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1 6 unternehmensbericht 7 brief an unsere stakeholder 10 der vorstand 11 bericht des aufsichtsrats 16 investor relations

2 Unternehmensbericht >>> Brief an unsere Stakeholder 7 die Bank hat im Geschäftsjahr 2013 ihren strategischen Auftrag im Commerzbank- Konzern, sämtliche Portfolios der Hypothekenbank Frankfurt wertschonend und risikominimierend über Zeit abzubauen und zugleich die damit verbundene Refinanzierung weiter zu optimieren, sehr erfolgreich umgesetzt. Durch ein aktives und risikoorientiertes Portfoliomanagement konnten wir Kapital für renditestarke geschäftliche Aktivitäten im Commerzbank-Konzern freisetzen und damit Mehrwert schaffen. wertschonender portfolioabbau Die Hypothekenbank Frankfurt führte ihr Gesamtexposure, Exposure at Default (EaD) einschließlich Non-Performing Loans (NPL), im Bereich Commercial Real Estate (CRE) im Jahr 2013 von 54 Mrd. um 34 % auf 35 Mrd. zurück. Im Rahmen unserer Abbaustrategie kam dabei eine breite Palette von Instrumenten zum Einsatz. Im Inland gelang es, das CRE-Portfolio auch dank einer vergleichsweise günstigen Konjunktur- und Marktentwicklung weitgehend verlustfrei abzuschmelzen. Wir betreiben ein aktives Portfoliomanagement und nutzen dabei unseren guten Zugang zu Investoren und Kapitalmarkt. Ein am Markt vielbeachteter Schritt zur Reduzierung des Auslandsportfolios war die Veräußerung des gewerblichen Immobilienfinanzierungsportfolios in Großbritannien mit einem Volumen von 5 Mrd. im Juli Diese Transaktion konnte aufgrund der hohen Nachfrage und der Liquidität für CRE-Assets innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden, wobei der Abschlag vom Buchwert der veräußerten Kreditbestände vergleichsweise gering ausfiel. Im Februar 2014 veröffentlichten wir, dass wir in den letzten Monaten großvolumige gewerbliche Immobilienfinanzierungen und immobilienbesicherte Unternehmenskredite aus dem spanischen Non-Performing Loan-Portfolio im Volumen von 710 Mio. an inter nationale Investoren verkauft haben. Mit diesen Transaktionen konnten wir unsere spanischen Problemkredite seit Anfang 2013 auf 1 Mrd. halbieren. Auch das Public Finance- Portfolio hat die Hypothekenbank Frankfurt 2013 signifikant reduziert, von 73 Mrd. auf 61 Mrd.. Zusätzlich zu den regulären Fälligkeiten beschleunigten wir die Verringerung des Asset-Bestands mittels aktiver Verkäufe. Hauptzielsetzung der Abbauaktivitäten sind weitere Entlastungen des regulatorischen und ökonomischen Kapitals auch vor dem Hintergrund der optimalen Kapitalallokation innerhalb des Commerzbank-Konzerns. Gegenüber dem Jahresende 2012 verringerten sich die risikogewichteten Aktiva (RWA) der Hypothekenbank Frankfurt per Jahresultimo 2013 von 41 Mrd. auf 32 Mrd.. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht

3 8 Unternehmensbericht ergebnisqualität verbessert Mit dem fortschreitenden Abbau der Assets geht eine Verringerung der Ertragskomponenten Zins- und Provisionsüberschuss einher. Der Zinsüberschuss wurde 2013 zudem durch negative Effekte aus der vorzeitigen Rücknahme von Verbindlichkeiten belastet als Folge der entschlossen vorangetriebenen Reduzierung der Assets. Daneben erhöhte sich der Zinsaufwand durch die Bedienung des Genussrechts- und Hybridkapitals der Bank. Obwohl die Risikovorsorge im Kreditgeschäft deutlich sank, bewegt sie sich weiterhin auf hohem Niveau. Dennoch erzielten wir trotz der Belastungen aus dem aktiven Abbau der Portfolios im Geschäftsjahr 2013 aus dem CRE-Geschäft insgesamt ein positives Ergebnis vor Steuern. Das Handelsergebnis und das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserten sich 2013 signifikant. In der Summe ist es der Hypothekenbank Frankfurt 2013 gelungen, ihre Verluste im Ergebnis vor Steuern mit 359 Mio. gegenüber dem Vorjahreswert von 453 Mio. weiter zu verringern. Das Ergebnis der Hypothekenbank Frankfurt wird sich aus gegenwärtiger Sicht im Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich weiter verbessern. Aufgrund des Abbaucharakters der Bank und der damit zwangsläufig verbundenen rückläufigen Erträge erwarten wir jedoch, dass sich die Ergebnisse der Bank auch 2014 und in den kommenden Jahren im negativen Bereich bewegen werden. abbau-orientierte risikomatrix Im Geschäftsjahr 2013 konnten wir das Gesamtexposure der Hypothekenbank Frankfurt rascher als erwartet zurückführen. Für den risikoorientierten Portfolio-Abbau haben wir eine Risikomatrix eingeführt, die den Fokus unserer CRE-Abbau-Aktivitäten auf Assets mit hohem Risikogehalt richtet. Damit beschleunigen wir die Entlastung des Eigenkapitals der Bank und bauen die Risikostruktur unserer CRE-Portfolios weiter ab. Diesen Weg werden wir konsequent fortsetzen. Die geplante wertschonende Portfolioreduzierung wird zu einer sukzessiven Verringerung der RWA führen und insofern die Kapitalquoten weiter festigen. Falls sich im laufenden Jahr und danach Chancen für opportunistische Portfolioverkäufe ergeben, werden wir sie unter Berücksichtigung von Risiko- und Ertragsgesichtspunkten entschlossen nutzen.

4 Unternehmensbericht >>> Brief an unsere Stakeholder 9 kompetente und hoch qualifizierte teams Der Erfolg des Jahres 2013 beruht in erster Linie auf der Kompetenz und dem Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einem Team hoch qualifizierter Spezialisten. Sie werden den Abbauprozess im Sinne unserer Strategie weiterhin effizient und effektiv umsetzen und die operative Stabilität der Bank sichern. Zusammen mit unseren Kunden und Geschäftspartnern arbeiten sie an optimalen Lösungen im Zuge des Abbauauftrags für unsere Assets. Im Namen des gesamten Vorstands danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement in einem auch persönlich herausfordernden Umfeld. Den Arbeitnehmervertretern danke ich für ihre kritische, aber stets konstruktive Begleitung unserer Aktivitäten. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht Dirk Wilhelm Schuh Sprecher des Vorstands

5 10 Unternehmensbericht Der VorstAND dirk wilhelm schuh sprecher des vorstands zuständig für Risikomanagement Segmentplanung und Portfoliosteuerung Segmentmanagement und Projekte Operations, Resources und Entity Issues Personal Finance / Controlling / Tax Revision Recht Compliance IT sascha klaus zuständig für CRE Banking Inland CRE Banking Ausland Retail Banking Business Management Transaktions- und Kapitalmarktmanagement Zins- und Währungsmanagement ralf woitschig zuständig für Public Finance Treasury Stand: Mai 2014

