Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschafts-, Standort- und Innovationsfaktor
|
|
- Nicolas Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschafts-, Standort- und Innovationsfaktor Dr. Matthias Segerer, Referent für Handel, Stadtentwicklung und Kultur- und Kreativwirtschaft, IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim
2 Kultur- und Kreativwirtschaft Was wird unter Kultur- und Kreativwirtschaft subsumiert? 2
3 Kultur- und Kreativwirtschaft Welche wirtschaftliche Bedeutung hat die K & K? Kreativität Wirtschaftsfaktor Standortfaktor Innovationsfaktor 3
4 Wirtschaftsfaktor Wirtschaftliche Bedeutung in Ostbayern Quelle: IHK Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft 4
5 Wirtschaftsfaktor Umsatzverteilung in Ostbayern Quelle: IHK Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft 5
6 Standortfaktor Kreative Szene = Attraktiver Wohnstandort!? Quelle: 6
7 Innovationsfaktor Die kreative Klasse als Wirtschaftstreiber. Talent Technologie Toleranz Innovationen und Wirtschaftswachstum 7
8 Innovationsfaktor Was ist Kreativität? Das Neue ist allen Definitionen wesentlich. Fähigkeit des Menschen, Probleme unterschiedlichster Art auf bisher nicht bekannte oder zumindest nicht übliche Weise zu lösen (Nütten/Sauermann, 1988) a creative person has to think different. (and) act different (Dyer et al, 2011) Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration (Zitat Tomas Edison) imaginative processes with outcomes that are original and of value (Ken Robinson, 2001) Pixabay 8
9 Innovationsfaktor Kreativität als primäre Arbeitsaufgabe Kreativität als nachgeordnete Arbeitsaufgabe Pixabay Innovationen und Wirtschaftswachstum 9
10 Innovationsfaktor Was verstehen Unternehmen unter Innovation? Quelle: IHK Studie Innovation Umfrage zum Innovationsverhalten von Unternehmen im IHK-Bezirk 10
11 Kreativität als Kompetenz Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern? Persönliche Kompetenz Zuverlässigkeit Fachliche Kompetenz Deutsch Soziale Kompetenz Kooperationsbereitschaft & Teamfähigkeit Lern- & Leistungsbereitschaft Einfache Rechentechniken Höflichkeit & Freundlichkeit Ausdauer, Durchhaltevermögen & Belastbarkeit Sorgfalt & Gewissenhaftigkeit Konzentrationsfähigkeit Grundlagen Naturwissenschaften Grundlagen wirtschaftlicher Zusammenhänge Grundkenntnisse Englisch Konfliktfähigkeit Toleranz Verantwortungsbereitschaft & Selbstständigkeit Kritikfähigkeit & Selbstkritik Grundkenntnisse IT Kenntnisse & Verständnis unserer Kultur Kreativität & Flexibilität Quelle: Infoflyer Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern? 11
12 Kreativität als Kompetenz Kreativität nur ein Teil der auszubildenden Berufskompetenzen. Modeschneider/in Maskenbildner/in Bauzeichner/in Florist/in Mediengestalter/in Bild und Ton Klassische Teile Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Sicherheit und Gesundheitsschutz Umweltschutz Planen und Kalkulieren von Arbeitsabläufen Beschaffen, Vorbereiten und Lagern von Werk- und Hilfsstoffen Qualitätssicherungen Kreative Teile Gestalten von Pflanzenund Blumenschmuck Anfertigen von Perücken, Haarteilen und Körperbehaarungen Techniken des Zeichnens und Konstruieren von Bauteilen Herstellen von Bild und Tonaufnahmen 12
13 Kreativität ist Motor für Wirtschaftswachstum Kultur- und Kreativwirtschaft schafft mehr als Arbeitsplätze. Die Kultur- und Kreativwirtschaft schafft mehr als Arbeitsplätze gilt als Vorreiter und Entwickler von neuartigen Methoden und Formen der Arbeitsgestaltung. bedient sehr stark nichttechnische Innovationen. ist Innovationstreiber auch für andere Branchen. wirkt sich durch kulturelle und kreative Angebote positiv auf die Standortattraktivität aus und zieht so Fachkräfte an. Kreativität ist wichtiger Teil des Innovationsprozesses (Kreativität als primäre Arbeitsaufgabe). Kreativität kann Arbeitsstrukturen verbessern (Kreativität als nachgeordnete Arbeitsaufgabe). ABER: Kreativität ist immer in bestehende Strukturen einzubringen 13
