DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009 September 2010
|
|
- Erica Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 September 2010 DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009
2 September 2010 DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009
3 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHR 2009 Wien, September 2010
4 INHALTSVERZEICHNIS: Erläuterungen 2 Tabellen: Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger: Verteilung der beitragspflichtigen Einkommen Verteilung der beitragspflichtigen Einkommen Das beitragspflichtige Bruttomedianeinkommen nach Wirtschaftsklassen für das Jahr 2009, ÖNACE 2008 Das beitragspflichtige Bruttomedianeinkommen nach Wirtschaftsklassen für das Jahr 2008, ÖNACE Medianeinkommen nach Wirtschaftsklassen nach Geschlecht, ÖNACE Medianeinkommen nach Wirtschaftsklassen, Arbeiter, ÖNACE Medianeinkommen nach Wirtschaftsklassen, Angestellte, ÖNACE Medianeinkommen nach Wirtschaftsklassen, Arbeiter und Angestellte, ÖNACE Medianeinkommen nach Bundesländer 16 Entwicklung nach Medianeinkommen nach Bundesländer, in % 17 Entwicklung nach Medianeinkommen nach Bundesländer, Österreich = Medianeinkommen nach politischen Bezirken Medianeinkommen nach politischen Bezirken 2009, Österreich = Medianeinkommen nach Altersgruppen 25 Die Entwicklung der Medianeinkommen nach Altersgruppen 26 Medianeinkommen nach Staatsbürgerschaft 27 Für die Jahre 1953 bis 2009: Median der Bruttoeinkommen der unselbständig Beschäftigten 28 Bruttoeinkommen der unselbständig Beschäftigten, erstes Quartil 29 Bruttoeinkommen der unselbständig Beschäftigten, drittes Quartil 30 Bruttoeinkommen der unselbständig Beschäftigten 31 Daten aus der Lohnsteuerstatistik: Durchschnittliche Jahresbruttobezüge je Arbeitnehmer nach politischen Bezirken 32 Durchschnittliche Jahresbruttobezüge je Arbeitnehmer mit ganzjährigen Bezügen und Vollzeitbeschäftigung nach politischen Bezirken Personen nach Bruttobezugstufen 2008, Frauen 36 Personen nach Bruttobezugstufen 2008, Männer 37
5 2 Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger veröffentlicht jährlich im September Daten über die beitragspflichtigen Arbeitseinkommen der Arbeiter und Angestellten. Die Arbeiterkammer Wien möchte diese Daten einem größeren Personenkreis zur Verfügung stellen, da sie eine der wichtigsten Quellen der Einkommensstatistik darstellen. Von seiten der AK werden weitere Daten aus dieser Quelle erst im 'Wirtschafts- und Sozialstatistischen Taschenbuch 2011' publiziert, das auch im Internet zugängig sein wird. Zusätzlich dazu wurden einige Informationen aus der Lohnsteuerstatistik aufgenommen, die aber einer anderen Logik wie die Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungen folgen. Erklärungen dazu weiter unten. ERLÄUTERUNGEN Erfasst werden die Einkommen aller Arbeiter und Angestellten ohne Lehrlinge und ohne Beamte (pragmatisierte Bedienstete) jedoch einschliesslich Teilzeitbeschäftigter. Grundlage für die Berechnung des Monatseinkommens bilden das beitragspflichtige Jahreseinkommen und die Zahl der Versicherungstage. Angaben über die Arbeitszeit fehlen. Das Monatseinkommen wird wie folgt errechnet: Die Summe der in einem Kalenderjahr erzielten beitragspflichtigen Einkommen (einschliesslich Sonderzahlungen) wird dividiert durch die Zahl der Versicherungstage und multipliziert mit 30. Um Missverständnisse zu vermeiden, sind in allen Tabellen die Werte ohne Sonderzahlungen, d.h. mit einem 1/14 des Jahreseinkommens ausgewiesen. Wegen der Währungsumstellung im Jahr 2002 werden die Daten für alle Jahre rückwirkend mit folgendem fixem Kurs umgerechnet: 1 EURO = ÖS 13,7603. Zum beitragspflichtigen Jahreseinkommen gehören alle Bezüge (laufende Bezüge und Sonderzahlungen), die nicht ausdrücklich im Gesetz als beitragsfrei erklärt sind. Nicht erfasst werden: Auslagenersätze, durch welche Aufwendungen des Dienstnehmers abgegolten werden, (zb. Fahrtkostenersätze, Tages- und Nächtigungsgelder). Trennungsgelder, so weit sie die tatsächlichen Aufwendungen nicht übersteigen, Schmutzzulagen, Werkzeuggelder und Prämien für Verbesserungsvorschläge im Betrieb, Freiwillige soziale Zuwendungen des Dienstgebers, Jubiläumsgeschenke des Dienstgebers, Vergütungen, die aus Anlaß der Beendigung des Dienstverhältnisses gewährt werden (zb Abfertigungen), Familienbeihilfen nach dem Familienlastenausgleichsgesetz. Zum beitragspflichtigen Einkommen gehören neben Lohn und Gehalt auch Sachbezüge, wenn sie vom Dienstgeber unentgeltlich gewährt werden, Provisionen, Erschwernis- und Gefahrenzulagen, Zuschläge für Überstunden, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit und Leistungen Dritter (zb Trinkgelder). Unter Sonderzahlungen sind Bezüge zu verstehen, die in grösseren Zeitabständen gewährt werden (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnanteile, Bilanzgeld). Liegt ein Wert über der Höchstbeitragsgrundlage, wird er nicht ausgewiesen. Bei der Berechnung des arithmetischen Mittels werden die Einkommen über der Höchstbeitragsgrundlage nur mit den Grenzbeträgen berücksichtigt. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Beschäftigungsort. Die Zuordnung nach Wirtschaftsklassen richtet sich nach der wirtschaftlichen Tätigkeit des Betriebes, in dem die Person beschäftigt ist ohne Rücksicht auf den ausgeübten Beruf. Ab 1. Januar 2008 ist in der Europäischen Union die revidierte Wirtschaftstätigkeitenklassifikation NACE Rev. 2 (ÖNACE 2008), die die NACE Rev. 1.1 (ÖNACE 2003) abgelöst hat, anzuwenden. Wie schon für die vorangegangenen Versionen der NACE gibt es in Österreich wieder eine nationale Version der neuen Klassifikation, die mit der
6 3 ÖNACE 2003 nicht vergleichbar ist. Personen, die während des Jahres in mehreren Bundesländern und in Betrieben mit unterschiedlichen Wirtschaftsklassen tätig waren, werden in den einzelnen Bundesländern bzw. Wirtschaftsklassen jeweils mit dem in der Wirtschaftsklasse bzw. Bundesland erzielten Einkommen und Beschäftigungstagen erfaßt. Bei der Auswertung für alle Wirtschaftsklassen insgesamt werden diese Personen mit dem gesamten Einkommen und der gesamten Anzahl der Beschäftigungstage erfaßt. Die Summe der in den einzelnen Wirtschaftsklassen erfaßten Personen ist daher höher als die Auswertung über alle Wirtschaftsklassen. Die für die Sachgütererzeugung zusammengefaßten Durchschnittswerte umfassen in der ÖNACE 2003 folgende Wirtschaftsklassen: Sachgütererzeugung I: Von der Herstellung von Nahrungs- und Genußmittel und Getränken; Tabakverarbeitung bis zur Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Rückgewinnung ( Recycling ). Sachgütererzeugung II: Von der Herstellung von Nahrungs- und Genußmittel und Getränken; Tabakverarbeitung bis zur Energie und Wasserversorgung. Sachgütererzeugung III: Von der Herstellung von Nahrungs- und Genußmittel und Getränken; Tabakverarbeitung bis zum Bauwesen. Ist eine Person während des Auswertungsjahres in mehreren Wirtschaftsklassen beschäftigt, so wird sie in allen Wirtschaftsklassen erfaßt, jedoch nur mit dem jeweils erzielten Einkommen und Beschäftigungstagen. Die Summe der in den einzelnen Wirtschaftsklassen erfaßten Personen ist damit höher als die in der Auswertung über alle Wirtschaftsklassen. Als Alter gilt die Differenz zwischen dem Berichts- und dem Geburtsjahr. Die Arbeiterkammer Wien veröffentlicht in diesem Band auch einige Tabellen aus der Statistik der Lohnsteuer bis zum Jahr 2008 (neuere lagen bei Drucklegung noch nicht vor). Dabei ist zu betonen, dass diese Daten einer gänzlich unterschiedlichen Systematik unterliegen und damit nicht mit jenen des Hauptverbandes der Sozialversichungsträger vergleichbar sind. Bei der Statistik der Lohnsteuer handelt es sich um eine Vollerhebung mit sekundärstatistischem Charakter, da Daten der Finanzverwaltung ausgewertet werden. Die wichtigsten bei der Darstellung der Ergebnisse verwendeten Gliederungsmerkmale sind die Bruttobezugsstufen, die soziale Stellung, das Geschlecht, das Alter und die regionale Zuordnung. Auch in der Statistik der Lohnsteuer fehlen Angaben über die Arbeitszeit, das Beschäftigungsausmaß ist nicht bekannt und kann daher nicht berücksichtigt werden. Nähere Angaben: Statistik Austria, Statistik der Lohnsteuer 2008, Wien Nähere Auskünfte erteilt: Mag. Margit EPLER, Telefonnummer Klappe 2336
7 VERTEILUNG DER BEITRAGSPFLICHTIGEN EINKOMMEN 1) 2009 Periodendurchschnitt Insgesamt Arbeiter Angestellte zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen... % verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) 10% 835, ,0 699,0 773, ,0 605,0 890, ,0 787,0 20% 1.151, ,0 924, , ,0 763, , , ,0 25% 1.282, , , , ,0 840, , , ,0 30% 1.408, , , , ,0 914, , , ,0 40% 1.653, , , , , , , , ,0 50% 1.883, , , , , , , , ,0 4 60% 2.132, , , , , , , , ,0 70% 2.428, , , , , , , , ,0 75% 2.619, , , , , , , , ,0 80% 2.868, , , , , , ,0 2) 2.625,0 90% 3.676, , , , , ,0 2) 2) 3.251,0 Zahl der Personen , , , , , , , , ,0 Versicherungstage je Person - 295,0 291,0 272,0 279,0 259,0 310,0 315,0 306,0 Durchschnittsalter 38,1 38,4 37,8 37,8 37,6 38,3 38,3 39,3 37,5 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der arbeitspflichtigen Arbeitseinkommen nach Wirtschaftsklassen. 1) Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens). 2) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 4.020,-.
