist seit 2001 ein Stipendium für ein komplettes Studium in Deutschland. Im Rahmen eines Vollstipendiums für ein Hochschulstudium in Deutschland für Absolventen deutscher Auslandsschulen wurden im Hochschuljahr 2015/16 insgesamt sieben Schulabgänger aus Estland gefördert. Die Bewerber müssen von ihren Schulen oder so genannten Fachberatern der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) vorgeschlagen werden. Das Stipendium finanziert als einziges DAAD-Programm ein komplettes Studium in Deutschland vom ersten Semester bis zum Bachelor, Staatsexamen oder Diplom. Für sehr gute Bachelorabsolventen besteht die Möglichkeit, auch noch für ein zweijähriges Masterstudium weitergefördert zu werden. Geförderte D: / A:7 Forschungsstipendien für ausländische Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler DAAD-Stipendien bieten ausländischen Doktoranden und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit, in Deutschland zu forschen und sich weiter zu bilden. Es bestehen Förderangebote für unterschiedliche Qualifizierungsphasen und Karrierestufen. Darüber hinaus unterstützen die Stipendien den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung mit Fachkollegen. Vorrangiges Ziel dieses Programms ist die Förderung von Forschungsprojekten im Rahmen von Promotionsvorhaben. Gefördert werden Kurzstipendien oder Jahresaufenthalte. Geförderte D: / A:3 GO EAST (Stipendien und Kurse für deutsche Studierende/ Sommerschulen) Ziel der im Frühsommer 2002 gestarteten Initiative Go East ist es, mehr deutsche Studierende für einen Studienaufenthalt in Mittel-, Südost- Osteuropa sowie in den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten zu interessieren. Studienaufenthalte von einem Semester an Partnerhochschulen, die Teilnahme an einer Winter- bzw. Sommerschule sind in der Förderung wurden im Rahmen von Go East Sommer- und Winterschulen sieben

7 EU DAAD Seite 7 Deutsche gefördert. Diese Mittel werden verwendet um 1. das Informationsangebot über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in der Region und über Förderungsangebote des DAAD zu verbessern. 2. zusätzliche Stipendien (z. B. zur Teilnahme an Sommerschulen) für gute Bewerber/innen bereitzustellen 3. durch Sonderausschreibungen bereits bestehende Partnerschaften und Kooperationen deutscher Hochschulen mit Hochschulen in der Region weiter auszubauen. In Estland förderte der DAAD 2015 die folgenden Sommerschulen: Sommerschule Estonian e-society: from e-services and e-governance to Cyber Security mit der Universität Tartu Sommerschule Estonian Summer Courses mit der Universität Tartu Geförderte D: 7 A: / Erasmus+ Mobilitätszuschüsse In Deutschland nimmt der DAAD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Aufgaben einer Nationalen Agentur für Erasmus+ wahr. Über Erasmus+ werden folgende Mobilitätsmaßnahmen im Hochschulbereich gefördert: Studierendenmobilität, Mobilität für Lehre, Fort- und Weiterbildung (dezentrale Verwaltung durch die NA DAAD). Die Mobilität von Einzelpersonen wird sowohl innerhalb Europas (zwischen Programmländern) als auch weltweit (zwischen Programm- und Partnerländern) gefördert. Im Berichtszeitraum 2 gingen über die Erasmus+ Mobilitätsmaßnahmen 346 deutsche Studierende, Wissenschaftler und Hochschullehrer nach Estland und rund 230 Esten kamen nach Deutschland. Die Deutschlandaufenthalte der Ausländer werden von der jeweiligen Nationalen Agentur des Partnerlandes gefördert. Der DAAD fördert Ausländer unter Erasmus+ nur in der Aktion Personalmobilität zu Lehrzwecken. Hier können Mitarbeiter eines Unternehmens in eine deutsche Hochschule entsandt werden. Geförderte D: 346 A: 2 2 Aus technischen Gründen werden für das Hochschuljahr 2014/15 durchgehend vorläufige statistische Daten aus der europäischen Mobilitätsförderung im Programm Erasmus+ aus dem Zeitraum bis genannt.