6 Unternehmensbericht >>> Der Vorstand / Bericht des Aufsichtsrats 11 BERICHT Des AufsichtsrAts dr. stefan schmittmann vorsitzender des aufsichtsrats Die Hypothekenbank Frankfurt verfolgt konsequent ihre Strategie des wertschonenden und risikominimierenden Portfolioabbaus. Das dadurch freigesetzte ökonomische Kapital steht damit renditestärkeren Einheiten im Commerzbank-Konzern zur Verfügung. Neben dem Management sind die bisherigen Abwicklungserfolge in besonderer Weise auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, die die Portfolioreduktion professionell und lösungsorientiert vorantreiben. Für das große Engagement und die Leistungsbereitschaft danken wir dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht aufgaben des aufsichtsrats Im Berichtszeitraum hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und den Vorstand bei der Leitung der Bank kontinuierlich beraten und überwacht. Der Vorstand hat die Aufsichtsratsmitglieder regelmäßig, umfassend und zeitnah über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Situation der Bank, die Fortschritte im Portfolioabbau, die wichtigsten finanzwirtschaftlichen Kennzahlen, besondere Geschäftsvorgänge sowie das Risikomanagement der Hypothekenbank Frankfurt mündlich und schriftlich informiert. In vier ordentlichen Sitzungen befasste sich der Aufsichtsrat intensiv mit der Geschäftsentwicklung der Hypothekenbank Frankfurt, der Geschäfts- und Risikostrategie und den verschiedenen Projekten im Zuge der Neuausrichtung der Hypothekenbank Frankfurt. Im Fokus stand unter anderem die kontinuierliche Überwachung der Fortschritte des Portfolioabbaus in den Bereichen Commercial Real Estate, Public Finance und Retail Banking sowie deren Auswirkungen auf die Bank. Des Weiteren standen die Genehmigung wichtiger Einzelvorgänge, die Prüfung der Berichte des

7 12 Unternehmensbericht Vorstands, die Berichte aus den verschiedenen Ausschüssen sowie die Ergebnisund Portfolioplanung auf der Tagesordnung. Darüber hinaus informierte der Vorstand in regelmäßigen Gesprächen ausführlich über die Lage und Ausrichtung des Hypothekenbank Frankfurt-Konzerns, strategische Einzelvorhaben, wesentliche Ereignisse sowie Chancen und Risiken der Portfoliound Ergebnisentwicklung. Die detaillierte und zeitnahe Information des Aufsichtsrats war dabei im Geschäftsjahr 2013 jederzeit gewährleistet. Der Vorstand beantwortete alle Fragen des Aufsichtsrats vollständig und stellte auf Wunsch umgehend Informationen zu den behandelten Themen zur Verfügung. arbeit der ausschüsse des aufsichtsrats Zur effizienten Wahrnehmung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat drei ständige Aufsichtsratsausschüsse aus seinem Kreis gebildet: Präsidial-, Risiko- und Prüfungsausschuss. Die Zusammensetzung der Ausschüsse ist auf Seite 164 des Geschäftsberichts zu finden. Die Aufgabe der Ausschüsse besteht darin, Themen und Beschlüsse des Aufsichtsrats vorzubereiten und im gesetzlich zulässigen Rahmen übertragene Entscheidungsbefugnisse des Aufsichtsrats zu übernehmen. Der Präsidialausschuss tagte im Berichtsjahr dreimal. Im Mittelpunkt seiner Beratungen standen unter anderem Vorstandsangelegenheiten wie die Bestellung von Vorstandsmitgliedern sowie die Vergütung des Vorstands. Dabei entschieden die Mitglieder im Rahmen der regelmäßigen Sitzungen des Ausschusses oder im Umlaufverfahren. Der Risikoausschuss befasste sich in seinen vier ordentlichen Sitzungen mit der aktuellen Risikovorsorge im Kreditgeschäft, den bestehenden Zins-, Währungs-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken sowie operationalen Risiken und Reputationsrisiken. Außerdem diskutierte der Ausschuss ausführlich über die Weiterentwicklung der Methoden und Instrumente zur Risikobestimmung sowie die Risikostrategie. Die Belastbarkeit des Abbauplans war wiederholt Gegenstand der Beratungen, ebenso wie umfassende Erörterungen bemerkenswerter Einzelengagements und Teilportfolios. Über die nach Gesetz, Satzung oder Geschäftsordnung vorlagepflichtigen Kredite und Geschäftsvorgänge entschieden die Mitglieder des Ausschusses in den Sitzungen oder im Umlaufverfahren. Der Prüfungsausschuss tagte im abgelaufenen Geschäftsjahr dreimal. Dabei beauftragte der Ausschuss die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), Frankfurt am Main, mit der Prüfung der Jahresabschlüsse der Hypothekenbank Frankfurt und vereinbarte die konkreten Prüfungs-