8 VERTEILUNG DER BEITRAGSPFLICHTIGEN EINKOMMEN 1) 2008 Periodendurchschnitt Insgesamt Arbeiter Angestellte zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen... % verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) 10% 823, ,0 685,0 770, ,0 596,0 871, ,0 767,0 20% 1.134, ,0 904, , ,0 754, , , ,0 25% 1.264, , , , ,0 831, , , ,0 30% 1.389, , , , ,0 903, , , ,0 40% 1.624, , , , , , , , ,0 50% 1.846, , , , , , , , ,0 5 60% 2.088, , , , , , , , ,0 70% 2.379, , , , , , , , ,0 75% 2.570, , , , , , , , ,0 80% 2.815, , , , , , ,0 2) 2.552,0 90% 3.594, , , , , ,0 2) 2) 3.159,0 Zahl der Personen , , , , , , , , ,0 Versicherungstage je Person 295,0 299,0 291,0 276,0 285,0 260,0 310,0 316,0 306,0 Durchschnittsalter 37,8 38,1 37,4 37,5 37,3 37,9 38,0 39,1 37,2 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der arbeitspflichtigen Arbeitseinkommen nach Wirtschaftsklassen. 1) Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens). 2) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.930,-.
9 DAS BEITRAGSPFLICHTIGE BRUTTOMEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN FÜR DAS JAHR 2009, ÖNACE ) Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte insgesamt Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Beherbergung und Gastronomie Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und Versicherungs-Dienstleistungen Information und Kommunikation Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf Erbringung von Sonstigen Dienstleistungen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Bau Wirtschaftsklassen unbekannt Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen. 1) Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens).
10 DAS BEITRAGSPFLICHTIGE BRUTTOMEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN FÜR DAS JAHR 2008, ÖNACE ) Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte insgesamt Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Beherbergung und Gastronomie Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und Versicherungs-Dienstleistungen Information und Kommunikation Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf Erbringung von Sonstigen Dienstleistungen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Bau Wirtschaftsklassen unbekannt Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen. 1) Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens).
11 MEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN, ÖNACE 2003 Periodendurchschnitt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Land- und Forstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien, Textilwaren und Bekleidung Ledererzeugung und -verarbeitung, Herstellung von Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung und Verarbeitung von Papier und Pappe, Verlagswesen, Druckerei und Vervielfältigung Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spaltund Brutstoffen ) ) ) ) ) Herstellung von Chemikalien und chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung und Bearbeitung von Glas, Herstellung von Waren aus Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen Fortsetzung auf nächster Seite
12 MEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN, ÖNACE 2003 Fortsetzung Periodendurchschnitt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Energie- und Wasserversorgung Bauwesen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungswesen Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Sachgütererzeugung I Sachgütererzeugung II Sachgütererzeugung III Dienstleistungen Wirtschaftsklasse nicht zuordenbar Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen nach Altersgruppen und Wirtschaftsklassen. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahresbruttoeinkommens). Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte. 1) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.360,-. 2) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.450,-. 3) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.630,-. 4) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.630,-. 5) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.840,-.
13 MEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ARBEITER Periodendurchschnitt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Land- und Forstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien, Textilwaren und Bekleidung Ledererzeugung und -verarbeitung, Herstellung von Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung und Verarbeitung von Papier und Pappe, Verlagswesen, Druckerei und Vervielfältigung Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spaltund Brutstoffen Herstellung von Chemikalien und chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung und Bearbeitung von Glas, Herstellung von Waren aus Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und - einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen Fortsetzung auf nächster Seite
14 MEDIANEINKOMMEN NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ARBEITER Fortsetzung Periodendurchschnitt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Energie- und Wasserversorgung Bauwesen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungswesen Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Sachgütererzeugung I Sachgütererzeugung II Sachgütererzeugung III Dienstleistungen Wirtschaftsklasse nicht zuordenbar Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen nach Altersgruppen und Wirtschaftsklassen. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahresbruttoeinkommens).- Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte.
15 MEDIANEINKOMMEN 1) NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ANGESTELLTE Periodendurchschnitt ) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Land- und Forstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien, Textilwaren und Bekleidung Ledererzeugung und -verarbeitung, Herstellung von Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung und Verarbeitung von Papier und Pappe, Verlagswesen, Druckerei und Vervielfältigung Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spaltund Brutstoffen ) ) ) ) ) 6) 7) Herstellung von Chemikalien und chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung und Bearbeitung von Glas, Herstellung von Waren aus Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und - einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen Fortsetzung auf nächster Seite
16 MEDIANEINKOMMEN 1) NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ANGESTELLTE Fortsetzung Periodendurchschnitt ) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Energie- und Wasserversorgung Bauwesen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungswesen Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Sachgütererzeugung I Sachgütererzeugung II Sachgütererzeugung III Dienstleistungen Wirtschaftsklasse nicht zuordenbar Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen. 1) Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens), Ohne Lehrlinge und pragmatisierte Beamte. 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat. 2) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 2.747,03. 3) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.360,-. 4) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.450,-. 5) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.630,-. 6) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.750,-. 7) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.840,-. 8) Ohne Tirol.
