Schulentwicklungsplan
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- Jacob Langenberg
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1 Schulentwicklungsplan der Stadt Frankenthal (Pfalz) 2012
2 Inhalt Seite 1 Einleitung Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Prognose zur demographischen Entwicklung in der Stadt Frankenthal (Pfalz) Entwicklung der Bevölkerungszahlen von 1987 bis Prognose der Bevölkerungsentwicklung in Frankenthal in den kommenden 15 Jahren Prognostizierte Geburtenzahlen und Einschulungsjahrgänge Schulen Grundschulen Grundschule Carl-Bosch-Schule Grundschule Erkenbertschule Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Grundschule Lessingschule Grundschule Neumayerschule Grundschule Pestalozzischule Grundschule Robert-Schuman-Schule Grundschule Eppstein/Flomersheim Grundschule Mörsch Grundschule Studernheim Schulkindergarten Realschulen plus Friedrich-Ebert-Realschule plus Friedrich-Schiller-Realschule plus Integrierte Gesamtschule Gymnasien Albert-Einstein-Gymnasium Karolinen-Gymnasium Förderschulen FSG Tom-Mutters-Schule FSL Albert-Schweitzer-Schule FSS Neumayerschule Ganztagsschulangebot Schulentwicklungsplan
3 4.8 Berufsbildende Schule Schulen in anderer Trägerschaft Freie Waldorfschule Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation Schülerströme der weiterführenden Schulen Schulraumsituation (Auswahl) Impressum Schulentwicklungsplan
4 1 Einleitung Eine ganz besondere Stellung in der Region nimmt Frankenthal als Schulstandort ein und erfüllt in hervorragender Weise seine Mittelzentrumsfunktion. Das Schulangebot ist quantitativ und qualitativ umfänglich und ausgewogen. Rund Schülerinnen und Schüler aus der Stadt und dem Umland besuchen Frankenthaler Schulen. Die Stadt ist Träger von zehn Grundschulen, zweier Realschulen plus, einer Integrierten Gesamtschule, zweier Gymnasien, einer Berufsbildenden Schule und von drei Förderschulen. Hinzu kommt das Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation mit Internat und Berufsschule in Trägerschaft des Bezirksverbandes Pfalz und die Freie Waldorfschule in privater Trägerschaft. Das Schulwesen ist in Schularten und Schulstufen gegliedert. Die Schularten umfassen einen oder mehrere Bildungsgänge mit spezifischen Lernschwerpunkten und Lernanforderungen und ermöglichen die Organisation des Unterrichts in entsprechenden Lerngruppen. Die Schulstufen gliedern das Schulwesen nach Altersstufen; sie können eine oder mehrere Schularten umfassen. Sie sichern die gemeinsame Grundbildung und die Abstimmung der Bildungsangebote der Schularten sowie ihrer Abschlüsse und ermöglichen die Durchlässigkeit zwischen den Schularten. Schulstufen sind die Primarstufe (Klassenstufe 1 bis 4), die Sekundarstufe I (Klassenstufe 5 bis 10) und die Sekundarstufe II (Klassenstufe 11 bis 13). Nach 76 Schulgesetz ist die kreisfreie Stadt Frankenthal (Pfalz) Schulträger. Dies bedeutet vor allem die Schaffung der Rahmenbedingungen. Hierzu zählen insbesondere die Vorhaltung der Gebäude und die Bereitstellung der Ausstattung, um der schulpädagogischen Seite die Grundlagen zu geben, ihre Aufgaben erfüllen zu können. Dieser Pflichtaufgabe stellt sich die Stadt und berücksichtigt dabei, dass sich Schule zunehmend von einem reinen Lernort zu einem Integrations- und Sozialisationsort weiter entwickelt, der über die Vermittlung von Wissen, Kenntnissen und Qualifikationen hinaus vielfältige Bildungs- und Erziehungsaufgaben wahrnimmt. Schulentwicklungsplan
5 Nach 91 Abs. 3 Schulgesetz sind die kreisfreien Städte verpflichtet, Schulentwicklungspläne aufzustellen. Die Stadt Frankenthal (Pfalz) hat bisher Schulentwicklungsberichte erstellt und 2011 mit Beteiligung der Hildesheimer Planungsgruppe und dem zugrundeliegenden sog. "Bevölkerungsmodell" einen ersten Schulentwicklungsplan erstellt. Das Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe arbeitet mit folgenden Ausgangsdaten: Einwohner Einwohner aller Gebiete, nach Alter und Geschlecht, auf Schulbezirke bezogen Sterbeziffern altersspezifische Sterbeziffern (Sterbewahrscheinlichkeit) des jeweiligen Bundeslandes, nach Alter und Geschlecht, auf Schulbezirke bezogen Geburtenziffern altersspezifische Geburtenhäufigkeit (Zahl der Geburten pro Frauen), gegliedert nach Altersjahrgängen der Mütter, entsprechend dem Durchschnitt der jeweiligen Stadt, auf Schulbezirke bezogen Wanderungen Wanderungssalden aller Gebiete, nach Alter und Geschlecht auf Schulbezirke bezogen In sehr zeitintensiver Detailarbeit wurden die Frankenthaler Daten, die sowohl vom Bürgerservice der Stadt Frankenthal als auch von den Frankenthaler Schulen stammen, aufgearbeitet und in dieses Programm eingearbeitet. Unter anderem wurden hierfür auch die Daten des Statistischen Landesamtes herangezogen. Stichtag für die Datenerhebung war der Mit Beginn des Schuljahres 2010/11 wurde in Frankenthal die Schulstrukturreform des Landes Rheinland-Pfalz umgesetzt. Die bisherige Friedrich-Ebert-Hauptschule wurde in eine Realschule plus - Integrative Form - und die Friedrich-Schiller-Realschule in eine Realschule plus - Kooperative Form - umgewandelt. Aus der bisherigen Robert-Schuman- Schulentwicklungsplan
6 Grund- und Hauptschule wurde die Robert-Schuman Grundschule und die Robert- Schuman Integrierte Gesamtschule gebildet. Der Schulkindergarten wurde bzw. blieb der Robert-Schuman Grundschule zugeordnet. Infolge der Schulstrukturreform mit ihren zum Teil noch sehr jungen Schularten ist eine Prognose für die weiterführenden Schulen nur sehr bedingt möglich, da die entsprechenden Erfahrungswerte fehlen. Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler der alten Schulform bezogen sich unter anderem auch auf die jeweiligen Hauptschulbezirke. Durch diese festen Bezirke war eine Vorausplanung für die Hauptschulen zumindest annähernd möglich. Mit der Umsetzung der Schulstrukturreform fielen die bestehenden Hauptschulbezirke weg; zudem besteht seitens der Eltern freie Schulwahl. Dieser Schulentwicklungsplan bricht die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Frankenthal (Pfalz) auf die einzelnen Grundschulbezirke herunter, so dass sich für diese langfristige Schülerprognosen ablesen lassen. Die weiterführenden Schulen werden insbesondere aus den Erfahrungswerten früherer Jahre beleuchtet; die dort aufgestellten Prognosen sind mathematisch kaum berechenbar. Schülerdaten des Umlandes, die sich aus den dortigen Bevölkerungsentwicklungen ableiten lassen, sind im Frankenthaler Berechnungsmodell nicht enthalten. Von daher bleibt die Inanspruchnahme Frankenthaler Schulen durch Schülerinnen und Schülern aus dem Umland eine Schätzung. Die einzelnen Schulen sind im Lichte der zu erwartenden Schülerzahlen letztendlich hinsichtlich ihrer Schulraumsituation in einem Soll-/Ist-Abgleich dargestellt. Dieser Schulentwicklungsplan stellt keinen Bezug her zu den anderen vielfältigen Aufgaben der Schulverwaltung, wie zum Beispiel Schülerbeförderung, Mittagsverpflegung, Betreuende Grundschule, Budgetierung, Zustand der Schulgebäude und Sachausstattung, Gestellung von Schulsekretärinnen und Hausmeister oder Schulbuchausleihe. Schulentwicklungsplan
7 2 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Die dritte regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung basiert auf Daten aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung für das Jahr 2010 und reicht bis in das Jahr Altersstruktur der Bevölkerung und Medianalter Die dargestellten Werte basieren auf der mittleren Variante der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamtes. Der Modellrechnung liegen folgende Annahmen bezogen auf Rheinland-Pfalz zugrunde: Die Geburtenrate steigt in allen drei Varianten der Modellrechnungen bis 2013 von jetzt 1,38 auf 1,4 Kinder je Frau und bleibt danach über den gesamten Zeitraum bis 2060 konstant. Die Lebenserwartung nimmt in allen drei Varianten im Vergleich zur aktuellen Sterbetafel 2008/2010 bis 2060 bei Frauen von 82,4 auf 89,2 Jahre und bei Männern von 77,5 auf 85 Jahre zu. Sie steigt bei beiden Geschlechtern also um etwa sieben Jahre. Schulentwicklungsplan
