was erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen

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1 Anlage 1: Liebe Eltern, was erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen A Persönliche Kompetenzen B Soziale Kompetenzen C Fachliche Kompetenzen A Persönliche Kompetenzen Auf die Jugendlichen muss Verlass sein. Das fängt beispielsweise an bei Pünktlichkeit und Ordnungssinn. Aber auch Selbstständigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Neugier oder Kritikfähigkeit sind Charaktereigenschaften, die unerlässlich sind. B Soziale Kompetenzen Höflichkeit und Freundlichkeit erleichtern unser aller Alltag. Kollegen, Vorgesetzte, aber auch Besucher im Betrieb zu grüßen, muss selbstverständlich sein. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team oder in einer Gruppe gehört ebenso in diesen Bereich wie ein toleranter und sachlicher Umgang mit anderen Meinungen oder bei Konflikten. C Fachliche Kompetenzen Ohne Lesen, Schreiben und Rechnen geht es halt nicht. Wer hier nicht wenigstens die grundlegenden Kenntnisse hat, wird nicht erfolgreich sein können. Dazu ist eben auch die Beherrschung der deutschen Sprache unverzichtbar. (Weitere Hinweise zu A, B und C finden Sie auf nächsten Seite.) Seite 1 von 3 Stand: Januar 2006

2 A Persönliche Kompetenzen B Soziale Kompetenzen C Fachliche Kompetenzen 1. Zuverlässigkeit Als eine wichtige Grundbedingung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erwarten Unternehmen von ihren Auszubildenden Zuverlässigkeit. Vorgesetzte müssen sich darauf verlassen können, dass Jugendliche die ihnen übertragenen Aufgaben, auch unter widrigen Umständen wahrnehmen, ohne dass sie ständig überwacht und kontrolliert werden müssen. 2. Lern- und Leistungsbereitschaft Arbeit, Ausbildung, der eigene Beruf sind wichtige Bestandteile des eigenen Lebens und bieten die Möglichkeit, sich und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Nur wer eine positive Einstellung dazu hat, wird dabei erfolgreich sein. Wer seine Ausbildung nur als notwendiges Übel sieht, wird es schwer haben. Gute Chancen hat, der beim Ausbildungsstart neugierig ist, Lust auf Neues hat und bereit ist, sich einzubringen und zu lernen. 3. Ausdauer Durchhaltevermögen Belastbarkeit Natürlich wird es im Berufsleben auch mal Misserfolge geben oder nicht immer wird gleich ein Erfolg sichtbar sein. Das muss man aushalten können, ohne gleich aufzugeben. Dafür braucht man Durchhaltevermögen und Geduld, um Enttäuschungen aufzuarbeiten. 4. Sorgfalt Gewissenhaftigkeit Die betrieblichen Aufgaben erfordern Genauigkeit und ein Ernst nehmen der Sache. Fünf gerade sein lassen oder Lockeres Angehen geht da nicht. Stattdessen werden verlangt: 1. Kooperationsbereitschaft - Teamfähigkeit Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und Vorgesetzten im Team ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Sie dient dem Austausch von Informationen, Erfahrungen, Verbesserungsvorschläge, fördert Motivation und Kreativität, erleichtert Arbeitsabläufe und dient der Produktivität und Effektivität. Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit sollten daher Jugendliche für den Start ins Berufsleben unbedingt mitbringen. Geübt werden kann diese Eigenschaft in Schulprojekten und Gruppenarbeit, aber auch außerhalb der Schule in Vereinen oder in der offenen Jugendarbeit. 2. Höflichkeit Freundlichkeit Höfliches und freundliches Auftreten sind wichtig für ein gutes Arbeitsklima. Aggressives, ruppiges und flegelhaftes Verhalten stört dieses und kann das Ansehen des Betriebes in der Öffentlichkeit, bei Lieferanten und vor allem bei Kunden gefährden. 3. Konfliktfähigkeit Unterschiedliche Meinungen, Haltungen, Ansichten, zum Beispiel darüber, wie ein Problem gelöst werden kann, wird es im Berufsleben immer geben. Diese Differenzen sollten friedlich, konstruktiv und ohne Aggressionen verarbeitet werden. Das setzt voraus: die Bereitschaft, sachlich über Differenzen zu sprechen, die Fähigkeit, seine eigenen Argumente darzulegen und andere Argumente zuzulassen und zu bewerten. 1. Die grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache Schüler sollten einfache und mittelschwere Sachverhalte mündlich und schriftlich aufnehmen, klar formulieren und einfache Texte fehlerfrei schreiben können. Rechtschreibung und Grammatik sind demnach unerlässlich. Außerdem sollten Jugendliche zwischen Sprachebenen unterscheiden können, also was Jugendsprache, Alltagssprache, Fachsprache und gehobene Sprache ist. 2. Die Beherrschung einfacher Rechentechniken Vier Grundrechenarten Rechnen mit Dezimalzahlen und Brüchen Umgang mit Maßeinheiten Dreisatz, Prozentrechnen Flächen-, Volumen-, Massenberechnungen fundamentale Grundlagen der Geometrie Textaufgaben begreifen und lösen Anwendung der wichtigsten Formeln Umgang mit Taschenrechnern 3. Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse Grundkenntnisse in Physik, Chemie, Biologie und Informatik helfen moderne Technik zu verstehen. 4. Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Über Praktika sollten die Schüler einen ersten Einblick in die Wirtschafts- und Arbeitswelt erhalten. Wie das marktwirtschaftliche System funktioniert, welche Bedeutung darin Unternehmen, der Staat, Tarifparteien und Haushalte haben, sollte schon in der Schule vermittelt werden. Selbstdisziplin Seite 2 von 3 Stand: Januar 2006