8 Unternehmensbericht >>> Bericht des Aufsichtsrats 13 schwerpunkte. Im Mittelpunkt seiner Sitzungen standen neben der Behandlung des Jahres- und Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2013 auch die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die Geschäftsentwicklung. Des Weiteren standen die Aufgaben der internen Revision im Berichtsjahr, Compliance-Themen und die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts auf der Tagesordnung. Die Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft stellten dem Prüfungsausschuss eine schriftliche Unabhängigkeitserklärung zur Verfügung und nahmen an sämtlichen Sitzungen teil. Im Rahmen des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems hat der Aufsichtsrat den Rechnungslegungsprozess durch den Prüfungsausschuss im Berichtsjahr kontrolliert und überwacht. Nähere Angaben gemäß 315 Abs. 2 Nr. 5 HGB zum internen Kontrollsystem IKS sind auf Seite 25 ff. zu finden. deutscher corporate governance kodex Der Deutsche Corporate Governance Kodex richtet sich vor allem an Emittenten börsennotierter Aktien. Mit Blick auf die Einbindung der Hypothekenbank Frankfurt in den Commerzbank-Konzern haben Aufsichtsrat und Vorstand von einer eigenständigen Anerkennung des Kodex abgesehen. Die wesentlichen Prinzipien des Kodex sind Bestandteil der Corporate Governance der Hypothekenbank Frankfurt. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht prüfung und billigung des jahresabschlusses 2013 Der von der Hauptversammlung gewählte und vom Aufsichtsrat beauftragte Abschlussprüfer PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), Frankfurt am Main, hat die Buchführung, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und den Lagebericht der Hypothekenbank Frankfurt AG nach HGB sowie die Buchführung und den Konzernabschluss der Bank nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den Konzernlagebericht geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat stimmt dem Ergebnis dieser Prüfungen zu. Die Jahresabschlussunterlagen und der Lagebericht der AG nach HGB, der Konzernabschluss nach IFRS, der Konzernlagebericht und der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers gingen allen Aufsichtsratsmitgliedern rechtzeitig vor Behandlung und Beschlussfassung zu. Mit den oben genannten Unterlagen beschäftigte sich auch der Prüfungsausschuss in seiner vorbereitenden Sitzung, in der die Abschlussprüfer ausführlich über die Prüfungsfeststellungen und das Prüfungsergebnis für das Geschäftsjahr 2013 berichteten. In der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats informierte der Vorsitzende des Prüfungsausschusses den Aufsichtsrat über alle wesentlichen Ergebnisse der

