Gender und Diversity Das Studienangebot im Kontextstudium

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1 Gender und Diversity Das Studienangebot im Kontextstudium EFMD

2 Gender Gender und Diversity studieren? Die Universität St.Gallen gehört zu den ersten deutschsprachigen Universitäten, an denen die Themen «Gender» und «Diversity» systematisch in die Bachelor- und Master- Studiengänge integriert worden sind. Als Studentin oder Student der Universität St.Gallen können Sie im Rahmen des Kontextstudiums das für Führungs- und Fachpersonen notwendige Wissen um Gender- und Diversitäts-Aspekte und die daraus resultierenden Kompetenzen erwerben. Zentrale Schlüsselkompetenzen Durch die fortschreitende Internationalisierung und den Wandel traditioneller gesellschaftlicher Strukturen und Rollenverständnisse wurden in den letzten Jahrzehnten die Geschlechterverhältnisse und andere Aspekte menschlicher Diversität verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. So werden u.a. Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, Religion, Alter, Bildung und sexuelle Orientierung als Diversitätsfaktoren thematisiert. Daran sind wiederum Ungleichheitsverhältnisse geknüpft, welche die sozialen, kulturellen, strukturellen, politischen und ökonomischen Prozesse unserer Gesellschaft beeinflussen. Inwieweit Sie als Nachwuchs-, Fach- oder Führungskraft befähigt sind, mit Anforderungen wie z.b. dem Managing Diversity, dem Herstellen von Chancengleichheit, der Einführung von Gender Mainstreaming oder der Umsetzung von Massnahmen zur Work- Life-Balance umzugehen wissen, ist bereits heute zu einer zentralen Qualifikationsfrage geworden. Viele Unternehmen haben gezielt Konzepte für den Umgang mit «Gender und Diversity» in ihrem Unternehmen entwickelt und implementiert, an international führenden Universitäten gehört der Erwerb von «Gender-Wissen» und «Diversity- Kompetenzen» bereits heute zum Standard. Gender-Wissen und Diversity-Kompetenzen Die Universität St.Gallen bietet Ihnen die Möglichkeit, sich bereits während des Studiums auf diese Anforderungen in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft besser vorzubereiten. Der Erwerb von Gender-Wissen und Diversity-Kompetenzen ermöglicht es Ihnen, die Rolle des Geschlechts, aber auch anderer sozialer Identitätskategorien in Ihrem zukünftigen Arbeitsalltag kritisch zu reflektieren. In unserem Alltagsverständnis bestehen viele stereotype Vorstellungen darüber, was Frauen, Männer, ältere Arbeit

3 Diversity nehmer, Menschen mit Behinderungen oder Migrantinnen tun dürfen, können oder müssen. Dieses Verständnis reflektieren zu können gilt im Gender und Diversity Studienprogramm als eine der Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Reflexions- und Kulturellen Kompetenzseminare. Innerhalb der Handlungskompetenz erlernen und erproben Sie wichtige Methoden und Tools, z.b. die Techniken der gewaltfreien Kommunikation oder verschiedene Massnahmen des Gender und Diversity Managements. Dr. oec. Pierin Vincenz, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Raiffeisen Gruppe Schweiz Gender- und Diversitymanagement führt zu tragfähigen Lösungsansätzen und Massnahmen, wie die Wirtschaft in Zukunft mit den Folgen der demographischen Entwicklung und daraus resultierend mit einer sich verschärfenden Arbeitsmarktsituation umgehen kann. Das Verständnis für die Fragestellungen rund um das Thema einer vielfältigen Belegschaft, die allen Beteiligten, also Männern, Frauen, Familien, Mitarbeitern aus anderen Nationen und Mitarbeitern mit Behinderungen, gerecht werden wollen, setzen einen grundlegenden kulturellen Wandel voraus. Je früher zukünftige Mitarbeitende und Kaderpersonen damit konfrontiert und dafür sensibilisiert werden, desto besser. Melanie Zeder, Studentin HSG, Bachelor-Stufe, Major BWL Die Sensibilisierung während des Studiums für Gender-Issues hilft einem, verfestigtes Modelldenken hinter sich zu lassen und Geschlechterrollen kritisch zu hinterfragen. Das Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance, Gender aber auch Diversity ermöglicht mir als zukünftiger Führungskraft, die Bedürfnisse anderer besser verstehen zu können. Paola Ghillani, Gründerin und Präsidentin der Paola Ghillani & Friends AG Um Probleme ganzheitlich lösen zu können, brauchen wir sowohl «männliche» als auch «weibliche» Qualitäten. Um ein Unternehmen langfristig und erfolgreich führen zu können, braucht es darum Männer und Frauen, insbesondere auch mit möglichst vielfältigen kulturellen Hintergründen. Diese Diversität widerspiegelt die Realität unserer Gesellschaft und erlaubt es einem Unternehmen, sich nachhaltig zu entwickeln.

