EVANGELISCHER GEMEINDEGRUSS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EVANGELISCHER GEMEINDEGRUSS"

Transkript

1 EVANGELISCHER GEMEINDEGRUSS Mit Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig für GROSSGRÜNDLACH Nr. 220 August - September

2 INHALT Projekt Gemeindezentrum Festwoche und Einweihung 4 Neues aus der Diakoniestation 10 Infos aus St. Hedwig 12 Ökumenischer Gemeindeausflug 16 Gottesdienste 18 Kurrende St. Laurentius 23 Titelfoto: blickkontakt / Gerhard Jost Liebe Leserin, lieber Leser, "Na, Annettchen, bist du glücklich?" So fragte mich meine Mutter oft, als ich ungefähr fünf Jahre alt war. Natürlich wollte sie hören: "Ja, Mama, ich bin glücklich!" Aber meine Mutter bekam zu hören: "Na ja, es geht schon." Dann hat sie mich so lange gekitzelt, bis ich schließlich doch zugab, glücklich zu sein. Das wäre eigentlich eine prima Sache, wenn wir einander nur lange genug kitzeln müssten, um glücklich zu sein! Die Realität sieht ganz anders aus. Oft genug lässt sich beim besten Willen nichts finden, worüber man glücklich sein könnte. In den Wochen, die nun vor uns liegen, suchen viele von uns das Glück. Weil sich das doch im Urlaub finden lassen muss, denken wir. Sei es das Glück in der Karibik oder am Matterhorn oder in der Gartenlaube in Reutles. Hier muss das Glück doch zu finden sein! Schön wäre das schon, wenn sich dort das Glück herauskitzeln ließe. Der nächste vorgegebene Glücks-Termin ist doch erst wieder Weihnachten! Ob sich das Glück auf Bestellung finden lässt? Ich fürchte, nein. Wahrscheinlich müssten wir auch erst einmal eine lange Diskussion darüber führen, was denn Glück nun eigentlich sei. Die Glücks-Definitionen würden verschieden ausfallen, vermute ich. Auf einen Punkt aber könnten wir uns einigen: Das Glück lässt sich nicht herbeikitzeln und nicht erzwingen, wie Gerhard Schöne singt: "Du rennst mir nach, willst mich erzwingen, 2

3 halt inne, schau, und sei ganz leis. Dann wirst du staunend mich entdecken, dann hörst du meinen Glücksgesang. Und ich kann dir aus vielen Blicken entgegen schau'n dein Leben lang. Ich bin im Brotgeruch versteckt und wenn dich deine Liebste neckt im Dunkeln, dann hörst du mich lachen. Ich warte auf dich jetzt und hier und wenn du singst, bin ich bei dir, dich froh zu machen!" Vielleicht könnten wir uns auch darauf einigen, dass es meistens die kleinen Dinge und die kurzen Momente sind, in denen wir das "Glück" empfinden. Innehalten, schauen, leise sein - das kann uns dabei helfen. Anstelle von Glückskeks und Glückstee (das gibt es zu kaufen!) nehme ich mir in die nächsten Wochen Sätze von Jesus mit. Wenn sie in mir klingen, ist mein Glück verbunden mit dem, der mich geschaffen hat und der sich freut, wenn ich glücklich bin - mit Gott. Dann kann aus empfundenem Glück sogar "Seligkeit" werden. "Glücklich sind, die etwas von Gott erwarten - mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt. Glücklich sind, die im Herzen rein sind, denn sie werden Gott sehen. Glücklich sind, die Frieden machen, denn sie werden Kinder Gottes genannt." (Mt 5 in moderner Übertragung). "Na, bist du glücklich?" - "Ja, ich bin sogar selig!" Und das ohne kitzeln Manch glückseligen Augenblick wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Annette Dörflein Am 4. Oktober feiern wir das Erntedankfest. Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder über Gaben, die den Altar und die Apsis unserer Kirche schmücken. Am Samstag, zwischen 10 und 12 Uhr nehmen wir Ihre Gaben in der Kirche gerne entgegen. Ernte-Gaben 3

4 Projekt Gemeindezentrum [Teil 14] Festwoche und Einweihung Ein buntes Veranstaltungsprogramm mit Angeboten für Jung und Alt führte uns in der Festwoche vom 10. bis 17. Mai 2009 zur feierlichen Einweihung unseres neuen Gemeindezentrums St. Laurentius durch Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche: Sonntag, Montag, Kindermusical Meuterei auf der Arche Vor voll besetztem Saal präsentierte der Kinderchor des Gesangsvereins Liedertafel die Geschichte der Arche Noah aus Sicht der Tiere. Die Kinder waren mit Eifer dabei. Mit selbst gebastelter Kulisse und eigens angefertigten Kostümen stellte diese Veranstaltung unter der Leitung von Frau Steppert-Preiss einen gelungenen Auftakt der Festwoche dar. Frauenfrühstück Großen Zuspruch erfuhr am Montagmorgen das vom CVJM Großgründlach angebotene Frauenfrühstück im Kleinen Saal des neuen Gemeindezentrums. Natürlich ging es an diesem Vormittag nicht nur um ein gemeinsames Frühstück mit allerlei leckeren Angeboten. Vielmehr beschäftigten sich die mehr als dreißig anwesenden Damen mit Gedanken, Liedern und Texten zum Thema Zu Gast bei Gott und erlebten dabei, was offene christliche Gemeinschaft bedeuten kann. Entsprechend positiv waren auch die Rückmeldungen an das CVJM-Team rund um Lucia Adelmann, das den Vormittag vorbereitet hatte. Vielleicht können wir die Damen vom Frauenfrühstück öfter mal im Gemeindezentrum begrüßen 4

5 Dienstag, Geistliche Abendmusik Mit Werken von Bertali, Mendelssohn-Bartholdy, Gunsenheimer und anderen bekannten Komponisten verzauberte am Dienstagabend der ökumenische Kirchenchor seine Gäste und Zuhörer. Unter der bewährten Leitung von Christiane Rentzsch w a r e i n d u r c h g ä n g i g anspruchsvolles Programm zu hören, in das die Besucher auch aktiv mit einbezogen wurden. U n t e r s t ü t z t v o n Flötenensemble, Trompete und Flügel zeigte der Kirchenchor einmal mehr sein musikalisches Potenzial und begeisterte damit die Zuhörer. Ganz nebenbei waren Architekt, Kirchenvorstand und Besucher auch von der tollen Akustik des neuen, großen Gemeindesaals sehr angetan. Mittwoch, Gemeindenachmittag Bei Kaffee und Kuchen zeigte Willi Geinzer einen seiner Dokumentarfilme aus der Reihe Szenen aus meinem Dorf. Und so war der Gemeindenachmittag von unseren Senioren auch gut besucht. Kirchenvorstand und Kirchengemeinde bedanken sich an dieser Stelle ganz herzlich für eine Spende in Höhe von 700 Euro, die der Seniorenkreis anlässlich der Einweihung an Pfarrer Pitschak übergab. 5

