INIT erhielt vom Verkehrsverbund Sacramento Area Council of Governments. (SACOG) einen Großauftrag für eine flächendeckende
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- Christoph Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde INIT erschließt neuen Markt. Erstes US-Ticketingsystem für Sacramento. Innovativ INIT erhielt vom Verkehrsverbund Sacramento Area Council of Governments fälligen Ticketpreis abbuchen oder Zeitkarten validieren. Eine komfortable 2 3 > Generationswechsel: von MOBILEartist zu MOBILEvario. Informativ > Denver entscheidet sich erneut für INIT. 3/2011 (SACOG) einen Großauftrag für eine flächendeckende Ticketing-Lösung, die auf Smartcards basiert und mehr als 500 Fahrzeuge und über 80 Haltestellen einbeziehen wird. INIT liefert die komplette Hard- und Software für das Connect Card genannte System. Dies beinhaltet auch die mobilen Fahrgastterminals PROXmobil, die künftig automatisch den Lösung, die nicht nur den Fahrgästen den Kauf des passenden Tickets wesentlich erleichtert, sondern auch zu einem schnelleren und reibungsloseren Verkehrsservice beiträgt. Da die Fahrer keine Fahrscheine mehr verkaufen müssen, werden sich die Einstiegs- und Haltezeiten signifikant reduzieren. Mehr dazu auf den Seiten 6 und 7 4/5 > Syntus vertraut INIT auch für die neuen Bediengebiete in den Niederlanden. International 6/7 8 8 > Umfassendes E-Ticketing-System für Sacramento, USA. Interessant > Automatische Fahrgastzählung in Neuchâtel, Schweiz. Impressum Inhalt Liebe LeserInnen, Gute Arbeit spricht sich herum. Z. B. an der Westküste der USA, wo sich in den letzten Jahren zahlreiche Verkehrsunternehmen für Telematiksysteme von INIT entschieden haben. Hier haben wir nun auch unser erstes Ticketingprojekt in Nordamerika gewonnen. Für sechs Verkehrsunternehmen in der Metropolregion Sacramento installieren wir ein E-Ticketing System modernster Generation. Eckpunkte der Lösung sind neben der Mandantenfähigkeit unseres Hintergrundsystems vor allem die Ver- > Dipl.-Ing. (BA) Andreas Mörder Prokurist wendung von Kreditkarten sowie behindertengerecht gestaltete Fahrgastterminals. Hierzu werden wir ein neuartiges Kundenterminal entwickeln, um die bestehenden Anforderungen bestmöglich umzusetzen. Behindertengerechter ÖPNV ist auch in Denver ein wichtiges Thema. Bereits in der Angebots-, und später auch in der Spezifikationsphase wurden Vertreter der Blindenverbände mit in die grundlegenden Entscheidungen eingebunden. Daraus entstanden wesentliche Impulse für das Produktdesign der Ansagesysteme, die als Bestandteil einer Leit- und Fahrgastinformationlösung eingeführt werden. Denver steht auch für eine nachhaltige Kundenbeziehung. Das erfolgreich implementierte Fahrgastzählprojekt ebnete nun den Weg zur Beauftragung des integrierten Telematiksystems. Lesen Sie mehr auf Seite 3. Andreas Mörder Editorial
2 Generationswechsel: MOBILEartist >> MOBILEvario. Sanfte Migration ermöglicht zeitgemäßes und komfortables elektronisches Fahrgeldmanagement zu überschaubaren Kosten. Als Paradebeispiel für die Leistungsfähigkeit von MOBILEvario gilt das INIT System für die bayerischen Busgesellschaften der Deutschen Bahn, das von vier Mandanten mit insgesamt über Bussen genutzt wird. Foto: DB AG Auch viele weitere Kunden haben den Wechsel von MOBILEartist zu MOBILEvario bereits vollzogen. So hat beispielsweise die VGB in Bremerhaven parallel zur Ausrüstung der Fahrzeuge mit dem Bordrechner/ Fahrscheindrucker EVENDpc das Hintergrundsystem MOBILEvario eingeführt. Innovativ > Vollständige CRM- und Clearingfunktionalität bietet MOBILEvario. INIT bietet seinen Kunden seit mehr als 15 Jahren hochwertige Lösungen im Bereich Zahlungssysteme und Fahrgeldmanagement. Dabei gehört neben modernster Fahrzeugtechnologie immer ein leistungsfähiges Abrechnungs- und Ticketverwaltungssystem zum Produktspektrum. Der technologische Fortschritt hat in den letzten Jahren zahlreiche neue Ausprägungen des Ticketings ermöglicht und damit die Anforderungen an die Hintergrundsysteme nachhaltig verändert. Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen, hat sich INIT bereits vor einigen Jahren entschieden, ein Abrechnungssystem der zweiten Generation zu entwickeln. MOBILEvario hat alle bekannten Grundfunktionen des Vorgängerproduktes MOBILEartist auf eine neue Plattform gestellt und bietet darüber hinaus zahlreiche neue Zusatzfunktionen. Mandantenfähigkeit als Schlüsselkompetenz. Mit seinem vollständigen Clearingsystem, einer komfortablen Abonnentenverwaltung und der Unterstützung aller aktuellen Ausprägungen des E-Ticketings ist MOBILEvario eines der modernsten Systeme am Markt. Seine Mandantenfähigkeit und die Möglichkeit, zahlreiche Tarifgebiete in einem System abzurechnen, machen es zudem zur optimalen Lösung für vernetzt arbeitende Verkehrsunternehmen in Verkehrsverbünden oder Regionalgesellschaften, die unter Schutz ihrer Unternehmensdaten innerhalb einer Systeminfrastruktur arbeiten möchten. Dabei verwaltet jeder Mandant seine spezifischen Daten selbst, diese sind für die anderen Mandanten nicht einsehbar. Daten und Funktionen, die von mehreren Betreibern genutzt werden, müssen nur einmal gepflegt bzw. ausgeführt werden. Ein großes Plus in Punkto Effizienz. Dies gilt auch für die Betriebskosten, da die IT-Infrastruktur für alle beteiligten Unternehmen nur einmal angeschafft werden muss. Erfolgreich im Einsatz. Die Benutzerführung von MOBILEvario orientiert sich an den aktuellen Microsoft Office-Produkten und ist somit für die Mitarbeiter leicht zu handhaben. In Thüringen nutzen die MBB Meiningen, die PNG Bad Salzungen und die KVG Eisenach zukünftig ein gemeinsames MOBILEvario als mandantenfähiges Hintergrundsystem. Auch hier wurde die Fahrzeugausrüstung zeitgleich auf EVENDpc umgestellt. Den Umstieg auf MOBILEvario empfiehlt INIT allen Kunden, die vom neuen Funktionsumfang und der größeren Flexibilität profitieren wollen. Damit die Umstellung so reibungslos wie möglich erfolgen kann, hat INIT ein richtungsweisendes Migrationskonzept erarbeitet, das es möglich macht, die bestehende Fahrzeugausrüstung weiterhin einzusetzen oder im Mischbetrieb zu nutzen. Armin Fettinger Tel /2011
3 Nach erfolgreich realisiertem Fahrgastzählprojekt entscheidet sich Denver erneut für INIT. Integriertes ITCS- und Funksystem verbessert Kommunikation. > Das Projektziel in Denver: Besser kommunizieren, besser disponieren, besser informieren. Für das Verkehrsunternehmen mitarbeiter über GPS-fähige mobile informiert sind: eine klare Verbes- Regional Transportation District Sprechfunkgeräte in die zentrale serung im Serviceangebot. (RTD) in Denver, USA wird INIT ein integriertes Telematiksystem aufbauen. Die umfassende Gesamtlösung beinhaltet neben dem Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS eine innovative Sprech- und Datenfunklösung sowie die Fahrzeugkomponenten COPILOTpc als leistungsstarken Bordrechner, das Touchscreen Bedienteil TOUCHmon, die Fahrgastinformationsanzeige PIDmobil und das Ansagemodul PAmobil. Insgesamt werden rund Busse in das neue Leitsystem integriert. Besserer Service durch bessere Kommunikation. Darüber hinaus wird INIT mehr als 170 Straßenbahnen und über 320 Fahrzeuge für den Bedarfsverkehr mit digitalen Sprechfunkgeräten ausstatten, um Kommunikation und Sicherheit in Denvers Nahverkehrsnetz zu verbessern. Außerdem werden 150 Service- und Sicherheitsfahrzeuge und etwa 370 Service- Standortverfolgung eingebunden. Damit können die Disponenten im Falle einer Störung schneller Hilfe zum Ort des Geschehens senden, da sie auf einen Blick sehen, welche Servicemitarbeiter sich in der Nähe der Störungsstelle befinden. Vorteile für Disponenten, Fahrer und Fahrgäste. Mit dem