4 Gender Hakan Hallen, Leiter Global Sourcing, Talent Management & Diversity, UBS Diversity ist für uns eine Notwendigkeit, um auf dem Arbeitsmarkt qualifizierte Talente zu gewinnen. Gleichzeitig sehen wir darin aber auch eine Voraussetzung, um weltweit interessante Kundenbeziehungen erschliessen zu können. Qualifizierte Frauen, ältere Arbeitnehmende und Mitarbeitende aus anderen Kulturkreisen sind nur einige Stichworte dazu. In einem kompetitiven Markt muss es einem Unternehmen letztlich aber auch gelingen, seine Talente optimal einzusetzen, weiter zu entwickeln und langfristig behalten zu können. Wir sehen deshalb in einer integrierten Betrachtungsweise der Bereiche Rekrutierung, Talent Management und Diversity eine Chance für Wachstum. Prof. Dr. iur. Thomas Geiser, Professor für Privat- und Handelsrecht am FAA-HSG Der Umgang mit der globalisierungsbedingten Vielfältigkeit ist nur möglich, wenn ein möglichst breites Wissen über deren Wirkung und den Umgang mit ihr vorhanden ist. Eine gerechte Behandlung und Nicht-Diskriminierung ist entscheidend für die Integration, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den sozialen Frieden. Es ist wichtig zu wissen, welche staatlichen und wirtschaftlichen Verhaltensweisen sich auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen auswirken. Das beginnt beim unterschiedlichen Verhalten von Mann und Frau und reicht bis zu den Migrationsfragen. Dr. iur. Susanne Leuzinger-Naef, Bundesrichterin, Vizepräsidentin des Schweizerischen Bundesgerichts Die staatlichen Behörden haben erkannt, dass das weibliche und männliche Humanund Wissenspotential sowie die kulturelle Vielfalt (z. B. Mehrsprachigkeit) der Mitarbeitenden in deren Interesse und zur Erfüllung der staatlichen Aufgaben optimal gefördert und genutzt werden müssen. Auch ist immer wieder zu entscheiden, ob die Diversität der Adressatenkreise staatlicher Entscheidungen eine gleiche oder eine differenzierende Behandlung erfordert. Wer im Bereich Gender und Diversity ausgebildet ist, geht diese Herausforderungen sensibler und wirkungsvoller an.

5 Diversity Das Studium im Detail Aus dem vielfältigen Kursangebot können Sie individuell Ihren persönlichen Studienfokus «Gender und Diversity» zusammen stellen. Die Inhalte und den Umfang bestimmen dabei Sie selbst: Sie können Ihr Portfolio durch den Besuch einzelner Seminare erweitern oder «Gender und Diversity» zu einem gewichtigen Schwerpunkt Ihrer Ausbildung machen. Auch können Sie mit Ihrer Bachelor- oder Master-Arbeit einzelne Themen vertieft bearbeiten. Ihre so erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sind durch die Kursübersicht auf dem Diploma Supplement des Abschlusszeugnisses dokumentiert und nachweisbar. Hiermit können Sie Ihre erworbenen Zusatzqualifikationen auch zukünftigen Arbeitgeber(inne)n klar kommunizieren. Assessment-Stufe Auf der Assessment-Stufe finden Sie Reflexionskompetenzkurse mit Themenschwerpunkten zu «Gender und Diversity». Bachelor-Stufe Das Studium auf der Bachelor-Stufe hat an der Universität St.Gallen zum Ziel, Generalist(inn)en auszubilden. Auch bei «Gender und Diversity» geht es darum, ein breit gefächertes Wissen zu erwerben, das auf vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben in der Praxis vorbereitet. Die Themen der Veranstaltungen sind an aktuellen Phänomenen in Wirtschaft und Gesellschaft orientiert. Theoretisches Grundlagenwissen erwerben Sie so mit Anwendungsbezug. Master-Stufe Ziel der Master-Stufe an der Universität St.Gallen ist die theoretisch und praktisch vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Themenbereichen in den jeweiligen Fachprogrammen. Für den Schwerpunkt «Gender und Diversity» heisst das, dass Sie Geschlechter- und Diversitäts-Aspekte in Theorie und Praxis der Betriebs-, Politik- und Volkswirtschaftslehre sowie der Rechtswissenschaft reflektieren.

6 Gender Beispielhafte Kursbelegung Assessment-Stufe Reflexionskompetenz Psychologie der Geschlechterbeziehungen Geschichte der Sexualität Bachelor-Stufe Reflexionskompetenz Handlungskompetenz The Psychology of Diversity and Difference Globale Geschlechtergerechtigkeit aus ökonomischer und philosophischer Perspektive Berufspraktische Kompetenzen: Gender und Diversity Management Soziale Kompetenzen: Kommunikation und Konflikt: Geschlechtsspezifische und interkulturelle Aspekte Bachelor-Arbeit: z.b. Familienfreundlichkeit in KMU / Anlageverhalten von Investorinnen Master-Stufe Gender Issues in the Work-Life Context Reflexions- und Kulturelle Kompetenz Gender in Recht und Management Gender goes Management: Das St.Galler Managementmodell aus Geschlechterperspektive Handlungskompetenz Gleichstellung im Führungsalltag Master-Arbeit: z.b. Work-Life-Balance in Schweizer Printmedien / Konsequenzen von Diversity-Kriterien für die Leistungsbeurteilung

7 Diversity Das aktuelle Angebot Die in dieser Broschüre dargestellten Kursbelegungen sind als Beispiele zu verstehen. Aktuelle Informationen und das für das jeweilige Semester aktuelle Programm werden auf dem GenderPortal publiziert:

8 Koordination Gender Studies Universität St.Gallen Dr. Julia Nentwich Varnbüelstrasse 19 CH-9000 St.Gallen Schweiz Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Web: Universität St.Gallen Bilder: Daniel Ammann, Marketing und Kommunikation

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