9 14 Unternehmensbericht Sitzung. Die Abschlussprüfer nahmen auch an dieser Sitzung teil, erstatteten über die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung Bericht und standen für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat erörterte und prüfte den Jahresabschluss sowie den Lagebericht der AG nach HGB und den Abschluss des Konzerns nach IFRS, den Konzernlagebericht und den Prüfungsbericht ausführlich und umfassend. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung gab es keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht der AG nach HGB sowie den Abschluss des Konzerns nach IFRS und den Konzernlagebericht gebilligt; der Jahresabschluss der AG nach HGB ist damit festgestellt. veränderungen im aufsichtsrat Seit dem 5. Juli 2012 bekleidete Ulrich Sieber, ehemaliges Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, das Amt des Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Dr. Stefan Schmittmann, Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, war seit dem 30. März 2012 der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Hypothekenbank Frankfurt AG. Am 21. März 2013 wurde Jochen Klösges, ehemaliges Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, erneut als Mitglied in den Aufsichtsrat der Hypothekenbank Frankfurt AG gewählt. Gleichzeitig ist Michael Bonacker, Bereichsvorstand der Commerzbank AG, aus dem Aufsichtsrat der Hypothekenbank Frankfurt AG ausgeschieden. Am 15. November 2013 hat Ulrich Sieber das Amt des Vorsitzenden des Aufsichtsrats niedergelegt und ist gleichzeitig mit Jochen Klösges aus dem Aufsichtsrat der Hypothekenbank Frankfurt AG ausgeschieden. Zeitgleich wurden Thorsten Kanzler und Michael Kotzbauer, beide Bereichsvorstände der Commerzbank AG, in den Aufsichtsrat der Hypothekenbank Frankfurt AG berufen. Am 21. November 2013 hat Dr. Stefan Schmittmann die Position des Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Hypothekenbank Frankfurt AG übernommen. Gleichtägig wurde Stephan Engels, Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG und Mitglied des Aufsichtrats der Hypothekenbank Frankfurt AG zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtrats der Hypothekenbank Frankfurt AG ernannt. Am 31. Januar 2014 ist der Arbeitnehmervertreter Ingo Felka aus dem aktiven Dienst des Konzerns ausgeschieden und hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt. Am 1. Februar 2014 hat Heike Dittmar als gewählte Arbeitnehmervertreterin das Amt als Mitglied des Aufsichtsrats übernommen. Der Aufsichtsrat dankt dem ehemaligen Vorsitzenden und den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihr großes Engagement und ihre wertvolle Mitarbeit.

10 Unternehmensbericht >>> Bericht des Aufsichtsrats 15 veränderungen im vorstand Dirk Wilhelm Schuh wurde am 1. Oktober 2013 zum neuen Risikovorstand der Hypothekenbank Frankfurt AG berufen. Er trat die Nachfolge von Dr. Thomas Bley an, der sein Mandat zum 30. September 2013 niederlegte. Gleichzeitig hat Dirk Wilhelm Schuh auch die Funktionen des Chief Financial Officers (CFO) und des Chief Operating Officers (COO) übernommen, nachdem Dr. Katrin Stark die Bank auf eigenen Wunsch zum 30. September 2013 verlassen hat. Dr. Katrin Stark war bis zu ihrem Ausscheiden CFO und COO sowie Generalbevollmächtigte der Hypothekenbank Frankfurt AG. Am 15. Oktober 2013 wurde Dirk Wilhelm Schuh Sprecher des Vorstands der Hypothekenbank Frankfurt AG. Zum selben Zeitpunkt hat Sascha Klaus die Verantwortung für das Geschäftsfeld Commercial Real Estate Inland (CRE Inland) zusätzlich zu seiner bisherigen Vorstandszuständigkeit für CRE Ausland übernommen. Seit Oktober 2013 ist Sascha Klaus darüber hinaus auch für das Transaktions- und Kapitalmarktmanagement zuständig. Beide folgten dem Aufsichtsratsbeschluss der Hypothekenbank Frankfurt AG, nachdem Thomas Köntgen sein Mandat als Sprecher des Vorstands zum 14. Oktober 2013 niedergelegt und wie angekündigt die Bank zum 31. Dezember 2013 in bestem gegenseitigen Einvernehmen verlassen hat. Der Aufsichtsrat dankt dem ehemaligen Sprecher des Vorstands, dem ausgeschiedenen Risikovorstand und der Generalbevollmächtigten der Hypothekenbank Frankfurt AG für die geleistete Arbeit. Darüber hinaus hat es hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufsichtsrats und des Vorstands der Hypothekenbank Frankfurt AG im Geschäftsjahr 2013 keine weiteren Veränderungen gegeben. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht Eschborn, den 26. März 2014 Der Aufsichtsrat Dr. Stefan Schmittmann Vorsitzender

