06. Januar Ergänzungsqualifikation zum Ehe-, Familien- und Lebensberater 1 Konzept für den Kurs Osnabrück
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- Siegfried Meyer
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1 Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Telefonseelsorge und offene Tür e.v., Bonn, Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Bistum Osnabrück 06. Januar 2015 Ergänzungsqualifikation zum Ehe-, Familien- und Lebensberater 1 Konzept für den Kurs Osnabrück Rahmenbedingungen und Kontext Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung der katholischen Kirche ist ein psychologischer Fachdienst innerhalb der Seelsorge. Sie richtet sich an Menschen, die Hilfe in persönlichen, partnerschaftlichen oder familiären Problemsituationen suchen. Die Beratung steht allen Menschen unabhängig von Alter, Status, Religion, Herkunft, weltanschaulicher und sexueller Orientierung offen. Für diese Beratungsarbeit, auch bei nichtkatholischen Trägern, qualifiziert die Ergänzungsqualifikation in praxisorientierter Weise. Partnerschafts- und Familienberatung ist auch eine Leistung für Kinder und Jugendliche gemäß dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII, 16, 17, 18, 28), weil sie im präventiven und im therapeutischen Sinne in einer krisenhaften Familiensituation dem Wohle der betroffenen Kinder und Jugendlichen dient. Ende 2015 beginnt die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Beratung e. V., Bonn (BAG) in Zusammenarbeit mit dem Bistum Osnabrück eine Ergänzungsqualifikation in Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Die Ergänzungsqualifikation findet berufsbegleitend statt und dauert zwei Jahre. Sie orientiert sich an der Weiterbildungsordnung der Kath. BAG Beratung e. V. und die Rahmenrichtlinien des Deutschen Arbeitskreises für Jugend-, Ehe-, und Familienberatung (DAKJEF), sowie an den Kriterien, die aus der Äquivalenzprüfungsordnung der Kath. BAG Beratung e.v. abzuleiten sind. Die Ausschreibung richtet sich an Teilnehmer, die bereits einschlägige Beratungs- oder Therapieausbildungen und Erfahrungen als Berater haben und die ihre Kompetenz um Paarberatung und Pastoralpsychologie erweitern wollen wie sie Inhalte der regulären 1 Der einfacheren Lesbarkeit wegen wird immer nur ein Genus verwandt. Ergänzungsqualifikation Kurs
2 vierjährigen Weiterbildung der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Beratung zum Ehe,- Familien- und Lebensberater sind. In diesem Sinne ergänzt die Qualifikation die vorhandenen Kompetenzen. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung wird eine Äquivalenzbescheinigung zum Diplom in Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Kath. BAG Beratung e.v. ausgestellt. Dieses berechtigt zur Mitarbeit in einer institutionellen Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle. 2. Menschenbild, Beratungs- und Ausbildungsverständnis Der Ergänzungsqualifikation liegt ein christliches Menschenbild zugrunde. Demnach ist der Mensch als ein Ebenbild Gottes frei und eigenverantwortlich, würde- und geheimnisvoll. Die Subjektwerdung ist dem Menschen als einem Heilungs- und Heilsbedürftigem aufgegeben. Er ist Person, die in ihrer individuellen Verfasstheit und in ihren sozialen, partnerschaftlichen und familiären Bezügen ausgerichtet ist auf einen Zuwachs an Lebensqualität und Freiheit. Neben der Fehlbarkeit und dem Scheitern gehört wesentlich auch Hoffnung und Sehnsucht sowie die Fähigkeit zur Auferstehung aus Leid und Not und die Liebesfähigkeit zum Menschsein. In der Ergänzungsqualifikation sollen die Kandidaten lernen auszusprechen, was im Menschen, in seiner Paarbeziehung und