2/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2379D HVAC Products

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1 59$.DVNDGHQUHJOHUI UPRGXOLHUHQGH*DVKHL]NHVVHO %DVLVGRNXPHQWDWLRQ Ausgabe 2.2 Reglerserie B CE1P2379D LHPHQV%XLOGLQJ7HFKQRORJLHV +9$&3URGXFWV

2 2/194 HVAC Products

3 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 1 Übersicht Kurzbeschreibung Merkmale Sortiment Einsatzgebiet Hinweise zur Produktehaftpflicht Handhabung Montage Montageort Montagevorschriften Montagevorgang Vorgesehener Ausschnitt Einbaulage Elektrische Installation Installationsvorschriften Installationsvorgang Inbetriebsetzung Funktionskontrolle Parametrierung Endbenutzer Übersicht der Endbenutzer-Parameter Parametrierung Heizungsfachmann Übersicht der Heizungsfachmann-Parameter Parametrierung OEM Übersicht der OEM-Parameter Bedienung Bedienelemente Betriebsstörungen Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen...35 Bedieneroberfläche Heizkreis-Betriebsarten Brauchwasser-Betriebsart Raumtemperatur-Nennsollwert Handbetrieb...40 Uhreinstellung Uhrzeit Wochentag...41 Zeitschaltprogramm Raumheizung Wochentag-Vorwahl Schaltzeiten...45 Brauchwasserwerte Brauchwassertemperatur-Nennsollwert...46 Heizkreiswerte Raumtemperatur-Reduziertsollwert Raumtemperatur-Frostschutzsollwert Sommer/Winter-Umschalttemperatur Heizkreis Heizkennlinien-Steilheit...51 Istwerte...53 HVAC Products Inhaltsverzeichnis /194

4 3.14 Raumtemperatur-Istwert Aussentemperatur-Istwert Unterhalt Standard-Zeitschaltprogramm für Heizkreis und Brauchwasser Zeitschaltprogramm Brauchwasser Wochentag-Vorwahl Schaltzeiten Service BMU Fehlercode-Anzeige Fehleranzeige Beschreibung Heizungsfachmann-Einstellungen Servicewerte Ausgangs-Test Eingangs-Test Anlagetyp-Anzeige PPS-Kommunikations-Anzeige Istwerte Kesseltemperatur-Istwerte der BMUs (TKx) Kaskaden-Vorlauftemperatur-Istwert Kaskaden-Rücklauftemperatur-Istwert Pufferspeichertemperatur-Istwert Brauchwassertemperatur-Istwert (TBWx) Gedämpfte Aussentemperatur Gemischte Aussentemperatur Sollwerte Aussentemperatur-Lieferant Kesseltemperatur-Sollwert der BMU s Kaskadenvorlauftemperatur-Sollwert Brauchwassertemperatur-Sollwert Raumtemperatur-Nennsollwert Raumtemperatur-Sollwert Vorlauftemperatur-Sollwert Wärmeerzeugerwerte Vorhandene Kessel Anzeige Führungskessel Betriebsstunden bis zur Kesselfolge-Umschaltung Brenner-Betriebsstunden BMU Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung TKmin Nennleistung BMU Anlagekonfiguration Pumpenfunktion Ausgang Q Verwendung Fühler-Eingang B70/B Heizkreiswerte Heizkennlinien-Parallelverschiebung Raumtemperatur-Einfluss Raum-Schaltdifferenz Vorlauftemperatur-Sollwert-Minimalbegrenzung Vorlauftemperatur-Sollwert-Maximalbegrenzung Gebäudebauweise Heizkennlinien-Adaption Brauchwasserwerte /194 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