6 Donnerstag, Jugend-Treff Auf Erkundungsreise im neuen Gemeindezentrum konnten die ca. 40 bis 50 Jugendlichen gehen, die zum Jugend-Treff am Donnerstag gekommen waren. Vorbereitet durch das CVJM-Team um Ute Schlicht und Daniel Osterroth und unterstützt vom Jugendausschuss des Kirchenvorstands mit Simone Flohrer, Sabine Pongratz und Irene Tilgner, waren coole Musik, leckere, selbst belegte und gebackene Pizzen und eine Auswahl an alkoholfreien Getränken im Angebot des Tages. Toller Treff, gerne wieder, vielleicht sogar regelmäßig, so lauteten einhellig die Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung mit unserer Zielgruppe Jugend. Freitag, The Blue Frogs D i e E r d e b e b t u n s e r Gemeindezentrum auch. Unglaublich fetzige Rhythmen waren am Freitagabend zu hören, als die Blue Frogs unter Leitung und Begleitung von Gerhard Kitzel wirklich alles gaben auf der Bühne des Gemeindesaals. Auch wenn die Veranstaltung einen größeren Zuspruch verdient gehabt hätte, hat es allen, die da waren, viel Spaß gemacht. Es war schon ein Genuss, der Band der Lebenshilfe Fürth zuzuhören und kräftig abzurocken. Die Kirchengemeinde bedankt sich für eine tolle Leistung bei Gerhard Kitzel und seinen Blauen Fröschen. 6

7 Samstag, Nachmittag der offenen Tür - Diakoniestation Am Samstagnachmittag gab es Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten unserer Diakoniestation Boxdorf-Großgründlach kennen zu lernen. Stationsleiterin Roswitha Weinert und ihr Team sowie Mitglieder der beiden Diakonievereine begrüßten viele interessierte Gäste. Neben Kaffee und Kuchen gab es auch Wissenswertes über die Aufgaben, die pflegerischen Angebote und den Alltag des ambulanten Pflegedienstes gestern und heute. Schön, dass unsere Diakoniestation nach mehr als einjährigem Exil (während der Bauzeit war die Station bekanntlich nach Fürth-Bislohe ausgewichen) wieder ins Dorf und in das neue Gemeindezentrum zurückgekehrt ist. Samstag, Die Avantgardinen Ein ausverkauftes Haus wartete mit Spannung auf die sechs munteren Damen vom musikalischen Frauenkabinett. Kritisch, witzig, politisch und auch ein bisschen frech das war Kabarett vom Feinsten. Auch der Bezug zu aktuellen Themen wurde nicht vermisst. Den kulinarischen Rahmen gestaltete der Gesprächskreis Gott und die Welt von und mit Klaus Deffner, der auch organisatorisch für diesen Abend verantwortlich zeichnete. 7

8 Sonntag, Gottesdienst und Einweihung (Festakt) Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche gab unserem neuen Gemeindezentrum und allen Menschen, die hier ein- und ausgehen, den Segen mit auf den Weg. Mit einem feierlichen Festakt begingen Kirchenvorstand, Kirchengemeinde und eine große Zahl an geladenen Gästen die Einweihung des Neubaus im Herzen Großgründlachs. Nach dem Auftakt in der Laurentiuskirche, bei dem Pfarrer Pitschak den Schlüssel aus den Händen von Architekt Regionalbischof Dr. Nitsche Reimund Kriesch in Empfang nahm, machte sich der Festzug wieder auf den Weg zurück zum Gemeindezentrum, um das Gebäude unter den Segen unseres Herrn und Gottes zu stellen und seiner Bestimmung zu übergeben. Der Festzug auf dem Weg in die Kirche Vertrauensmann Jörg Wrosch hatte die Ehre, zusammen mit unserem Regionalbischof das Gebäude symbolisch aufzusperren und den Zutritt für alle Festgäste und Nutzer freizugeben. Jörg Wrosch probiert den Schlüssel aus Nach dem Festakt und den Grußworten konnten sich alle Gäste das Gebäude ansehen und dessen Werdegang 8

9 von der Planung bis zur Umsetzung noch einmal an Hand der Bilder- und Modellausstellungen Revue passieren lassen. Mit guten Gesprächen bei einem Gläschen Sekt und einem Imbiss klang dieser aufregende Tag schließlich für alle aus. Dies ist der 14. und letzte Teil der laufenden Berichterstattung über Projektierung, Bau und Inbetriebnahme unseres neuen Gemeindezentrums St. Laurentius. Möge es den jetzigen und kommenden Generationen den nötigen Raum für unser Gemeindeleben und auch darüber hinaus geben. Raum, den die Kirchengemeinde Großgründlach bislang weder in diesem Umfang noch an dieser Stelle zur Verfügung hatte. Dank sei an dieser Stelle allen Lesern, die diese Artikelreihe aufmerksam verfolgt haben. Besonderer Dank gilt allen, die mit Worten, Werken, Spenden und Taten zum Gelingen unseres Bauvorhabens beigetragen haben. Ihr Heinz Tilgner Johannifeier der Gemeinde am 27. Juni 2009 Petrus öffnete seine Schleusen, und so sah es am Nachmittag dieses Samstages nicht unbedingt gut aus für die alljährliche Feier für die Mitarbeitenden der Gemeinde. Doch pünktlich zum Abend klarte es auf, und nach einjähriger Baustellen-Pause konnte Pfarrer Pitschak die Johannifest-Gemeinde erstmals im neuen Pfarrhof begrüßen. Wenn das Johannifeuer diesmal auch noch klein und bescheiden loderte, so war es doch für alle eine völlig neue Erfahrung, mitten im Dorf gemeinsam feiern zu können. 9