17 MEDIANEINKOMMEN 1) NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ARBEITER UND ANGESTELLTE Periodendurchschnitt Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Land- und Forstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien, Textilwaren und Bekleidung Ledererzeugung und -verarbeitung, Herstellung von Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung und Verarbeitung von Papier und Pappe, Verlagswesen, Druckerei und Vervielfältigung Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen Herstellung von Chemikalien und chemischen Erzeugnissen ) ) ) ) ) Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung und Bearbeitung von Glas, Herstellung von Waren aus Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen Fortsetzung auf nächster Seite
18 MEDIANEINKOMMEN 1) NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN ÖNACE 2003, ARBEITER UND ANGESTELLTE Fortsetzung Periodendurchschnitt ) Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Arbeiter Angestellte Energie- und Wasserversorgung Bauwesen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungswesen Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Sachgütererzeugung I Sachgütererzeugung II Sachgütererzeugung III Dienstleistungen Wirtschaftsklasse nicht zuordenbar Wirtschaftsklassen insgesamt Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen nach Wirtschaftsklassen. 1) Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahresbruttoeinkommens) Ohne Lehrlinge ond ohne pragmatisierte Beamte. 2) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 2.747,03. 3) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.360,-. 4) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.450,-. 5) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.630,-. 6) Liegt über der Höchstbeitragsgrundlage von 3.840,-. 7) Ohne Tirol.
19 MEDIANEINKOMMEN NACH BUNDESLÄNDER Periodendurchschnitt % verdienen weniger als... EURO, brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Insgesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Arbeiter Angestellte Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens). Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte.
20 ENTWICKLUNG DER MEDIANEINKOMMEN NACH BUNDESLÄNDER in % des Basisjahres 1995 Periodendurchschnitt Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Insgesamt Burgenland 110,1 110,6 105,6 124,1 123,7 117,6 125,7 125,7 118,6 128,8 129,1 122,4 130,9 132,2 124,8 134,0 134,9 128,2 Kärnten 110,5 111,2 109,0 123,2 125,0 119,6 126,1 128,4 122,1 129,6 131,9 125,3 131,4 135,4 126,6 134,2 137,6 130,1 Niederösterreich 108,4 109,0 107,9 120,7 121,3 119,4 123,9 124,4 122,5 126,9 127,5 125,8 129,8 133,4 128,0 132,6 133,5 130,9 Oberösterreich 110,1 111,0 108,0 122,0 123,3 118,5 125,2 126,9 121,0 128,9 130,8 124,7 131,3 128,4 130,7 134,1 137,2 130,2 Salzburg 108,8 110,3 107,6 119,1 121,5 117,0 121,6 124,3 119,5 124,4 127,2 122,8 126,7 128,7 121,8 129,2 132,8 128,5 Steiermark 110,0 111,2 107,7 122,9 124,6 118,4 125,8 127,7 121,3 129,4 131,9 124,4 130,7 134,1 131,4 132,9 137,0 128,4 Tirol 109,5 110,5 109,1 120,2 122,5 117,8 123,6 125,7 122,8 126,9 129,4 125,7 129,1 131,5 122,1 130,7 134,0 129,6 Vorarlberg 110,4 111,8 108,5 122,8 125,6 119,6 125,3 128,3 122,5 128,9 132,6 125,3 131,3 136,2 144,2 133,3 138,2 128,9 Wien 109,3 107,4 110,7 120,4 116,2 123,5 123,6 120,4 126,2 126,8 123,6 129,5 128,5 130,6 115,9 132,8 129,3 136,3 Österreich 110,0 111,2 108,3 121,9 123,0 120,0 124,9 126,2 123,0 128,3 129,8 126,4 130,7 132,9 129,0 133,4 135,4 132,0 Arbeiter Burgenland 109,2 109,7 99,5 123,5 122,4 109,6 124,8 124,5 109,7 127,5 127,5 114,8 129,4 130,6 116,5 131,9 133,3 117,5 Kärnten 111,0 111,2 108,6 123,9 124,2 118,6 126,7 127,2 120,8 130,4 130,9 124,0 132,1 133,6 124,5 133,5 135,9 127,6 Niederösterreich 107,7 108,1 