8 AA DAAD Seite 8 B. Projektförderung Im Jahr 2015 unterstützte der DAAD im Rahmen seiner Projektförderung 61 Deutsche 3 und 74 Esten, davon zehn im STIBET-Programm. Mit STIBET werden deutschen Hochschulen Mittel für die Vergabe von Stipendien und für die fachliche und soziale Betreuung ausländischer Studierender zur Verfügung gestellt, um so zur Verbesserung des Studienerfolgs ausländischer Studierender beizutragen. Ausgewählte Programme im Rahmen der Projektförderung sind: Baltisch Deutsches Hochschulkontor Das Hochschulkontor fördert die wissenschaftliche Kooperation und den akademischen Austausch zwischen Deutschland und den Baltischen Staaten. Im Vordergrund steht der Austausch und die Vernetzung von Wissenschaftlern. Angebote richten sich aber auch an ein weiteres Spektrum der Gesellschaft. In den zehn Jahren seines Bestehens trug das Hochschulkontor mit Vorträgen und der Förderung wissenschaftlicher Projekte entschieden zur wissenschaftlichen Kooperation zwischen deutschen und baltischen wissenschaftlichen Institutionen bei. Seit 2010 erfolgt außerdem zweimal jährlich eine Projektausschreibung. Ein aus deutschen, lettischen, estnischen und litauischen Hochschullehrern bestehender Beirat bewertet die Anträge unterschiedlichster Fachbereiche förderte das Baltisch Deutsche Hochschulkontor insgesamt 15 Projekte, darunter sieben mit Beteiligung estnischer Hochschulen, vor allem der Universität Tartu und der Universität Tallin. Geförderte Projekte: 7 Ostpartnerschaften Ziel des Ostpartnerschaftsprogramms ist es, partnerschaftliche Beziehungen deutscher Hochschulen zu Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien zu fördern. Die Ursprünge des Programms liegen in der Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Dadurch soll ein Beitrag geleistet werden: zur Festigung bestehender und zur Initiierung neuer, dauerhafter Partnerschaften mit Hochschulen der Zielregion; zu einer fachlich breit angelegten Zusammenarbeit in Lehre und Forschung; zum Austausch von Wissenschaftlern, Graduierten und Studierenden im Rahmen der Partnerschaften; zur nachhaltigen strukturellen Verbesserung der Lehr- und Forschungsbedingungen in den Partnerländern; zur Internationalisierung der deutschen und ausländischen Hochschulen. Im Rahmen des Programms können kurzfristige Austauschmaßnahmen zwischen den beteiligten Hochschulen gefördert werden. Für die deutschen Teilnehmer können Ausgaben für die Mobilität und für die ausländischen Teilnehmer für den Aufenthalt erstattet werden. Gefördert werden alle Personengruppen vom Studierenden bis zum Hochschullehrer aller Fachbereiche. Elf Ostpartnerschaften zwischen zehn deutschen und vier estnischen Hochschulen waren 2015 in der Förderung. 30 deutsche Studierende und Wissenschaftler; 34 Studierende und Wissenschaftler aus Estland wurden gefördert. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Estonian Academy of Security Sciences im Fach Sicherheitsmanagement Hochschule Bremen Baltische Verteidigungsakademie (BALTDEFCOL) im Fach 3 In der Gefördertenzahl sind 4 PROMOS-Stipendien eingerechnet, die in der offiziellen DAAD-Statistik der Projektförderung zugeordnet sind.