10 Neues aus der Diakoniestation Boxdorf / Großgründlach Schön, dass ich dich auch mal wieder sehe, oft habe ich diesen Ausspruch beim Nachmittag der offenen Diakoniestation am 16. Mai 2009 gehört. Viele unserer Gäste und Besucher hatten sich schon lange nicht mehr gesehen und freuten sich riesig, wenn sie ein bekanntes, länger nicht mehr gesehenes Gesicht wieder erkannten. Da sahen sich Cousin und Cousine wieder, Schulfreundinnen und Schulfreunde wurden erkannt, sogar eine über 80 jährige Dame erkannte plötzlich ihren ehemaligen Tanzpartner wieder. Jedenfalls gab es nicht nur emotionale Begegnungen an diesem Nachmittag, sondern auch kulinarische und informative Höhepunkte. Die Mitarbeiterinnen, einige von unseren Patienten oder deren Angehörige, sowie Gönnerinnen der Diakoniestation haben Kuchen und Torten gebacken, die dann im Diakoniecafe bei Kaffee oder Tee verspeist wurden. Unser Musikus Herr Müller sang mit den Besuchern den ganzen Nachmittag Volkslieder und alte Schlager und spielte unermüdlich auf seinem Klavier. Die Stimmung wurde immer lockerer und es wurde sogar das Tanzbein geschwungen. 150 bis 200 Gäste fanden an diesem Nachmittag den Weg in die neue Diakoniestation im 1. Stock des Gemeindezentrums St. Laurentius, um sich die neuen Räume anzusehen. Unser Mitarbeiterinnenraum mit neuer Küchenzeile, das Büro, den Hauswirtschaftsraum, das Archiv und das Besprechungszimmer wurden in Augenschein genommen und für gut befunden. Vor allem auch der große Balkon fand großen Anklang. Dort könnt ihr ja draußen sitzen und Kaffeetrinken und feiern! In den Fotoalben mit Bildern vom Beginn der Diakoniestation in Boxdorf bis heute, wurde eifrig geschmökert und viele Erinnerungen an Angehörige, Freunde oder Bekannte, die leider nicht mehr unter uns weilen, wurden wach. Auch die Präsentation Diakonie gestern heute - 10

11 morgen wurde im Gruppenraum lebhaft besucht und bestaunt. Das Blatt auf dem Flipchart mit der Frage: Was wünschen Sie sich von Ihrer Diakoniestation in der Zukunft? blieb leider leer. Dafür beantworteten unsere Mitarbeiterinnen jede Frage, die über die häusliche Pflege gestellt wurde. Sie erklärten auch einige Pflegehilfsmittel, die zur Erleichterung bei der Pflege von Angehörigen dienen. So mancher Besucher hatte hier einmal die Gelegenheit, sich in einen Rollstuhl zu setzen, um ihn auszuprobieren. Als sich dann am späten Nachmittag der letzte Gast verabschiedet hatte, waren wir Mitarbeiterinnen der Diakoniestation glücklich, dass sich unsere Vorbereitungen für diesen Nachmittag gelohnt haben. Viele Gemeindeglieder aus Großgründlach und Boxdorf wissen nun, dass sich die Diakoniestation wieder mitten im Dorf befindet und sie sich stets fachliche Hilfe, Unterstützung und Beratung bei der Pflege ihrer kranken Angehörigen holen können. Roswitha Weinert Pflegedienstleitung 11

12 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig R ö m. - k a t h. G e m e i n d e S t. H e d w i g Am Pfarrbaum 10, Nürnberg, Tel.: 0911/ Pfarrer Joachim Wild, Cuxhavener Str. 60, Nürnberg, Tel.: 0911/344777, Fax: 0911/ Pastoralreferent Klaus Hartmann, Am Knappsteig 49, Nürn berg, Tel.: 0911/ Gemeindebüro in St. Clemens, Cuxhavener Str. 60, Nürn berg, Tel.: 0911/344777, Fax: 0911/342772, st-clemens@cybercafe42.de Gemeindebüro in St. Thomas, Am Knappsteig 49, Nürnberg, Tel.: 0911/302545, Fax: 0911/ Sprechzeit in St. Hedwig durch Pastoralreferent Klaus Hartmann: in der Regel donnerstags, 17:00 18:30 Uhr, aber Ausnahmen möglich Kindergarten St. Hedwig, Am Pfarrbaum 10, Nürn berg, Tel.: 0911/ Sozialstation und Tagespflege, Äußere Bucher Str. 44, Nürn berg, Tel.: 0911/ oder 0911/ Homepage: Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung St. Hedwig, Konto bei der Raiffeisen-Volksbank Fürth, BLZ Bürozeiten für August und September 2009 Das Büro in St. Clemens hat während der Ferien nur dienstags von 16:00 18:00 Uhr ge öffnet. Vom bis hat das Büro gänzlich geschlossen. Öffnungs zeiten sonst: montags, dienstags und freitags 16:00 18:00 Uhr, mittwochs 10:00 12:00 Uhr. Das Büro in St. Thomas hat vom bis geschlossen. Öffnungszeiten sonst: diens tags und donnerstags von 10:00 11:00 Uhr. Ökumenischer Gemeindeausflug 2009 Am Samstag, den 19. September 2009 lädt die Kath. Gemeinde St. Hedwig alle "Lau ren tianer" und "Hedwiger" zum Tagesausflug nach Würzburg ein. Siehe separate Ankündigung. 12

13 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig Samstag, , 15:00 Uhr, Gemeindesaal St. Hedwig Albert Triebel: Mobile Falknerei Falkner Albert Triebel kommt mit seiner mobilen Falknerei in den Gemeindesaal von St. Hedwig. Neben Flugvorführungen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über Fal ken und die Falknerei. Albert Triebel versteht es, seine Zuhörer und Zuschauer durch spannende Erzählungen und Beschreibungen in den Bann zu ziehen. Er berichtet an schaulich von seinen eigenen Erlebnissen mit Greifvögeln und dem Verhalten der Tiere. Aber auch über die Geschichte der Falknerei im Orient und im Mittelalter erfährt man Er staunliches. Faszinierend wird Herrn Triebels Vorführung, weil er das Publikum bei sei nen Darbietungen mitmachen lässt. Alle dürfen sich an Falken, Adler, Eulen oder Frett chen heranwagen. Ein einmaliges Erlebnis für die ganze Familie! Eintritt Euro 5,50, ermäßigt Euro 4. Geburtstage Al len unten genannten und auch den nicht veröffentlichten Jubilaren gratulieren wir herz lich zum Ge burtstag und wünschen Gottes Segen für ein glückliches, gesundes neues Le bens jahr! August Josef Pasch, 73 J Ehrentraud Halter, 77 J Werner Schweitzer, 73 J Christa Rischer, 72 J Georg Lehnes, 75 J Edeltraud Schmidt, 75 J Maria Ivan, 79 J Erich Pilhofer, 78 J Helmut Kemmerer, 76 J Herbert Scholz, 74 J Walter Moissl, 76 J Helga Kappler, 70 J Lydia Franke, 74 J Babette Blos, 95 J Nikolaus Lutz, 71 J Adolf Schäfer, 72 J Anna Jungkurth, 75 J Elise Holzmann, 77 J. 13