3 Ordnungssinn und Pünktlichkeit 5. Konzentrationsfähigkeit Um ihre Aufgaben gut meistern zu können, müssen sich Jugendliche gut darauf und auch länger als zehn Minuten konzentrieren können und sich nicht ablenken lassen. 6. Verantwortungsbereitschaft Selbstständigkeit Verantwortungsbereitschaft und Selbstständigkeit wachsen im Laufe des Berufslebens. Der Ansatz sollte aber schon vorhanden sein. Auch Auszubildende sollten für Misserfolge und Fehler einstehen können und Unangenehmes, Lästiges oder Verantwortung nicht auf andere schieben. 7. Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik Kritikfähigkeit bedeutet nicht pausenlose Diskussion über alles und jedes, sondern die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Jugendliche sollten einen Sachverhalt oder eine Situation nach sachlichen Kriterien positiv oder negativ beurteilen können. Genauso wichtig ist aber auch die Fähigkeit zur Selbstkritik, das heißt, Fehler einzusehen und zu Korrekturen bereit zu sein. 8. Kreativität und Flexibilität Beide Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsleben, auch wenn nicht alle Probleme sofort und kreativ gelöst werden können. Dennoch sollte man eigene Ideen haben, zum Beispiel, wie man betriebliche Aufgaben besser bewältigen oder den eigenen Arbeitsplatz besser organisieren kann. Und Auszubildende sollten bereit sein, sich auch in andere Aufgabengebiete einzuarbeiten. 4. Toleranz Jugendliche müssen in der Lage sein, Meinungen, Einstellungen oder Verhalten von anderen, die von den eigenen Anschauungen abweichen, zu tolerieren. Doch Toleranz hat Grenzen. Es gibt Dinge, die nicht zu akzeptieren sind, zum Beispiel der Verstoß gegen die demokratische Grundordnung, die Verletzung von Menschenrechten, Aggressivität und Gewalt, die mutwillige Störung des Betriebsfriedens oder destruktive Leistungsverweigerung. Davon sollten sich Jugendliche klar und deutlich distanzieren können. 5. Grundkenntnisse in Englisch Ohne Englisch geht es nicht mehr. Deshalb sollten sich Jugendliche über einfache Gegebenheiten und Situationen im Berufsleben in Englisch verständigen können. 6. Grundkenntnisse im IT-Bereich generell eine positive Einstellung zu modernen Technologien haben, keine Scheu haben, damit umzugehen, und vielleicht auch schon Basiskenntnisse im Umgang mit dem PC haben. Seite 3 von 3 Stand: Januar 2006