5 4.34 Brauchwassertemperatur-Reduziertsollwert Brauchwasser-Freigabe Stunden-Betrieb Betrieb nach Heizprogramm(en) mit Vorverlegung Betrieb nach Zeitschaltprogramm Brauchwasser Schaltprogramm Zirkulationspumpe Brauchwasser-Zuordnung Anzahl Brauchwasserladungen Einmal pro Tag mit 2.5 Std Vorverlegung Mehrmals pro Tag mit 1 Std Vorverlegung Brauchwasser-Anforderungsart Vorlauftemperatur-Sollwertüberhöhung Brauchwasser Brauchwasser-Vorrang Gleitender Vorrang Wärmeanforderung bei Brauchwasser-Reduziertsollwert Kaskadeneinstellungen Kesselfolge-Umschaltung in Kaskade Ausgrenzung bei automatischer Kesselfolge-Umschaltung Führungskessel bei fixer Kesselfolge-Umschaltung Zuschaltverzögerung BMUs Wiedereinschaltsperre BMUs LPB / System LPB-Geräteadresse LPB-Segmentadresse LPB-Speisung LPB-Speisungs-Anzeige LPB-Kommunikations-Anzeige Wirkbereich der zentralen Umschaltung Sommer/Winter-Umschaltautomatik Zentraler Standby-Schalter Uhr-Betrieb Eingang H Eingang H Betriebsart-Umschaltung (Telefonfernschalter) Minimal-Vorlauftemperatur-Sollwert H1-Kontakt siehe Bedienzeile Wärmeerzeuger-Sperre Wärmeanforderung Minimal-Vorlauftemperatur-Sollwert H1-Kontakt Wärmeanforderungs-Maximalwert V (H1) Wirksinn des Kontaktes an H Beschreibung OEM-Einstellungen Wärmeerzeugerwerte Kesseltemperatur-Sollwert-Minimalbegrenzung OEM (TKmin OEM ) Kesseltemperatur-Sollwert-Maximalbegrenzung Pumpennachlaufzeit Kessel-Rücklauflauftemperatur-Minimalbegrenzung Kalibration der Leistungs-Istwerte BMU Heizkreiswerte Raumtemperatur-Einflussfaktor (KORR) Schnellabsenkungs-Konstante (KON) Raumtemperatur-Sollwertüberhöhung HVAC Products Inhaltsverzeichnis /194

6 5.9 Anlagefrostschutz Überhitzungsschutz Pumpenheizkreis Fremdwärme Adaptionsempfindlichkeit Adaptionsempfindlichkeit Brauchwasserwerte Maximaler Brauchwassertemperatur-Nennsollwert Brauchwasser-Schaltdifferenz Legionellenfunktion Legionellenfunktions-Sollwert Brauchwasser-Entladeschutz Kaskadeneinstellungen Kaskadenführungsstrategie Kesselführung Laufzeitstrategien Untere Grenze Leistungsband (Pmin) Obere Grenze Leistungsband (Pmax) Zwangszeit auf Grundstufe Minimale Temperaturspreizung an der hydraulischen Weiche Anlagekonfiguration Daueranzeige Allgemeinwerte Software-Version Gerätebetriebsstunden Funktionen ohne Einstellung Kaminfeger Kesseltemperatur-Sollwert-Bildung Tages-Heizgrenzenautomatik Ohne Raumtemperatur Einfluss Mit Raumtemperatur-Einfluss Schnellabsenkung mit Raumtemperatur-Fühler Brauchwasser-Push Pumpenkick Entladeschutz nach Brauchwasserladung Pumpenbetriebs-Übersicht Frostschutz Für den Kessel Für das Brauchwasser Anwendungen Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr Anlagetypen RVA Nr /194 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

7 7.13 Anlagetypen RVA Nr Legende Massbilder Technische Daten Zum gezielten Auffinden eines bestimmten Stichwortes verwenden Sie bitte das Stichwortverzeichnis am Ende der Dokumentation. HVAC Products Inhaltsverzeichnis /194