14 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig September Erika Behringer, 73 J Erika Kolb, 73 J Margot Hofmann, 79 J Ursula Weiß, 70 J Friedrich Schäfer, 70 J Irma Wiedenbauer, 72 J Anna Mauerer, 86 J Wolfgang Späte, 76 J Franz Petratschek, 80 J Anna Warncke, 86 J Stefanie Stiegler, 78 J. Eucharistie am Werktag Ab dem 10. September 2009 wird jeden Donnerstag um 17:30 Uhr in der Regel nicht in den Schulferien in der Kapelle von St. Hedwig die Eucharistie gefeiert. Die Le sun gen der Werktags-Eucharistie werden bis Juli 2010 aus den eher unbekannten Pro phe ten des Altes Testamentes genommen. In einer kleinen Predigt-Ansprache werden die gelesenen Abschnitte dieser biblischen Texte, so weit dies möglich ist, verständlich gemacht und aufgeschlüsselt. Dies ist nötig, da uns heute über 2200 Jahre von den Lebenswelten der Propheten des Alten Testamentes trennen und der kulturelle und politisch-gesellschaftliche Hintergrund ihrer Botschaften bisweilen im Dunkel der Vergangenheit zurückbleibt. Dennoch haben gerade auch die kleinen Propheten so genannt wegen des Umfangs ihrer überlieferten Schriften eine Wirkungsgeschichte für das Christentum. Wir beginnen diese Reihe mit dem Propheten Zefania. In jeder Werktags-Eucharistie werden auch wieder ein bzw. zwei Musikstücke aus dem großen Repertoire der geistlichen Musik zu hören sein. Vor jeder Werktags- Eucharistie wird ab 17:00 Uhr der Rosenkranz gemeinsam gebetet. Wer ein Gebetsanliegen für die Werktags-Eucharistie hat oder möchte, dass für Ver stor bene gebetet wird, muss im Gemeindebüro in St. Thomas, Am Knappsteig 49 (Tel.: ) diese Intention bestellen. Sie wird in der Gottesdienstordnung veröffentlicht. Der erste Donnerstag im Monat, an dem eine Werktags-Eucharistie gefeiert wird, ist für Trauermessen vorgesehen. Diese werden in der Kirche St. Hedwig zelebriert. Wenn keine Trauermesse anliegt, findet eine normale Werktags-Eucharistie statt. Bitte lesen Sie stets die aktuelle Gottesdienst-Ordnung. Gottesdienste in St. Hedwig im August und September 2009 (Stand ) 18. Sonntag im Jahreskreis, 2. August :45 Uhr: Eucharistie der Gemeinde 19. Sonntag im Jahreskreis, 9. August :00 Uhr im Festzelt: Ökumen. Gottesdienst zur Großgründlacher Kirchweih Fest Maria Himmelfahrt, Samstag, 15. August 2009 Kein Gottesdienst in St. Hedwig 19:00 Uhr in St. Thomas: Eucharistie für alle drei Gemeinden 20. Sonntag im Jahreskreis, 16. August 2009 Kein Gottesdienst in St. Hedwig 10:45 Uhr in St. Clemens: Eucharistie für alle drei Gemeinden 14

15 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig 21. Sonntag im Jahreskreis, 23. August 2009 Kein Gottesdienst in St. Hedwig 9:00 Uhr in St. Thomas: Eucharistie für alle drei Gemeinden 22. Sonntag im Jahreskreis, 30. August :45 Uhr: Eucharistie für alle drei Gemeinden 23. Sonntag im Jahreskreis, 6. September 2009 Kein Gottesdienst in St. Hedwig 9:00 Uhr in St. Thomas: Eucharistie der Gemeinde 10:45 Uhr in St. Clemens: Eucharistie der Gemeinde Donnerstag, 10. September :00 Uhr: Rosenkranz-Gebet 17:30 Uhr: Eucharistie (evtl. Trauermesse) 24. Sonntag im Jahreskreis, 13. September :00 Uhr: Eucharistie der Gemeinde Dienstag, 15. September Uhr in St. Laurentius: Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst der Schule Großgründlach für die 1. Klassen Mittwoch, 16. September :00 Uhr in St. Laurentius: Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst der Schule Großgründlach für die Klassen Donnerstag, 17. September :00 Uhr: Rosenkranz-Gebet 17:30 Uhr: Eucharistie Samstag, 19. September :00 Uhr: Taufe Tim Maximilian Leißner 25. Sonntag im Jahreskreis, 20. September :45 Uhr: Eucharistie der Gemeinde Donnerstag, 24. September :00 Uhr: Rosenkranz-Gebet 17:30 Uhr: Eucharistie Samstag, 26. September :00 Uhr: Hochzeit Eduard Fackelmann Martina Largiu 26. Sonntag im Jahreskreis, 27. September 2009 Kein Gottesdienst in St. Hedwig 9:00 Uhr in St. Thomas: Eucharistie der Gemeinde 10:45 Uhr in St. Clemens: Eucharistie der Gemeinde Donnerstag, 1. Oktober :00 Uhr: Rosenkranz-Gebet 17:30 Uhr: Eucharistie (evtl. Trauermesse) 27. Sonntag im Jahreskreis, 4. Oktober :45 Uhr: Familiengottesdienst als Wortgottesdienst mit Kommunion zum Erntedankfest (anschließend Eine-Welt-Verkauf) J. Wild und T. Brunner 15

