1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m"

Transkript

1 risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Gemeinde Schlüssel Erstelldatum Kirchheim unter Teck 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner* tiefer 0,5 bis 2,0m tiefer 2,0m *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben. 2) Landnutzung in potenziell von betroffenen Bereichen ereignis Überflutungstiefen Einwohnerzahl der Gemeinde Summe betroffener Einwohner 0 bis 0,5m ereignis Landnutzung Gesamtfläche der Gemeinde ha vom betroffene Gesamtfläche Siedlung Industrie und Gewerbe Verkehr Sonstige Vegetations und Freiflächen Landwirtschaft Forst Gewässer Sonstige Flächen Einheit: ha (entspricht m 2). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments. 1

2 risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg 3) Potenziell von betroffene umweltrelevante Flächen und Objekte 3a) Schutzgebiete und EU-Badegewässer Schutzgebiet(e) und EU- Badegewässer FFH-Gebiete ereignis EG-Vogelschutzgebiete Rechtskräftige Wasserschutzgebiete Ausgewiesene EU-Badestellen b) IE-Anlagestandorte / Seveso III-Betriebsbereiche ereignis IE- Anlagestandort/ Seveso III-Betriebsbereich IE-Anlagestandorte/Seveso III-Betriebsbereiche *Standorte mit mindestens einer Anlage nach der IE-Richtlinie (EU-Richtlinie über Industrieemissionen - integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) und/oder Betriebsbereich nach Seveso III-Richtlinie. **Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.nn) 2

3 risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg 4) Potenziell von betroffene relevante Kulturgüter Relevantes Kulturgut* ereignis Relevantes Kulturgut - Teck, Beim Siechenkirchle 2, Kirchheim (max. 0,31m) Teck-Nabern, Weilheimer Straße 18, Nabern (max. 0,15m) *mit maximaler Überflutungstiefe in Meter Teck, Aichelbergstraße 585, Kirchheim (max. 0,24m) Teck, Alleenstraße 120, Kirchheim (Klostergebäude) (max. 1,04m) Teck, Beim Siechenkirchle 2, Kirchheim (max. 1,83m) Teck, Kirchhofstraße 5, Nabern (k.a.) Teck-Jesingen, Kirchstraße 2, Jesingen, St. Petrus, Cosmas und Damian (Kirche) (max. 0,35m) Teck-Nabern, Kirchhofstraße 6, Nabern, St. Johannes (Kirche) (max. 0,06m) Teck-Nabern, Weilheimer Straße 18, Nabern (max. 0,64m) Teck-Ötlingen, Lindorfer Straße 3, Ötlingen, St. Johannes (Kirche) (max. 0,17m) Teck-Ötlingen, Stuttgarter Straße 191, Ötlingen (max. 0,23m) 3

4 risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg HWGK-Gewässer in Kirchheim unter Teck - Bächlesgraben (TBG 413-3) - Dornbrunnenbach (TBG 413-3) - Dupiggraben (TBG 413-3) - Gießnau (TBG 413-3) Nebenname: - Ehnisbach - Reuschbach - Windbach - Gießnaubach (TBG 413-3) - Jauchertbach (TBG 413-3) - Kegelesbach (TBG 413-2/3) - Lauter (TBG 413-2/3) - Lindach (TBG 413-2) - Sairbach (TBG 413-3) - Seebach (TBG 413-2) - Trinkbach (TBG 413-2/3) Nebenname: - Gießbach - Zellerbach - Wangerhaldenbach (TBG 413-3) - Weppach (TBG 413-3) 4

5 risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Erläuterung zu den Einwohnerzahlen Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Orientierungswerte durch eine Verknüpfung der wohnberechtigten Bevölkerung (Haupt- und Nebenwohnsitz), Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und den Daten der gefahrenkarte ermittelt. Die Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde beruht auf der wohnberechtigten Bevölkerung (Haupt- und Nebenwohnsitz). Lesehilfe für die Matrix Landnutzung" Erläuterung Datengrundlagen Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die risikosteckbriefe (HWRSt) werden im Vorgehenskonzept risikomanagement (HWRM) Baden-Württemberg ( beschrieben. 5

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Gemeinde Schlüssel 8315113 Erstelldatum 13.01.2017 Titisee-Neustadt 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner* tiefer 0,5 bis 2,0m

Mehr

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100)