neuen System können die Disponenten in Denver die Position der Fahrzeuge innerhalb des intermodalen Netzwerks effizient verfolgen das vereinfacht den täglichen Betriebsablauf enorm. Das Bordrechner-Bedienteil TOUCHmon trägt zu mehr Sicherheit und einer besseren Einhaltung des Fahrplans bei, indem es die Kommunikation mit der Leitzentrale vereinfacht und den Fahrern Navigationsunterstützung bietet. Somit profitieren auch sie von der neuen Fahrzeugausrüstung. Ansagen und Anzeigen im Fahrzeug werden dafür sorgen, dass Fahrgäste zu jeder Zeit aktuell Mit diesem Projekt setzen INIT und RTD eine erfolgreiche Zusammenarbeit fort, die bereits im Jahr 2002 mit der erfolgreichen Installation eines Fahrgastzählsystems begann. Über RTD: Der Regional Transportation District betreibt den Öffentlichen Personennahverkehr für die 2,6 Millionen Einwohner des Großraums Denver. Das Bediengebiet schließt Teile der acht umgebenden Counties ein. RTD verzeichnet mehr als 100 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Norbert Trembacz Tel Informativ 3/2011 3
4 Erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgesetzt. Syntus vertraut INIT auch für neue Bediengebiete in den Niederlanden. Photo: Syntus B.V. > Die Einbindung neuer Servicegebiete wird dank der Mandantenfähigkeit von MOBILE-ITCS erleichtert. Als einer der weltweit führenden Anbieter auf dem Gebiet der Telematik- und elektronischen Transport Control Systems MOBILE- ITCS sowie des Bordrechners COPILOTpc im Zusammenspiel mit tet. Den Fahrern bietet das Bordrechnerbedienteil TOUCHit, das den COPILOTpc perfekt ergänzt, eine Zahlungssysteme für Busse und dem Bordrechner-Bedienteil einfach zu handhabende Touch- Bahnen, handelt INIT mit dem Ziel, ihren Kunden ein zuverlässiger und langjähriger Partner zu sein. Den Erfolg dieser Strategie belegt der TOUCHit ebenso ein wie die Statistiksoftware MOBILEstatistics und das Berichtswesen MOBILEreports. Aufgrund der positiven screen-bedienoberfläche. Dank dem hervorragenden Farbgrafikdisplay erhalten die Fahrer die wesentlichen Fahrt- und Fahrzeuginfor- bemerkenswerte Folgeauftrag des Erfahrung mit der innovativen mationen auf einen Blick. niederländischen Nahverkehrs- INIT-Technologie sowie der rei- Informativ unternehmens Syntus B.V. Schnelle und effiziente Umsetzung schafft optimale Voraussetzungen. Im Jahr 2007 arbeiteten INIT und Syntus zum ersten Mal zusammen, um ein integriertes Telematiksystem für Syntus lizenzierte Bediengebiete in Achterhoek sowie in der Region ZHO (Zutphen, Hengelo, Oldenzaal) zu implementieren. Besonders bemerkenswert dabei war die rekordverdächtig kurze Einführungszeit für die Planungssoftware MOBILE-PLAN. Dadurch konnte ein reibungsloser Übergang vom Vorgänger-Planungssystem zu MOBILE-PLAN ermöglicht und negative Auswirkungen auf das Betriebsgeschehen vermieden werden. Das Projekt schloss die Implementierung des Intermodal bungslosen Implementierung des Achterhoek-Projekts war es keine Überraschung, dass INIT einen Folgeauftrag von Syntus erhielt. INIT ermöglicht Einbindung neuer Servicegebiete. Gegenstand des neuen Auftrages war die Ausdehnung des Telematiksystems auf die neuen Servicegebiete, die Syntus in den Regionen Veluwe und Middle Overijssel gewinnen konnte. Somit blieb nur ein sehr begrenzter Zeitrahmen (ein halbes Jahr), um die Systemerweiterung bis zur Inbetriebnahme zu realisieren. Die 330 Syntus-Fahrzeuge, die in Veluwe, Middle Overijssel und ZHO im Einsatz sind, wurden mit dem COPILOTpc, einem Windows XP basierten Bordrechner, ausgestat- Neu: Umsteigeinformationen in Echtzeit. Der Bordrechner steuert auch die Fahrgastinformations-Anzeige PIDvisio. Über das TFT Display, das dem neuesten Stand der Technik entspricht, werden die Fahrgäste mit Echtzeitinformationen über ihre Fahrt auf dem Laufenden gehalten. Für Syntus realisiert INIT erstmals auch die intermodale Anzeige von Umsteigebeziehungen in Echtzeit. Auf der PIDvisio werden auch Verbindungen der NS Rail (Niederländischen Bahn) angezeigt, die der Fahrgast am nächsten Halt erreichen kann. Das INIT-System geht noch einen Schritt weiter und importiert nicht nur die Echtzeit- Abfahrten der Züge, sondern auch mögliche Gleisänderungen. 4 3/2011