16 Würzburg-Panorama aus der Fries-Chronik des Fürstbischofs Julius Echter Main, Wein und Kirchen Ökumenischer Gemeindeausflug 2009 nach Würzburg Gerade mal 100 km westlich von Nürnberg liegt die fürstbischöfliche Weinstadt Würz burg und das Herz des katholischen Frankens so nah und doch nicht so genau be kannt. Um das zu ändern, haben wir für den diesjährigen ökumenischen Ge mein de aus flug die alte Stadt, die zu früheren Zeiten wegen der zahlreichen Kirchtürme und der Al ten Mainbrücke das fränkische Prag genannt wurde, ausgesucht. Zugegebenermaßen ist in Würzburg die Ökumene wirklich nicht auf Schritt und Tritt spürbar, aber wir lassen uns auch gerne mal auf etwas vielleicht Fremdes ein! Und so treffen wir uns am Samstag, den 19. September 2009 um 8 Uhr in der Früh (Achtung, Langschläfer!) zahlreich am neuen Friedhof an der Brucker Straße und star ten pünktlich um 8:15 Uhr mit dem Bus der Firma Bruckdorfer. Nach maximal 1 ½ Stun den des Sitzens sollten unsere Beine genügend Lust verspüren, die Würzburger Alt stadt mit zwei netten Gästeführerinnen in zwei Gruppen getrennt laufend zu erleben. Die durch solche Anstrengung verbrauchten Energien können beim anschließenden ge mein samen Mittagessen im Bürgerspital Hl. Geist mühelos wieder aufgefrischt werden. Doch allzu lange verschnaufen wollen wir hier nicht, denn jetzt ist Ihre Entscheidung ge fragt! Wollen Sie a) eine ca. 45-minütige Führung durch die Residenz mitmachen und sich an schließend die Gelegenheit ist günstig! die aktuelle Landesausstellung Wieder auf bau und Wirtschaftwunder ansehen, oder möchten Sie lieber b) sich einer ca. 45-mi nü ti gen Führung auf der Festung Marienberg anschließen und nachfolgend das dortige Für stenbaumuseum besichtigen, das Einblicke in die Wohnwelt der Würzburger Fürst bi schö fe gibt, mit der kirchlichen Schatz- und Paramentenkammer protzt und die Stadt ent wicklung sichtbar macht (der Bus kann hierfür bemüht werden). In beiden Fällen nut zen wir eine öffentliche Führung und tummeln uns sozusagen inkognito unter den Tou ri sten. (Doch keine Sorge: in beiden Fällen wird ein kompetentes Mitglied unseres Pla nungs stabes anwesend sein!) Die verbleibende Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen um ca. 18 Uhr verbringen 16

17 Sie individuell. Gerne geben wir Ihnen auf der Hinfahrt im Bus einige schriftliche Infos und ei nen kopierten Stadtplan in DIN A4-Format hierfür an die Hand. Weil wir alle dann wahrscheinlich reichlich erschöpft sein werden, fährt uns der Bus hi nauf auf den Käppelesberg zum Schützenhof, von wo aus man einen hübschen Blick auf den Main und die Altstadt hat. Ach ja, empfehlenswert im Schützenhof sind die ver schie denen Beerenweine... Und letztlich brechen wir gegen 19:30 Uhr von dort wieder auf, fahren non-stop durch und erreichen Großgründlach um 21 Uhr. Nun noch das Wichtigste in aller Kürze: Anmeldung ab sofort im Büro des Evan ge lischen Pfarramtes bei Frau Hensel zu den üblichen Bürozeiten (vgl. letzte Seite des Gemeindegrußes). Preis: Euro 25 für Vollzahler, Euro 12,50 für Schüler und Studenten, Kleinstkinder frei. Der Preis ist großzügig kalkuliert, bei günstiger Busauslastung wird der Überschuss natürlich rückerstattet. Es freut sich über Ihre Anmeldung Simone Pitz (St. Hedwig) im Namen des Organisationsteams Bürozeiten im Evang.-Luth. Pfarramt Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr Dienstag 16:00 bis 17:00 Uhr In den Ferien bitte die Aushänge beachten. Impressum Herausgeber: Evang. Luth. Pfarramt, Großgründlacher Hauptstr. 37, Nürnberg, Verantwortlich: Pfr. Robert Pitschak. Der Gemeindegruß erscheint alle zwei Monate. Er dient der Mitteilung von Beiträgen im kirchlichen und gemeindlichen Interesse. Ein Anspruch auf Abdruck unverlangt eingesandter Beiträge, Grafiken oder Fotos besteht nicht. Alle gezeichneten Artikel geben die Meinung der Autoren wieder und sind unabhängig von Redaktion und Pfarramt. Druck: Nova Druck Goppert GmbH, Andernacher Str. 20, Nürnberg. Auflage 2600 Stück. Ausgabe Nr. 220 August - September Verteilung kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Evang. Kirchengemeinde. Für Spenden sind wir jederzeit dankbar! 17

18 Unsere Gottesdienste 8. Sonntag nach Trinitatis, 2. August: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) in St. Laurentius (Pfarrerin Dörflein) Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD 9. Sonntag nach Trinitatis, 9. August: Uhr Ökumenischer Kirchweihgottesdienst im Festzelt (Pastoralassistent Hartmann, Pfarrer Pitschak, Posaunenchor), Kollekte: Aufgaben der eigenen Gemeinde 10. Sonntag nach Trinitatis, 16. August: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin Dörflein) Kollekte: Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs 11. Sonntag nach Trinitatis, 23. August: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Diakonisches Werk der EKD 12. Sonntag nach Trinitatis, 30. August: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Felicitas / Reutles (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Aufgaben der eigenen Gemeinde 13. Sonntag nach Trinitatis, 6. September: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak), Kollekte: Diakonie Bayern 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) anschließend Kirchenkaffee Kollekte: Ev. Stadtakademie / Ev. Bildungswerk Erlangen Dienstag, 15. September: 10:15 Uhr Ökumen. Schulanfangsgottesdienst für die 1. Klasse in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Mittwoch 16. September: 10:00 Uhr Ökumen. Schulanfangsgottesdienst für die Klasse in St. Laurentius (Pfarrerin Dörflein) 18

19 Unsere Gottesdienste 15. Sonntag nach Trinitatis, 20. September: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius mit Konfirmanden gestaltet (Pfarrerin Dörflein) gleichzeitig Kindergottesdienst Kollekte: Theologische Ausbildung in Bayern 16. Sonntag nach Trinitatis, 27. September: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Felicitas / Reutles (Pfarrerin Dörflein) Kollekte: Aufgaben der eigenen Gemeinde Erntedankfest, 4. Oktober: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius mit Posaunenchor u. Kirchenchor (Pfarrer Pitschak) 11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Mission EineWelt 18. Sonntag nach Trinitatis, 11. Oktober: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin Dörflein) anschließend Kirchenkaffee, gleichzeitig Kindergottesdienst Kollekte: Diakonie Bayern Induktionsschleife für Hörgeräte: Mit Ihrem Hörgerät können Sie den Gottesdienst individuell empfangen. Öffnungszeiten der St. Laurentiuskirche In den Sommermonaten: April Oktober, von 9:00 18:00 Uhr In den Wintermonaten: November März, von 10:00 h 16:00 Uhr 19