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Gemeinde Schlüssel 8416036 Erstelldatum 13.01.2017 am Neckar 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner* tiefer 0,5 bis 2,0m 40 450

Mehr

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100) Einwohner 0 bis 0,5m risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Gemeinde Schlüssel 8436055 Erstelldatum 13.01.2017 Leutkirch im Allgäu 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner* tiefer 0,5 bis 2,0m

Mehr

Entwurf zur Rückmeldung Forst

Entwurf zur Rückmeldung Forst risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Regierungspräsidium Entwurf zur Freiburg Rückmeldung Gemeinde Schlüssel 8326012 Stand 04.03.2013 Stadt Donaueschingen 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner

Mehr

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Maßnahmenbericht Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Dieser Kasten steht stellvertretend für ein Bild und ist 60 mm hoch und 190 mm breit. Die Position beträgt von links 2 cm und von oben 8,8 cm zu den

Mehr

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,

Mehr

Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG)

Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Gliederung 1. Veranlassung und Zielstellung des Hochwasserrisikomanagements 2. Stand Umsetzung der HWRM-RL in M-V 3. Hochwasserrisikomanagementplanung

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains

Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Überblick über den Planungsprozess Vorstellung der Ergebnisse der Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP

Mehr

Hochwasserinformationen für die Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung der Gemeinden

Hochwasserinformationen für die Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung der Gemeinden Hochwasserinformationen für die Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung der Gemeinden 4. Arbeitstagung Land-Kommunen-Kooperation FLIWAS Baden-Württemberg am 28.11.2013, Ministeriumsneubau Willy-Brandt-Straße

Mehr

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Umsetzung der HWRM-RL in Niedersachsen Gliederung 1. Vorstellung Gefahrenkarten 2. Vorstellung Risikokarten

Mehr

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Maßnahmenbericht Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Dieser Kasten steht stellvertretend für ein Bild und ist 60 mm hoch und 190 mm breit. Die Position beträgt von links 2 cm und von oben 8,8 cm zu den

Mehr

Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten

Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Umsetzung der HWRM-RL in Niedersachsen am 11. September 2013 in Oldenburg Wilfried Seemann Gliederung 1. Vorstellung

Mehr

Baumarbeiten an den Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung für 2017 / 2018

Baumarbeiten an den Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung für 2017 / 2018 Baumarbeiten an den Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung für 2017 / 2018 19. Juni 2017 Entlang der Gewässer in Kirchheim unter Teck werden für das Jahr 2017 und Anfang 2018 Baum- und Gehölzarbeiten

Mehr

Für die Verwaltung: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte im FIS HWRM

Für die Verwaltung: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte im FIS HWRM HOCHWASSER R I S I K O M A N A G E M E N T BADEN-WÜRTTEMBERG Für die Verwaltung: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte im FIS HWRM Eine Klickanleitung für das Fachinformationssystem Hochwasserrisikomanagement

Mehr

Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS Auswirkungen in Baden-Württemberg

Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS Auswirkungen in Baden-Württemberg Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS Auswirkungen in Baden-Württemberg Frank Wöllper Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Städtestatistik-Sitzung Stuttgart, 6. Dezember 2016 Flächenerhebung

Mehr

Schadensrisikokarten in Schleswig-Holstein

Schadensrisikokarten in Schleswig-Holstein Schadensrisikokarten in Dr. Thomas Hirschhäuser efinitionen Gefährdung Risiko Vulnerabilität Schadensrisiko Planungsebene länderübergreifende Hochwasser-Aktionspläne regionale Hochwasser-Aktionspläne Bewertung

Mehr

für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte

für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte www.hochwasserbw.de für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte Eine Klickanleitung HOCHWASSER Für die Öffentlichkeit: der direkte Weg zur frei zugänglichen interaktiven

Mehr

Für die Öffentlichkeit: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte in UDO

Für die Öffentlichkeit: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte in UDO HOCHWASSER R I S I K O M A N A G E M E N T BADEN-WÜRTTEMBERG Für die Öffentlichkeit: die interaktive Hochwassergefahrenund -risikokarte in UDO Eine Klickanleitung für den online abrufbaren Umwelt-Datenund