9 DAAD Seite 9 Wirtschaftswissenschaften Universität Göttingen Universität Tartu Ülikool in den Fächern Klassische Philologie, Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Kulturwissenschaft, Finnougristik/Estnische Philologie und Volkskunde Universität Greifswald Universität Tartu Ülikool in den Fächern Rechtswissenschaft, Medizin, Philosophie, Mathematik, Naturwissenschaften und Theologie Universität Hamburg Universität Tartu Ülikool in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft, Geschichtswissenschaft und Biologie Hochschule Kempten Technische Universität Tallinn im Fach Elektrotechnik Universität Kiel Universität Tartu Ülikool in den Fächern Romanistik, Slawistik, Germanistik, Rechtswissenschaft und Evangelische Theologie Universität Konstanz Universität Tartu Ülikool in den Fächern Chemie, Bibliothek, Philosophie und Rechtswissenschaft Universität Lübeck Universität Tartu Ülikool im Fach Medizin Technische Hochschule Mittelhessen Technische Universität Tallinn in den Fächern Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Maschinenbau Fachhochschule Stralsund Technische Universität Tallinn in den Fächern Elektrotechnik und Informatik Geförderte Projekte: 11 D: 30 A: 34 Germanistische Institutspartnerschaften Ziel ist die Förderung der Germanistik und des Deutschen als Fremdsprache im Ausland durch Kooperationen mit deutschen Germanistik-/DaF-Instituten. Finanziert wird die Mobilität aller Personengruppen von Studierenden bis Hochschullehrern in beide Richtungen sowie Sach- und Betreuungsmittel. Diese Partnerschaften sind ein bewährtes Instrument zur Promotion der deutschen Sprache im Ausland. Das Programm besteht seit Der regionale Schwerpunkt lag zunächst in Mittel- und Osteuropa und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Seit 2008 steht das Programm auch für Vorhaben in Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas zur Verfügung. Eine Germanistische Institutspartnerschaft zwischen der Universität Tartu mit der Universität Göttingen ist seit 2008 in der Förderung. In 2015 wurden drei Esten und 15 Deutsche gefördert. Geförderte Projekte: 1 D: 15 A: 3 Alumni Plus (Hochschulprojekte zur Bindung ausländischer Alumni an Deutschland) Um die deutschen Hochschulen beim Ausbau ihrer Alumni-Arbeit zu unterstützen, führt der DAAD die beiden Alumni-Programme für Entwicklungsländer und das Programm Alumni-Plus gemeinsam fort. Im Fokus des Alumni Plus-Programms steht die fachbezogene Fortbildung und längerfristige Bindung ausländischer Alumni aus Nicht-Entwicklungsländern an Deutschland. Gefördert werden fachbezogene, drei- bis zehntägige Alumni-Fortbildungsveranstaltungen im In- oder Ausland sowie weitere Maßnahmen der Hochschulen zur Verbesserung der

10 EU BMBF DAAD Seite 10 Kontaktpflege mit ihren ausländischen Alumni. Geförderte D: / A:4 Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke Das Programm hat zwei Aktionslinien und fördert Partnerschaften mit unterschiedlicher Ausrichtung. Programmlinie A Strategische Partnerschaften fördert Partnerschaften, die sich über einen oder mehrere Fachbereiche erstrecken und/oder verschiedene Ebenen und Aktionsfelder der Kooperation umfassen. Durch die Konzentration auf diese strategischen Partnerschaften soll eine Qualitätsverbesserung in Forschung und Lehre erreicht werden. Programmlinie B Thematische Netzwerke, zielt dagegen auf eine Vernetzung auf fachlicher bzw. thematischer Ebene mit ausgewählten ausländischen Hochschulen ab. Gefördert werden hier forschungsbezogene multilaterale und internationale Netzwerke mit einer überschaubaren Zahl renommierter ausländischer Partner. Seit 2013 beteiligt sich die Technische Universität Tallinn mit dem Projekttitel Dependable Cyber Physical Systems DCPS in der Programmlinie Thematische Netzwerke. Projektverantwortlicher auf deutscher Seite ist die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, weitere Partner sind die Technische Universität Liberec (Tschechien), sowie die Technische Universität Posen und die Schlesische Technische Universität Gliwice (Polen). Geförderte Projekte: 1 D: 3 A: 8 Erasmus+ Partnerschaften und Kooperationsprojekte In Deutschland nimmt der DAAD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Aufgaben einer Nationalen Agentur für Erasmus+ wahr. Über Erasmus+ werden folgende Partnerschaften und Kooperationsprojekte gefördert: Strategische Partnerschaften (dezentrale Verwaltung durch die NA DAAD), Kapazitätsaufbauprojekte im Hochschulbereich, Erasmus Mundus Joint Master Degrees und Wissensallianzen (alle zentral in Brüssel verwaltet). Erasmus+ Strategische Partnerschaften Eine Strategische Partnerschaft bietet Hochschulen und Organisationen aus Wirtschaft und Gesellschaft, die im Bereich Hochschulbildung aktiv sind oder werden wollen, die Möglichkeit, ihre Internationalisierung im Rahmen eines europäischen Projekts strukturell anzugehen. Dabei können sie innovative, thematisch oder regional ausgerichtete Netzwerke bilden und flexibel verschiedene Aktivitäten (z. B. gemeinsame Curriculumentwicklung, Sommerschulen, e-learning Aktivitäten) zur Vertiefung der inhaltlichen Zusammenarbeit durchführen. Auch sektorenübergreifende Zusammenarbeit mit Schulen, Betrieben, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Jugendverbänden ist möglich. Dadurch können Hochschulen sich im Zeichen einer zunehmenden Durchlässigkeit der Bildungsbereiche zu einer offenen Hochschule weiterentwickeln und breiter ausrichten. Die Modernisierung und Diversifizierung von Bildungsangeboten sowie die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen sind