20 Geburtstage - Wir gratulieren August : Götschel, Luise : Töpfer, Heinz : Ulrich, Karoline : Dr. Karasek, Dieter : Hofpeter, Heinrich : Feldner, Marie : Wild, Helga Weigel, Konrad : Fritzsche, Albert : Farnbacher, Friedrich : Klinge, Rolf Back, Emma Späte, Irmgard Fischer, Klaus : Lehnes, Katharina Ziener, Georg : Seischab, Michael : Böhm, Helga : Froschauer, Antonie Klein, Kunigunda Zippel, Harald : Link, Anna : Ballentin, Horst : Ebersberger, Georg Michel, Irene Schwarz, Konrad : Schuster, Viktor Grimm, Margarete : Reupert, Käthe : Glockner, Ella Fritzsche, Leonhard Runge, Gertrud Elter, Herbert 20

21 Geburtstage - Wir gratulieren September : Buchta, Anna : Lederer, Georg : Strobel, Johanna : Halter, Konrad : Höppner, Edda : Böhm, Rosa : Hofmann, Anna : Michaelis, Helene : Guldan, Maria Eberlein, Margarete : Nappert, Rosa : Schindler, Georg : Orschler, Ingeborg Mitschke, Kurt : Mende, Martha Sülzen, Werner : Migendt, Michael : Reinhardt, Helene Diedler, Anna Stapfer, Karolina Blaschek, Helene : Rowedder, Luise Paulus, Hans : Berger, Friederike : Frenzel, Anna Roth, Fritz Löw, Georg : Lederer, Heinz : Sörgel, Friedrich FORTSETZUNG - nächste Seite 21

22 Geburtstage - Wir gratulieren FORTSETZUNG September: : Igler, Julie Buchholz, Ilsetraud Blum, Ella : Lorenz, Lisbeth : Stephan, Elise Liebe Leserinnen und Leser, grundsätzlich veröffentlichen wir im Gemeindegruß alle Taufen, Trauungen und Beerdigungen sowie die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr. Sollten Sie aus Gründen des Datenschutzes der Meinung sein, dass zum Beispiel Ihr Geburtstag nicht veröffentlicht werden soll, dann teilen Sie dies bitte umgehend dem Pfarramt mit, damit wir bei der Erstellung des Gemeindegrußes entsprechend reagieren können. Für Ihre diesbezügliche Mitarbeit bedanken wir uns. Gemeindenachmittage Ausflüge und Veranstaltungen Mittwoch, 5. August 14:30 Uhr Bibelstunde ab 12. August bis 9. September F E R I E N Mittwoch, 16. September 14:30 Uhr Bibelstunde Mittwoch, 23. September 14:30 Uhr Gemeindenachmittag Mittwoch, 30. September 14:30 Uhr Geburtstagsfeier Mittwoch, 7. Oktober 14:30 Uhr Bibelstunde Die Verastaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben, im Evang. Gemeindezentrum St. Laurentius statt. Hauskreis in unserer Gemeinde bei Familie Konrad Körner: 14 tägig am Montag um 19:30 Uhr. Informationen im Pfarramt: Tel /

23 Kurrende St. Laurentius Mit dem neuen Schuljahr wird es die Kurrende St. Laurentius geben. Kurrende das ist in evangelischer Tradition ein Kinderchor, der im Gottesdienst mitwirkt und zu mancherlei Anlässen in der Gemeinde unterwegs ist. Kinder von der Grundschule bis ins Konfirmandenalter, die gern singen und musizieren, sind eingeladen, in der neuen Kurrende mitzumachen. Wir werden Choräle und geistliche Kinderchorlieder singen, uns in liturgischen Gesängen üben sowie, unterstützt durch Instrumente, Singspiele und Kinderchorkantaten aufführen. Der Kirchenchor freut sich darauf, von Fall zu Fall mit der Kurrende zusammenzuwirken. Wer mitmachen möchte, kommt am Freitag, 25. September, um 15 Uhr in den Gemeindesaal St. Laurentius. Danach werden wir uns, außer in den Schulferien, freitags von Uhr treffen. Liebe Kinder, Eure Stimme zählt! Ich habe viele Lieder und andere Musik im Gepäck und freue mich auf Euch. Christiane Rentzsch... Durchblick gesucht! Wir suchen Freiwillige, die 2-3 mal im Jahr bereit wären, mit uns die Fenster im Gemeindezentrum zu reinigen. Über möglichst viele Rückmeldungen würde ich mich freuen. Sabine Pongratz 23