Mehr

Umsetzung der EG-HWRM-RL in Bayern

Umsetzung der EG-HWRM-RL in Bayern Umsetzung der EG-HWRM-RL in Bayern Claus Kumutat Pfingsthochwasser 1999 Neustadt a. d. Donau 2 Das Hochwasserjahr 2010 Liberec in Nordböhmen Neiße / Oder im Mai / August 2010 Görlitz 3 für Umwelt Reaktion

Mehr

Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt

Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Dr. Thilo Weichel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachbereich Grundlagen

Mehr

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Maßnahmenbericht Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Dieser Kasten steht stellvertretend für ein Bild und ist 60 mm hoch und 190 mm breit. Die Position beträgt von links 2 cm und von oben 8,8 cm zu den

Mehr

EG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg

EG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg EG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg Andreas Krimphoff, Dez. 54. BR Köln Köln, 19.11.2013 EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007 Verabschiedung, 2009-10 mit Novellierung des

Mehr

Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung

Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:

Mehr

Aufgaben Fristen Grundlagen

Aufgaben Fristen Grundlagen Umsetzung der Hochwasserrichtlinie Art. 6 Aufgaben Fristen Grundlagen Eider-Randkanal-Süderau Hochwasser 06.01.2012 1 Ziel der HWRL Artikel 1: Ziel ist ein (vereinheitlichter) Rahmen zur Bewertung von

Mehr

Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten. Ernesto Ruiz Rodriguez

Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten. Ernesto Ruiz Rodriguez Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten Ernesto zur Person: Bachelor- Studiengang: Bauingenieurwesen Vorlesungen: 11050 Technische Hydraulik 12080 Wasserbau

Mehr

Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie. (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen. TLUG - Seminar vom 10.11.2011 10.11.2011

Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie. (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen. TLUG - Seminar vom 10.11.2011 10.11.2011 Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen TLUG - Seminar vom Inhalte: - Die HWRMRL Ziele und Inhalte - Umsetzung der HWRMRL - Vorläufige Bewertung - Risiko- und Gefahrenkarten

Mehr

Lauffen am Neckar - Bevölkerung

Lauffen am Neckar - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27

Mehr

4. Dresdner Flächennutzungssymposium "Genauere Daten informierte Akteure praktisches Handeln", 14. / 15. Juni 2012

4. Dresdner Flächennutzungssymposium Genauere Daten informierte Akteure praktisches Handeln, 14. / 15. Juni 2012 "Genauere Daten informierte Akteure praktisches Handeln", 14. / 15. Juni 2012 ALKIS Grundlage der neuen amtlichen Flächenerhebung Erfahrungen mit Migration und Rückmigration in Rheinland-Pfalz Dipl.-Ing.

Mehr

Baumarbeiten an Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung Winter 2016 / 2017

Baumarbeiten an Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung Winter 2016 / 2017 Baumarbeiten an Gewässern in Kirchheim unter Teck Maßnahmenplanung Winter 2016 / 2017 20. September 2016 Im Winterhalbjahr 2016 / 2017 sollen verschiedene Baumarbeiten an den Gewässern in Kirchheim durchgeführt

Mehr

Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten

Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten risikohochwasser Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Basis für die Hochwasserrisikomanagement-Planung Übersicht Was sind Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten? Für welche

Mehr

Hochwassergefahren- und - risikokarten in Bayern

Hochwassergefahren- und - risikokarten in Bayern risikohochwasser Hochwassergefahren- und - risikokarten in Bayern Rückblick und Ausblick im Kontext der Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Dipl. Geogr. Martin Deuring Referat 69 - Hochwasserrisikomanagement

Mehr

Umsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg. Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8.

Umsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg. Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8. Umsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8. November 2012 EG-HWRM-RL Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das

Mehr

Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG

Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG (auf Basis der Textbausteine der LAWA, beschlossen auf der 145.

Mehr

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008 Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten

Mehr

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%

Mehr

INFORMATIONEN ZU HOCHWASSERGEFAHREN- UND HOCHWASSERRISIKOKARTEN IM LAND SACHSEN-ANHALT

INFORMATIONEN ZU HOCHWASSERGEFAHREN- UND HOCHWASSERRISIKOKARTEN IM LAND SACHSEN-ANHALT INFORMATIONEN ZU HOCHWASSERGEFAHREN- UND HOCHWASSERRISIKOKARTEN IM LAND SACHSEN-ANHALT www.hwrmrl.sachsen-anhalt.de Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Otto-von-Guericke-Str. 5 D-39104

