Checkliste Todesfallaufnahme

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1 Checkliste Todesfallaufnahme Dieses Infoblatt dient der Vorbereitung der Todesfallaufnahme. Es ermöglicht, vorab einen Überlick über die benötigten Informationen zu gewinnen. Auch wenn nicht alle Angeaben von Ihnen ausgefüllt werden können, bitten wir vorab um die Übersendung des Infoblattes. Bitte bringen Sie zum Besprechungstermin Ihren Ausweis mit. Die im Todesfall vorzunehmenden Schritte finden Sie im Internet unter: Nach jedem Todesfall wird in Österreich automatisch vom Gericht ein Verlassenschaftsverfahren eingeleitet. Ziel ist es, dass alle vermögensrechtlichen Angelegenheiten abgewickelt werden und dass das Vermögen an die Erben ordnungsgemäß übertragen wird. Notare sind vom Gesetz dazu bestellt, das Verlassenschaftsverfahren für die Gerichte durchzuführen. Dies ist einer der wichtigsten und häufigsten Aufgabenbereiche des Notars. Das Gesetz verlangt das Verfahren nämlich auch dann, wenn kein Nachlassvermögen vorhanden ist. Als Gerichtskomissär hilft der Notar den Beteiligten unabhängig und unparteiisch bei der Abwicklung des Verfahrens und informiert sie umfassend über ihre Rechte und Pflichten. Der Notar begleitet von der ersten Besprechung (Todesfallaufnahme) bis zur Beendigung des Verfahrens. Er unterstützt sie als erfahrener Jurist bei der Abwicklung des Erbes, aber auch nach dem Ende des Verlassenschaftsverfahrens, z.b. bei Eintragung Ihres Eigentumsrechts im Grundbuch oder im Firmenbuch. Sollte der Verstorbene Schusswaffen besessen haben, beachten Sie bitte folgendes Informationsblatt: _Waffen.pdf Wer Schusswaffe(n) der Kategorie B eines Verstorbenen in seiner Obhut hat, muss unverzüglich seine Waffenbehörde (Bezirkshauptmannschaft) verständigen. Dies gilt unabhängig davon, ob das Verlassenschaftsverfahren bereits abgeschlossen ist. Damit ist jedermann verpflichtet, der in der Zeit zwischen dem Tod des Erblassers und der Einantwortung die Waffen verwahrt oder für ihre Verwahrung zuständig ist. Nach einer entsprechenden Anzeige wird die Behörde unverzüglich entscheiden, ob eine Sicherstellung oder Beschlagnahme ( 39 VStG) anzuordnen oder eine sonstige Anordnung zur sicheren Verwahrung des Nachlasses zu treffen ist.

2 Verstorbene(r) Vor- und Familienname des/der Verstorbenen (auch vorheriger Familienname, gegebenenfalls auch der Geburtsname) Tag, Monat, Jahr und Ort der Geburt Sterbetag und Sterbeort Beschäftigung, Sozialversicherungsnummer Letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt Lag dieser im Ausland, auch letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt in Österreich Staatsangehörigkeit Familienstand Ledig verwitwet verheiratet Ehe geschieden, aufgehoben, für nichtig erklärt

3 Wenn verwitwet gegebenenfalls Vor- und Familienname des verstorbenen Ehegatten, Sterbedatum, Sterbeort, Verlassenschaftsgericht, Geschäftszahl Stand der/die Verstorbene unter Sachwalterschaft? Wer war Sachwalter(in), welches das Pflegschaftsgericht, wie die Geschäftszahl? Telefonnummer und -Adresse des Sachwalters? War der/die Verstorbene gesetzliche(r) Vertreter(in) oder Sachwalter(in)? Vor- und Familienname, Geburtsdatum, Anschrift derjenigen, der gesetzliche(r) Vertreter(in) oder Sachwalter(in) der/die Verstorbene war und, sofern bekannt, das Pflegschaftsgericht und die Geschäftszahl Gesetzliche Erben Ehegatten (Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift, Telefonnummer, -Adresse) Volljährige Kinder (Vor- und Familienname, Tage der Geburt, Anschrift, Telefonnummer, - Adresse)

4 Minderjährige Kinder (Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift, Staatsangehörigkeit, Telefonnummer, -Adresse), deren gesetzliche(r), ungeborene Kinder des Verstorbenen Vorverstorbene Kinder und deren (volljährige oder minderjährige) Nachkommen (Vor- und Familienname der verstorbenen Kinder, deren Tag der Geburt, Sterbetag und Sterbeort, Verlassenschaftsgericht, Geschäftszahl; Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift deren Nachkommen; bei minderjährigen auch Staatsangehörigkeit) Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift der übrigen gesetzlichen Erben, z.b. Eltern (unter Angabe des Verwandtschaftsverhältnisses) Aufgrund einer letztwilligen Verfügung berufene Erben; sonstige letztwillig Begünstigte Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift der aufgrund einer letztwilligen Verfügung berufenen Erben und/oder sonstige letztwillig Begünstigte

5 Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift der aufgrund einer letztwilligen Verfügung berufenen Erben und/oder sonstige letztwillig Begünstigte Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift der aufgrund einer letztwilligen Verfügung berufenen Erben und/oder sonstige letztwillig Begünstigte Urkunden Letztwillige Anordnungen (Testamente, Kodizille) und deren Widerruf, Erbverträge und deren Aufhebung; bei mündlichen letztwilligen Anordnungen Vor- und Familienname, Tag der Geburt, Anschrift der Zeugen Vermächtnis- und Pflichtteilsverträge, Erb- und Pflichtteilsverzichtsverträge sowie deren Aufhebung; Ehepakte, Vereinbarungen nach 14 (4) WEG 2002, Schenkungen auf den Todesfall, sonstige Erklärung auf den Todesfall Nachlass des/der Verstorbenen Hat der/die Verstorbene einen Bezug aus öffentlichen Kassen (zb Pensionsversicherung) genossen? Aus welchen?

6 Befinden sich in der Verlassenschaft Gegenstände, die eine besondere Anzeige erfordern (wie Fremdgelder, Kassenschlüssel, Faustfeuerwaffen)? Hierfür wird auf folgenden Link verwiesen: _Waffen.pdf Aktiva Liegenschaften im In- oder Ausland, unter Angabe, welche von ihnen unter grundverkehrsrechtliche Beschränkungen samt Einheitswert (des Erwerbes) fall und ihres ungefähren Wertes Forderungen gegen Kreditinstitut (wie Sparbücher, Wertpapiere), Nummer, ungefährer Wert; Safes, Verwahr- und Schließfächer; Bargeld Sonstige Forderungen des Erblassers unter Angabe der Schuldner und des ungefähren Wertes Fahrnisse (bewegliche Gegenstände) unter Angabe des ungefähren Wertes

7 Ist sonstiges Nachlassvermögen vorhanden? Worin besteht es? War der Verstorbene auf den Todesfall versichert? Bei welcher Versicherung und zu wessen Gunsten? Polizzennummer und Bezugsberechtigte Sind Vorkehrungen zur Sicherstellung des Nachlassvermögens getroffen worden/zu treffen und welche? Besteht eine Hausversicherung? Passiva Verbindlichkeiten (auch grundbücherlich sichergestellt) Begräbniskosten, sonstige Todesfallskosten; Vor- und Familiennamen, Anschrift desjenigen, der die Begräbnis- und sonstigen Todfallskosten bericht hat. Stellt der/die Zahler(in) den Antrag, ihm/ihr die Aktiven der Verlassenschaft an Zahlungs statt zu überlassen? Diese wurden übernommen von:

Beurkundungstermin am:

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