11 16 Unternehmensbericht INVestor relations Im Geschäftsjahr 2013 war der Informationsaustausch mit dem Kapitalmarkt stark geprägt von dem erfolgreichen, wertschonenden und risikominimierenden Portfoliound Asset-Abbau der Hypothekenbank Frankfurt. Auf Anforderung erläuterten wir auch in Einzelgesprächen unter anderem die Kennzahlen und die Abbaustrategien der Bank. Bei nationalen und internationalen Kapitalmarktkonferenzen standen wir dem Fachpublikum als Gesprächspartner zur Verfügung. Im Rahmen des aktiven Portfolio-Abbaus ist es der Hypothekenbank Frankfurt wichtig, den Zugang zu und die Präsenz auf den Kapitalmärkten zu erhalten. 47 mrd. pfandbriefe im umlauf Pfandbriefe dienen vor allem zur Refinanzierung der gewerblichen Immobilien- und Staatsfinanzierungsbestände. Mit einem ausstehenden Pfandbriefvolumen von 47 Mrd. (Vorjahr: 63 Mrd. ) war die Hypothekenbank Frankfurt AG zum 31. Dezember 2013 eine bedeutende Emittentin am Pfandbriefmarkt. 26 Mrd. (55%) davon entfielen auf ausstehende Hypothekenpfandbriefe und 21 Mrd. (45 %) auf Öffentliche Pfandbriefe. Im Segment der großvolumigen Anleihen, den sogenannten Euro- Benchmark-Covered Bonds, gehörte die Hypothekenbank Frankfurt zum Jahresende 2013 mit einem ausstehenden Volumen von 17 Mrd. (Vorjahr: 25 Mrd. ) international zu den großen Emittenten. Während ihr Marktanteil international bei knapp 2 % lag, war die Hypothekenbank Frankfurt mit einem Marktanteil von 14 % die größte Emittentin von sogenannten Euro-Benchmark-Pfandbriefen in Deutschland. Die Möglichkeit, auf unbesicherte Refinanzierungsquellen innerhalb des Commerzbank-Konzerns zurückzugreifen, sowie die Abwicklungsauflage für die Hypothekenbank Frankfurt und die damit einhergehenden Geschäftsanpassungen führten dazu, dass der Refinanzierungsbedarf am Kapitalmarkt im Jahr 2013 sehr gering war. ratings der hypothekenbank frankfurt Das Rating des Mutterkonzerns ist unverändert ein elementarer Faktor, der das Emittentenrating der Hypothekenbank Frankfurt stark beeinflusst. Die Commerzbank AG, Alleinaktionärin der Hypothekenbank Frankfurt AG, festigt durch die abgegebene Patronatserklärung sowie durch den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag die Ratingeinstufungen der Bank. Die Ratingagenturen aktualisieren und modifizieren ihre Ansätze und Methoden regelmäßig. Auch die Hypothekenbank Frankfurt hat sich auf veränderte Gegebenheiten eingestellt. Bereits im Geschäftsjahr 2011 hat sich die Bank für eine selektivere Beauftragung von Ratingagenturen entschieden. Auch mit Blick auf die Abwick-

12 Unternehmensbericht >>> Investor Relations 17 lungsauflage haben wir die Beauftragung von Ratingagenturen angepasst und ein besonderes Augenmerk auf das Verhältnis von Kosten und Nutzen gelegt. Wir überprüfen kontinuierlich die einzelnen Ratings der führenden Ratingagenturen. Bei unseren Entscheidungen werden die Anforderungen der Investoren, die Unterschiede der Ratingmethoden, die Reputation der Agenturen, direkte und indirekte Kosten sowie Aufwendungen für die Datenaufbereitungen berücksichtigt. Die Bank konzentriert sich aktuell auf die Ratingagenturen Moody s Investors Service (Moody s) und Fitch Ratings (Fitch). Unseren Ratinganalysten stellten wir regelmäßig die entsprechenden Informationen über unsere Abbau-Strategie, unsere Finanzkennziffern, die Assetqualität, unsere Deckungsstöcke und die Refinanzierungen zur Verfügung. moody s investors service Moody s analysiert die Hypothekenbank Frankfurt und deren ausstehende Emissionen, inklusive den Hypotheken- und den Öffentlichen Pfandbriefen. Zum Ende des Geschäftsjahres 2013 stand das Issuer Rating der Hypothekenbank Frankfurt AG auf»baa3, Outlook Stable«. Das Short-Term Bank Deposit Rating (kurzfristiges Bank- Rating) ist entsprechend mit»p 3«bewertet. Die Öffentlichen Pfandbriefe der Bank stehen auf»aa3«. Die Hypothekenpfandbriefe werden ebenfalls mit»aa3«bewertet. Die Hypothekenbank Frankfurt hat keine vertragliche Überdeckungsverpflichtung abgegeben. Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht fitch ratings Fitch beurteilt die Hypothekenbank Frankfurt AG sowie die Hypothekenbank Frankfurt International S.A., Luxemburg, inklusive deren Lettres de Gage Publiques. Am 12. Februar 2013 wurden das langfristige Issuer Default Rating (Emittentenrating) unseres Instituts mit»a «, das kurzfristige Issuer Default Rating mit»f1«und das Support Rating mit»1«bestätigt. Die Lettres de Gage Publiques der Hypothekenbank Frankfurt International S.A., Luxemburg, wurden am 18. Februar 2013 von Fitch Ratings von»a+«(stable) auf»a«(stable) herabgestuft. bedarfsgerechte informationen online Zu den Leitlinien unserer Kapitalmarktkommunikation gehören unter anderem die Grundsätze des True and Fair Disclosure, also der wahre und gleichberechtigte beziehungsweise gleichzeitige Zugang zu Informationen für alle Stakeholder, der Transparenz und der Aktualität der Daten. Daher haben wir unseren Internetauftritt

13 18 Unternehmensbericht im Rahmen der neuen Ausrichtung der Bank gestrafft und optimiert. Unter werden in der Rubrik»Investor Relations«Prospekte zu unseren Emissionen, Geschäfts- und Zwischenberichte, Ratinginformationen, Unternehmensmitteilungen, Präsentationen, Pflichtveröffentlichungen und Deckungsstockdaten (Transparenzvorschriften) zeitnah veröffentlicht. Darüber hinaus sind zusätzliche Informationen zu strukturierten Produkten und weitere Serviceleistungen der Bank zu finden. Ergänzend zu den Druckversionen der Finanzberichte stehen Internetnutzern seit Publikation des Geschäftsberichts 2011 navigierbare Online-Dokumente zur Verfügung. Zusätzlich können im Internet-Archiv die Geschäftsberichte ab 2002 abgerufen werden.

14 Unternehmensbericht >>> Investor Relations 19 ratings Moody s Fitch Hypothekenbank Frankfurt AG Öffentliche Pfandbriefe Aa3 1) Hypothekenpfandbriefe Aa3 1) Langfristige Verbindlich keiten / Counterparty Rating Baa3 A Kurzfristige Verbindlich keiten / Counterparty Rating (Commercial Paper) P 3 F1 Nachrangige Schuldverschreibungen B1 BB Finanzkraft E Support Rating 1 Outlook Stable Stable Hypothekenbank Frankfurt International S.A., Luxemburg Lettres de Gage Publiques A Langfristige Verbindlich keiten / Counterparty Rating A Kurzfristige Verbindlich keiten / Counterparty Rating F1 Support Rating 1 Outlook Stable Risikobericht Konzern-Lagebericht Unternehmensbericht 1) Review for upgrade Stand: 12. März 2014

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