4 Anlage 2: Übersicht der Anlaufstellen / Ansprechpartner zum Thema Ausbildung IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Stephen Gutberlet Romäusring Villingen-Schwenningen Telefon / Fax / gutberlet@villingen-schwenningen.ihk.de Handwerkskammer Konstanz Webersteig Konstanz Telefon / Fax / info@hwk-konstanz.de Ausbildungsberater Landkreis Schwarzwald-Baar: Roland Weninger Telefon / Landkreise Rottweil / Tuttlingen: Walter Kramer Telefon / Weiterbildung Gewerbeakademie/Management-Zentrum Villingen: Ekkehard Biller, Telefon / Gewerbeakademie Rottweil: Heiner Maute, Telefon / Landkreis Rottweil - Schulamt - Herr Klaus Häcker Schulamtsdirektor Königstr Rottweil Telefon / Fax / Klaus.Haecker@landkreis-rottweil.de Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis Schulverwaltungs- und Kulturamt Herr Amtsleiter Walter Dold Am Hoptbühl Villingen-Schwenningen Telefon / Fax / w.dold@lrasbk.de Seite 1 von 3 Stand: Januar 2006

5 Landratsamt Tuttlingen Schulamt Bahnhofstraße Tuttlingen Telefon / Fax / schulamt@landkreis-tuttlingen.de Agentur für Arbeit Rottweil Berufsberatung/Berufsinformationszentrum Neckarstraße Rottweil Telefon 07 41/ Öffnungszeiten: Montag und Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr, Mittwoch und Freitag Uhr rottweil.biz@arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Villingen-Schwenningen Berufsberatung/Berufsinformationszentrum Lantwattenstraße Villingen-Schwenningen Telefon / Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr villingen-schwenningen.biz@arbeitsagentur.de Hochschule Furtwangen Robert-Gerwig-Platz Furtwangen Frau Marilyn Eschle Telefon / Frau Simone Scherzinger Telefon / Fax / fhf@fh-furtwangen.de Berufsakademie Villingen-Schwenningen Staatliche Studienakademie University of Cooperative Education Friedrich-Ebert-Str Villingen-Schwenningen Telefon / Fax / Seite 2 von 3 Stand: Januar 2006

6 Studienbereich WIRTSCHAFT: Herr Prof. Jürgen Werner Telefon / Studienbereich SOZIALWESEN: Herr Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz Telefon / Studienbereich SOZIALWIRTSCHAFT: Herr Prof. Helmut Becker Telefon / SÜDWESTMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. Verband in Stuttgart: Herr Johannes Krumme Löffelstr. 22/ Stuttgart Telefon / Fax / krumme@suedwestmetall.de Verband in Freiburg: Herr RA Peter A. Mayer Postfach Freiburg Telefon / Fax / mayer@suedwestmetall.de Regionalbüro für berufliche Fortbildung Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Hubert Bosch Bahnhofstraße Tuttlingen Telefon / Fax / Bosch@vhs-tuttlingen.de Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH (BBT) Herr Otto Biselli Max-Planck-Str Tuttlingen Telefon / Fax / info@bbt-tut.de Seite 3 von 3 Stand: Januar 2006

7 Anlage 3: Internetadressen, die weiterhelfen IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Lehrstellenbörse der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Handwerkskammer Konstanz: mit Lehrstellenbörse Handwerk: Landratsamt Rottweil: Gewerbliche Schulen Villingen-Schwenningen: Gewerbliche Schulen Donaueschingen: Robert-Gerwig-Schule Furtwangen: Technisches Gymnasium: Kaufmännische Schulen I: David-Würth-Schule Schwenningen: Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Donaueschingen: Albert-Schweizer-Schule: Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe: Fachschule für Landwirtschaft: Landratsamt Tuttlingen: Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Tuttlingen: Gewerbliche Schulen Tuttlingen: Kreisberufsschulen Spaichingen: Agenturen für Arbeit: Fachhochschule Furtwangen: Hochschulkompass: Seite 1 von 2 Stand: Januar 2006

8 Hochschulranking: Studienwahl: Berufsakademie Villingen-Schwenningen: Die Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. (SÜDWESTMETALL): Für einen erfolgreichen Übergang von der Schule ins Arbeitsleben: Gezielte Starthilfe ins Berufsleben: Regionalbüro für Berufliche Fortbildung: Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH (BBT): Seite 2 von 2 Stand: Januar 2006

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