5 Photo: Syntus B.V. den Regionen Veluwe, Middle Overijssel und ZHO operieren. Dies ermöglicht nun eine zuverlässige Echtzeit-Fahrgastinformation, welche die Verbindungen aller Verkehrsdienstleister berücksichtigt und auch die unternehmensübergreifende Sicherung von Anschlüssen erlaubt. Darüber hinaus importiert MOBILE-ITCS Echtzeitinformationen der NS Rail und speist seine Abfahrtsinformationen in die nationale Fahrgastinformationsplattform 9292 ein. > INIT lieferte Syntus mit MOBILE-PLAN ein anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Planungssystem. Der COPILOTpc stellt exakte Informationen über die Ortungsposition und die Fahrplanlage des Fahrzeugs zur Verfügung. Das erlaubt den Fahrdienstleitern, die Standorte aller Fahrzeuge über das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS zu verfolgen. Infolgedessen sind die Fahrdienstleiter jederzeit bestens über das Betriebsgeschehen informiert. Um ihnen bei Störungen ein schnelles und effizientes Eingreifen zu ermöglichen, stellt MOBILE-ITCS umfangreiche dispositive Maßnahmen zur Verfügung. So kann Syntus seinen Fahrgästen immer einen möglichst reibungslosen Service bieten. Die Sprech- und Datenfunkverbindung zwischen den Fahrzeugen und der Zentrale erfolgt über UMTS. Intermodale Fahrgastinformation. Auf Basis der aktuellen Standorte der Fahrzeuge ermittelt MOBILE- ITCS die tatsächlichen Abfahrten für alle Haltestellen und stellt diese Informationen über alle angebundenen Kanäle zur Verfügung. Diese beinhalten etwa das Internet und die Fahrgastinformationsanzeigen an den Haltestellen. Um die Servicequalität zu verbessern, tauscht Syntus ITCS-Echtzeitdaten mit den Systemen der städtischen Verkehrsbetriebe aus, die ebenfalls in > Mit dem integriertem Telematiksystem MOBILE verfügt Syntus über ein hervorragendes Werkzeug der effizienten Steuerung seines Betriebes. Photo: Syntus B.V. Weitere INIT Software erlaubt Syntus die effiziente Steuerung und Optimierung des Betriebes. Das Planungs- und Datenmanagementsystem MOBILE-PLAN unterstützt Syntus bei der Erstellung optimierter Fahr- und Umlaufpläne. Zusätzlich bietet die Implementierung von MOBILEstatistics Syntus die Möglichkeit, umfangreiche Auswertungen der Betriebsdaten komfortabel durchzuführen und bezüglich Fahrplaneinhaltung, Fahrgaststatistiken, etc. übersichtlich darzustellen. Zu guter Letzt hat die Entscheidung, das Personaldispositionssystem PERDIS zu nutzen, die Straffung der Dienstplanungsprozesse ermöglicht. Diese integrierte Gesamtlösung von INIT bietet Syntus eine leistungsfähige Plattform, um ihren Betrieb effizient zu steuern. Damit verfügt Syntus über optimale Voraussetzungen, weitere Konzessions- Regionen in den Niederlanden zu gewinnen. Jens Mullak Tel Informativ 3/2011 5
6 Sacramento setzt auf innovative Gesamtlösung von INIT. Stationäre Fahrgast- und Ticketterminals ergänzen Produktspektrum. Fortsetzung von Seite 1 International > Mobile Fahrgastterminals ermöglichen automatische Fahrpreisberechnung. Mit dem Auftrag aus Sacramento, Kalifornien hat INIT ihre erste Ausschreibung für ein Zahlungssystemgroßprojekt in den USA gewonnen. Der Auftrag der SACOG über das Connect Card System umfasst eine Komplettlösung, die neben den mobilen Fahrgastterminals auch stationäre Fahrgastterminals PROXstation, Ticketterminals TOUCHfare, Vorverkaufsterminals EVENDpc sowie das Abrechnungs- und Ticketverwaltungssystem MOBILEvario beinhaltet. Die elektronischen Guthabenkarten und Zeitkarten werden auf der Basis