14 Alles klar? Kultur- & Kreativwirtschaft = komplexes Thema Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Quelle: Graphic Recording IHK Veranstaltung Kultur-Kreativ-Werkstatt am in Schwandorf 14
15 Studie und Kontakt Inhalt Studie zum Download unter: Kontakt: Dr. Matthias Segerer, Tel.: Fax:
Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013
Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Die IHK informiert: Wünsche der Unternehmen Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Schüler, Eltern und Lehrer Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrDeutscher Bauernverband (DBV) Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) Zentralverband Gartenbau (ZVG)
Anforderungen an Jugendliche für den Eintritt in eine Berufsausbildung im Bereich der Agrarwirtschaft Kriterienkatalog des Ausschusses für Berufsbildung der Agrarwirtschaft vom Februar 2005 Deutscher Bauernverband
MehrSTUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen
MehrDuale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.
Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige
MehrDiese Forderungen werden durch die Pisa-Studie bestätigt. Stellungnahmen der IHK Frankfurt am Main und der ARGE hessischer IHKs finden Sie hier.
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern? Die ausbildenden Unternehmen stellen zu Recht Ansprüche an die Schulabgänger. Berufsausbildung muss auf einer soliden Basis aufbauen können. Ausbilder
MehrDer Schulabgänger. Was aber sollen die Jugendlichen aus der Schule mitbringen und was dürfen die Ausbildungsbetriebe von Schulabgängern erwarten?
Der Schulabgänger Ein ausbildendes Unternehmen darf zu Recht Ansprüche an einen Schulabgänger stellen. Nur auf eine solide schulische Basis kann die Berufsausbildung aufgebaut werden. Der Betrieb darf
MehrBetriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung
Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Maskenbildner / zur Maskenbildnerin. vom 08. Februar 2002
über die Berufsausbildung zum Maskenbildner / zur Maskenbildnerin vom 08. Februar 2002 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 9 vom 15. Februar 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit
MehrForum Handel und Tourismus. Dr. Matthias Segerer
Forum Handel und Tourismus Dr. Matthias Segerer A Ziel der Untersuchung? C D E F G H Wie hoch ist das Umsatzpotenzial tschechischer Kunden im IHK-Bezirk? Wer kommt nicht in die Oberpfalz und warum nicht?
MehrInformationen für Schüler, Eltern und Lehrer
...gut miteinander leben. Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer Wirtschaftsförderung Y Y Y Fachliche Kompetenzen Persönliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
MehrIdeen & Beispiele zur. Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011. Personalakquiseund -sicherung
Ideen & Beispiele zur Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011 Personalakquiseund -sicherung Situation im Tourismus Herausforderungen für die Unternehmen der Branche Rolf Seelige
MehrVorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I
Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger für einen leichten und erfolgreichen Start ins Berufsleben mitbringen? Diese Frage sollten sich Schüler, Eltern
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrCOMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013
Comenius-Regio 2012 2014 Thema Berufsorientierung COMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013 IN MÜNSTER Fog of Münster: Dicker Nebel über dem Veranstaltungsort Fast hätten einige Teilnehmer, die per Flugzeug nach
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrInformationsgespräch im Rahmen einer Unterrichtsstunde im Fach Wirtschaft
Berufsorientierung Informationsgespräch im Rahmen einer Unterrichtsstunde im Fach Wirtschaft Unterrichtsangebot, gerne in Begleitung eines Azubis Punkt 1 3 und 11 12: Allgemeine Fragen und Gedanken, zur
MehrHildburgschule Rinteln Integrierte Gesamtschule/Oberschule Fächerübergreifendes Konzept für die Berufs- und Studienorientierung.
IGS Rinteln Ab 2014/2015 Jahrgang 5 2015/2016 Jahrgang 6 2016/2017 Jahrgang 7 Hildburgschule Realschule Rinteln Klosterstr. 18 bis 2011/2012 Oberschule Rinteln 2012 bis 2019 Oberschule Jahrgang 8 bis 9
MehrEINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW
EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW Inhaltsverzeichnis 1. Der Trägerverbund 2. Zielsetzung der Potenzialanalyse 3. Beobachtbare Kompetenzen 4. Rahmenbedingungen einer Potenzialanalyse 5. Exemplarischer
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
Mehrwas erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen
Anlage 1: Liebe Eltern, was erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen A Persönliche Kompetenzen B Soziale Kompetenzen C Fachliche Kompetenzen
MehrHeterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung: Befunde Konzepte Forschungsbedarf Nürnberg 15./16. November 2012 Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Peter Jablonka
MehrPraktikumsbericht. Seite 1 von 8. von: Anschrift: Geburtsdatum: Telefonnummer. Praktikumsberuf: Praktikumsbetrieb:
Seite 1 von 8 Praktikumsbericht von: Anschrift: Geburtsdatum: Telefonnummer der Schülerin / des Schülers: Praktikumsberuf: Praktikumsbetrieb: Betreuer /Betreuerin in der Praktikumseinrichtung mit Telefonnummer
MehrMobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin
Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Konferenz: Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 19.09.2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Inovacoach Organisation
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Name Auszubildende/-r:
MehrKompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner
Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner thomas.aichner@handelskammer.bz.it WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung
MehrDas Betriebspraktikum Bericht
Das Betriebspraktikum Bericht 1. Allgemeine Daten: Name: Vorname: Klasse: Praktikum vom bis Name und Anschrift des Praktikumsbetriebes: Betreuer: 2. Betriebserkundung: Zu welcher Branche gehört der Betrieb?
MehrDie kreative Klasse. Steffen Deckert
Geisteswissenschaft Steffen Deckert Die kreative Klasse Wirtschaftswachstum durch die Interdependenz von Technologie,Talent und Toleranz mit einem Ausblick auf den Innovationsraum Jena Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
MehrBerufsberatung. Herzlich Willkommen. Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen. zum Elternabend
Berufsberatung BildrahmenBild einfügen: Herzlich Willkommen Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen zum Elternabend Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrAUS BILDUNG WIRDAUSBILDUNG. Ausbildung und duales Studium bei der Güde GmbH & Co. KG
? AUS BILDUNG WIRDAUSBILDUNG Ausbildung und duales Studium bei der Güde GmbH & Co. KG Jetzt bewerben! Dein Karrierestart bei Güde! Wir, die Azubis der Firma Güde, sind vollwertige Teammitglieder und bekommen
MehrMein Sozialpraktikum in Klasse 10
kt Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 von Name der Schülerin / des Schülers Seite 2 kt AUFGABE: Betriebserkundung Mein Praktikumsbericht Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/in: Branche: 1. Welche
MehrGrußwort. Dieter M. Putz Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. anlässlich
Grußwort Dieter M. Putz Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der Expertentagung Hauptschule am 22.11.2004, 10,00 Uhr IHK-Akademie Westerham - 2 - Sehr geehrte
MehrKompetenzmanagement Robert Bosch GmbH Reutlingen
Kompetenzmanagement Robert Bosch GmbH Reutlingen 1 Agenda Was ist Kompetenzmanagement? Kompetenzmanagement bei Bosch Kompetenzen in der Ausbildung Schulische Basiskompetenzen DISKUSSION Frau Resch (Robert
MehrAusbildungsreife was zählt eigentlich dazu?
Ausbildungsreife was zählt eigentlich dazu? Fähigkeiten und Arbeitstugenden, die für alle Ausbildungsberufe wichtig sind - gleich, ob es sich um eine besonders anspruchsvolle oder um eine weniger anspruchsvolle
MehrMein persönliches Profil [Sek I]
Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen
Mehr1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt
Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit
MehrSelbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen
Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils
MehrRäume gestalten (Leiste 1)
Räume gestalten (Leiste 1) Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die gerne malen und sich kreativ ausprobieren möchten. Zeichnen, Malen, Gestalten von Räumen Du kannst lernen deine Kenntnisse
MehrMaskenbildner Maskenbildnerin Ausbildungsrahmenplan
Maskenbildner Maskenbildnerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse die zu vermitteln sind Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Druckweiter- und Papierverarbeitung Name Auszubildende/-r:
Mehrwas erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen
Anlage 1: Liebe Eltern, was erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern oder Auszubildenden? Das magische Dreieck 3 x 3 für bessere Chancen A Persönliche Kompetenzen B Soziale Kompetenzen C Fachliche Kompetenzen
MehrMit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das?
Mit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das? Unrestricted Siemens AG 2017 siemens.de/ausbildung Was uns betrifft Seite 2 Die Megatrends und unsere Lösungen Demografischer Wandel Digitalisierung Globalisierung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter
HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG Veranstalter 1 Partner und Sponsoren PARTNER GOLDSPONSOREN SPONSOREN 2 Forum V Workshop 3 Kompetenzorientierung in Prüfungen PAL Prüfungsaufgaben-
MehrTECHNISCHER MODELLBAUER / TECHNISCHE MODELLBAUERIN. Was ist neu? Bisher zwei Berufe:
Was ist neu? Bisher zwei Berufe: Modellbauer/Modellbauerin (Handwerk) Modellbaumechaniker/ Modellbaumechanikerin (Industrie) AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE Jahr Modellbauer (Hw) Modellbaumechaniker (IH) 1991
MehrStraße: Straße: PLZ / Ort: PLZ / Ort: Lehrzeitbeginn:. Ausbilder: Lehrzeitende:.. Lehrzeit: 3 Jahre
Ausbildungsdokumentation Lehrberuf: TISCHLEREI Lehrling: Ausbildungsbetrieb: Name: Firma: Straße: Straße: PLZ / Ort: PLZ / Ort: Lehrzeitbeginn:. Ausbilder: Lehrzeitende: Lehrzeit: 3 Jahre 1 1 Grundkenntnisse
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Karosserieinstandhaltung(m/w)
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Karosserieinstandhaltung(m/w) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen der Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik warten und reparieren Karosserien, Fahrzeugaufbauten,
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
MehrBEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!
Checkliste Stelleninserat Das Stelleninserat ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens! Es sollte sowohl ansprechend gestaltet sein, als auch alle wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen
MehrU-Form Studie 2014: Azubi-Recruiting Trends Azubi-Recruitingtrends 2014 (Personalstudie)
Azubi-Recruitingtrends 2014 (Personalstudie) Die Personalstudie 2014 Azubi-Recruiting Trends 2014 der u-form Testsysteme GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Daniela Eisele von der HSBA Hamburg
MehrVorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur
Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern Ziel der Koordinierungsstellen
MehrMaskenbildner / Maskenbildnerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Maskenbildner / Maskenbildnerin
MehrANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF
ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF Technische/r Systemplaner/in Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Stahl- und Metallbautechnik Elektrotechnische Systeme Technische/r Produktdesigner/in Produktgestaltung
MehrSchlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft
Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft
Mehr- Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen
Beratungskonzept Strategische Kompetenzentwicklung in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Landkarte Soll-Kompetenzen - Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen
MehrNeuordnung Automobilkaufmann/frau
/frau Informationsveranstaltung Donnerstag 27.Juli 2017 1 1. Einführung 2. Struktur und Inhalte des neuen Berufsbildes 3. Die gestreckte Abschlussprüfung 4. Zusammenfassung Folie 2 1. Einführung Neueintragungen
MehrForum Berufsbildung. Kein Abschluss ohne Anschluss. Marktchancen sichern - Auszubildende international qualifizieren
Forum Berufsbildung Kein Abschluss ohne Anschluss Marktchancen sichern - Auszubildende international qualifizieren Mediationskompetenz als Führungsinstrument?! Forum Berufsbildung 18.11.2014 mittelpunkt
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Textiltechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Autoren Dr. Lutz Engelmann Dr. Charlotte
MehrDEINE AUSBILDUNG ZUR/M TECHNISCHEN PRODUKTDESIGNER/IN
DEINE AUSBILDUNG ZUR/M TECHNISCHEN PRODUKTDESIGNER/IN DIE BUDERUS SCHLEIFTECHNIK TECHNOLOGIEN INNENRUNDSCHLEIFEN GEWINDESCHLEIFEN HARTDREHEN AUSSENRUNDSCHLEIFEN 2 BUDERUS SCHLEIFTECHNIK Die BUDERUS SCHLEIFTECHNIK
MehrFit für die Ausbildung
Heute gibt es derart viele berufliche Möglichkeiten, dass es in der Tat nicht ganz einfach ist, die richtige Wahl zu treffen. Mit unserem Info- und Arbeitsheft Fit für die Ausbildung In sechs Schritten
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin
über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin vom 13. Mai 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 18 vom 16. Mai 2008) Auf Grund des 6
MehrAnalyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen
Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche
MehrNovellierung des Ausbildungsberufes Automobilkaufmann/-frau
Novellierung des Ausbildungsberufes Automobilkaufmann/-frau Entwicklung Ausbildungsverträge Quelle: DIHK, Erhebungsstichtag ist jeweils der 31.12. DIHK 2016 Aktualisierungsbedarf Aktualisierung der Verordnung
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Lebensmitteltechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:
Mehr2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl
2.1. Mein persönliches Profil Erläuterungen zum persönlichen Profil Meine Stärken bestimmen (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Auswertung) Meine Interessen klären Meine Ziele klären Mein persönliches
MehrStraßenbauer/innen stellen den Unterbau sowie den Belag von Straßen, Wegen und Plätzen her und halten Verkehrswege instand.
Berufe Straßenbauer/in Exemplarische Darstellung Straßenbauer/innen stellen den Unterbau sowie den Belag von Straßen, Wegen und Plätzen her und halten Verkehrswege instand. Voraussetzungen: - handwerkliches
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrLions-Quest Erwachsen werden
Lions-Quest Erwachsen werden www.lions-quest.de Erwachsen werden ist ein Programm für Schüler der Sekundarstufe I aller Schulformen zur Förderung der sozialen Kompetenzen, der Persönlichkeit und der körperlichen,
MehrMit dem Poly zur echten Lehrlingsreife. Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe
Mit dem Poly zur echten Lehrlingsreife Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe Abteilung für Bildungspolitik Oktober 2015 PROBLEMANALYSE Die Polytechnische Schule (PTS) ist die schulrechtlich vorgesehene Zubringerschule
MehrLernen für das künftige Berufsleben
Bull. Grad. School Educ. Hiroshima Univ., Part Ⅰ, No. 57, 2008, 1-6 Lernen für das künftige Berufsleben Die Vermittlung von Selbst- und Sozialkompetenz in der Schule Takara Dobashi, Eva Marsal, 1 Matthias
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin Vom 12. Juli 2002 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2622 vom 17. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrDEINE AUSBILDUNG ZUM/R ELEKTRONIKER/IN
DEINE AUSBILDUNG ZUM/R ELEKTRONIKER/IN DIE BUDERUS SCHLEIFTECHNIK TECHNOLOGIEN INNENRUNDSCHLEIFEN GEWINDESCHLEIFEN HARTDREHEN AUSSENRUNDSCHLEIFEN 2 BUDERUS SCHLEIFTECHNIK Die BUDERUS SCHLEIFTECHNIK GmbH
MehrAuszubildender gesucht! EIN HA N D L U N G S L E I T F A D E N F Ü R AU S B I L D U N G S B E T R I E B E
Auszubildender gesucht! EIN HA N D L U N G S L E I T F A D E N F Ü R AU S B I L D U N G S B E T R I E B E Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrte Unternehmer, eine wichtige Aufgabe besteht für Sie u.a.
MehrBachelorstudiengang. Wirtschaftsingenieurwesen. Logistik
Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Aufbau des Studiums Ablauf des Studiums Das zehnwöchige technische Vorpraktikum (davon mindestens
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrAbschlussbericht zur Ausbildungsbegleitung Berichtszeitraum: Datum:
Abschlussbericht r Ausbildungsbegleitung 1/5 Wo lag der Schwerpunkt Ihrer Unterstütng? im Betrieb in der Berufsschule im persönlichen Bereich Kam es einem Wechsel des Betriebs oder des Berufs? Wechsel
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Textil- und Modeschneider und zur Textil und Modeschneiderin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Textil- und Modeschneider und zur Textil und Modeschneiderin Eingangsformel Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes, der durch Artikel 232 Nummer 1
MehrArbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren
Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in
Mehr4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten
4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung
MehrIntegration internationaler Fachkräfte durch die strategische Entwicklung des Common Ground
Integration internationaler Fachkräfte durch die strategische Entwicklung des Common Ground Thesenpapier Bonn, 18. Juli 2011 Ausgangspunkt Der Standort Bonn/Rhein-Sieg braucht internationale Fachkräfte
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'
Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort
MehrErgebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW. 1. Daten der Schülerin / des Schülers
Ergebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW 1. Daten der Schülerin / des Schülers Ausstellender Träger Persönliche Daten Name Straße Postleitzahl, Ort Geburtsdatum Geburtsort, ggf. Herkunftsland Anschrift
MehrBessere Integrationschancen für Benachteiligte?
Demografischer Wandel und Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Thüringen: Bessere Integrationschancen für Benachteiligte? Thomas Fahlbusch IHK Erfurt Thesen 1. Zukünftig verlassen jährlich ca. 15.000
MehrLernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung
Vom Projekt zur Projektprüfung Definition Projekt -wissenschaftlich - Ein Projektist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs-und Endtermin besteht
MehrNeuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 DIHK 01/2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall -> Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker
MehrNeuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar mittelpunkt unternehmen 1
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 mittelpunkt unternehmen 1 BiBB-Vorprojekt Ordnungsbedarf Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik
Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Zerspanungstechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:
MehrForum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017
Forum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017 Aus- und Weiterbildung Arbeitnehmermarkt Aus- und Weiterbildung Neueintragungen der Berufsausbildungsverträge Aus- und Weiterbildung
Mehrfuture Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.
Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon
Mehrfür einen gelingenden Eins6eg in dieausbildung
Kompetenzen der Auszubildenden und der Arbeitgeber für einen gelingenden Eins6eg in dieausbildung Dr. Hans Peter Engelhard, IGF e.v. Potsdam 16. 11. 2012 1 Ausbildung in der Altenpflege www.altenpflegeausbildung.net
MehrBerufsbildungstournee 2017
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Herzlich Willkommen Berufsbildungstournee 2017 - Automobilkaufmann neu Start 1.August 2017 - Umsetzung der Neuordnung durch das Ausbildungsjournal autokaufmann eine stärkere
Mehr