105,6 120,6 120,1 116,3 123,6 122,8 119,5 126,4 125,7 122,8 129,3 129,3 125,4 131,5 131,3 125,4 Oberösterreich 110,2 111,0 106,8 122,1 122,3 116,7 125,2 125,5 118,9 128,8 129,3 122,7 131,4 132,4 124,8 132,6 134,5 125,0 Salzburg 108,0 109,2 107,9 118,4 119,7 117,8 120,9 122,3 120,9 123,7 125,1 124,3 126,2 128,0 127,0 127,3 129,5 128,0 Steiermark 110,6 111,2 106,9 123,5 123,6 118,3 126,2 126,4 121,2 129,4 130,3 123,9 130,5 132,9 124,2 131,2 134,1 126,6 Tirol 109,7 110,4 108,4 120,6 121,9 116,7 124,8 125,5 125,1 128,2 128,9 127,7 130,3 131,5 128,8 131,4 132,8 130,3 Vorarlberg 111,3 112,3 109,7 123,7 124,0 121,8 126,5 126,2 125,9 129,8 130,2 128,0 131,6 133,6 128,4 132,8 134,5 129,7 Wien 105,6 105,9 105,1 114,6 112,8 113,7 116,2 114,3 115,8 118,9 117,0 118,0 121,6 119,9 120,2 122,7 121,4 122,9 17 Österreich 109,3 110,4 106,0 120,6 121,3 115,7 123,4 124,0 118,9 126,5 127,4 121,8 128,6 130,1 123,5 130,1 131,8 125,1 Angestellte Burgenland 108,4 111,2 107,7 121,1 127,3 115,6 123,3 130,9 120,2 127,5 135,3 123,0 130,1 138,4 125,8 133,6 141,6 129,3 Kärnten 109,0 111,9 107,8 121,4 127,5 117,5 124,6 132,0 120,1 127,6 135,7 122,9 129,6 138,7 124,8 133,5 141,6 129,0 Niederösterreich 108,7 109,3 107,8 120,0 122,7 118,4 123,8 127,5 121,4 127,0 131,1 124,2 129,3 134,4 126,4 133,1 137,0 130,7 Oberösterreich 108,6 110,6 107,2 119,9 124,6 117,1 123,4 128,7 119,7 126,8 132,7 123,2 129,3 136,6 125,1 133,2 138,4 130,0 Salzburg 109,2 111,0 108,2 119,9 125,4 116,5 122,7 129,1 118,9 125,7 132,4 122,1 127,8 135,8 123,7 131,4 138,4 128,6 Steiermark 108,3 111,5 107,4 121,4 127,8 117,4 124,6 131,4 120,3 127,8 136,0 123,2 129,6 137,7 126,6 132,5 141,2 128,6 Tirol 108,9 110,9 108,0 119,7 125,8 115,5 122,7 129,4 118,5 125,6 132,9 121,2 127,8 136,7 122,7 130,6 139,7 125,6 Vorarlberg 110,5 113,5 108,6 123,6 130,3 117,9 126,5 134,6 120,6 130,1 138,7 123,7 132,4 141,9 126,1 134,7 143,3 129,1 Wien 108,4 103,6 110,5 120,3 115,5 124,2 125,5 123,2 127,1 128,9 126,2 130,7 131,3 127,4 132,9 136,1 132,4 138,0 Österreich 109,4 110,7 108,4 121,2 124,4 119,8 124,6 128,4 122,7 128,0 132,0 126,2 130,9 135,2 129,0 134,2 137,6 133,0 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens). Ohne Lehrlinge und ohne pragmatisierte Beamte.
21 ENTWICKLUNG DER MEDIANEINKOMMEN NACH BUNDESLÄNDERN, ÖSTERREICH = 100 Periodendurchschnitt Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Zusammen Männer Frauen insgesamt Burgenland 86,2 86,1 88,5 87,7 86,6 86,8 86,8 85,7 85,4 86,6 85,6 85,7 86,3 85,6 85,6 86,6 85,8 86,0 Kärnten 95,0 94,6 95,6 96,0 96,1 95,3 95,9 96,3 95,0 96,0 96,1 94,8 95,4 96,4 93,9 95,6 96,2 94,3 Niederösterreich 97,9 97,6 95,1 96,9 96,2 94,6 97,1 96,2 94,7 96,9 95,8 94,6 97,2 97,9 94,3 97,4 96,2 94,3 Oberösterreich 101,5 102,6 95,9 101,6 102,8 94,7 101,8 103,2 94,4 102,0 103,4 94,6 102,0 99,1 97,2 102,1 104,0 94,6 Salzburg 99,2 99,7 99,9 96,9 98,5 97,4 96,5 98,3 97,1 96,2 97,8 97,1 96,2 96,5 94,3 96,1 97,8 97,3 Steiermark 98,0 97,5 94,6 98,8 98,8 93,4 98,7 98,7 93,3 98,8 99,2 93,1 97,9 98,4 96,4 97,6 98,7 92,1 Tirol 96,6 97,0 97,5 95,2 96,5 95,7 95,6 96,6 97,3 95,6 96,6 96,9 95,3 95,9 92,3 94,6 96,0 95,7 Vorarlberg 104,3 106,1 102,2 105,1 108,3 101,8 104,7 107,9 101,8 104,9 108,4 101,3 104,8 108,7 114,2 104,3 108,3 99,8 Wien 105,0 105,4 111,9 103,7 99,5 115,2 104,0 100,6 114,9 103,8 100,4 114,7 103,3 103,6 100,6 104,6 100,7 115,6 Österreich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Burgenland 89,0 89,2 94,5 91,1 90,0 89,5 90,0 89,6 87,2 89,7 89,3 89,1 89,5 89,5 89,2 90,2 90,2 88,8 Kärnten 96,5 96,2 99,1 99,1 98,6 101,6 99,1 98,7 100,7 99,4 98,9 101,0 99,1 98,8 100,0 99,0 99,2 101,1 Niederösterreich 100,8 100,2 97,5 100,8 99,2 98,0 101,0 99,2 97,9 100,7 98,9 98,2 101,4 99,5 99,0 101,9 99,8 97,6 Oberösterreich 104,3 103,5 97,4 105,6 104,4 98,2 105,8 104,8 97,4 106,2 105,1 98,1 106,6 105,3 98,5 106,4 105,6 97,3 Salzburg 99,6 99,5 103,6 97,7 98,2 105,4 97,5 98,2 105,3 97,4 97,7 105,7 97,7 97,9 106,5 97,5 97,8 106,0 Steiermark 101,0 100,2 95,6 103,4 102,1 97,8 103,4 102,2 97,4 103,4 102,5 97,3 102,5 102,3 96,2 101,9 102,0 96,7 Tirol 98,8 98,2 105,1 98,8 98,7 106,0 99,9 99,3 110,6 100,2 99,4 110,2 100,1 99,2 109,7 99,8 98,9 109,4 Vorarlberg 101,7 101,3 106,7 104,3 103,6 112,4 104,3 103,2 113,0 104,4 103,6 112,2 104,1 104,0 111,0 103,9 103,4 110,7 Wien 96,4 98,4 102,8 91,6 91,5 101,0 90,8 90,7 100,2 90,6 90,4 99,6 91,2 90,7 100,1 91,0 90,6 101,0 Österreich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Arbeiter Angestellte Burgenland 86,5 86,1 88,8 86,4 88,1 85,7 85,6 87,8 87,0 86,2 88,2 86,6 86,0 88,1 86,6 86,2 88,5 86,3 Kärnten 94,2 92,2 95,3 94,3 94,5 93,4 94,2 94,9 93,2 93,9 94,8 92,8 93,3 94,6 92,2 93,7 94,9 92,4 Niederösterreich 95,2 96,4 94,5 94,3 95,1 93,4 94,6 95,8 93,5 94,5 95,7 93,0 94,1 95,8 92,6 94,4 96,0 92,9 Oberösterreich 99,1 103,2 95,1 98,0 103,4 92,9 98,1 103,5 92,7 98,1 103,8 92,8 97,9 104,3 92,2 98,3 103,8 92,9 Salzburg 98,8 98,8 97,8 97,7 99,6 95,0 97,2 99,4 94,7 97,0 99,1 94,6 96,5 99,3 93,8 96,7 99,4 94,5 Steiermark 95,1 96,7 94,5 95,3 99,4 92,6 95,1 99,0 92,6 95,1 99,7 92,2 94,2 98,5 92,7 93,9 99,2 91,4 Tirol 95,2 95,1 94,4 94,0 96,1 91,0 93,7 95,8 91,2 93,4 95,8 90,7 93,0 96,2 89,8 92,6 96,5 89,2 Vorarlberg 108,7 106,4 99,2 110,8 111,4 97,6 110,3 111,6 97,5 110,5 111,8 97,3 109,9 111,7 97,0 109,1 110,7 96,3 Wien 106,8 103,3 111,7 106,0 95,9 115,8 107,5 99,2 115,7 107,6 98,8 115,8 107,2 97,3 115,1 108,3 99,4 116,0 Österreich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 18 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Verteilung der beitragspflichtigen Arbeitseinkommens nach Wirtschaftsklassen. Ohne Sonderzahlungen (1/14 des Jahreseinkommens). Ohne Lehrlinge und pragmatisierte Beamte.
22 19 MEDIANEINKOMMEN 1) NACH POLITISCHEN BEZIRKEN Teil Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte Periodendurchschnitt insgesamt Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen 50% verdienen weniger als... EURO brutto pro Monat (ohne Sonderzahlungen) Eisenstadt(Stadt) Rust(Stadt) Eisenstadt-Umgebung Güssing Jennersdorf Mattersburg Neusiedl am See Oberpullendorf Oberwart Burgenland Klagenfurt(Stadt) Villach(Stadt) Hermagor Klagenfurt Land Sankt Veit an der Glan Spittal an der Drau Villach Land Völkermarkt Wolfsberg Feldkirchen Kärnten Krems an der Donau(Stadt) Sankt Pölten(Stadt) Waidhofen an der Ybbs(Stadt) Wiener Neustadt(Stadt) Amstetten Baden Bruck an der Leitha Gänserndorf Gmünd Hollabrunn Horn Korneuburg Krems(Land) Lilienfeld Melk Mistelbach Mödling Neunkirchen Sankt Pölten(Land) Scheibbs Tulln Waidhofen an der Thaya Wiener Neustadt(Land) Wien-Umgebung Zwettl Niederösterreich
EINKOMMENSSTATISTIK 2014
EINKOMMENSSTATISTIK 2014 Einkommensstatistik 2014 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Graz, Oktober 2015 Diese Publikation sowie Zahlen, Daten und Fakten
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken
EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen November 2017 Inhalt Inhalt... 2 Erläuterungen... 3 Mittleres
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrNOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur
NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Bern, 2002 Auskunft: Bearbeitung: Vertrieb: Esther Nagy, BFS Tel. ++41 32 713 66 72 / E-Mail: esther.nagy@bfs.admin.ch Jean Wiser, BFS Tel. ++41
MehrCODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren
CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 03 Fischerei und Aquakultur B Bergbau und Gewinnung von
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
Mehr2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn.