24 Gaben: Ingrid Ruff, Harald Richter, Erika Schätzler, Marie Sülzen, Friedrich Hoffmann, Konrad Schmidt, Anna Haagen, Anneliese Kriesch, Friedrich Rauch, Dieter und Ulrike Teichmann, Wilhelm Stephan, Georg Schmidt, Fam. Hertel aus Vach, Lydia Malter, Käte Franke, Anni und Hans Rauch, Margarete Meyer, Gertrud Wurzel, Gisela Holler, Georg Schuh, Milda Luft, Lorenz und Hedwig Kollischan, Konrad Ermann, Betty Nagel, Margarete und Konrad Körner, Georg Strobel, Susanne und Rudolf Hensel, Margarete und Konrad Kraus, Leonhard Ruffertshöfer, Karl Brunner, Martina Wiese, Hans-Jürgen Winter, Familie Stefan Böhm, Johann Pöllmann, Anton und Walburga Schraufstetter, Dr. Dieter Eltner, Michael Latteyer, Jürgen Fritzsche, silbernen Konfirmanden, goldene Konfirmanden, eiserne Konfirmanden, Nikolaus Böhm, Leonhard Kollischan, Fam. Patrzek, Johann Flohrer, Christa Wagner, Anna-Maria Prassel, Eberhard Tackenberg, Kindermusical des Kinderchores der Liedertafel, Christiane Kunz, Bärbel u. Detlef Nester, Eva Wölfel, Hildegard Schreier, Ingeborg Orschler, Ruthard u. Berta Ziegler, Wilhelm Marx, Margareta Munsel, Hedwig Schwinn, Heide u. Werner Rosenberger, Georg Holzmann, Werner Schultze, Heinz Zanger, Ruth Osteroth, Jutta Runne, Anita u. Emmerich Landgraf, Uwe u. Birgit Heilmann, Willi Geinzer, Elisabeth u. Georg Schuh, Siegrid u. Heinz Mathiowetz, Sigmund Frhr. von Hallersche Familienstiftung, Fam. Neußinger, Edgar Grünbladt, Georg Schuh, Marie u. Werner Sülzen, Dieter Pfaffenberger, Luise Lindner, Angela u. Rudolf Kamm, Maria u. Helmut Zwack, Bernd Böckler, Anita u. Siegfried Bräunlein, Inge Ziener, Hans u. Babetta Paulus, Konrad Stiegler, Friedrich Förder, Sofia Lederer, Kath. Kirchengemeinde St. Hedwig, Freiwillige Feuerwehr Großgründlach, Friedrich Ziegler, Walter Dipping, Andreas u. Ute Schlicht, Seniorenkreis, Metzgerei Böhm, Fa. Johann Müller Baugeschäft GmbH, Raiffeisen-Volksbank Erlangen- Höchstadt eg VR Gewinnsparverein Bayern e.v., Georg Fritzsche, Georg Wunder, Anna u. Hermann Fink, Sylvia Lippmann, Elli Brennhäußer, Anna u. Leonhard Haagen, Michael u. Maria Beyerlein, Hildegard Mösel, Rüdiger Grübnau, Renate Mennel, Edith Wich, Hans-Curt Cleinow und Irmgard Stagge-Cleinow, Alfred Gries, Helmut Bresler, Dr. Hörlbacher, Gustav Golnik, Fritz Langfritz, Grete u. Franz Eberlein, Rudolf Löslein, Ulrike u. Dieter Teichmann, Konrad Schneider, Richard Schneider, Theresia u. Fritz Roth, Johanna Strobel, Joachim u. Dorothea, Henriette Feldner, Martha Mende, Margarete u. Heinrich Haller, Beate Hille, Elfriede Häußler, Anton Strobel, Müller, Rosa u. Erwin Emmert, Anneliese u. Norbert Dötzer, Renate Eltner, CVJM-Frauenkreis, Kurt Henniger, Willi Geinzer, Betti Geinzer, Erlös aus Sparziergangheft, Peter Hennauer, 24 HERZLICHEN DANK ALLEN GEMEINDEHAUS-SPENDERN

25 Gesprächskreis Gott und die Welt Dienstag, , 20:00 Uhr Thema: Bibelkenntnisse, ein verschwundenes Allgemeinwissen? Hannelore Fuchs, Marianne Schmidt, Hans Rauch, Hans-Walter Lotz, Brigitte u. Helge Wolfram Hofmann, Maria Guldan, Raiffeisen-Volksbank Erlangen Höchstadt eg, Walter Dipping, Christine Loos, Elfriede Ballentin, Marga Stiegler, Irmgard u. Hans Risch Lorenz Kollischan, Lothar Schulz, Hildegard Hauk, Margarete Zwick Kirchgeld: Lorenz und Hedwig Kollischan, Reinhard und Christine Volke, Ilka und Rudi Löslein, Bernd Böckler, Elke und Thomas Beyerlein, I r m g a r d T r a u t n e r, S i e g f r i e d u. A n i t a B r ä u n l e i n, J o a c h i m Müller, Fritz u. Betty Schönleben - FORTSETZUNG FOLGT - 25

26 Aus unseren Kirchenbüchern - Freud und Leid Durch die Heilige Taufe mit Jesus Christus und seiner Gemeinde wurden verbunden: Paula Julia Adler Tina Lederer Daniela Clarissa Winkler Felix Schill Den Segen Gottes für Ehe und Haus in der Kirchlichen Trauung haben empfangen: Hermann und Monika Taubmann, Markus Hoffmann und Silke Prütting Dr. Thomas Hörlbacher und Martina Schöler Jürgen Ruschkowski und Gabriela Ruschkowski-Fritz Aus diesem Leben wurden abgerufen und bei der Beerdigung in Gottes Hände befohlen: Sofie Schwarz Joachim Müller Dora Flurer Konrad Stiegler Dr. Dieter Eltner Bitte beachten! Bitte beachten! Redaktionsschluß für den Gemeindegruß Nr. 221 Oktober - November 2009 ist der 11. September Bitte beachten! Bitte beachten! 26

27 Georg Horner Straße 11b; Nürnberg 1. Vorsitzende: Lucia Adelmann 2. Vorsitzender: Daniel Osteroth JUNGSCHAR für Mädchen und Jungs von der 3. bis zur 6. Klasse Freitag, 17:30 19:00 Uhr TEAM: Daniel Osteroth Andrea Hopf Andrea Schlicht Claudia Bauer TEENIES für Mädchen und Jungs ab der 7. Klasse FRAUENKREIS MITARBEITERKREIS Donnerstag, 18:30 20:00 Uhr TEAM: Sonja Brandl Daniel Osteroth Erster Do im Monat ab 19:00 Uhr Roswitha Paul jeden zweiten Dienstag im Monat Lucia Adelmann FRAUENFRÜHSTÜCK einmal im Monat ab 9:30 Uhr TEAM Lucia Adelmann Rosa Böhm Ute Schlicht Ingrid Hitzler TIPP: Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel (EKK) Nürnberg, BLZ: , Kto.Nr.:

28 Frischer Spargel, Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und vieles mehr Öffnungszeiten: Freitag Uhr und Samstag Uhr Zur Spargelzeit täglich ab 8 00 Uhr geöffnet Herboldshof Fürth - Telefon 0911 / Diakoniestation Boxdorf / Großgründlach Großgründlacher Haupstr Nürnberg Telefon Fax diakoniestation-bg@nefkom.net Unsere Leistungen für Sie: Häusliche Alten und Krankenpflege bei Schwer und Langzeitkranken z.b. Behandlungspflege nach Anordnung Ihres Hausarztes Leistungen der Pflegeversicherung z.b. Hilfe beim Waschen, Baden, Duschen, An und Ausziehen etc. Hilfsdienst für den Haushalt z.b. Reinigen der Wohnung, Einkaufen, Pflege der Wäsche etc. Vermittlung von Essen auf Rädern Wir bringen Ihnen das Mittagessen nach Hause Kurs für häusliche Krankenpflege Vermittlung von Seelsorge und Besuchsdienst 28