8 Der jährliche Wanderungsüberschuss sinkt bis zum Jahr 2015 auf Personen und bleibt danach über den weiteren Zeitraum bis 2060 konstant. Der seit 2005 zu beobachtende Bevölkerungsrückgang setzt sich auch in der Zukunft fort. Die Bevölkerungszahl sinkt mittelfristig bis 2030 um 5,8 Prozent auf 3,77 Millionen Einwohner. Das entspricht etwa der Bevölkerungszahl des Jahres Die Bevölkerungszahl sinkt langfristig bis 2060 um 20 Prozent auf 3,19 Millionen Einwohner. Das entspricht etwa der Bevölkerungszahl des Jahres Der Anteil der unter 20-Jährigen an der Bevölkerung sinkt von 19 Prozent im Basisjahr 2010 mittelfristig auf 17 Prozent und langfristig auf 15 Prozent. Der Anteil der 20- bis 65- Jährigen an der Bevölkerung sinkt von 60 Prozent mittelfristig auf 55 Prozent und langfristig auf 51 Prozent. Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren an der Bevölkerung steigt von 21 Prozent mittelfristig auf 29 Prozent und langfristig auf 34 Prozent. Das Medianalter der Bevölkerung erhöht sich von 44 Jahre mittelfristig auf 49 Jahre und langfristig auf 51 Jahre. Der Jugendquotient ändert sich in der Zukunft nur geringfügig: Er sinkt von 32 Personen im Alter von unter 20 Jahren je 100 Personen zwischen 20 und 65 Jahren mittelfristig auf 31 und langfristig auf 30. Der Altenquotient erhöht sich dagegen kontinuierlich über den gesamten Vorausberechnungszeitraum: Er steigt von 34 Personen über 65 Jahre je 100 Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren mittelfristig auf 52 und langfristig auf 66. Die Veränderungen der Besetzungszahlen der Hauptaltersgruppen führen zu einem deutlichen Anstieg des Altenquotienten. Auf 100 Personen im Alter von 20 bis 65 Jahren kamen im Jahr 2010 etwa 34 Personen, die älter als 65 Jahre waren. Künftig werden es bis 2030 etwa 52 Personen sein, im Jahr 2060 erreicht der Altenquotient einen Wert von 66, d. h., auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter kommen langfristig mehr als 66 nicht mehr Erwerbstätige. Der Jugendquotient ändert sich dagegen im Projektionszeitraum nur geringfügig. Er sinkt von heute 32 bis zum Jahr 2030 auf etwa 31. Bis 2060 verringert sich der Jugendquotient auf 30, das heißt, auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter kommen langfristig 30 noch nicht Erwerbstätige. Schulentwicklungsplan
9 Dies hat auch Auswirkungen auf den zukünftigen Bedarf an Bildungsangeboten. So wird die Zahl der Bevölkerung im klassischen Kindergartenalter (3 bis 6 Jahre) in den nächsten zwanzig Jahren um 11 Prozent sinken. Die Zahl der Kinder im Grundschulalter (6 bis 10 Jahre) wird im gleichen Zeitraum um 14 Prozent zurückgehen. Bei der Altersgruppe der 10- bis 16-Jährigen, der potenziellen Schülerschaft für die Sekundarstufe I, ist mit einem Rückgang um 26 Prozent zu rechnen. Für die Zahl der 16- bis 20-Jährigen (Potenzial für die Sekundarstufe II bzw. für Ausbildungsplätze) könnte sich das Minus sogar auf 34 Prozent belaufen. Gerade bei den jüngeren Altersgruppen stehen die Verantwortlichen vor der Herausforderung, die vorschulische und schulische Versorgung trotz sinkender Teilnehmerzahlen wohnortnah aufrecht zu erhalten. Dies schließt auch die Verfügbarkeit der verschiedenen Schularten und Bildungswege in bevölkerungsärmeren Regionen mit ein. Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Schulentwicklungsplan
10 3 Prognose zur demographischen Entwicklung in der Stadt Frankenthal (Pfalz) 3.1 Entwicklung der Bevölkerungszahlen von 1987 bis 2011 Wie aus der nachstehenden Abbildung ersichtlich, hat die Bevölkerungszahl der Stadt Frankenthal von 1987 bis 1997 stetig zugenommen. Von 1997 bis 2011 war ein Rückgang der Bevölkerung zu verzeichnen. 3.2 Prognose der Bevölkerungsentwicklung in Frankenthal in den kommenden 15 Jahren Nach Prognose der Hildesheimer Planungsgruppe für die kommenden 25 Jahre wird von einem stetigen Bevölkerungsrückgang ausgegangen. Schulentwicklungsplan
11 In den nachstehenden Prognosen werden die Entwicklungen der Bevölkerungszahlen für den Bereich der Stadt Frankenthal (Pfalz) anhand des Bevölkerungsmodells des Hildesheimer Planungsgruppe dargestellt. Das nachstehende Diagramm zeigt in der Säule ganz links den Bevölkerungsstand im Jahr Die drei rechts davon ausgewiesenen Säulen weisen Prognosen bis in das Jahr 2035 aus: Links die Prognose, ausgehend von der natürlichen Bevölkerungsentwicklung. Hierbei sind lediglich Geburten- und Sterbefälle berücksichtigt. Die Säule ganz rechts zeigt die Prognose auf Grund der konstanten Wanderungen, also der Zu- bzw. Wegzüge. In der mittleren der drei Säule wird die Prognose in mittlerer Variante mit den Durchschnittszahlen aus den zuvor beschriebenen Säulen (natürliche Bevölkerungsentwicklung + konstante Wanderungen) dargestellt. Schulentwicklungsplan
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13 Die Darstellung der einzelnen Altersgruppen verdeutlicht die zunehmende Überalterung der Frankenthaler Bevölkerung. Schulentwicklungsplan
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15 In der Gegenüberstellung der beiden nachfolgenden Bevölkerungspyramiden ist ersichtlich, dass die unter 28-Jährigen verhältnismäßig stark abnehmen und die Zahl der über 52- bzw. 67-Jährigen relativ groß ansteigt. Die Überalterung in Frankenthal wird auch in diesem Schaubild deutlich prognostiziert. Schulentwicklungsplan
16 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
17 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
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19 3.3 Prognostizierte Geburtenzahlen und Einschulungsjahrgänge Schulentwicklungsplan
20 In dieser Berechnung werden Rechenmodelle eingesetzt, bei denen durch eine entsprechende Parameterschätzung die Werte für die kommenden Geburtsjahrgänge ausgegeben werden. Diese Parameterschätzung bedient sich eines Modus, bei dem aus den bekannten Geburtenzahlen zukünftige Werte prognostiziert werden. Ziel ist es, diejenige Zeitreihe für die Geburten zu berechnen, die in der Analyse und im retrospektiven Verlauf der Entwicklung die beste Anpassung erzielt. Zu beachten ist dabei, dass die Geburtenprognosen für die zukünftigen Jahre zwar den Trend angeben können, die genaue Anzahl zukünftiger Geburten jedoch nur eine Schätzung mit einem gewissen Fehler sein kann. Damit bietet die Prognose nur eine Orientierung über den am wahrscheinlichsten anzunehmenden Verlauf, nicht aber eine 100 prozentige Vorhersage punktgenauer Werte. Mit Hilfe dieser Berechnungsmethode wurden die Prognosen der Altersgruppen für die einzelnen Schularten ermittelt. Hierbei wurde neben den einzelnen Geburtenund Bevölkerungszahlen sowie die Wanderungszahlen der Frankenthaler Bevölkerung von 2007 bis 2011 herangezogen, um die jeweilige Prognose zu ermitteln. Schulentwicklungsplan
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22 4 Schulen Nach dem letzten Schulentwicklungsbericht (Stand: September 2011) besuchten im Schuljahr 2011/12 insgesamt Schülerinnen und Schüler in 394 Klassen und 43 Kursen die Schulen in Frankenthal. Diese verteilten sich auf zehn Grundschulen, zwei Realschulen, eine Integrierte Gesamtschule, zwei Gymnasien, eine Berufsbildende Schule mit 15 Schulzweigen, drei Förderschulen sowie das Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation und die Freie Waldorfschule. In dieser Schülerzahl ist der Schulkinderkindergarten nicht enthalten. 4.1 Grundschulen Im Folgenden stellt sich die Bevölkerungs- bzw. Schülerentwicklungsprognose für die Grundschulen in alphabetischer Reihenfolge dar, zunächst die der Innenstadt, dann die der Ortsteile. Schulentwicklungsplan
23 4.1.1 Grundschule Carl-Bosch-Schule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Carl-Bosch-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Das nachstehende Diagramm zeigt in der Säule ganz links den Bevölkerungsstand im Grundschulbezirk der Carl-Bosch-Schule im Jahr Die drei rechts davon ausgewiesenen Säulen weisen Prognosen bis in das Jahr 2035 aus: Links die Prognose, ausgehend von der natürlichen Bevölkerungsentwicklung. Hierbei sind lediglich Geburten- und Sterbefälle berücksichtigt. Die Säule ganz rechts zeigt die Prognose auf Grund der konstanten Wanderungen, also der Zu- bzw. Wegzüge. In der mittleren der drei Säule wird die Prognose in mittlerer Variante mit den Durchschnittszahlen aus den zuvor beschriebenen Säulen (natürliche Bevölkerungsentwicklung + konstante Wanderungen) dargestellt. Diese Systematik in der Darstellung gilt auch für alle weiteren, noch folgenden Schulen. Schulentwicklungsplan
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28 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
29 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
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34 Schüler/innen Grundschule Carl-Bosch-Schule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Carl-Bosch-Schule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
35 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Carl-Bosch-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle Grundschulen mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Carl-Bosch-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % IGS 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % andere Schulen 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Carl-Bosch-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % IGS 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % andere Schulen 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