11 DAAD Seite 11 typische Themenbeispiele. In den Auswahlrunden 2014 und 2015 wurden insgesamt 27 Projekte in Deutschland im Hochschulbereich ausgewählt. An drei dieser von deutschen Einrichtungen koordinierten Projekte nehmen vier estnische Einrichtungen teil. Erasmus+ Kapazitätsaufbauprojekte in der Hochschulbildung In Erasmus+ Kapazitätsaufbauprojekten arbeiten europäische Hochschulen mit Hochschulen aus einem oder mehreren Partnerländern der Europäischen Union mit dem Ziel zusammen, die Reform und Modernisierung der Hochschulen und Hochschulsysteme in diesen Partnerländern zu unterstützen. Weltweit sind Kooperationen mit mehr als 150 Partnerländern förderfähig. Gefördert werden gemeinsame Projekte in den Bereichen Lehrplanreform, Modernisierung der Hochschulverwaltung und Stärkung der Verbindungen zwischen Hochschulen und Gesellschaft. An Strukturprojekten in den Bereichen Modernisierung von politischen Strategien, Steuerung von Hochschulsystemen und Stärkung der Verbindungen zwischen Hochschulen und Gesellschaft müssen die Bildungsministerien der betreffenden Partnerländer beteiligt werden. Studierenden- und Personalmobilität, die sich auf das zu bearbeitende Thema bezieht, kann in beiden Projektarten gefördert werden. Die Projektsumme beträgt zwischen Euro und 1 Mio. Euro. Für die Länder der Südlichen und Östlichen Nachbarschaft sowie des Westlichen Balkans können zusätzliche Mittel zur Förderung von Mobilität im Projektzusammenhang beantragt werden (bis zu maximal 80 Prozent der für das Projekt bewilligten Fördersumme). In der Auswahlrunde 2015 wurden 140 Projekte ausgewählt, davon zehn Projekte mit Beteiligung von Hochschulen aus Estland. Deutsche Hochschulen sind an drei dieser zehn Projekte beteiligt (insgesamt sind deutsche Einrichtungen an 49 Projekten beteiligt). C. Veranstaltungen, Alumniaktivitäten, Marketing Veranstaltungen - Großes Alumnitreffen für die Baltischen Staaten vom 5. bis 7. Juni 2015 in Riga unter Teilnahme des Vizepräsidenten des DAAD, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee (siehe Alumniaktivitäten). Zudem fand am 5. Juni 2015 ein Festakt anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Baltisch-Deutschen Hochschulkontors (BDHK) ebenfalls mit Teilnahme des Vizepräsidenten des DAAD statt. - Themenreise Training of Journalists: Examples of curricula and vocational training in Germany baltischer Hochschulvertreter nach Deutschland im Mai 2016 Vom 8. bis 14. Mai 2016 fand eine Delegationsreise aus den baltischen Ländern nach Deutschland zum Thema Ausbildung von Journalisten: Curricula und Volontariat. Die Reise ist eine der Maßnahmen zur Entwicklung unabhängiger und objektiver Medien in Estland, Lettland und Litauen, die im Frühjahr 2015 beim Besuch von Bundesaußenministers Steinmeier vereinbart wurde. An der Reise nahmen elf Vertreter (zwei Teilnehmer aus Estland) von Hochschulen aus Estland, Lettland und Litauen aus den Fachbereichen Journalistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften teil. Die Reise führte in Bonn zum