der kostengünstigen und sicheren Kartentechnologie von MIFARE-DESfire realisiert. Damit können Passagiere beim Einsteigen künftig einfach ihre Smartcards an das PROXmobil halten, das automatisch den fälligen Ticketpreis abbucht oder bereits erworbene Fahrtberechtigungen validiert. PROXmobil wird für den amerikanischen Markt grundlegend überarbeitet und an die gestellten Anforderungen angepasst. Der Gesetzgeber fordert auf dem US- Markt eine Gleichstellung von Fahrgästen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Diese Forderungen wird INIT in Form eines großen, klar ablesbaren Displays und eines akustischen Signalgebers berücksichtigen. Vorstellung der stationären Terminals. Zur Ausrüstung der Stadtbahn- Haltestellen wird INIT 160 stationäre Validatoren PROXstation und 25 Ticketterminals TOUCHfare liefern. Diese Geräte werden auf den Bahnsteigen aufgestellt und erhalten daher ein wetter- und vandalismusfestes Gehäuse. Technisch basiert PROXstation auf dem bewährten Fahrzeuggerät PROXmobil. Es erhält jedoch ein großes, besonders lichtstarkes Display, das auch in direktem Sonnenlicht problemlos abgelesen werden kann. Zusätzlich zur Bedienung über den Touch-Bildschirm werden Taster mit Braille-Beschriftung angeboten, die die Bedienung für Sehbehinderte wesentlich vereinfachen. Am Ticketterminal TOUCHfare können die Fahrgäste schnell und komfortabel Guthaben oder Fahrausweise auf ihre Connect Card aufbuchen. Das Terminal akzeptiert Kredit- und Debitkarten. Die Bedienung erfolgt ebenfalls über einen großen, lichtstarken Touch-Bildschirm oder über Taster mit Braille-Beschriftung. Neben der visuellen Benutzerführung an den Bildschirmen der PROXstation und des TOUCHfare wird eine Vorlesefunktion zur akustischen Benutzerführung implementiert. Vorverkaufsstellen, ausgerüstet mit INITs Fahrscheindrucker EVENDpc, und PC-basierte Kundendienst- > Sechs Betreiber führen in der Metropolregion Sacramento ein flächendeckendes E-Ticketing System ein. 6 3/2011
7 Designstudie > Stationäre Fahrgast- und Ticketingterminals runden in Sacramento INITs E-Ticketing Portfolio ab. Arbeitsplätze vervollständigen das Das zentrale Hintergrundsystem ten wie z. B. Mastercard Paypass TM System. bietet nicht nur die gewohnten und VISA Paywave TM eingesetzt wer- Damit könnten Fahrgäste an zahlreichen Verkaufsstellen in der Region Smartcards erwerben und aufladen. Überzeugendes Hintergrundsystem. Neben der Zuverlässigkeit der Frontend-Geräte konnte das INIT System vor allem mit der Leistungsfähigkeit des Hintergrundsystems MOBILEvario punkten. Besonders die Mandantenfähigkeit von MOBILEvario wird eine einfache und effiziente Handhabung aller Ticketabrechnungs- und Clearingprozesse ermöglichen. Da im Verkehrsverbund der Metropolregion Sacramento zahlreiche Betreiber zusammenarbeiten, müssen z. B. gemeinsame Tarifstrukturen nur noch einmal für alle Mandanten erfasst werden. Dennoch können unternehmensspezifische Daten lediglich vom entsprechenden Betreiber gepflegt werden und sind für die anderen Mandanten nicht zugänglich. Standardmodule, wie Tarif- und Abrechnungsverwaltung, sondern auch eine Kundenverwaltung (Customer Relationship Management CRM) sowie die Einbindung von Fahrscheinverkauf über das Internet und über ein Callcenter. Die Kunden können über die Internetseite oder das Callcenter Fahrscheine erwerben oder Guthaben auf ihre Chipkarte aufbuchen. Die Transaktionen werden von MOBILEvario in einer Aktionsliste eingetragen und über WLAN bzw. das Netzwerk auf die Chipkartenleser in den Fahrzeugen und an den Haltestellen übertragen. Sobald der Kunde seine Karte an einem Kartenleser nutzt, werden die Daten auf die Karten übertragen und die Transaktion abgeschlossen. Ständige Weiterentwicklung für mehr Komfort. Zukünftig sollen an den Chipkartenterminals PROXmobil und PROXstation auch kontaktlose