36 Grundschule Carl-Bosch-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % 20,45 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % 15,91 % IGS 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % 6,82 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % 31,82 % andere Schulen 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % 2,27 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Grundschule Carl-Bosch-Schule ist durchgängig zweizügig. Die Analyse der prognostizierten Schülerzahlen und Einschulungen lässt erwarten, dass die Schule auch in den kommenden über zwanzig Jahren zweizügig bleibt. Schulentwicklungsplan
37 4.1.2 Grundschule Erkenbertschule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Erkenbertschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
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39 Schulentwicklungsplan
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41 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
42 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
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47 Schüler/innen Grundschule Erkenbertschule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Erkenbertschule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
48 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Erkenbertschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Erkenbertschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % andere Schulen 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Erkenbertschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % andere Schulen 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
49 Grundschule Erkenbertschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % 4,55 % A-Einstein-Gymnasium 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % 22,73 % Karolinen-Gymnasium 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % 36,36 % andere Schulen 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % 31,81 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Grundschule Erkenbertschule ist durchgängig zweizügig. Nach der derzeitigen Prognose bleibt sie das auch in Zukunft. Dies ist nicht zuletzt auf den neuen Klassenteiler von 24 zurück zu führen. Schulentwicklungsplan
50 4.1.3 Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Friedrich-Ebert-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweisunter Abschnitt Schulentwicklungsplan
51 Schulentwicklungsplan
52 Schulentwicklungsplan
53 Schulentwicklungsplan
54 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
55 und von 2010 bis Schulentwicklungsplan
56 Schulentwicklungsplan
57 Schulentwicklungsplan
58 Schulentwicklungsplan
59 Schulentwicklungsplan
60 Schüler/innen Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Friedrich-Ebert-Grundschule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
61 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Friedrich-Ebert-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % IGS 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % A-Einstein-Gymnasium 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % Karolinen-Gymnasium 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % andere Schulen 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % IGS 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % A-Einstein-Gymnasium 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % Karolinen-Gymnasium 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % andere Schulen 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
62 Grundschule Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % 20,73 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % 32,93 % IGS 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % A-Einstein-Gymnasium 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % 10,98 % Karolinen-Gymnasium 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % 17,07 % andere Schulen 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % 7,31 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die größte Grundschule in Frankenthal, zugleich Ganztagsschule, stellt die Friedrich- Ebert-Schule mit ihrer Vier- bis Fünfzügigkeit dar. Die Bevölkerungs- bzw. Schülerprognose bringt zum Ausdruck, dass die Klassenzahl pro Klassenstufe auch künftig zwischen vier und fünf schwanken wird. Schulentwicklungsplan
63 4.1.4 Grundschule Lessingschule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Lessingschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
64 Schulentwicklungsplan
65 Schulentwicklungsplan
66 Schulentwicklungsplan
67 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
68 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
69 Schulentwicklungsplan
70 Schulentwicklungsplan
71 Schulentwicklungsplan
72 Schulentwicklungsplan
73 Schüler/innen Grundschule Lessingschule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Lessingschule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
74 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Lessingschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Lessingschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % IGS 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % A-Einstein-Gymnasium 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % Karolinen-Gymnasium 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % andere Schulen 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Lessingschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % IGS 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % A-Einstein-Gymnasium 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % Karolinen-Gymnasium 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % andere Schulen 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
75 Grundschule Lessingschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % IGS 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % 36,11 % A-Einstein-Gymnasium 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % Karolinen-Gymnasium 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % 13,89 % andere Schulen 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % 2,78 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Bei der Lessingschule ist die Grenze der Kapazität abzusehen. Die Schule ist derzeit zweizügig, durch den kleineren Klassenteiler kann es dort in Zukunft jedoch partiell zu einer Dreizügigkeit kommen. Durch eine Neugliederung des Schulbezirks ( Glättung des Grundschulbezirks entlang der Mörscher Straße) könnte ein Erweiterungsbau vermieden und gleichzeitig die Schülerzahl in der Robert-Schuman-Grundschule erhöht werden. Schulentwicklungsplan
76 4.1.5 Grundschule Neumayerschule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Neumayerschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
77 Schulentwicklungsplan
78 Schulentwicklungsplan
79 Schulentwicklungsplan
80 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
81 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
82 Schulentwicklungsplan
83 Schulentwicklungsplan
84 Schulentwicklungsplan
85 Schulentwicklungsplan
86 Schüler/innen Grundschule Neumayerschule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Neumayerschule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
87 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Neumayerschule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Neumayerschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % IGS 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % A-Einstein-Gymnasium 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % Karolinen-Gymnasium 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % andere Schulen 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Neumayerschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % IGS 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % A-Einstein-Gymnasium 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % Karolinen-Gymnasium 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % andere Schulen 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
88 Grundschule Neumayerschule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % 41,54 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % 12,31 % IGS 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % A-Einstein-Gymnasium 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % 7,69 % Karolinen-Gymnasium 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % 18,46 % andere Schulen 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % 1,54 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Neumayerschule schwankt zwischen einer Zwei- und Dreizügigkeit. Allerdings kann davon auszugegangen werden, da es sich um eine von zwei städtischen Ganztagsgrundschulen in Frankenthal handelt, dass - gerade im Zuge der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - vermehrt Kinder aus anderen Schulbezirken hier angemeldet werden und somit künftig mit einer Dreizügigkeit gerechnet werden kann. Schulentwicklungsplan
89 4.1.6 Grundschule Pestalozzischule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Pestalozzischule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
90 Schulentwicklungsplan
91 Schulentwicklungsplan
92 Schulentwicklungsplan
93 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
94 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
95 Schulentwicklungsplan
96 Schulentwicklungsplan
97 Schulentwicklungsplan
98 Schulentwicklungsplan
99 Schüler/innen Grundschule Pestalozzischule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Pestalozzischule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
100 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Pestalozzischule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule Pestalozzischule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule Pestalozzischule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
101 Grundschule Pestalozzischule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % 42,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % 5,25 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Pestalozzischule ist durchgängig zweizügig. Nach einigen Schwankungen in früheren Jahren bleibt sie das auch auf Dauer. Die Schule strebt an, zum Schuljahr 2013/14 ein Ganztagsschulangebot einzuführen. Bei entsprechender Genehmigung durch die Schulbehörde würde dies zu einer Attraktivitätssteigerung führen, deren Entwicklung hinsichtlich künftiger Schülerzahlen abzuwarten bleibt. Schulentwicklungsplan
102 4.1.7 Grundschule Robert-Schuman-Schule Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Robert-Schuman-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
103 Schulentwicklungsplan
104 Schulentwicklungsplan
105 Schulentwicklungsplan
106 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
107 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
108 Schulentwicklungsplan
109 Schulentwicklungsplan
110 Schulentwicklungsplan
111 Schulentwicklungsplan
112 Schüler/innen Grundschule Robert-Schuman-Schule Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Im Schulkindergarten zusätzlich 20 Schüler/innen (1 Gruppe) Grundschule Robert-Schuman-Schule Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
113 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Robert-Schuman-Schule nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule GS Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % A-Einstein-Gymnasium 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Karolinen-Gymnasium 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % andere Schulen 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule GS Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % A-Einstein-Gymnasium 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Karolinen-Gymnasium 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % andere Schulen 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
114 Grundschule GS Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % 45,83 % A-Einstein-Gymnasium 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Karolinen-Gymnasium 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % andere Schulen 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % 8,33 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Robert-Schuman-Schule wird als kleinste Grundschule in Frankenthal auch auf Dauer einzügig bleiben. Eventuell könnte sich die Schülerzahl infolge einer Neugliederung des Grundschulbezirks der Lessingschule ( Glättung des Grundschulbezirks entlang der Mörscher Straße) erhöhen. Schulentwicklungsplan
115 4.1.8 Grundschule Eppstein/Flomersheim Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Eppstein/ Flomersheim nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
116 Schulentwicklungsplan
117 Schulentwicklungsplan
118 Schulentwicklungsplan
119 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
120 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
121 Schulentwicklungsplan
122 Schulentwicklungsplan
123 Schulentwicklungsplan
124 Schulentwicklungsplan
125 Schüler/innen Grundschule Eppstein/Flomersheim Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /187 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Aufteilung im Schuljahr 2011/2012 Eppstein: 112 Schüler/innen in 6 Klassen Flomersheim: 80 Schüler/innen in 4 Klassen Grundschule Eppstein/Flomersheim Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
126 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Eppstein/Flomersheim nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % A-Einstein-Gymnasium 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % Karolinen-Gymnasium 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % andere Schulen 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % A-Einstein-Gymnasium 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % Karolinen-Gymnasium 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % andere Schulen 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
127 Grundschule GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % 11,11 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % 31,11 % A-Einstein-Gymnasium 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % 22,22 % Karolinen-Gymnasium 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % 8,89 % andere Schulen 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % 26,67 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Grundschule Eppstein/Flomersheim wird als Schule zweier Ortsteile organisatorisch gemeinsam geführt. Jeder Ortsteil hat jedoch sein eigenes Schulgebäude, in welchen die Schule insgesamt gesehen jeweils dauerhaft zweizügig geführt wird. Schulentwicklungsplan
128 4.1.9 Grundschule Mörsch Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Mörsch nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
129 Schulentwicklungsplan
130 Schulentwicklungsplan
131 Schulentwicklungsplan
132 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
133 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
134 Schulentwicklungsplan
135 Schulentwicklungsplan
136 Schulentwicklungsplan
137 Schulentwicklungsplan
138 Schüler/innen Grundschule Mörsch Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / Grundschule Mörsch Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
139 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Mörsch nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule GS Mörsch Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule GS Mörsch Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
140 Grundschule GS Mörsch Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 1, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % 21,05 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % IGS 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % 26,32 % A-Einstein-Gymnasium 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % 10,53 % Karolinen-Gymnasium 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % andere Schulen 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % 42,1 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Nachdem im Ortsteil Mörsch die Schule über lange Zeit zweizügig war, kann aufgrund der Prognosezahlen davon ausgegangen werden, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Hinzu kommt, dass bei der Berechnung das geplante Neubaugebiet auf dem alten, bald aufgegebenen Gelände des bisherigen Sportplatzes des ASV Mörsch noch keine Berücksichtigung findet. Schulentwicklungsplan
141 Grundschule Studernheim Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Studernheim nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Zum nachstehenden Diagramm siehe Hinweis unter Abschnitt Schulentwicklungsplan
142 Schulentwicklungsplan
143 Schulentwicklungsplan
144 Schulentwicklungsplan
145 Die folgende Darstellung zeigt eine Prognose von 2011 bis 2021 Schulentwicklungsplan
146 und von 2011 bis Schulentwicklungsplan
147 Schulentwicklungsplan
148 Schulentwicklungsplan
149 Schulentwicklungsplan
150 Schulentwicklungsplan
151 Schüler/innen Grundschule Studernheim Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen anhand der tatsächlichen Geburten zum Stand Schuljahr 2004/ /18 Schuljahr 1. Klassenstufe 2. Klassenstufe 3. Klassenstufe 4. Klassenstufe Gesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004/ / / / / / / / / / / / / / ab dem Schuljahr 1999/2000 je 1 kombinierte Klasse und Klasse ab 2011/2012 nur noch Klasse kombiniert. Konkrete Vorhersage zur künftigen Klassenbildung nicht möglich Grundschule Studernheim Entwicklung der Schülerzahlen 2008/ / Schulentwicklungsplan
152 Entwicklung der Schülerzahlen im Grundschulbezirk der Grundschule Studernheim nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier je Grundschule drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet, wobei der Klassenteiler im Vorgriff auf eine einheitliche landesgesetzliche Regelung für alle mit 24 festgelegt wurde. Grundschule GS Studernheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % Karolinen-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % andere Schulen 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Grundschule GS Studernheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % Karolinen-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % andere Schulen 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
153 Grundschule GS Studernheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Schüler pro Klassen stufe Schüler ges Klassen pro Klassen stufe Klassen ges Übergänge zu weiterführenden Schulen Geb.-Faktor: 0, / / / / / / / / / /21 (1,000 = Durchschnitt RS+ Schillerschule 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % 28,57 % Stadt Frankenthal) RS+ F-Ebert-Schule 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % Karolinen-Gymnasium 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % 14,29 % andere Schulen 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % 28,56 % insgesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Die Grundschule Studernheim wird nach der Prognose künftig durchgängig einzügig geführt. Die Zeit der Zusammenlegung von Klassenstufen (1 + 2 bzw ) dürfte der Vergangenheit angehören. Durch das Neubaugebiet Sonnenstraße könnte sich Schülerzahl sogar noch leicht erhöhen. Schulentwicklungsplan
154 4.2 Schulkindergarten Infolge einer Änderung des Schulgesetzes ist der Schulkindergarten in der Landesgesetzgebung nicht mehr geregelt. Ein bestehender Schulkindergarten genießt jedoch Bestandsschutz, solange die ursprünglichen vom Gesetzgeber definierten Voraussetzungen erfüllt sind. Im Schulkindergarten werden schulpflichtige Kinder aufgenommen, denen die Schulreife ganz oder teilweise fehlt und die infolge dessen im Unterricht der ersten Klasse der Grundschule nicht angemessen gefördert werden können ( 56 ff. Schulgesetz). Schulkindergärten dienen der besonderen fachkundigen pädagogischen Förderung schulpflichtiger, aber noch nicht schulfähiger Kinder. Die Höchstbesuchszahl einer Lerngruppe für den Schulkindergarten beträgt in der Regel 20 Kinder; sie soll nicht unter 10 Kinder absinken. In der Stadt Frankenthal wurde im Jahr 1987 ein Schulkindergarten eingerichtet. Der Schulkindergarten ist seither bei der Robert-Schuman-Grundschule angegliedert und wird derzeit von 20 Kindern besucht. Sollte der Schulkindergarten aufgrund zu geringer Schülerzahl in einem Jahr nicht mehr zu Stande kommen, wird es künftig keinen Schulkindergarten mehr geben. Die Kinder werden dann direkt an der zuständigen Grundschule aufgenommen. Die Entscheidung hierüber trifft die zuständige Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion als zuständige Schulbehörde. Die Entwicklung des Schulkindergartens ist aus der nachstehenden Grafik ersichtlich. Schulentwicklungsplan
155 Entwicklung der Kinder im Schulkindergarten von 2001/02 bis 2011/12 Schuljahr Fazit / Ausblick: Nach den bisherigen Erfahrungswerten sowie der Bevölkerungsprognose ist davon auszugehen, dass auch künftig ein Schulkindergarten zustande kommt. 4.3 Realschulen plus Im Dezember 2008 wurde das Schulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz novelliert. Wie bereits eingangs erwähnt, wurde in Umsetzung der Schulstrukturreform die bisherige Friedrich-Ebert-Hauptschule in eine Realschule plus - Integrative Form - und die Friedrich- Schiller-Realschule in eine Realschule plus - Kooperative Form - umgewandelt. Damit ein besserer Vergleich möglich ist, wurden die bisherigen Schülerzahlen herangezogen. Eine Prognose für die weiterführenden Schulen ist nur sehr bedingt möglich. Allein durch die auswärtigen Schülerinnen und Schüler sowie durch den Elternwillen unterliegen die Schülerzahlen jährlichen Schwankungen. Die mittels Berechnungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe ermittelten Zahlen zeigen lediglich eine entsprechende Tendenz auf. Schulentwicklungsplan
156 4.3.1 Friedrich-Ebert-Realschule plus Die Friedrich-Ebert-Realschule plus entwickelte sich mit Umwandlung von einer Hauptschule in eine Realschule plus (Schuljahr 2010/11) von einer zweizügigen in eine dreizügige Schule. Neben der Neueinführung der Schulform ist hierfür auch maßgeblich, dass der Klassenteiler entgegen den übrigen Schulen von 30 auf 25 reduziert wurde. Die Schule bietet das Ganztagsschulangebot auf freiwilliger Basis an. Gesamtschülerzahlen Friedrich-Ebert-Realschule plus 2000/2001 bis 2011/ Entwicklung der Schülerzahlen nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet. Schulentwicklungsplan
157 Realschule plus Schüler aus: Carl-Bosch-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Studernheim Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % A-Einstein-Gy 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % Karolinen-Gy 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % andere Schulen 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % Realschule plus Schüler aus: Carl-Bosch-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Studernheim Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % konstante Wanderungen Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % A-Einstein-Gy 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % Karolinen-Gy 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % andere Schulen 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % Schulentwicklungsplan
158 Realschule plus Schüler aus: Carl-Bosch-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Studernheim Friedrich-Ebert-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % 69,23 % mittlere Variante Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % A-Einstein-Gy 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % 9,9 % Karolinen-Gy 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % andere Schulen 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % Fazit / Ausblick: Für die neu eingeführte Friedrich-Ebert-Realschule plus ist eine Schülerprognose besonders schwierig, da für diesen neuen Schultyp noch keine Erfahrungswerte vorhanden sind. Insbesondere auch bei den Ab- bzw. Übergängen zeigt sich dies erst in vier Jahren, wenn Schüler erstmals die Möglichkeit haben, in eine gymnasiale Oberstufe zu wechseln. Die Friedrich-Ebert-Realschule plus ist durch die Schulstrukturreform als Schultyp gestärkt. Bei einer zunehmenden Zuwanderung aus dem Umland kann mit ihrer Dreizügigkeit gerechnet werden. Schulentwicklungsplan
159 4.3.2 Friedrich-Schiller-Realschule plus Die Friedrich-Schiller-Realschule plus entstand im Zuge der Schulstrukturreform aus einer Realschule (Schuljahr 2010/11). Die Schule wird zurzeit durchgängig siebenzügig geführt und zählt in Rheinland-Pfalz zu einer der größten Realschulen. Gesamtschülerzahlen Friedrich-Schiller-Realschule plus 2000/2001 bis 2011/ Die Entwicklung der Schülerzahlen anhand des Bevölkerungsmodells für die Friedrich- Schiller-Realschule plus kann dagegen auf die bestehenden Erfahrungswerte zurückgreifen. Entwicklung der Schülerzahlen nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet. Schulentwicklungsplan
160 Realschule plus Schüler aus: Friedrich-Schiller-Schule Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule, Pestalozzischule GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gy 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % Karolinen-Gy 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % andere Schulen 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % Realschule plus Schüler aus: Friedrich-Schiller-Schule Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule, Pestalozzischule GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % konstante Wanderungen Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gy 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % Karolinen-Gy 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % andere Schulen 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % Schulentwicklungsplan
161 Realschule plus Schüler aus: Friedrich-Schiller-Schule Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule, Pestalozzischule GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Abgänge nach Klasse / / / / / / / / / /21 relativ 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % 2,17 % mittlere Variante Übergänge zu einer gymnasialen Oberstufe 2011/ / / / / / / / / /21 IGS 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A-Einstein-Gy 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % 7,14 % Karolinen-Gy 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % 9,52 % andere Schulen 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % 23,81 % Fazit / Ausblick: In der Friedrich-Schiller-Realschule plus hat sich die Schulstrukturreform bisher kaum ausgewirkt. Die Schule ist zurzeit siebenzügig und liegt damit bereits über ihrer Kapazitätsgrenze. Nach Prognose der Hildesheimer Planungsgruppe ist mit einem Schülerrückgang zu rechnen; die Schule wird mittelfristig sechszügig. Sowohl für das Schuljahr 2012/13 als auch für das Schuljahr 2013/14 wurde bei der Schulbehörde, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Neustadt, die Errichtung eines Fachoberschulzuges an der Friedrich-Schiller-Realschule plus beantragt. Der Fachoberschulzug besteht aus den Klassen 11 und 12 und soll die Fachrichtung Technik mit dem Schwerpunkt Technische Informatik zum Inhalt haben. Beide Anträge wurden mit Verweis auf die räumliche Enge von der Schulbehörde abgelehnt. Schulentwicklungsplan
162 4.4 Integrierte Gesamtschule Aus der bisherigen Robert-Schuman Grund- und Hauptschule wurde die Grundschule Robert-Schuman und die Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule und Realschule plus gebildet. Nicht zuletzt durch das Ganztagsangebot war die Robert-Schuman-Hauptschule bis dahin immer eine dreizügige Schule. Gesamtschülerzahlen Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule 2000/2001 bis 2011/ Ebenso wie bei der Friedrich-Ebert-Realschule plus fehlen auch bei der zum Schuljahr 2010/11 neu eingerichteten Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule entsprechende Erfahrungswerte, um eine aussagekräftige Prognose vornehmen zu können. Insbesondere bei den Ab- bzw. Übergängen zeigt sich dies erst, wenn in vier Jahren wirkliche Übergänge in eine gymnasiale Oberstufe möglich sind. Entwicklung der Schülerzahlen nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet. Schulentwicklungsplan
163 Integrierte Gesamtschule Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Ebert-Schule Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Integrierte Gesamtschule Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Ebert-Schule Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % konstante Wanderungen Schulentwicklungsplan
164 Integrierte Gesamtschule Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Ebert-Schule Robert-Schuman-Schule Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % 90,91 % mittlere Variante Fazit / Ausblick: Seit der Umwandlung in eine Integrierte Gesamtschule wird die Robert-Schuman-Schule vierzügig geführt. Diese Begrenzung gibt die entsprechende Schulordnung vor. Nach Auslaufen der 9. (Berufsreife) bzw. 10. Schulklassen (Mittlere Reife) verliert die Schule ihren Namenszusatz und Realschule plus ; sie ist dann reine IGS. Die Sekundarstufe II (Klassenstufe 11 13) muss vom Schulträger zu gegebener Zeit bei der Schulbehörde beantragt werden. Grundvoraussetzung hierfür ist unter anderem eine Mindestschülerzahl von 55, womit gerechnet wird. Die Schule wird in den kommenden Jahren sukzessive umgebaut und den Erfordernissen, die die Schulbaurichtlinien an eine Integrierte Gesamtschule stellen, angepasst. Hierzu gehört auch der Bau einer Mensa. Schulentwicklungsplan
165 4.5 Gymnasien In Frankenthal sind zwei Gymnasien ansässig. Jedes Gymnasium hat seine eigenen fachlichen Schwerpunkte. Das Albert-Einstein-Gymnasium setzt seine Schwerpunkte auf Naturwissenschaften, Mathematik und Musik, während beim Karolinen-Gymnasium moderne Fremdsprachen, Informatik und Mathematik im Vordergrund stehen. Beide Gymnasien werden im Durchschnitt fünfzügig (4 bis 6) geführt. Ebenso sind die Schülerzahlen der beiden Gymnasien in der Vergangenheit fast identisch, wie aus den nachstehenden Grafiken ersichtlich ist. Die beiden Gymnasien haben sich weit über den Kreis von Frankenthal hinaus einen guten Ruf erworben. Über 50 % der Schülerinnen und Schüler aus dem Umland kommen sowohl in das Albert-Einstein- wie auch das Karolinen-Gymnasium. Schon diese Tatsache macht deutlich wie schwierig es ist, eine aussagekräftige Schülerprognose zu erstellen. Auch die sehr geringe Abgangsquote von den Schulen nach den 10. Klassen verdeutlicht die gute Resonanz an beiden Gymnasien. Schulentwicklungsplan
166 4.5.1 Albert-Einstein-Gymnasium Gesamtschülerzahlen Albert-Einstein-Gymnasium 2000/2001 bis 2011/ Entwicklung der Schülerzahlen nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet. Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Albert-Einstein-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Schulentwicklungsplan
167 Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Albert-Einstein-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % konstante Wanderungen Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule Pestalozzischule, GS Robert-Schuman-Schule, GS Mörsch, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Albert-Einstein-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % 3,94 % mittlere Variante Schulentwicklungsplan
168 Fazit / Ausblick: Die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule sowie das nahe gelegene G 8- Gymnasium in Maxdorf haben bis dato keine erkennbaren Abschwünge bei der Inanspruchnahme beider Frankenthaler Gymnasien geführt. Das Albert-Einstein-Gymnasium wird, mit Unterstützung des Schulträgers, bei der Schulbehörde einen Antrag stellen, zum Schuljahr 2013/14 Ganztagsschule zu werden (siehe hierzu auch die Ausführungen zum Karolinen-Gymnasium). Die Schule wird vier- bis sechszügig geführt. Eine deutliche Einbuße an Schülerzahlen ist mittelfristig nicht zu erwarten. Es ist von einer Fünfzügigkeit auszugehen; erst recht beim Zustandekommen eines Ganztagsschulangebots. Schulentwicklungsplan
169 4.5.2 Karolinen-Gymnasium Gesamtschülerzahlen Karolinen-Gymnasium 2000/2001 bis 2011/ Entwicklung der Schülerzahlen nach dem Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe. Wie bei den Prognose-Varianten wurden auch hier drei verschiedene Varianten (natürliche Bevölkerungsentwicklung / konstante Wanderungen / mittlere Variante) durchgerechnet. Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Robert-Schuman-Schule, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Karolinen-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % natürliche Bevölkerungsentwicklung Schulentwicklungsplan
170 Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Robert-Schuman-Schule, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Karolinen-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % konstante Wanderungen Gymnasium Schüler aus GS: ab Kl. 10: Carl-Bosch-Schule, Erkenbertschule, Friedrich-Ebert-Schule, Lessingschule, Neumayerschule GS Robert-Schuman-Schule, GS Studernheim, GS Eppstein/Flomersheim RS Friedrich-Schiller-Schule, RS Friedrich-Ebert-Schule Karolinen-Gymnasium Schuljahr 2011/ / / / / / / / / / / / /36 Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schüler pro Jahr gang Schüler Zahl der Schul Klassen pro Jahrgang Klassen Zahl der Klassen (Kurse) pro Jahrg Klassen Abgänge nach Klasse 10 Schuljahr 2011/ / / / / / / / / /21 relativ 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % 2,2 % mittlere Variante Schulentwicklungsplan
171 Fazit / Ausblick: Es gilt nahezu dasselbe, wie bereits beim Albert-Einstein-Gymnasium ausgeführt. Auch das Karolinen-Gymnasium und der Schulträger werden, aufgrund entsprechender Beschlüsse der zugrundeliegenden Gremien, bei der Schulbehörde mit Wirkung zum Schuljahr 2013/14 einen Antrag auf Genehmigung einer Ganztagsschule stellen. Die Genehmigung dieses Antrags bzw. des Antrags des Albert-Einstein-Gymnasiums würde für viele Schülerinnen und Schüler ein weiteres lukratives Schulangebot in Frankenthal werden. Der Schulträger würde dies begleiten mit der Schaffung zusätzlichen Schulraums, darunter auch einer Mensa. Das Karolinen-Gymnasium wird zurzeit vier- bis sechszügig geführt. Eine deutliche Einbuße an Schülerzahlen ist auch hier mittelfristig nicht zu erwarten, im Gegenteil: aufgrund eines künftigen Ganztagsschulangebots kann von einer Erhöhung der Schülerzahl mindestens Fünfzügigkeit ausgegangen werden. Schulentwicklungsplan
172 4.6 Förderschulen Nach 10 Absatz 12 des Schulgesetzes sowie den Ausführungen des Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur haben die Förderschulen einen Erziehungs- und Unterrichtsauftrag für Schülerinnen und Schülern, bei denen sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt wurde und die keine andere Schule einer anderen Schulart besuchen. Förderschulen führen die Kinder und Jugendlichen zu Schulabschlüssen, die ihren individuellen Möglichkeiten entsprechen. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern ein möglichst hohes Maß an gesellschaftlicher Teilhabe und selbständiger Lebensführung zu ermöglichen. Der Unterricht erfolgt nach sonderpädagogischen Grundsätzen und berücksichtigt die individuelle Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler, um sie zu befähigen, sich auf eine berufliche Tätigkeit vorzubereiten und/oder eine Berufsausbildung zu beginnen. Förderschulen sind in der Regel Ganztagsschulen in verpflichtender Form; im Förderschwerpunkt Lernen sind es Ganztagsschulen in Angebotsform oder Halbtagsschulen. Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs erfolgt durch die Schulbehörde. Die Schulbehörde entscheidet, ob bei einem Kind oder Jugendlichen sonderpädagogischer Förderbedarf vorliegt. Dies erfolgt nach einem festgelegten Verfahren. Dieses beschreibt den aktuellen Lern- und Leistungsstand sowie den Stand der Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern. Dabei wird die individuelle und besondere Problemlage von Schülerinnen und Schülern im Rahmen ihrer sozialen Beziehungen aufgezeigt. Im sonderpädagogischen Gutachten werden der individuelle Förderbedarf bezogen auf schulisches Lernen ermittelt, individuelle Entwicklungsschritte aufgezeigt und die dafür erforderlichen Bedingungen beschrieben. Die Stadt Frankenthal (Pfalz) verfügt über drei Förderschulen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Die Tom-Mutters-Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung, die Albert-Schweitzer-Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und die Neumayerschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Schulentwicklungsplan
173 Während die Tom-Mutters-Schule und die Albert-Schweitzer Schule überwiegend (53 % und 64 %) von Schülerinnen und Schülern aus Frankenthal besucht werden, ist in der Neumayerschule der überwiegende Anteil (87 %) von außerhalb. Die bisherige Entwicklung in den einzelnen Förderschulen stellt sich wie folgt dar: FSL Albert- FSG Tom- FSS Neumayerschule Schweitzer-Schule Mutters-Schule Schuljahr Schüler/innen Klassen Schüler/innen Klassen Schüler/innen Klassen 1999/ / / / / / / / / / / / / Die Entwicklungen der einzelnen Förderschulen stellen sich grafisch wie folgt dar: FSG Tom-Mutters-Schule Die Schülerzahlen der Tom-Mutters-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung, stellen sich für die letzten 12 Jahre wie folgt dar: Gesamtschülerzahlen FSG Tom-Mutters-Schule 1999/00 bis 2011/ Fazit / Ausblick: Ein Ausblick auf alle drei Förderschulen findet sich unter Ziffer Schulentwicklungsplan
174 4.6.2 FSL Albert-Schweitzer-Schule Die Schülerzahlen der Albert-Schweitzer-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen, stellen sich für die letzten 12 Jahre wie folgt dar: Gesamtschülerzahlen FSL Albert-Schweitzer-Schule 1999/00 bis 2011/ Fazit / Ausblick: Ein Ausblick auf alle drei Förderschulen findet sich unter Ziffer FSS Neumayerschule Die Schülerzahlen der Neumayerschule, Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache, stellen sich für die letzten 12 Jahre wie folgt dar: Gesamtschülerzahlen FSS Neumayerschule 1999/00 bis 2011/ Schulentwicklungsplan
175 Fazit / Ausblick zur Entwicklung der Schülerzahlen an den Förderschulen: Im Gegensatz zu den Regelschulen lassen sich für die Förderschulen keine auf sinnvollen Quoten basierenden Prognosen für zukünftige Schülerzahlen erstellen. Daher sind Aussagen über die zukünftige Entwicklung der drei Frankenthaler Förderschulen nur auf Basis von Überlegungen zu Änderungen an den anderen Schulstandorten und deren eventuellen Auswirkungen für die Schülerzahlen der Förderschulen möglich. So stellt z. B. das Angebot von Schwerpunktschulen eine alternative Beschulungsform für zumindest einen Teil der Schülerinnen und Schüler dar, die sonst eine Förderschule besuchen würden. Die Stadt Frankenthal verfügt zum Schuljahr 2011/12 über zwei Schwerpunktschulen. Zum einen handelt es sich hierbei um die Pestalozzi Grundschule und um die Robert-Schuman- IGS. Dies könnte zur Folge haben, dass die Schülerzahl in der einen oder anderen Förderschule in Zukunft geringfügig zurückgeht. 4.7 Ganztagsschulangebot Ein Ganztagsschulangebot an den städtischen Schulen in Frankenthal wird derzeit an folgenden Schulen vorgehalten: Grundschulen: Friedrich-Ebert-Grundschule (in Angebotsform) Grundschule Neumayerschule (in Angebotsform) Förderschulen: Tom-Mutters-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung (verbindlich) Albert-Schweitzer-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen (in Angebotsform) Neumayerschule, Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache (verbindlich) Schulentwicklungsplan
176 Weiterführende Schulen: Friedrich-Ebert-Realschule plus (in Angebotsform) Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule und Realschule plus (in Angebotsform) Die Tendenz zeigt, dass die Form des Ganztagsschulangebots immer mehr Zulauf erhält. Derzeit sind Überlegungen im Gange, auch bei weiteren Grund- und weiterführenden Schulen ein Ganztagsangebot anzubieten. So planen zum Schuljahr 2013/14 neben der Grundschule Pestalozzi auch das Albert-Einstein-Gymnasium und das Karolinen- Gymnasium ein Ganztagsschulangebot einzuführen (siehe Seite 101, 168 und 171). In den nachstehenden Tabellen sind die einzelnen Ganztagsschüler aufgeführt. Ganztagsschule Friedrich-Ebert-Grundschule Schuljahr Schüler Klassenstufe /innen / / / / / / / / / Die Grundschule Friedrich-Ebert-Schule bietet seit dem Schuljahr 2003/04 das Ganztagsangebot an. In der Schule nehmen 193 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 1 bis 4 das Angebot wahr. Dies sind rd. 48 % der Gesamtschüler. Es gibt dieses Jahr drei Ganztagsklassen in der Klassenstufe 2 und je eine komplette Ganztagsklasse in der 3. sowie 4. Klassenstufe. Schulentwicklungsplan
177 Ganztagsschule Neumayerschule Schüler/ Klassenstufe Schuljahr innen / / / / / / An der Grundschule Neumayerschule wurde mit dem Schuljahr 2006/07 das Ganztagsangebot eingerichtet. Im Schuljahr 2011/12 nehmen insgesamt 87 Schülerinnen und Schüler das Angebot wahr. Die entspricht rd. 47 % der Gesamtschülerzahl. Es gibt keine reinen Ganztagsklassen, die Schülerinnen und Schüler werden am Nachmittag bei der Hausaufgabe betreut. Ganztagsschule Albert-Schweitzer-Schule Schuljahr Schüler/ innen 1./ Klassenstufe 5./ / / / / / / / / Die Albert-Schweitzer-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen bietet seit dem Schuljahr 2005/06 das Ganztagsschulangebot an. Die Schülerzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr um zwei auf 92 Schülerinnen und Schüler verringert. Dies ist eine Teilnahme von rd. 68 % der Gesamtschüler. Schulentwicklungsplan
178 Ganztagsschule Friedrich-Ebert-Realschule plus Schuljahr Schüler Klassenstufe /innen / / / / / / / An der Friedrich-Ebert-Realschule plus wurde zu Beginn des Schuljahres 2005/06 im früheren Hauptschulbereich ein Ganztagsschulangebot eingerichtet. Derzeit nehmen insgesamt 204 Schülerinnen und Schüler teil. Die sind rd. 64 % der Gesamtschüler. In den Klassenstufen 7 und 10 wurden je eine Klasse in den Klassenstufen 5, 6, 8 und 9 je zwei Klassen gebildet. Ganztagsschule Robert-Schuman Integrierte Gesamtschule Schuljahr Schüler Klassenstufe /innen / / / / / / / / / / Zum Schuljahr 2002/03 wurde im Hauptschulbereich der heutigen Robert-Schuman- Integrierte Gesamtschule die Ganztagsschule in Angebotsform erfolgreich etabliert. Die Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule hat in diesem Schuljahr in der 5. und 6. Klassenstufe drei, in der 7. Stufe zwei und in der 8. Stufe eine Ganztagsklasse. In den Klassenstufen 7 und 8 gibt es keine reinen Ganztagsklassen, die Schülerinnen und Schüler werden im Additivum geführt. Die 225 Ganztagschülerinnen und Schüler stellen rd. 50 % der Gesamtschülerzahl dar. Schulentwicklungsplan
179 4.8 Berufsbildende Schule Die Berufsbildende Schule (Andreas-Albert-Schule) ermöglicht durch ein differenziertes Bildungsangebot den Erwerb beruflicher und berufsübergreifender Kompetenzen und vermittelt Abschlüsse der Sekundarstufe II, die den Eintritt in eine qualifizierte Berufstätigkeit oder in weiterführende berufsbezogene oder studienbezogene Bildungsgänge ermöglichen; sie ergänzt außerdem in der Sekundarstufe I erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten und kooperiert mit den an der dualen Ausbildung Beteiligten. Die Berufsbildende Schule ist in Schulformen gegliedert. Sie ist der Sekundarstufe II zugeordnet. An der Berufsbildenden Schule sind folgende Abschlüsse möglich. Medizinische/r Fachangestellte/r Bürokauffrau/-mann Sport- und Fitnesskauffrau/-mann Industriekauffrau/-mann Kauffrau/-mann im Einzelhandel und Tankstellen Verkäufer/in im Einzelhandel und Tankstellen Anlagenmechaniker/in Bäcker/in Elektroniker/-in IHK / HWK Frisör/Frisörin Industriemechaniker/in Kraftfahrzeugmechatroniker/in Mechatroniker/in Zerspanungsmechaniker/in Maschinen- und Anlagenführer/-in Teilezurichter/in Schulentwicklungsplan
180 Die Schulformen sind im Einzelnen: Berufsvorbereitungsjahr: Das BVJ bereitet auf den Eintritt in eine Berufsausbildung oder ein Arbeitsverhältnis vor. Der erfolgreiche Abschluss des BVJ schließt die Berufsreife (Hauptschulabschluss) ein. Das Berufsvorbereitungsjahr wird in den Schwerpunkten Gewerbe/ Technik und Hauswirtschaft/Sozialwesen angeboten. Berufsfachschule I & II (BF I und BF II) In einem Jahr führt die BF I zur beruflichen Grundbildung. Sie ist für alle gedacht, die ihren Hautschulabschluss erfolgreich bestanden haben und jene, denen es nicht gelungen ist, einen Ausbildungsplatz zu finden und die ihre Chancen über diese Grundbildung bzw. über den Erwerb der mittleren Reife verbessern wollen. Die BF I kann durch den erfolgreichen Übergang in die BF II zum qualifizierten Sekundarabschluss I führen. Die Aufnahme in die BF II setzt das erfolgreiche Bestehen der BF I voraus. Die BF I und BF II umfasst alle vier Berufsfelder. Fachschule Technik Sie führt in Teilzeitform nach vier Jahren zum Ausbildungsabschluss Staatlich geprüfter Techniker. Sie wird in der Fachrichtung Maschinenbau angeboten. Voraussetzungen sind ein Hauptschulabschluss, eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und eine einjährige Berufspraxis. Techniker können auch an Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz studieren. Berufsoberschule I / Duale Berufsoberschule Hier kann auch die Fachhochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschule wird als einjähriger Bildungsgang in Vollzeit (Berufsoberschule I) in der Fachrichtung Technik angeboten, als zweijähriger Bildungsgang in Teilzeit (Duale Berufsoberschule) stehen Fachrichtungen in allen Berufsfeldern offen. Voraussetzung für beide Formen der Berufsoberschule ist der qualifizierte Sekundarabschluss I. Für die Berufsoberschule I ist zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung nötig. Schulentwicklungsplan
181 Höhere Berufsfachschule Hier können sowohl ein Ausbildungsabschluss als Assistent als auch die Fachhochschulreife erlangt werden. Die zweijährige höhere Berufsfachschule wird in den Fachrichtungen Organisation und Officemanagement sowie in Automatisierungstechnik und Mechatronik angeboten. Voraussetzung zum Besuch der höheren Berufsfachschule ist der qualifizierte Sekundarabschluss I. Im Schuljahr 2011/12 teilten sich die Schülerinnen und Schüler auf wie folgt: Schulentwicklungsplan
182 In den vergangen Jahren waren in der Berufsbildenden Schule folgende Schülerzahlen zu verzeichnen. Schuljahr Gesamtschüler Vollzeitklassen Teilzeitklassen 1999/ / / / / / / / / / / / / Fazit / Ausblick: Die Tendenz der Schülerzahlen an der Berufsbildenden Schule ist stark auch vom Arbeitsmarkt abhängig. Eine Prognose hinsichtlich künftiger zu erwartender Schülerzahlen ist kaum möglich. Diese dürfte aber, ebenso wie der allgemeine demographische Wandel für Frankenthal insgesamt aufzeigt, mittelfristig leicht rückläufig sein. Dass die Schule weit über die Grenzen der Stadt Frankenthal hinaus bekannt und beliebt ist, zeigt sich allein darin, dass fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler aus dem Umland kommt. Schulentwicklungsplan
183 5 Schulen in anderer Trägerschaft 5.1 Freie Waldorfschule Träger der Freien Waldorfschule Frankenthal ist der Waldorfschulverein Frankenthal (Pfalz) e. V. Eltern, Lehrer und Freunde verantworten als Mitglieder des Schulvereins die rechtlichen und wirtschaftlichen Belange der Einrichtung. Die Schule ist eine anerkannte Ersatzschule, an welcher über den Waldorfschulabschluss hinaus auch alle Schulabschlüsse bis hin zum Abitur (allgemeine Hochschulreife) abgelegt werden können. Im laufenden Schuljahr besuchen insgesamt 431 Schülerinnen und Schüler, davon78 (18,1 %) aus Frankenthal die Schule. 5.2 Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation Der Bezirksverband Pfalz ist Träger der Augustin-Violet-Schule, einer kommunalen Schule für gehörlöse und hörbehinderte Schülerinnen und Schüler, mit den vergleichbaren Abschlüssen der Regelschulen und einem angeschlossenen Internat. Derzeit sind inklusive Sonderkindergarten 477 Schülerinnen und Schüler im Pfalzinstitut. Neben einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und einer mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung ist der Schule auch eine Berufsbildende Schule für hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Fachrichtungen angegliedert. Schulentwicklungsplan
184 6 Schülerströme der weiterführenden Schulen I Im Bereich der weiterführenden Schulen verteilt sich die Schülerklientel auf eigene sowie auf Schulen benachbarter Ortschaften/Gemeinden (Auspendler). Ebenso befinden sich an Frankenthaler Schulen nicht nur Schülerinnen und Schüler aus Frankenthal, sondern auch aus den angrenzenden Ortschaften/Gemeinden (Einpendler). Die Summe der in Frankenthal beschulten Schülerinnen und Schüler ist demnach nicht gleichbedeutend mit der Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die in Frankenthal wohnen. Im Schuljahr 2011/12 besuchten insgesamt Schülerinnen und Schüler die Sekundarstufen der Frankenthaler Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen und Gymnasien; davon stammten Schülerinnen und Schüler von außerhalb der Stadt (vgl. Aufstellung). Umgekehrt besuchten 326 der insgesamt Frankenthaler Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2011/12 auf einer weiterführenden Schule waren, die Sekundarstufe in einer Gemeinde außerhalb des Wohnortes (siehe entsprechende Tabelle). Gemessen an der jeweiligen Gesamtschülerzahl betrug damit die Einpendlerquote (Klasse 5-13 an Realschulen plus, IGS und Gymnasien) rd. 41,8 %, die Auspendlerquote rund 11,4 %. Es kamen demnach sehr viel mehr Schülerinnen und Schüler von außerhalb an eine Frankenthaler Schule als Frankenthaler Schülerinnen und Schüler eine Schule in einer anderen Stadt besuchen. Einpendler an weiterführenden Schulen in der Stadt Frankenthal (Schuljahr 2011/12): Einpendler an weiterführenden Schulen in der Stadt Frankenthal (Schuljahr 2011/12) Wohnorte IGS Robert- Realschüler plus Gymnasien Gesamt Schuman-Schule Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Rhein-Pfalz-Kreis ,89% 75 69,44% ,28% ,31% Landkreis Bad Dürkheim 82 19,57% 19 17,59% ,82% ,40% Stadt Ludwigshafen 17 4,06% 14 12,96% 39 3,04% 70 3,86% Sonstige 2 0,48% 0 0,00% 24 1,87% 26 1,43% Gesamt ,00% ,00% ,00% ,00% Schulentwicklungsplan
185 Der größte Einpendlerstrom an Frankenthaler Schulen stammte aus dem Rhein-Pfalz- Kreis (1.129 Schülerinnen und Schüler), gefolgt vom Landkreis Bad Dürkheim (587 Schülerinnen und Schüler) der insgesamt Einpendler besuchten ein Gymnasium, 419 eine Realschule plus und 108 eine Integrierte Gesamtschule. Die Einpendler-Schülerströme der weiterführenden Schulen insgesamt können aus der nachstehenden Grafiken entnommen werden. Die Einpendler-Schülerströme der einzelnen weiterführenden Schulen sind nachfolgernd dargestellt. Schulentwicklungsplan
186 Schulentwicklungsplan
187 Schulentwicklungsplan
188 Auspendler an weiterführenden Schulen außerhalb der Stadt Frankenthal (Schuljahr 2011/12): Auspendler an weiterführenden Schulen außerhalb der Stadt Frankenthal (Schuljahr 2011/12) Schulstandorte Realschule plus Integrierte Gesamtschule Gymnasium Gesamt Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Rhein-Pfalz-Kreis 96 97,96% 1 0,72% 9 10,00% ,52% Landkreis Bad Dürkheim 0 0,00% 0 0,00% 1 1,11% 1 0,31% Stadt Ludwigshafen 0 0,00% ,28% 75 83,33% ,03% Sonstige 2 2,04% 0 0,00% 5 5,56% 7 2,15% Gesamt ,00% ,00% ,00% ,00% Schulentwicklungsplan
189 Die größten Auspendlerströme sind zugunsten der Stadt Ludwigshafen mit insgesamt 212 Schülerinnen und Schülern zu verzeichnen. Davon im Bereich der Integrierten Gesamtschule (137 Schülerinnen und Schüler, allein 118 an der IGS Ernst-Bloch) sowie zu den Gymnasien (75 Schülerinnen und Schülern, allein 66 am Wilhelm-v.-Humboldt- Gymnasium). An zweiter Stelle folgt der Rhein-Pfalz-Kreis mit insgesamt 106 Schülerinnen und Schülern. Davon im Bereich der Realschulen plus (96 Schülerinnen und Schüler, allein 85 an der Realschule plus Bobenheim-Roxheim) und 9 Schülerinnen und Schülern auf dem Gymnasium in Maxdorf. Die Auspendler-Schülerströme nach den einzelnen Schularten können aus den nachstehenden Grafiken entnommen werden: Schulentwicklungsplan
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