12 DAAD Seite 12 DAAD, zur Deutschen Welle und zur Bundeszentrale für politische Bildung. In Dortmund lernte man das Institut für Journalistik der Technischen Universität kennen. In Hamburg traf die Gruppe mit Vertretern des Instituts für Journalistik der Universität und der Hamburg Media School zusammen, um den Aufbau der Studiengänge mit der Verbindung von Theorie und Praxis kennenzulernen. Beim NDR informierte man sich über die Volontärausbildung. Beim Hans-Bredow-Institut gab es die Gelegenheit, sich über fachspezifische Forschungsthemen auszutauschen. Die Reise endete in Berlin mit einem Besuch bei der Freien Universität Berlin, die internationale Journalismusprogramme anbietet. Mit Vertretern der Deutsch-Baltischen Parlamentariergruppe und bei einem Besuch beim rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg setzte man sich mit medienpolitischen Fragen wie der Entwicklung unabhängiger Medien u. a. für die russischsprachigen Minderheiten auseinander. Alumniaktivitäten - Alumnitreffen für die Baltischen Staaten im Juni 2015 Vom 5. bis 7. Juni 2015 fand in Riga ein großes DAAD-Alumnitreffen zum Thema Ethik in globalisierten Wissensgesellschaften statt, zu dem rund 150 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Lettland, Estland und Litauen sowie viele weitere Referentinnen, Referenten und Ehrengäste aus Deutschland anreisten. Das Tagungsthema wurde von den DAAD-Alumni selbst vorgeschlagen und trug einem Reflexionsbedarf Rechnung, der angesichts der hohen Dynamik der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse seit der Wiederherstellung der Unabhängigkeit und dem EU-Beitritt in allen drei Baltischen Staaten besteht. Der Evaluierungsbericht der Veranstaltung zeigt, dass durch die Unterstützung des DAAD herausragende Studierende, Forscherinnen und Forscher und gleichzeitig auch die Qualität von Bildung und Wissenschaft im Baltikum gefördert und verbessert wurde. 70% der baltischen DAAD Alumni kehrten nach ihrem Studien- oder Forschungsaufenthalt in Deutschland in ihre Heimatländer zurück. Die Alumni aller Altersgruppen bekräftigten, dass die DAAD Studienzeit ihnen half, sich beruflich zu entwickeln und gleichzeitig die Kenntnisse der Deutschen Sprache und ein weites Kontaktnetzwerk aufzubauen. DAAD- Programme genießen nicht nur bei den baltischen Alumni, sondern auch an baltischen Universitäten und bei Unternehmen und Arbeitgebern eine hohe Wertschätzung.

13 DAAD Seite 13 IV. Statistische Anlagen DAAD-Geförderte Estland, Insgesamt Deutsche inkl. EU- Mobilitätsprogramme Esten Fächeraufteilung geförderte Deutsche 2015 inkl. EU-Mobilitätsprogramme Fächeraufteilung geförderte Esten Sprach-, Kultur und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Humanmedizin 198 Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernähungswissenschaften, Ökologie Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik und Sportwissenschaften Studienfach übergreifend / nicht zugeordnet Estnische Studierende in Deutschland, Fächeraufteilung

14 DAAD Seite 14

15 DAAD Seite 15 Quellen: Central Intelligence Agency, The World Factbook DAAD, Statistik DESTATIS Statistisches Bundesamt, Wissenschaft Weltoffen Statistisches Bundesamt, Studierendenstatistik The World Bank, Data UNESCO, Institute for Statistics V. Kontakt DAAD-Ansprechpartner im Baltikum Informationszentrum Riga Dr. Heiko F. Marten Technische Universität Riga Kalku iela Riga Lettland facebook.com/daadriga DAAD-Ansprechpartner in der Zentrale Dr. Claudia Nospickel Referat Koordinierung Regionalwissen S21 GUS Ost-, Mittel- u. Südosteuropa inkl. Türkei DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) nospickel@daad.de Weitere Informationen zum Land und nähere Hinweise zu den einzelnen Programmen sowie den zuständigen Ansprechpartnern finden Sie unter:

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