2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9 Burgenland Bau 45 1.796 Beherbergung und Gastronomie 54 1.556 Bergbau und Gewinnung von teinen und Erden 0 0 Energieversorgung 1 121 Erbringung
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4
MehrUnternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen
einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.552.267 292.321 7,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.391.850 310.064 8,4
MehrTabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen
Bekanntmachung der Vergleichseinkommen für die Feststellung der Berufsschadens- und Schadensausgleiche nach dem Bundesversorgungsgesetz für die Zeit vom 1. Juli 2009 an Auf Grund des 30 Abs.5 des Bundesversorgungsgesetzes
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.562.070 227.869 6,0 Burgenland
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2015
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2015 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7
MehrBundesbehörde. 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung. 2 Amt der Kärntner Landesregierung. 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
AT Bundesbehörde 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung 2 Amt der Kärntner Landesregierung 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 4 Amt der Oberösterreichischen Landesregierung 5 Amt der
MehrUnfallgeschehen. Auszug aus dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014"
Tabelle TB Meldepflichtige Unfälle (Arbeitsunfälle und Wegeunfälle) in den Jahren 202 bis 20 Veränderung Unfallart 20 20 202 von 20 zu 20 von 20 zu 202 absolut % absolut % 2 6 7 8 Meldepflichtige Arbeitsunfälle...
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.445.823 406.239 10,5
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-12088-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 10.10.2017 bis 13.11.2018 Ausstellungsdatum: 10.10.2017 Urkundeninhaber:
MehrAnteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %
7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995
MehrSchwetzingen und Weinheim
Zuständigkeitsbereich Heidelberg Schwetzingen und Weinheim Wiesloch, Sinsheim und Eberbach Ausbildung 06221-524- 06202-9312- 06222-9205- 06221/524- Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten
MehrIntegrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-14143-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Gültigkeitsdauer: 27.01.2016 bis 26.01.2021 Ausstellungsdatum: 27.01.2016 Urkundeninhaber:
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2014
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2014 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2017
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2017 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2016
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2016 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2011
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2011 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2012
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2012 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im September 28 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit deutlich über Vorjahresniveau Ende September 28 waren beim AMS Burgenland
MehrArbeitgeber-Service. Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Zwei sich reichende Hände
Zwei sich reichende Hände Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Arbeitgeber-Service Einklinker DIN lang Logo Der Arbeitgeber-Service Ihr Partner am Arbeitsmarkt
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrNOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Struktur
NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Neuchâtel, 2008 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche:
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
Mehrwillhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an
Medieninformation willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an In zwei von drei untersuchten Bezirken stiegen Angebotspreise für Mietwohnungen Imst mit größtem Preis-Plus, Hermagor
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die
MehrFactsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau
Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Regionalprofil Tennengau _Im Jahr 2010 gab es im Tennengau insgesamt 16.513 unselbständig Beschäftigte. _Im Zeitraum 2004-2009 weisen jene Branchen mit den
MehrDer Arbeitgeberservice Heidelberg Stand: 10.06.2013 Alle Arbeitsvermittler/innen erreichen Sie über unsere zentrale Email-Adressen: Hauptagentur Heidelberg Geschäftsstelle Eberbach Geschäftsstelle Sinsheim
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrBeschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August
Factsheet Konjunktur - August 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im August 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur
Factsheet Konjunktur - 2017 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jahresdurchschnitt 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August
Factsheet Konjunktur - August 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juli 2017 um +2,7 % erhöht werden (Ö: +2,3 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Dezember
Factsheet Konjunktur - 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im 2017 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,4 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg um
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai
Factsheet Konjunktur - Mai 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Jänner
Factsheet Konjunktur - Jänner 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jänner 2017 um +1,9 % erhöht werden (Ö: +1,8 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - November
Factsheet Konjunktur - November 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Oktober 2017 um +2,8 % erhöht werden (Ö: +1,3 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Jänner
Factsheet Konjunktur Jänner 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Dezember 2016 um +1,8 % erhöht werden (Ö: +1,6 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrZusammenfassung der LSDB-Statistik (Datenbestand bis )
6029/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 1 1 von 5 Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Datenbestand 01.05.2011 bis 30.06.2015) 1. Anzeigen wegen Unterentlohnung: Anzahl: 1.369 ( 691 Inland / 678
MehrDer willhaben.at Kaufkraft-Check Immobilienpreise im bundesweiten Vergleich
Medieninformation Der willhaben.at Kaufkraft-Check Immobilienpreise im bundesweiten Vergleich Wien, am 30. November 2015: Die Immobilienplattform willhaben.at ist gemeinsam mit IMMOunited der Frage nachgegangen,
MehrMerkblatt Wirtschaftszweigklassifikation
Merkblatt Wirtschaftszweigklassifikation Kurzanleitung: Diese Kurzanleitung soll Ihnen als Hilfestellung bei der Einstufung in den für Ihr Unternehmen gültigen Wirtschaftszweig nach der Gliederung der
MehrWirtschaftsprognose für Niederösterreich
Projektbericht Research Report Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Jahresbericht vierter Quartalsbericht 2016 Anhang Helmut Berrer, Daniela Grozea-Helmenstein, Christian Helmenstein Projektbericht
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juli
Factsheet Konjunktur - Juli 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - April
Factsheet Konjunktur - April 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im März 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +1,8 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrExportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU
nach Wirtschaftszweigen - KMU Kleine und mittlere - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 2.860 2.950 3.012 3.049 3.124
MehrBruck-Mürzzuschlag B621
Bezirksprofil Bruck-Mürzzuschlag B621 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Mai 2013 JOANNEUM RESEARCH Zentrum für
MehrBUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens
BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:
MehrName des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person):
Aufnahmeantrag 1) Kontaktdaten 1.1) Antragsteller Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Rechtsform (bei Unternehmen): Anschrift: Strasse: Postfach: PLZ, Stadt, Bundesland:
MehrEinkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol
Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ
MehrSTATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 2 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich
STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 2 / 16 Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 2. Quartal 2016 und Jahr 2015 Zeichenerklärung Zahlenwert ist genau null (nichts
MehrSTATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 1 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich
STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 1 / 16 Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 1. Quartal 2016 und Jahr 2015 Zeichenerklärung Zahlenwert ist genau null (nichts
Mehr2442/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
2442/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 16 2442/AB XXII. GP Eingelangt am 22.02.2005 BM für Inneres Anfragebeantwortung GZ: 60.335/8-III/3a/05 Herrn Präsidenten des Nationalrates Univ. Prof. Dr. Andreas
MehrName:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit)
Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrLeonardo Da Vinci Projekt MOBILE
Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE DE/09/LLP-LdV/PLM/281286 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE DE/09/LLP-LdV/PLM/281286 Jahr: 2009 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrArbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7
Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend
MehrFirma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:...
Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089
MehrBezirksprofil. Graz-Umgebung B606. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
Bezirksprofil Graz-Umgebung B606 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: April 2017 JOANNEUM RESEARCH
MehrNUTS3 - Profil. Graz AT221. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
NUTS3 - Profil Graz AT221 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Juni 2014 JOANNEUM RESEARCH Zentrum für Wirtschafts-
Mehr30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs
30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs Eine Aufteilung der Sechser-Gewinne auf die einzelnen Bezirke Österreichs ergibt, dass kein einziger Bezirk leer ausgegangen ist. Wir halten
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN
MehrTabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017
Tabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017 Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr Menschen haben einen von Sabine Klinger und Enzo Weber Tabelle A1 Mehrfach- und Einfachbeschäftigte nach en der
MehrBezirksprofil. Graz (Stadt) B601. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
Bezirksprofil Graz (Stadt) B601 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: November 2016 JOANNEUM RESEARCH
MehrWestliche Obersteiermark AT226
NUTS-3-Profil Westliche Obersteiermark AT226 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: April 2017 JOANNEUM
MehrBezirksprofil. Graz-Umgebung B606. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
Bezirksprofil Graz-Umgebung B606 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: November 2016 JOANNEUM RESEARCH
MehrBruck-Mürzzuschlag B621
Bezirksprofil Bruck-Mürzzuschlag B621 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: November 2016 JOANNEUM RESEARCH
MehrZuständigkeitsbereich Heidelberg Schwetzingen Sinsheim Weinheim Wiesloch Ausbildung
Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten Hr. Haag - 406 Fr. Heesen -102 Hr. Braun - 35 Hr. Heinrich - 104 Forstwirtschaft und Holzeinschlag Hr. Haag - 406 Fr. Heesen -102 Hr. Braun - 35 Hr.
MehrBezirksprofil. Weiz B617. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
Bezirksprofil Weiz B617 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: November 2016 JOANNEUM RESEARCH - Institut
MehrBezirksprofil. Leibnitz B610. mit den Vergleichsregionen. Bundesland Steiermark (AT22) Österreich (AT)
Bezirksprofil Leibnitz B610 mit den Vergleichsregionen Österreich (AT) WIBIS Steiermark Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark Datenstand: November 2016 JOANNEUM RESEARCH -
Mehrwo ist mein Fabriksken?*
wo ist mein Fabriksken?* *In dem Buch Streifzüge 2 trägt das Kapitel über Lüdenscheid den Zusatz: Wo ist denn mein Fabriksken?. Das soll in Lüdenscheid der erste Satz sein, den Kinder sprechen können.
Mehr