Mehr

Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie

Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie Klaus Flachmeier, Inhalt 1. Aufbau der EG-HWRM-RL 1.1 Vorläufige Bewertung 1.2 Gefahren- und Risikokarten

Mehr

Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement

Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement 10 Jahre nach der Elbeflut: durch EU-Recht? Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement Dreikönigskirche Dresden 14. November 2012 Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser

Mehr

Hochwasserrisikomanagement in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen

Hochwasserrisikomanagement in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Hochwasserrisikomanagement in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Wasserwirtschaftliche Fachtagung Alle im Fluss 23. Oktober 2014, Aachen Darmstadt Potsdam 1 Unsere Arbeitsfelder Transport Infrastruktur

Mehr

VI.1 Mustergliederung VI-1

VI.1 Mustergliederung VI-1 VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen

Mehr

LAGEINFORMATION

LAGEINFORMATION LAGEINFORMATION 15.01.04 Inhalt Übersichtskarte Kontaktadressen Gemeindekennziffern Informationen zum Wohnquartier F+B - Mietauskunft Umgebungskarte Lageplan Bodenrichtwertkarte Luftbild Bilder Transaktion

Mehr

Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung des HW 2013

Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung des HW 2013 Öffentliches Forum zur Hochwasservorsorge Fraktionen Die Linke und SPD des Kreistags Meißen Nünchritz/Sachsen, Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung

Mehr

01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse

01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse 01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum

Mehr

Stadt Heilbronn - Bevölkerung

Stadt Heilbronn - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in der (26 bis 215) 121.384 121.627 122.98 122.415 122.879 116.716 117.531 118.122 119.841 122.567 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in der (seit

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Prognose 271-2 (C 1.1) Die Klimaprognosen des Weltklimarates (IPCC) gehen global von einer Temperaturerhöhung in diesem Jahrhundert von etwa 1,4 bis 4, Grad Celsius

Mehr

Kreßberg - Bevölkerung

Kreßberg - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,

Mehr

Baulandpotenzialanalyse den Grenzen des Siedlungswachstums auf der Spur

Baulandpotenzialanalyse den Grenzen des Siedlungswachstums auf der Spur Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Baulandpotenzialanalyse den Grenzen des Siedlungswachstums auf der Spur Statistische Woche, SES-10.4: Raumplanung und Statistik München,

Mehr

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien

Mehr

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse am Beispiel der Stadt Wuppertal Dipl.-Ing. Sebastian Czickus Ingenieurbüro Beck 15.05.2014 1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale

Mehr

Bodenrichtwerte zum für die Gemarkung Kirchheim unter Teck, Ötlingen mit Lindorf, Jesingen, Nabern

Bodenrichtwerte zum für die Gemarkung Kirchheim unter Teck, Ötlingen mit Lindorf, Jesingen, Nabern GROSSE KREISSTADT UNTER TECK Bodenrichtwerte zum 31.12.2014 für die Gemarkung Kirchheim unter Teck, Ötlingen mit Lindorf, Jesingen, Nabern Gutachterausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim unter

Mehr

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%

Mehr

Vorläufige Berechnungsmethode zur Ermittlung der Belastetenzahlen durch Umgebungslärm (VBEB) vom 9. Februar 2007

Vorläufige Berechnungsmethode zur Ermittlung der Belastetenzahlen durch Umgebungslärm (VBEB) vom 9. Februar 2007 Vorläufige Berechnungsmethode zur Ermittlung der Belastetenzahlen durch Umgebungslärm (VBEB) vom 9. Februar 2007 Nicht amtliche Fassung der Bekanntmachung im Bundesanzeiger Nr. 75 vom 20. April 2007 Inhalt

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach

EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial

Mehr

Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg

Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg André WEIDENHAUPT Veranstaltung "Gemeinsam gegen Hochwasser" Colmar-Berg, 23. November 2009 Das neue Wassergesetz

Mehr

- 1 - Geografische Angaben

- 1 - Geografische Angaben - 1 - Geografische Angaben Geografische Lage: von 6 23 12 bis 7 16 28 östlicher Länge von Greenwich von 51 43 44 bis 52 14 35 nördlicher Breite Maximale Nord-Süd-Ausdehnung Maximale West-Ost-Ausdehnung

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplanung

Hochwasserrisikomanagementplanung Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick

Mehr

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Herbstworkshop 2015 Kommunaler Flächenverbrauch und Flächenschutz Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe ImmobilienWirtschaft

Mehr

Knut Sommermeier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg

Knut Sommermeier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg Knut Sommermeier, Dezernatsgruppe Küste Güstrow, 19.11.2014 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Hochwassergefährdung und Hochwasserschutz an der Küste von M-V Küsten- und Hochwasserschutz M-V Überflutung

Mehr

Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland

Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland Wasserforum Hessen 2012 Hochwasserschutz in Hessen Themenblock I: Hochwasserrisikomanagement Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland BD LOTHAR NORDMEYER Obmann des Ausschusses

Mehr

Informationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Mai 2017

Informationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Mai 2017 Informationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek - 11. Mai 2017 Carsten Wieger Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Oberrhein

Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Oberrhein Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Oberrhein Bericht zur Internationalen Information und Koordination für die Hochwasserrisikomanagementpläne in Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie

Mehr

Siedlungsentwicklung und Flächenverbrauch in Weil im Schönbuch

Siedlungsentwicklung und Flächenverbrauch in Weil im Schönbuch Siedlungsentwicklung und Flächenverbrauch in Weil im Schönbuch Vorbemerkung zur pdf-version der Präsentation Dies ist eine leicht veränderte Fassung der mit OpenOffice.org 1.1.4 erstellten Bildschirm-Präsentation

Mehr

Regierungspräsidium Stuttgart Hochwasserschutz am Gewässer I. Ordnung Fils in Uhingen. Bürgerinformationsveranstaltung am

Regierungspräsidium Stuttgart Hochwasserschutz am Gewässer I. Ordnung Fils in Uhingen. Bürgerinformationsveranstaltung am Regierungspräsidium Stuttgart Hochwasserschutz am Gewässer I. Ordnung Fils in Uhingen Bürgerinformationsveranstaltung am 6.7.2017 Ausgangslage Hochwassergefahrenkarten www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de/

Mehr

Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme

Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken

Mehr

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen

Mehr

Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG

Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG (auf Basis der Textbausteine der LAWA, beschlossen auf der 145.

Mehr

Entwurf eines Potenzialflächenkatasters und IEP-Erhebungsmethodik in Sachsen-Anhalt

Entwurf eines Potenzialflächenkatasters und IEP-Erhebungsmethodik in Sachsen-Anhalt Entwurf eines Potenzialflächenkatasters und IEP-Erhebungsmethodik in Sachsen-Anhalt Vorstellung Projektstand 11.05.2016 MR Bernhard Hintzen, Lars Petersen Referat 45 Ministerium für Landesentwicklung und

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Grimmen, Stadt am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Grimmen, Stadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Grimmen, Stadt am 9. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen Strukturmerkmalen

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Oranienburg, Stadt am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Oranienburg, Stadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Oranienburg, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen

Mehr

Bevölkerung Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt am 9. Mai 2011

Bevölkerung Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Fulda, Stadt am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Fulda, Stadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Fulda, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 5.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.11.2016 Artikelnummer:

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART Potenzielle (C3.1, C3.2) Zur Erstellung der Karte mit Potenzieller wurde die Durchlüftungssituation mit der meist bodennah auftretenden NO x -Emission verknüpft um die potenzielle

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Wermelskirchen, Stadt am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Wermelskirchen, Stadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Wermelskirchen, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Kirchlengern am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Kirchlengern am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Kirchlengern am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen

Mehr

Wachstum

Wachstum er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 14.855 14.607 15.094 14.211 15.042 im Produzierenden Gewerbe 6.148 5.405 5.837 4.623 4.685 Baugewerbe 413 438 448 454 471 Dienstleistungsbereich

Mehr

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Wandern Wandertouren. Albtraufausblicke, Streuobstwiesen und Wasserläufe rund um Kirchheim unter Teck entdecken.

Wandern Wandertouren. Albtraufausblicke, Streuobstwiesen und Wasserläufe rund um Kirchheim unter Teck entdecken. Konzeption & Gestaltung: www.bzweic.de, Fotografie: Torsten Wenzler, Bernd Budde, Dieter Ruoff, Stadt Wernau, Stadt Kirchheim unter Teck Kirchheim-Info Stadt Kirchheim unter Teck Max-Eyth-Straße 15 73230

Mehr

Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen

Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen Für Mensch & Umwelt Auftaktveranstaltung zur Lärmkartierung 2017 - Dresden Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen Matthias Hintzsche Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung

Mehr

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel

Mehr

Wirtschaftsstandort Ostbevern

Wirtschaftsstandort Ostbevern Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang

Mehr

34 km² in Anspruch genommen.