29 29

30 30

31 Sparkassen-Finanzgruppe Lässt Wünsche schneller wahr werden: der Sparkassen-Privatkredit. Günstige Zinsen. Flexible Laufzeiten. Faire Beratung. s Sparkasse Nürnberg Machen Sie Ihren Wunsch zur Wirklichkeit. Der Sparkassen-Privatkredit ist die clevere Finanzierung für Autos, Möbel, Reisen und vieles mehr. Mit günstigen Zinsen, kleinen Raten und einer schnellen Bearbeitung gehen Ihre Träume leichter in Erfüllung. Infos in Ihrer Geschäftsstelle und unter Wenn s um Geld geht Sparkasse Nürnberg _A_GemBrief_Grgrdlach_PrivKr_Auto_A6.indd :14:36 Uhr 31

32 Bestattungen Sülzen Bestattungsvorsorge Gerne, Hausbesuche Erledigung aller Formalitäten Würdevoller Abschiedsraum Eigene Kundenparkplätze Behindertengerechter Eingang Wir sind jederzeit gerne für Sie da! Zimmermannsgasse 1a Erlangen/Bruck / Info@Bestattungen-Suelzen.de 32

33 Sehr geehrte Damen und Herren, Reparaturen gibt es immer - nicht immer aber den dafür notwendigen Handwerker. Und genau hier möchte ich die Lücke schließen und Ihnen meine Leistungen anbieten. Arbeiten im Haus Malerarbeiten (ausbessern). Montagearbeiten wie Schalter, Lampen, Waschbeckenarmaturen erneuern o. abdichten, Reparatur von Stühlen, Tischen, Betten etc., Reinigungsarbeiten wie z.b. Fenster, Türen, Heizkörper, Teppichboden, Gardinen usw. Garten und Außenbereich Alle regelmässig anfallenden Arbeiten wie: Bepflanzungen, Heckenschneiden, Rasenmähen, Laub entfernen, Holzzäune reparieren bzw. streichen, Terrasse u. Gehwege mit Hochdruckreiniger säubern. Unkraut entfernen. Grabpflege(bepflanzen, giessen). Rund ums Auto Aussenpflege (polieren, wachsen), Innenreinigung (Polster, Teppich, Armaturenbrett), Aussaugen. Einbau von Zubehör(Autoradio, Sitzbezüge, Marderwarner usw.) Batterie u. Räderwechsel. Sollten Sie eine Dienstleistung vermissen, zögern Sie nicht mich anzusprechen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Möglichkeit geben, Sie von meinen Leistungen zu überzeugen. Für die Arbeitsstunde berechne ich 16,50 inkl. aller Abgaben. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Grünewald Festnetz: 0911 / , Fax: 0911 / , Handy: 0172 / dietmar.gruenewald@t-online.de, Inserieren bringt Gewinn. Neue Inserenten in unserem Gemeindegruss sind herzlich willkommen. Ihr Inserat wird von vielen Menschen wahrgenommen. Nähere Auskünfte im Pfarramt, Telefon Infos auch auf unserer Website: 33

34 34

35 Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kindergottesdienst Trautl Beyerlein Krabbelgottesdienst Uwe Heilmann Familiengottesdienst Irene Tilgner Mutter Vater Kind Gruppen Margit Kriesch Konfirmandenarbeit Trautl Beyerlein Birgit Hensel Margit Kriesch Jugendarbeit Irene Tilgner Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Nürnberg Großgründlach e.v. 1. Vorsitzende: Lucia Adelmann CVJM Heim: Georg Horner Str. 11b Gott und die Welt Gesprächskreis Leitung: Klaus Deffner Instrumentalgruppe Leitung offen gottesdienst um elf Klaus Ernst Kirchenchor Leitung: Christiane Rentzsch Probe jeden Dienstag, 19:30 h, Gemeindezentrum St. Laurentius Posaunenchor Heinz Stiegler Probe jeden Montag um 19:30 h im Gemeindehaus zum guten Hirten, Boxdorf Ökumenischer Frauenkreis St. Hedwig und St. Laurentius Birgit Hensel Sigrid Gloser Gemeindenachmittage Leitung: Anneliese Dötzer, Robert Pitschak mittwochs, 14:30 h, Gemeindezentrum St. Laurentius Wichtige Rufnummern Telefon Seelsorge anonym vertraulich gebührenfrei Krisendienst Stadtmission Nürnberg Konten des Diakonie Vereins Großgründlach e.v. Raiffeisen Volksbank Fürth eg Konto (BLZ ) Sparkasse Nürnberg Konto (BLZ ) 35

36 evangelisch.de Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Jörg Wrosch Stellvertreter: Klaus Ernst Kirchenpfleger Heinz Tilgner Diakoniestation Boxdorf Großgründlach Großgründlacher Hauptstr Nürnberg Pflegedienstleitung: Roswitha Weinert Stellvertretung: Karin Bleicher Tel Fax Notruf: Notruf JUH von 19:00 bis 7:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag. Sprechstunde: Mo. Fr. 13 bis 14 Uhr Evang. Luth. Pfarramt Großgründlach Großgründlacher Hauptstr Nürnberg Büro des Pfarramtes: Sekretärin: Birgit Hensel Tel Fax Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr Dienstag 16:00 bis 17:00 Uhr In den Ferien bitte die Aushänge beachten. 1. Pfarrstelle: Pfarrer Robert Pitschak Tel Fax Sprechstunden nach Vereinbarung 2. Pfarrstelle: Pfarrerin Annette Dörflein Tel Tel Büro Gde.zentrum net.de Sprechstunden nach Vereinbarung Konten der Kirchengemeinde: Konto für Gaben bzw. Spenden: Raiffeisen Volksbank Fürth eg Konto (BLZ ) Konto für Kirchgeld: Raiffeisen Volksbank Erlangen Höchstadt eg Konto (BLZ ) 36

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Ich hatte keine Zeit für dich «Thema: Zeit in der Familie»

Ich hatte keine Zeit für dich «Thema: Zeit in der Familie» «Thema: Zeit in der Familie» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Doch die Erkenntnis kommt zu spät für mich Hätt ich die Chance noch mal zu leben Ich würde dir so viel mehr geben

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr