Erfahrungsbericht über das Auslandsstudium am University College Dublin, Irland

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1 LLP/ERASMUS 2011/12 Zeitraum: WS Gastland: Irland Gastuniversität: University College Dublin Programm: Erasmus via Wirtschaftswissenschaften studierte Fächer an Gasthochschule: Industrial Economics, Consumer & Buyer Behaviour, Strategic Market Management, Supply Chain Management, Advanced Corporate Finance, Developing Future Leaders Name: Martin Hähner Datum: Erfahrungsbericht über das Auslandsstudium am University College Dublin, Irland WS 2011/12 von Martin Hähner Mit diesem Erfahrungsbericht werde ich versuchen meine Erlebnisse im Auslandssemester kurz darzustellen und einige Tipps für das Leben in Dublin zu geben. Zuallererst jedoch, möchte ich alle ermutigen sich für Dublin und ein Auslandssemester zu bewerben. Die Erfahrungen die man macht und die Freundschaften die man dort schließt sind unbezahlbar und es ist wahrlich nicht zu viel versprochen, wenn man sagt, dass es die beste Zeit eures Studiums werden kann. Anreise Die Flüge haben drei Kommilitonen, die mit mir nach Dublin gingen, und ich schon Ende Juni gebucht. Wir haben uns für Lufthansa entschlossen, da es zu dieser Zeit einen 30 Rabatt gab, mit dem die Flüge kaum teurer waren als Air Lingus ein Billigflieger der sehr günstige Füge von Frankfurt International Airport nach Dublin anbietet. Des Weiteren hatte Lufthansa den Vorteil, dass man 23kg Gepäck mitnehmen kann (glaubt mir: spätestens auf dem Rückflug zählt jedes Kilo). 1

2 Universität Unterkunft: Ich habe mich für das Leben auf dem Belfield Campus (Hauptcampus) entschlossen und hatte ein Appartement im Roebuck Hall Wohnheim. Dieses Wohnheim ist sehr neu. Man hat ein kleines Zimmer mit eigenem Bad und teilt sich ein Wohnzimmer und Küche mit 5 weiteren Studenten. Grundsätzlich sind die Wohnheime an der UCD stark überteuert und man kann in der Stadt günstiger leben. Der Vorteil des Wohnheims ist jedoch eindeutig der rege Kontakt mit vielen anderen Studenten. Langeweile kann so kaum aufkommen und man lernt schnell neue Leute kennen. Des Weiteren leben die meisten Austauschstudenten in Wohnheimen, so dass es leichter ist sich mit diesen zu treffen wenn man im Wohnheim wohnt. Speziell für das Wohnheim Roebuck Hall kann ich noch die Empfehlung geben sich nicht unbedingt ein Appartement im Erdgeschoss zu nehmen (meistens Appartements 1-3). Wenn man Pech hat, hat man sein Fenster sonst direkt am Haupteingang zum Wohnheim und jeder Passant schaut einem zu wie man am Schreibtisch sitzt. Man übernimmt die Wohnungen nur mit Möbeln, in der Küche muss man sich dadurch natürlich selbst um Teller, Töpfe, etc. kümmern. Es werden in den ersten Wochen dafür auch Fahrten zum nächsten und einzigen IKEA Irlands angeboten. Campus Leben: Die UCD besteht aus zwei Campus: Belfield und Blackrock, wobei letzterer für die Masterstudenten ist. Neben den Wohnheimen und den Studiengebäuden befindet sich auf dem Belfield Campus ein kleiner, etwas überteuerter Supermarkt in dem man das nötigste kaufen kann. Größere Einkäufe sollte man eher im LIDL oder ALDI erledigen, die deutlich günstiger sind. (TIPP: Wer Getränke kaufen will, sollte sich mit einigen anderen zusammentun und dann bei TESCO Online bestellen. Wird dann für eine geringe Gebühr geliefert). Auch eine Apotheke, die Studentbar, Friseur, Arzt und etliche Sportanlagen sind direkt auf dem Campus anzufinden. Der Campus ist außerdem sehr schön gestaltet mit einigen Parkanlagen und Wegen die zum spazieren oder joggen gehen einladen. Ein weiterer Tipp, den man beherzigen sollte: Tretet in die ESN Society bei und nutzt die Aktivitäten und Trips die sie anbieten. Nirgends lernt man schneller Leute kennen und erlebt so viel von Irland wie hier. Kurswahl: Die Kurswahl verläuft online und ist recht unproblematisch. Man kann sich zunächst zehn favorisierte Kurse raussuchen, von denen man in der Regel die ersten vier auf jeden Fall besuchen kann. Vor Ort wählt man zwei weitere Kurse aus, damit man die volle Workload abdeckt. Achtet darauf, dass ihr in die zehn Kurse schon die Kurse reinschreibt, die ihr später vor Ort noch dazu wählen wollt, sonst kann es unter Umständen schwierig werden die Kurse zu besuchen die man möchte. Die Endnote besteht meist aus Zwischenklausuren, den Mid-Terms, Hausarbeiten und einem Final Exam. (Tipp: Für Gruppenarbeiten empfiehlt es sich einen Native-Speaker im Team zu haben.) 2

3 Ich habe folgende Kurse besucht: Advanced Corporate Finance (Prof. Louis Murray): Der Unterricht ist sehr monoton und es wird im Gegensatz zu den Finanzen-Kursen in Frankfurt sehr viel Wert auf Theorie gelegt. Die Folien waren meist sehr unübersichtlich und Beispiele schlecht erklärt. Die behandelten Themen sind interessant, werden jedoch oft nicht verständlich erklärt. Neben der Abschlussklausur (70% der Endnote) gibt es noch Group Report (30%), in dem man ein großes Unternehmen analysiert. In unserem Semester war die Endklausur sehr anspruchsvoll, selbst für Studenten die in Frankfurt Finanzen als Schwerpunkt haben, da auf die Klausurthemen teils nur wenig bis gar nicht im Unterricht eingegangen wurde. Fazit: Interessante Themen, schwierige Klausur, bedingt empfehlenswert Consumer & Buyer Behaviour (Dr Andrew Keating) Sehr interessanter Kurs mit einem sehr guten Professor. Wie der Name schon sagt geht es im Allgemeinen in diesem Kurs darum ein Verständnis dafür zu bekommen, wie Konsumenten Entscheidungen treffen. Die einzelnen Themen werden anschaulich und lebhaft erklärt. Man merkt bei diesem Dozenten, dass er für das Thema lebt und ihm das Unterrichten wirklich Spaß macht. Auch die Klausur war fair gestellt. Auch hier gilt wieder: Klausur 70%, Report 30%. Der Report wurde hier in kleinen zweier Gruppen erstellt und war sehr interessant. Ich konnte in diesem Fach meine Seminararbeit schreiben. Fazit: Viel Lerninhalt, spannend und interessante Vorlesungen, sehr empfehlenswert Developing Future Leaders (Dolores Smith Heffernan) Ist eine Art Wirtschaftsethik-Kurs in dem man vor allem das Thema der Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung und den Wirtschaftsmärkten behandelt. Ziel soll es sein, dass man sich selbst weiterentwickelt und nicht nur auf den reinen Profit schaut sondern ein Gespür für moralische Themen erhält. Die Dozentin wirkte oft sehr von sich überzeugt und wiederholte gebetsmühlenartig Woche für Woche die gleichen Aussagen. In diesem Kurs gab es keine Klausur, dafür aber zwei individuelle Hausarbeiten, eine Gruppenhausarbeit und eine Gruppenpräsentation. Weiterhin fließt zu 10% die Beteiligung in die Endnote ein. Der Arbeitsaufwand war in diesem Kurs sehr hoch, wer also denkt, dass man weniger zu tun hat, da man keine Klausur schreiben muss, irrt gewaltig. Fazit: Arbeitsaufwand steht zu den erreichbaren 5CP in keinem Verhältnis, Vorlesungen sehr langweilig gestaltet, nicht empfehlenswert Industrial Economics (Dr. Sarah Parlane) Dieser Kurs ist vergleichbar mit Mikroökonomie 1 in Frankfurt. Die Dozentin ist aus Frankreich und gibt sich sehr viel Mühe die Inhalte für jedermann verständlich zu erklären. Man schreibt in diesem Kurs ein Mid-Term, der relativ einfach gestaltet war. Auch die Klausur war für Frankfurter Verhältnisse leicht. Fazit: Sehr empfehlenswert 3

4 Operations and Supply Chain Management (Gerard Ryan) In Frankfurt findet man leider thematisch keinen vergleichbaren Kurs. Die behandelten Themen des Supply Chain Managements waren sehr interessant. Auch hier gibt es eine Endklasur plus eine Gruppenpräsentation und eine kurze Gruppenhausarbeit. Die Vorlesung war nicht sehr spannend aufgebaut, der Dozent hat nur Folien abgelesen und gelegentlich Beispiele eingebaut. Der Arbeitsaufwand in diesem Fach ist angemessen. Fazit: Interessante Themen, keine vergleichbaren Kurse in Frankfurt, empfehlenswert Strategic Market Management (Cathy McGouran) Dieser Kurs dreht sich hauptsächlich um Themen wie Brands, Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse, und ähnliches. Die Vorlesungen sind zweigeteilt. Die erste Hälfte der Vorlesung wird von der Dozentin gehalten, im zweiten Teil finden zwei Gruppenpräsentationen statt. Thematisch handeln die Präsentationen von dem Thema der jeweiligen Vorlesungen, welches auf ein Unternehmen angewandt wird. Leider muss man sagen, dass der Lerneffekt bei den Präsentationen meist auf der Strecke blieb. Zusätzlich zu den Präsentationen wird auch hier eine Gruppenhausarbeit bewertet. Fazit: Leider wissen die Dozenten teils selbst recht wenig über die Themen, dennoch empfehlenswert Irland Wenn ihr die Möglichkeit haben solltet vor Studienbeginn eine oder zwei Wochen vorher anzureisen, nutzt die Chance! Mietet euch einen Wagen und erkundet die Insel auf eigene Faust. Wir sind eine Woche vor Beginn angereist, haben uns ein Auto gemietet und einen kleinen Roadtrip gemacht. Die Natur ist der Wahnsinn und unglaublich schön. Besonders Galway und der Ring of Kerry sind hierbei zu erwähnen. Die ESN-Society bietet auch während des Semesters immer wieder Wochenendtrips an, um Irland kennenzulernen. Diese sind wirklich empfehlenswert. Auch eine Reise nach Nordirland (Belfast, Giant s Causeway) sind ein absolutes Muss! Dublin Man sollte auf jeden Fall etwas Platz in seinem Koffer für Einkäufe lassen, denn ohne etwas Shopping kommt in Dublin keiner aus. Es gibt zwei große Einkaufsstraße, die Henry Street und die Grafton Street, sowie etliche Shopping Centre, wie das Dundrom Shopping Centre. Vom Campus aus erreicht man die Stadt bequem per Bus, wobei die Busfahrt, v.a. in der Rush-Hour schon einmal Minuten dauern kann Minuten sollte man aber in jedem Falle einplanen. Um in die Stadt zu gelangen, kann man zum Einen den Bus 39A nehmen. Dieser hat seine Haltestelle direkt auf dem Campus. Oder die 145 oder 46A, deren Haltestelle beim Haupteingang des Campus gelegen ist. 4

5 Dublin-Umgebung. Wer außerdem etwas die Gegend um Dublin herum erkunden möchte, sollte mit dem Zug nach Howth fahren (ca. 15 Minuten Zugfahrt zur kleinen Hafenstadt). Mit dem Bus erreicht man Bray oder Dun Laoghaire (zwei Hafenstädte). Etwas weiter von Dublin weg, aber auch sehr schön ist Glendalough (ein kleines Tal mit zwei Seen, umringt von Bergen; früheres Kloster siehe Foto). Fazit Der Auslandaufenthalt in Irland war ein unvergessliches Erlebnis für mich. Jeder, der die Chance hat, sollte diese ergreifen. Man wird es nicht bereuen an die UCD zu gehen, das verspreche ich euch! Die Universität hat ein gutes Niveau, die Menschen sind unglaublich freundlich und das Land der Wahnsinn. Zum Abschluss noch zwei Tipps: 1. Reisen, Reisen, Reisen: Das Land ist sehr klein, aber hat dennoch sehr viel zu bieten! 2. Bewerbt euch auch, wenn ihr denkt, dass ihr keine Chance habt für die UCD genommen zu werden. Es lohnt sich und man weiß nie, wie viele Leute genauso denken, so dass ihr davon profitieren werdet! Bei Fragen könnt ihr euch gerne bei mir melden. Viel Spaß in Irland, genießt die Zeit! 5

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