in seinen existentiellen Fragen lebt. Kandidaten sollen lernen, eigene und anderer Menschen Ressourcen in partnerschaftlichen und existentiellen Lebenskontexten freizulegen. Beziehungsorientierte Ehe-, Familien- und Lebensberatung ist eine Aufgabe, die zumeist von Psychologen, Sozialpädagogen, Pädagogen, Psychotherapeuten und Pastoralpsychologen wahrgenommen wird. Beratung ist einerseits therapeutisch wirksam, indem sie Defizite, Symptome und biographische Fehlanpassungen aufarbeitet. Sie fördert andererseits aber auch Ressourcen. Sie ist ausgerichtet, individuelles, psychosoziales und spirituelles Wachstum zu ermöglichen und schließt Fragestellungen nach künftigem Glück und Sinn im Leben allgemein und in Beziehungen mit signifikanten Anderen ein. Sie fokussiert Lösungen von Problemen und ist orientiert am "Hier und Jetzt. Ziel der Ergänzungsqualifikation ist der Erwerb professioneller Kompetenzen in Paarberatung und in der Beratung von Menschen in existentiellen Lebenskrisen, die auch die religiöse Dimension betreffen können. Dafür ist die Entwicklung einer Haltung gegenüber den Ratsuchenden notwendig, die geprägt ist von einem christlichen Menschenbild, von Achtung, Neugier, Wertschätzung, Toleranz, von Fordern und Fördern. Der Erwerb fachlicher Kenntnisse und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um Paarthematiken richtig einordnen (Diagnostik) und behandeln zu können, steht im Vordergrund. Daneben ist der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit existentiellen Krisen von Ergänzungsqualifikation Kurs
3 Ratsuchenden Inhalt der Ergänzungsqualifikation. Kandidaten sollen lernen, Beratung theoriegeleitet und auf wissenschaftlicher Grundlage vorzunehmen. Dazu ist der Erwerb professioneller Kenntnisse aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Theologie, Soziologie und Recht erforderlich ebenso wie die selbsterfahrungsorientierte Auseinandersetzung mit den Themen. Die Dauer der Qualifizierung ist in der Auffassung begründet, dass diese Art der Persönlichkeitsbildung Zeit erfordert. Die Kandidaten sollen hinreichend Zeit haben, ihre Lernerfahrungen auf der emotionalen, der kognitiven und der Verhaltensebene zu verarbeiten und in die eigene Persönlichkeit zu integrieren. Insofern befördert die Ergänzungsqualifikation einen persönlichen Wachstumsprozess, in dem der Berater sich mit seinen Potentialen und Fähigkeiten wie auch Grenzen seines Könnens, seiner Kompetenzen und Zuständigkeiten auseinandersetzt. Die Einarbeitung in die Praxis der Ehe-/ Partnerschaftsberatung und die pastoralpsychologische Lebensberatung geschieht prozesshaft. Die Kandidaten erweitern ihre Fähigkeiten im Wahrnehmen, Fühlen und Handeln, um zunehmend besser mit den gegebenen Beziehungskompetenzen arbeiten zu können. Theorie und Praxis befruchten sich in diesem Lernprozess gegenseitig und werden integriert vermittelt. Die Didaktik in der Ergänzungsqualifikation berücksichtigt Prinzipien des Lernens im Erwachsenenalter und ist in Analogie zur Beratung selbst gestaltet. Deshalb werden neben den curricularen Lerninhalten (Theorie und Methodik) die Persönlichkeiten in der Weiterbildungsgruppe und die Dynamik im Gruppenprozess den Weiterbildungsverlauf stark mit bestimmen. Das Lernen geschieht wesentlich in thematisch orientierter Selbsterfahrung. Die Persönlichkeit und Beziehungsfähigkeit des Beraters bilden das personale Angebot. Heilung geschieht durch Begegnen, Verstehen und Intervenieren. Aufgeklärte Persönlichkeit und Beziehungsfähigkeit sind Voraussetzung für einen angemessenen und authentischen Einsatz der Methoden. Die Evaluation der eigenen Kompetenzentwicklung erstreckt sich daher über die gesamte Zeit der Qualifizierung. Die Ergänzungsqualifikation ist primär tiefenpsychologisch fundiert und wird mit Elementen der systemischen, verhaltenstherapeutischen und humanistisch-psychologischen Richtungen ergänzt. 3. Elemente der Weiterbildung Die Weiterbildung dauert zwei Jahre. Sie gliedert sich organisatorisch in die Elemente: Ergänzungsqualifikation Kurs
4 Wochenendveranstaltungen zu Theorie und Methoden Praktikum Weiterbildungssupervision Selbsterfahrung Literaturstudium und Verfassen schriftlicher Arbeiten 3.1. Bewerbungs- und Auswahlverfahren Der Weiterbildung ist ein Bewerbungs- und Auswahlverfahren vorgeschaltet. Interessenten bewerben sich über die Fachreferenten ihrer Diözesen, die Leiter von örtlichen Beratungsstellen oder direkt beim Referat für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel Mail: Zulassungsvoraussetzungen sind eine abgeschlossene einschlägige Berater- oder Therapeutenausbildung, die Möglichkeit zu einem Praktikum in einer Ehe- und Lebensberatungsstelle, emotionale Belastbarkeit und Beziehungsfähigkeit. Bewerber, die nicht aus dem Bistum Osnabrück kommen, sollten sich schon vor der Begin der Ergänzungsqualifikation mit einer Beratungsstelle in Verbindung setzen, in der sie das Praktikum ableisten können. Die Auswahltagung wird vom Weiterbildungsleiter, den Mentoren und einem Beauftragten der Kath. BAG Beratung durchgeführt. Es finden Einzel- und Gruppengespräche zwischen Bewerbern und Mitgliedern des Weiterbildungsteams statt. Der Kurs ist überregional ausgeschrieben. Mit der Zulassung zur Teilnahme an der Weiterbildung ist keine Zusage einer Übernahme in den Dienst eines Bistums oder einer Beratungsstelle verbunden Veranstaltungen an Wochenenden Es finden zehn zweitägige Veranstaltungen z. T. mit Gastreferenten statt, deren Ziel die Vermittlung des für die Beratung relevanten theoretischen und methodischen Basiswissens ist. Ergänzungsqualifikation Kurs
5 Themen der Weiterbildungswochenenden Dem Konzept liegen was die psychologischen Anteile betrifft insbesondere psychodynamische und systemische Ansätze zugrunde, in die auch verhaltenstherapeutische Anteile integriert werden. Die theologischen Anteile entstammen der theologischen Anthropologie, der Sakramentenlehre und der Pastoralpsychologie. Sie sind im Sinne einer dem Menschen zugewandten Pastoraltheologie nah am Alltag der Ratsuchenden orientiert. Die psychologischen und theologischen Anteile dienen dem Zweck der Formation von Beraterpersönlichkeiten und werden entsprechend unterschiedlich Anklang bei den Teilnehmenden finden müssen. Im Einzelnen werden inhaltlich folgende Themen behandelt: Übertragung und Gegenübertragung in Paarbeziehungen Kollusionsmodell Sexualität Paar- und Familienentwicklung Trennung, Scheidung und Folgepartnerschaft Partnerschaftskonstellationen Rolle der Kinder in Partnerschaften Methodik der Paarberatung Theologische Fundierung von Beratung Sakramentalität der Ehe, Religiöse und existentielle Beratungsanliegen Den Vorerfahrungen der Teilnehmer entsprechend werden die Themen flexibel gewichtet werden. Die Paarberatungsanteile werden aber den Schwerpunkt bilden. Die Paarberatungsanteile befassen sich in Abhängigkeit von den Vorerfahrungen der Teilnehmenden mit Paarbeziehung und familiären Beziehungsmustern, insbesondere mit Kollusionen, mit Bindung und Ablösung, Paarbildung, Elternschaft, Sexualität, Trennung und Scheidung, mit den Phasen im familiären Lebenszyklus, den Rollen von Kindern u. a. Diese sind die genuinen Themen der Ergänzungsqualifikation, die die einschlägigen Beratungskompetenzen der Teilnehmer insbesondere um die Beratung von Paaren ergänzen soll. Die theologischen Anteile knüpfen an die Erfahrungswelten der Teilnehmer an. Mögliche externe Referenten kommen aus dem regelmäßig in Osnabrücker Kursen vertretenen Referentenkreis, dazu gehören u. a.: Dipl.-Psych., PP, Thomas Fahl, Kiel Prof. Dr. Matthias Franz, Düsseldorf Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Braunschweig Dr. Christoph Hutter, Beratungsstellenleiter, Lingen Ergänzungsqualifikation Kurs
6 Dipl.-Psych., Mediator, Heiner Krabbe, Münster Dr. Ludwig Lewandowski, Psychoanalytiker, Verhaltenstherapeut, Havixbeck Dr. Karin Renter, Sexualtherapeutin, Hamburg Prof. Dr. Günter Reich, Psychoanalytiker, Göttingen Prof. Dr. Rainer Richter, Psychoanalytiker, Hamburg Prof. Dr. Gunter Schmidt, Sexualforscher, Hamburg Prof. Dr. Gerhard Suess, Bindungsforscher, Hamburg Prof. Dr. Klaus Baumann, Theologe, Freiburg Mitglieder des Osnabrücker Weiterbildungsteams Didaktik Vorträge, Kleingruppenarbeit, Fallbesprechungen, jeweils mit den Referenten, Mentoren und in der Weiterbildungsgruppe, Wissensvermittlung und Erfahrungslernen 3.3. Selbsterfahrung Es finden zwei viertägige Selbsterfahrungskurse statt. Übergreifende Lernziele der Kurse sind: Bewusstwerdung eigener Motivationen, Prägungen, Haltungen, Stärken, Schwächen, Befangenheiten, Orientierungen insbesondere mit Blick auf Beratung von Paaren und Beratung in existentiellen Krisensituationen. Klärung und Förderung der eigenen religiös-spirituellen Herkunft und Identität: Gottesbild, Sinnfrage, eigene religiöse Sozialisation 3.4. Praktikum Die Kandidaten führen von Beginn des Kurses an in Absprache mit den Verantwortlichen der Praktikumsstelle ihr Praktikum durch. In der Beratungsstelle soll ein erfahrener Ehe-, Familien- und Lebensberater als Praktikumsanleiter für den Praktikanten zur Verfügung stehen. Bis zum Abschluss der Ergänzungsqualifikation müssen die Teilnehmer insgesamt wenigstens 80 Beratungsstunden, davon 60 in Paarberatung, leisten Supervision Die Kandidaten nehmen im Umfang von mindestens 40 Stunden an einer regionalen Weiterbildungssupervisionsgruppe mit etwa 5-7 Mitgliedern teil. Diese beinhaltet vorrangig Fallsupervision, kann unter Weiterbildungsgesichtspunkten aber auch Selbsterfahrungsanteile beinhalten. Die Gruppen werden zu Beginn des Kurses zusammengestellt. Als Supervisoren werden Berater tätig, die eine langjährige Praxis als Berater Ergänzungsqualifikation Kurs
7 und/oder Psychotherapeut und in Supervision von Paarberatern haben. Den Teilnehmern wird empfohlen, in Absprache mit ihren Mentoren und/oder dem Supervisor gegebenenfalls auch Einzelsupervision in Anspruch zu nehmen Literaturstudium Die Literatur ist von allen Teilnehmern entsprechend der jeweiligen Vorkenntnisse zu erarbeiten. Spezielle Literatur zur Beantwortung weiterführender Fragen ergibt sich aus der eigenen Beratungsarbeit wie auch aus den Themen der Wochenenden. Das Literaturstudium ist autodidaktisch bzw. in Kleingruppen zu leisten. Eine Literaturliste wird den Kandidaten ausgehändigt. 4. Prüfung Die Prüfung findet im Rahmen eines Wochenendes unter Anwesenheit eines Beauftragten der Kath. BAG Beratung als Einzelkolloquium über eine schriftliche Fallarbeit zu einer Paarberatung statt. Geprüft wird von den Mentoren, dem Beauftragten der BAG, dem Weiterbildungsleiter und ggf. einem Vertreter des den Kandidaten entsendenden Bistums. Die in der Fallarbeit dokumentierte Beratung soll mindestens zehn Stunden umfasst haben und möglichst abgeschlossen sein. Die Falldokumentation wird ergänzt um drei Stundenprotokolle. Fallarbeit und Protokolle sollen Aufschluss darüber geben, dass der Kandidat den Klienten oder das Klientenpaar diagnostisch verstehen und einordnen kann, dass der Kandidat mit Übertragung und Gegenübertragung in Paarberatungen zu arbeiten versteht und dass er in reflektierter Weise zu seinen Interventionen kommt. Die Arbeit sollte als "Werkstattbericht" Einblick geben in die Klientenvariablen, die Beratervariablen und in die Prozessvariablen, so wie sie in dem betreffenden Fall relevant sind. Nach bestandener Abschlussprüfung wird den Teilnehmern die Äquivalenzbescheinigung zum Diplom der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Beratung e. V. verliehen, das die Anerkennung innerhalb der Mitgliedsverbände des Deutschen Arbeitskreises (DAKJEF) gewährleistet und zu einer Mitarbeit im Team einer Beratungsstelle berechtigt. 5. Zeiten Die Weiterbildung umfasst folgende Zeiten: 20 Ausbildungstage zu je 8 Std. 160 Std. Ergänzungsqualifikation Kurs
8 Praktikum Ausbildungssupervision 2 Trainings je 30 Std. So dass sich insgesamt an Präsenzstunden ergeben: 80 Std. 40 Std. 60 Std. 340 Std. Hinzu kommen (geschätzt): Dokumentation des Praktikums (Vor - und Nachbereitung) Verfassen Abschlussarbeit, Hausaufgaben, Protokolle und Referate 80 Std. 60 Std. 140 Std. so dass sich insg. ohne Literaturstudium und Auswahltagung ergeben: 480 Std. An Selbsterfahrung sind darin enthalten: in den Weiterbildungstagen ca. (geschätzt 20 x 2)) in den Selbsterfahrungswochen (2 x 30) insgesamt ca. 40 Std. 60 Std. 100 Std. An Theorie und Methodentraining sind enthalten: in den Weiterbildungstagen ca. (160 minus 40 Selbsterfahrung, minus 10 Organisation). 110 Std. Das hinzuzurechnende autodidaktische Literaturstudium hat individuell unterschiedliche Umfänge und kann hier nicht quantifiziert werden. 6. Weiterbildungsteam Mentoren: Ausbildungssupervision: Beauftragter der Kath. BAG: Weiterbildungsleitung: Träger der Weiterbildung: Susanne Zemke, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Dipl. Psych., Hamburg; Edouard Marry, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Dipl. Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Gruppentherapeut, Supervisor; Berlin Supervisoren der Beratungsstellen der Region Felizitas Kracht, Wuppertal Bernhard Plois, Osnabrück Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Beratung e.v. Ergänzungsqualifikation Kurs
9 (BAG) in Zusammenarbeit mit dem Bistum Osnabrück, Referat für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung 7. Termine Auswahlwochenende: 04./ Weiterbildungswochenenden 2016f: Erster Selbsterfahrungskurs: werden noch bekannt gegeben/nach Absprache Frühjahr genauer Termin wird noch bekannt gegeben 8. Kosten Die Kosten der Ergänzungsqualifikation betragen bei 18 Teilnehmern und durchgängig zwei Mentoren halbjährlich 800 Euro (insgesamt vier Raten). Die Kosten für die Weiterbildungssupervision in Gruppen sind in den Kursgebühren enthalten. Evtl. anfallende Kosten für Einzelsupervision sind nicht enthalten. Die Kosten für die Selbsterfahrungswochen belaufen sich je nach Bildungshaus auf ca. 480 Euro pro Seminar. Darin sind Kursgebühren und Übernachtung im Einzelzimmer mit Vollpension enthalten. Der Unkostenbeitrag für die Auswahltagung beträgt 120 Euro. Wenn seitens des zuständigen Bundesministeriums die kalkulierten Zuschüsse reduziert werden oder ganz entfallen sollten, wovon nicht auszugehen ist, werden sich die Weiterbildungskosten entsprechend erhöhen. Durch Beteiligungen der entsendenden Diözesen, anderen Dienstgebern oder durch Praktikumsvergütungen können sich ggf. die Weiterbildungskosten reduzieren. Die Ausbildungstage finden in der Regel in preiswerten (kirchlichen) Häusern statt. Ergänzungsqualifikation Kurs
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