Kreditkar- den können. Deshalb entwickelt INIT die Geräte entsprechend den Anforderungen der internationalen Kreditwirtschaft (EMVCo, PCI-DSS). Ziel der SACOG und der sechs weiteren am Projekt beteiligten Betreiber ist es, die Zahl der Fahrgäste zu erhöhen und ein flächendeckendes Nahverkehrssystem für sechs Countys und 22 Städte in der 2 Mio. Einwohner zählenden Metropolregion Sacramento zu schaffen. Das E-Ticketing System von INIT erleichtert nun das Umsteigen zwischen den einzelnen Anbietern und erfüllt damit eine wesentliche Voraussetzung. Norbert Trembacz Tel ntrembacz@init-ka.de International 3/2011 7
8 Automatische Fahrgastzählung in Neuchâtel. IRMA-Matrix Sensor erstmals im Einsatz Im Mai dieses Jahres wurde INIT vom Schweizer Verkehrsunternehmen Transports Publics du Littoral Neuchâtelois beauftragt, ein vollautomatisches Fahrgastzählsystem in die Fahrzeugflotte bestehend aus sieben Solobussen, drei Gelenkbussen, zwölf Trolleybussen, zehn Straßenbahnen und vier Seilbahnstationen zu integrieren. Photo: TN, Neuchâtel Interessant 8 3/2011 Es ist das erste Projekt für INIT und ihren Partner IRIS GmbH, in dem der neue IRMA-Matrix Sensor produktiv zum Einsatz kommt. Mit der Markteinführung des hochpräzisen Sensors konnte INIT gleichzeitig das erste Projekt in der Schweiz gewinnen und hat in diesem Zuge eine neue Niederlassung in Schaffhausen gegründet. Somit können auch künftige Projekte in der Schweiz kundennah betreut werden. Der neue Zählsensor IRMA-Matrix verwendet ein innovatives, grundsätzlich neues Detektionsprinzip: Dieses beruht auf einer Matrix von 500 Bildpunkten, mit denen der Sensor den Abstand zum Objekt misst und dreidimensional erfasst. Möglich wird dies durch die sogenannte time-of-flight (TOF) Technik. Diese nutzt die Phasendifferenz zwischen den vom Sensor ausgesendeten und dekodierten Signalen, wobei der Abstand zum Objekt aus der Laufzeit des Signals errechnet wird. Auf diese Weise kann mit sehr hoher Genauigkeit die Anwesenheit, Januar 2012 Fachtagung Fahrgastinformations- und Kommunikationssysteme in Frankurt Februar 2012 IT-TRANS - IT Solutions for Public Transport in Karlsruhe März 2012 Intertraffic in Amsterdam, Niederlande April 2012 INIT-Anwendertagung in Dresden Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Petra Faltermeier, Jürgen Glöggler, Gisela Krieger, Simone Kulke, Bettina Lisbach, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz > Technologische Neuerungen und die erhebliche Reduzierung der Einrichtungszeit haben die Entscheidung zu Gunsten von INIT leicht gemacht. Bewegungsrichtung und Unterscheidung zwischen Personen und Gegenständen bestimmt werden. Der Einstiegsbereich der kompletten Fahrzeugflotte wird von jeweils einem Sensor pro Tür überwacht, was durch den großen Erfassungswinkel des Detektors möglich wird. Ein weiteres Novum der Matrix- Technologie ist, dass der Matrix- Sensor im Gegensatz zu konventionellen Sensoren kein Türkontaktsignal benötigt, was die Wartungskosten des Systems deutlich senkt. Die Zählsensoren kommunizieren via Ethernetverbindung direkt mit dem COPILOTpc, der seine Positionsdaten über den Gyroskopsensor GPSgo2 erhält und das Datentelegramm mittels Datenfunkmodem GSMdata an das zentrale System übermittelt. Das System arbeitet vollständig automatisch ohne Zutun des Fahrers. Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH Die bewährte INIT Technologie, die niedrigen Wartungskosten sowie die hohe Genauigkeit der Zählsensoren waren letztendlich ausschlaggebend für die Beauftragung der INIT durch das Schweizer Transportunternehmen. Armin Fettinger Tel afettinger@init-ka.de > Ihr Ansprechpartner APC: Georg König Tel gkoenig@init-ka.de Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 4-6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de
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