34 km² in Anspruch genommen. Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 29 Zusammenfassung In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 29 mehr als ein Fünftel der Landesfläche (22,3%) für Siedlungs- und n genutzt. Über die Hälfte

Mehr

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,

Mehr

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung Aspekte der Standortfindung Aus den Suchräumen nach! raumordnerischen! ökologischen! städtebaulichen Aspekten einen geeigneten Standort auswählen Aufgabe

Mehr

Logo statistisches Amt Muster Bevölkerung kleine Gemeinde Musterkleinstadt am 9. Mai 2011

Logo statistisches Amt Muster Bevölkerung kleine Gemeinde Musterkleinstadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung kleine Gemeinde kleinstadt am 9. Mai 2011 Zensus 9. Mai 2011 kleinstadt (kleine Gemeinde) Seite 2 von 16 Zensus 9. Mai 2011 lkleinstadt (kleine Gemeinde) Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche

Mehr

Anschrift des Antragstellers

Anschrift des Antragstellers Name, Vorname Anschrift des Antragstellers Telefon/Fax Unternehmensnummer* Untere Landwirtschaftsbehörde *soweit zugeteilt Zuständiges Landratsamt Untere Landwirtschaftsbehörde Antrag auf Genehmigung der

Mehr

Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut

Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut - Schaffung neuer Retentionsflächen, Dammplanung, Flussrenaturierung - GIS-Spezialanwendungen J. Bohlmann, J. Danigel, N. Ernst, M.

Mehr

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas

Mehr

Natürliche Verhältnisse

Natürliche Verhältnisse Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 13 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 14 Tabelle 1.3 Immissionen 15 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 16 Schaubild

Mehr

Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement

Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement Hochwasserrisikomanagement am Rhein und seinen Nebenflüssen Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement Umwelt-Zentrum Düsseldorf 12. Juli 2013 Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle

Mehr

TOP 2b: Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dischingen Flächennutzungsplan 2020 Fortschreibung 2030 Vorentwurf-

TOP 2b: Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dischingen Flächennutzungsplan 2020 Fortschreibung 2030 Vorentwurf- Planungsausschuss 14. Oktober 2015 DS 10 PA/2015 TOP 2b: Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dischingen Flächennutzungsplan 2020 Fortschreibung 2030 Vorentwurf- Beschlussvorschlag Der

Mehr

Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf

Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf Immobilienpreise in München Allach: Wohnungsverkauf & Hausverkauf Immobilienmakler Allach Kontakt IMMOBILIENVERKAUF UND IMMOBILIENPREISE IN ALLACH Immobilienmakler Rogers vermittelt Häuser & Wohnungen

Mehr

KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 166

KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 166 Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 166 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 58,6 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Freistaat Thüringen Landkreise:

Mehr

Städte mit über Einwohner

Städte mit über Einwohner Städte mit über 100.000 Einwohner 1a Flächen zur Erholung innerhalb der Siedlungsfläche Quadratmeter (qm) Erholungsfläche innerhalb der Siedlungsfläche pro Einwohner (EW) 1 Hildesheim 58,40 2 Rostock 53,47

Mehr

Von den neun teilnehmdenden Städten und Gemeinden werden pro Indikator jeweils die vier besten Kommunen dargestellt

Von den neun teilnehmdenden Städten und Gemeinden werden pro Indikator jeweils die vier besten Kommunen dargestellt Wettbewerb Zukunftsfähige Kommune 2002/2003 Städte mit über 100.000 Einwohner Von den neun teilnehmdenden Städten und Gemeinden werden pro Indikator jeweils die vier besten Kommunen dargestellt 1a Flächen

Mehr

Aufgrund des Datenumfanges werden die Wassertiefen und deren Umrisse für jedes Risikogewässer gesondert bereitgestellt:

Aufgrund des Datenumfanges werden die Wassertiefen und deren Umrisse für jedes Risikogewässer gesondert bereitgestellt: 1 Downloads zur Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (Stand 9.06.2014) Alle Daten werden als Shape-Dateien mit Projektiondatei, Legendendatei und Metadaten ausgeliefert. Shape Dateien erfordern eine entsprechende

Mehr