8 hehuvlfkw.xu]ehvfkuhlexqj Der ALBATROS -Regler RVA (Serie B) kann als Einkesselregler oder als Kaskadenregler für bis zu 15 Wärmeerzeuger eingesetzt werden. Er ist geeignet für den Einbau in Wärmeerzeuger / Anlagen mit: modulierendem Gasbrenner Boiler Management Unit (BMU) Brauchwasserbereitung mit Ladepumpe (über RVA47) oder mit Umschaltventil (über BMU) Zubringer- oder Heizkreispumpe Die Heizkreisregelung arbeitet witterungsgeführt, die Brauchwasserladung in Abhängigkeit von Speichertemperatur und Zeitprogramm. Im Verbund mit dem ALBATROS -Regler RVA (Serie C) können Mischkaskaden (modulierend/stufig) mit bis zu 15 Wärmeerzeugern realisiert werden. ÍWichtig Systembildung Der Regler setzt bei den Gasheizkesseln das Vorhandensein einer BMU (Boiler Management Unit) voraus. L&S bietet dazu verschiedene Typen an: - L&S-Boiler Mangement Unit LMU5/6x Daneben lassen sich auch Boiler Management Units anderer Hersteller verwenden, sofern diese entsprechend ausgerüstet sind. Klären Sie den Einsatz einer L&S-fremden BMU mit der nächsten L&S-Niederlassung ab. Das Sortiment setzt sich aus mehreren Reglern zusammen, die sich in Anwendungsund Funktionsumfang ergänzen. Die Regler sind kommunikationsfähig und lassen sich zu einem Heizsystem von bis zu 40 Geräten ausbauen. Ergänzende Informationen zur Bildung eines LPB-Systemes finden Sie in der Local Process Bus (LPB) Basisdokumentation Systemprojektierung, Dokumentations- Nummer CE1P2370D. 8/194 HVAC Products Übersicht

9 0HUNPDOH +HL]NUHLV :luphhu]hxjxqj $QODJHQVFKXW] Heizkreisregelung für einen Pumpenheizkreis Fernbedienung über ein digitales Raumgerät Schnellabsenkung und Schnellaufheizung Tages-Heizgrenzenautomatik Sommer-/Winter-Umschaltautomatik Berücksichtigung der Gebäudedynamik Automatische Adaption (Anpassung) der Heizkennlinie an Gebäude und Bedarf (bei angeschlossenem Raumgerät) Überlastdetektion (gleitender Vorrang) Handbetrieb Kaskadenschaltung mit bis zu 16 modulierenden Wärmeerzeugern durch einen Regler kombiniert mit BMU s über LPB Kaskadenschaltung mit bis zu 16 modulierenden Wärmeerzeugern mit weiteren RVA (ab SerieB) Regelung von Mischkaskaden (modulierend & stufig) mit bis zu 16 Wärmeerzeugern kombiniert durch RVA (ab SerieC) mit BMU s über LPB Einstellbarer Kesselfolge und Kesselstrategie Witterungsgeführte Heizkreisregelung mit oder ohne Raumtemperatur-Einfluss Kaskaden-Vorlauftemperaturregelung nach Bedarfsmeldung der ans System angeschlossenen Heizkreise oder systemfremder Regler (über Eingang H1) Kaskaden-Vorlauftemperaturregelung nach Temperaturanforderung (0-10V, Eingang H1) Einstellbare Maximalbegrenzung der Temperaturanforderungen an den Heizkessel Leistungsbilanzierte Kessel Zu- und Wegschaltung, sehr genaue Vorlauftemperaturen Überwachung der Zustände an der hydraulischen Weiche, tiefe Rücklauftemperaturen Kessel-Überhitzungsschutz (Pumpennachlauf) Kesselanfahrentlastung (Wirkung auf Mischer) Kesselrücklauftemperatur-Minimalbegrenzung (Wirkung auf Mischer) Einstellbare Minimal- und Maximalbegrenzung der Kesseltemperatur (Kesselvorlauftemperatur) Frostschutz für Gebäude und Anlage und Kessel Frostschutz für den direkt an den Regler angeschlossenen Brauchwasserspeicher Pumpenschutz durch periodischen Pumpenkick Überhitzschutz für Pumpenheizkreis HVAC Products Übersicht /194

10 %HGLHQXQJ Temperatureinstellung mit Drehknopf Wochen- oder Tagesheizprogramm für Heizkreis und Brauchwasser Automatiktaste für einen wirtschaftlichen Ganzjahresbetrieb Brauchwassertaste Handbetrieb über Tastendruck Relais- und Fühlertest für eine einfache Inbetriebnahme und Funktionstest Einfache Betriebsartenwahl über Drucktasten Umschaltung der Betriebsart mit Fernschalter (über H1-Kontakt) Erzeuger-Sperre oder Minimale Temperaturanforderung mit Fernschalter (über H1- Kontakt) Service-Steckanschluss für lokale Parametrierung und Daten-Aufzeichnung %UDXFKZDVVHU Brauchwasserbereitung mit Ladepumpe oder via BMU mit Umschaltventil Brauchwasserregelung mit Fühler oder Thermostat Wählbarer Vorrang für die Brauchwasserladung Wählbares Brauchwasserprogramm Einstellbare Überhöhung der Brauchwasser-Ladetemperatur Brauchwassertemperatur-Reduziertsollwert Brauchwasser-Entladeschutz Automatischer Brauchwasser-Push Legionellen-Funktion 6\VWHPDQZHQGXQJ 5HJLVWULHUXQJ Kommunikationsfähig über Local Process Bus (LPB) Kommunikationsfähig über Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle (PPS) Wärmeanforderungsmöglichkeit für Fremdregler über potentialfreien Kontakt H1 Analoge Wärmeanforderungsmöglichkeit für Fremdregler mittels 0-10V-Signal Eingang für Kaskaden-Vorlauftemperaturfühler Eingang für Kaskaden-Rücklauftemperaturfühler Durchgängige Systemarchitektur bei allen RVA... Geräten Ausbaubar auf bis zu 40 Heizkreise (mit zentraler Busspeisung) Möglichkeit der Fernüberwachung Fehlermeldungen (eigene Fehler, Fehler von LPB-Geräten, Fehler von PPS- Geräten) Registrierung der einzelnen BMU-Betriebsstunden Registrierung der Gerätebetriebsstunden 10/194 HVAC Products Übersicht

11 6RUWLPHQW Folgende Geräte und Zusätze dieses Sortimentes sind verwendbar: *HUlWHW\SÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃ'RNXPHQWDWLRQ1U Regler RVA Kaskadenregler für modulierende Gasheizkessel CE1P2379D RVA Kessel- und Heizkreisregler (ab Serie C) CE1P2390D RVA Heizkreisregler CE1P2372D RVA Heizkreis-/ oder Vorregler CE1P2378D Feuerungsautomaten LMU5/6x L&S-Boiler Mangement Unit mit Heizkreis- und Brauchwasserregelung... Verschiedene Fremdfabrikat-Feuerungsautomaten mit Brauchwasserregelung (z.b. MCBA) OCI42 Kommunikations-Interface RVA-LMU5/6x RMCI Kommunikations-Interface RVA-MCBA Raumgeräte QAA10 QAA70 QAA50 Digitaler Raumtemperaturfühler Digitales, multifunktionales Raumgerät Digitales Raumgerät Fühler Schraub-/ Steckleisten Rast 5 QAC31 Aussentemperaturfühler NTC 600 QAC21 Aussentemperaturfühler Ni 1000 QAZ21 Tauchtemperaturfühler Ni 1000 mit Kabel QAD21 Anlegetemperaturfühler Ni 1000 AGP2S.02M LPB (2-pol) violett AGP2S.02G Raumgerät (2-pol) blau AGP2S.06A Fühler (6-pol) weiss AGP3S.02D Netz (2-pol) schwarz AGP3S.03B Pumpen (3-pol) braun 11/194 HVAC Products Übersicht

12 (LQVDW]JHELHW Zielmarkt Gebäude Heizungsanlagen Wärmeerzeuger Erstausrüstermarkt OEM. Hersteller von modulierenden Gasheizkesseln mit Boiler Management Units (BMU). Wohn- und Nichtwohnbauten mit eigener Heizung und Brauchwasserbereitung. Wohn- und Nichtwohnbauten mit gemeinsamer Energiezentrale. Gebräuchliche Heizsysteme wie: Radiator-, Konvektor-, Boden-, Decken- und Strahlungsheizungen. Mit oder ohne Brauchwasserbereitung. Gasheizkessel mit modulierendem Brenner. Parallele Kaskadenschaltung mit Führungsumschaltung oder fester Priorität für bis zu vier modulierende Gasheizkessel (auch unterschiedlicher Leistung) mit nur einem Regler. Parallele Kaskadenschaltung mit bis zu 16 modulierenden Gasheizkesseln (auch unterschiedlicher Leistung) mit weiteren RVA (ab Serie B). Gemischte Kaskaden mit bis zu 16 modulierenden und stufigen Wärmeerzeugern mit weiteren RVA (ab Serie B) und RVA (ab Serie C). +LQZHLVH]XU3URGXNWHKDIWSIOLFKW Die Geräte dürfen nur in gebäudetechnischen Anlagen und nur für die beschriebenen Anwendungen eingesetzt werden. Zur Verwendung der Geräte müssen alle Anforderungen, die in den Kapiteln Handhabung und Technische Daten beschrieben sind, eingehalten werden. Zur Verwendung der Geräte innerhalb eines Systemes müssen alle Anforderungen, welche in der Dokumentation Local Process Bus (LPB) Basisdokumentation Systemprojektierung beschrieben sind, eingehalten werden (Dokumentations- Nummer CE1P2370D). Die örtlichen Installationvorschriften sind einzuhalten. 12/194 HVAC Products Übersicht

13 +DQGKDEXQJ 0RQWDJH 0RQWDJHRUW Kesselschaltfeld Schaltschrankfront 0RQWDJHYRUVFKULIWHQ Über den Kühlschlitzen auf der Ober- und Unterseite des Gerätes, sowie von dessen Seitewänden und Rückwand muss ein Abstand von mindestens 10 mm eingehalten werden, damit die vom Regler produzierte Wärme mit der Luftzirkulation abgeführt werden kann. Der dadurch entstandene Freiraum darf nicht zugänglich sein und es dürfen keine Gegenstände in diesen Bereich eingeschoben werden. Das Gerät ist für den Einbau in ein Kesselschaltfeld konzipiert. Es darf erst unter Spannung gesetzt werden, wenn der Einbau in den Ausschnitt vollständig erfolgt ist. An den Klemmen und durch die Kühlschlitze besteht sonst die Gefahr eines elektrischen Schlages. Wenn das Gerät direkt an die Wand montiert werden soll, so ist durch die Verwendung eines Gehäuses für einen genügenden Schutz gegen einen elektrischen Schlag zu sorgen. Das Gehäuse muss unten und oben genügend Kühlschlitze aufweisen um die anfallende Gerätewärme abführen zu können. Das Gerät ist nach den Richtlinien der Schutzklasse II konstruiert und muss entsprechend dieser Vorschriften eingebaut werden. Das Gerät darf keinem Tropfwasser ausgesetzt sein. Zulässige Umgebungstemperatur: C. 0RQWDJHYRUJDQJ 1. Schritt Elektrische Spannungsversorgung ausschalten. Ziehen Sie die vorkonfektionierten Stecker durch den Ausschnitt. Stecken Sie diese in die dafür vorgesehenen Buchsen auf der Rückseite des Reglers. Í +LQZHLV 'LH6WHFNHUVLQGFRGLHUWGDPLWGHU YRUJHVHKHQH6WHFNSODW]QLFKW YHUZHFKVHOWZHUGHQNDQQ 'LDJUDPP 2379Z11 13/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

14 2. Schritt Kontrollieren Sie, ob die Befestigungshebel eingeschwenkt sind. Kontrollieren Sie, ob der Abstand zwischen Frontauflage und Befestigungshebel genügend gross ist. 2379Z12 3. Schritt Schieben Sie das Gerät (ohne Anwendung von Gewalt) in die vorgesehene Öffnung. Í +LQZHLV.HLQH:HUN]HXJH]XP(LQVFKLHEHQ YHUZHQGHQ6ROOWHGDV*HUlWQLFKWLQ GLHgIIQXQJSDVVHQP VVHQ $XVVFKQLWWXQG*HKlXVHNRQWUROOLHUW ZHUGHQ 2379Z13 4. Schritt Ziehen Sie die Befestigungshebel mit den zwei Schrauben auf der Frontseite des Gerätes an. Í +LQZHLV 'LH6FKUDXEHQQXUOHLFKWIHVW]LHKHQ 'LH%HIHVWLJXQJVKHEHOJHKHQGXUFK GLH'UHKEHZHJXQJDXWRPDWLVFKLQ GLHULFKWLJH3RVLWLRQ 2379Z14 14/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

15 9RUJHVHKHQHU$XVVFKQLWW $XVVFKQLWWPDVVH Die Geräte sind mit einem Einbaumass von 91 x 91 mm hergestellt worden. Durch die Frontabmessung entsteht ein Rastermass von 96 mm. Die Montagemechanik ermöglicht es, die Geräte in Frontplatten mit unterschiedlicher Dicke einzubauen ( mm) M HJOHUNRPELQDWLRQ Die Montagemechanik ermöglicht es, mehrere Geräte nebeneinander in einem Ausschnitt anzuordnen. Dazu muss lediglich die Öffnung um die entsprechende Gerätebreite vergrössert werden. 2379Z15 (LQEDXODJH Damit keine Überhitzung im Gerät entstehen kann, darf die Neigung höchstens 30 betragen und muss rund um das Gerät ein Abstand von mindestens 10 mm eingehalten werden. Dadurch kann die entstehende Eigenerwärmung des Gerätes mit der Luftzirkulation abfliessen. 10 mm max Z16 10 mm 15/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

16 (OHNWULVFKH,QVWDOODWLRQ,QVWDOODWLRQVYRUVFKULIWHQ Die Anschlüsse für Klein- und Netzspannung sind getrennt voneinander angebracht. Für die Verdrahtung müssen die Anforderungen der Schutzklasse II eingehalten werden, d.h. Fühler- und Netzleitungen dürfen nicht im gleichen Kabelkanal geführt werden.,qvwdoodwlrqvyrujdqj Bei vorkonfektionierten Kabeln mit Steckern ist dank der Codierung der Anschlussbuchsen eine sehr einfache und schnelle Installation möglich. $QVFKOXVVNOHPPHQ M 2 1 M M Q3 Q1 F1 L N H1 B70/B4 B3 M B10 B9 MD A6 MB DB 3 2 F F L N 2379A01 Ansicht der Geräterückseite 16/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

17 .OHLQVSDQQXQJ.OHPPH $QVFKOXVV 6WHFNHU H1 Eingang H1 AGP2S.06A (weiss) B70/B4 Kaskadenrücklauftemperaturfühler B70 oder Pufferspeichertemperaturfühler B4 B3 Brauchwassertemperaturfühler oder -thermostat M Masse Fühler B10 Kaskadenvorlauftemperaturfühler (Schienenvorlauftemperaturfühler) B9 Aussentemperatur-Fühler MD Masse PPS (Raumgerät, BMU) AGP2S.02G (blau) A6 PPS (Raumgerät, BMU) MB Masse Bus (LPB) AGP2S.02M (violett) DB Data Bus (LPB) 1HW]VSDQQXQJ.OHPPH $QVFKOXVV 6WHFNHU Q3 Brauchwasser-Ladepumpe AGP3S.03B (braun) Q1 Heizkreis- oder Zubringerpumpe F1 Phase Q1 / Q3 - Nicht belegt - - Nicht belegt - Nicht belegt - Nicht belegt - Nicht belegt L Netzanschluss Phase AC 230 V AGP3S.02D (schwarz) N Netzanschluss Nulleiter 17/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

18 ,QEHWULHEVHW]XQJ 9RUDXVVHW]XQJHQ Zur Inbetriebsetzung sind folgende Arbeiten durchzuführen: 1. Voraussetzung ist die korrekte Montage und elektrische Installation. 2. Alle anlagespezifischen Einstellungen wie im Kapitel Parametrierung eingeben. 3. Die gedämpfte Aussentemperatur zurücksetzen (sh. Bedienzeile 19). 4. Funktionskontrolle durchführen. )XQNWLRQVNRQWUROOH $XVJDQJVWHVW 5HODLV Zur Erleichterung der Inbetriebsetzung und der Fehlersuche verfügt der Regler über einen Ein- und Ausgangstest. Damit können die Ein- und Ausgänge des Reglers kontrolliert werden. 7DVWH %HPHUNXQJ =HLOH 1 Drücken Sie eine der beiden Zeilenwahltasten. 'DGXUFKJHODQJHQ6LH]XHUVWDXIGLH Ä3URJUDPPLHUHEHQH(QGEHQXW]HU 2 Drücken Sie dann beide Zeilenwahltasten während mindestens 3 Sekunden. Dadurch gelangen Sie auf die Programmierebene Heizungsfachmann und gleichzeitig in den Relaistest (Ausgangstest). 3 Durch wiederholtes Drücken der Plus- oder Minustasten gelangen Sie jeweils einen Testschritt weiter: Testschritt 0 Testschritt 1 Testschritt 2 Testschritt 3 Alle Ausgänge schalten gemäss aktuellem Betriebszustand. Alle Ausgänge ausgeschaltet. Brauchwasser-Ladepumpe (Q3) eingeschaltet. Heizkreis- oder Zubringerpumpe eingeschaltet (Q1). 4 Die Programmierzeile Ausgangstest verlassen Sie entweder durch Drücken einer Zeilenwahltaste, Daueranzeige oder durch Drücken einer der Betriebsarten-Tasten Í Hinweis: 1DFKFD0LQXWHQRKQH%HWlWLJXQJHLQHU7DVWHJHKW GHU5HJOHUDXWRPDWLVFKDXIGLH]XOHW]WJHZlKOWH %HWULHEVDUW]XU FN 18/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

19 $Q]HLJH a) c) 2379Z02 b) a) Der Anzeigebalken unter dem Symbol zeigt, welcher Ausgang eingeschaltet ist. b) Die Ziffer zeigt den aktuell angewählten Testschritt. c) Im Rahmen wird die gewählte Einstellzeile angezeigt. 19/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

20 (LQJDQJVWHVW ) KOHU DVWH %HPHUNXQJ =HLOH Drücken Sie eine der beiden Zeilenwahltasten. 'DGXUFKJHODQJHQ6LH]XHUVWDXIGLH Ä3URJUDPPLHUHEHQH(QGEHQXW]HU Drücken Sie dann beide Zeilenwahltasten während mindestens 3 Sekunden. 'DGXUFKJHODQJHQ6LHDXIGLHÄ3URJUDPPLHUHEHQH +HL]XQJVIDFKPDQQ³ Drücken Sie die Zeilenwahltaste HOCH bis zur Zeile 52. Dadurch gelangen Sie in den Eingangtest. Durch wiederholtes Drücken der Plus- oder Minustasten gelangen Sie jeweils einen Testschritt weiter: Testschritt 0 Anzeige der in Zeile 97 eingestellten Funktion (B70/B4) [ C]. Testschritt 1 Testschritt 2 Testschritt 3 Testschritt 4 Anzeige der Brauchwasser-temperatur (B3). Anzeige der Kaskaden-Vorlauftemperatur (B10). Anzeige der aktuellen Aussentemperatur (B9). Anzeige der Raumtemperatur von Raumgerät (A6). 5 Testschritt 5 Anzeige Eingang H1 gemäss der in Zeile 170 eingestellten Funktion [ C, - - -, o o o]. Die Programmierzeile Eingangstest verlassen Sie entweder durch Drücken einer Zeilenwahltaste, Daueranzeige oder durch Drücken einer der Betriebsarten-Tasten. Í Hinweis: 1DFKFD0LQXWHQRKQH%HWlWLJXQJHLQHU7DVWHJHKW GHU5HJOHUDXWRPDWLVFKDXIGLH]XOHW]WJHZlKOWH %HWULHEVDUW]XU FN Die angewählten Fühlerwerte werden innerhalb von max. 5 Sekunden aktualisiert. Ist kein Fühler vorhanden, die Anschlussleitung unterbrochen oder der Kontakt geöffnet, erscheint --- in der Anzeige, bei einem Kurzschluss oder einem geschlossenen Kontakt erscheint ooo. 20/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

21 $Q]HLJH 2379Z02 a) b) c) a) Im Rahmen wird die gewählte Einstellzeile angezeigt. b) Angezeigter Wert der gemessenen Temperatur. c) Die Ziffer zeigt den angewählten Testschritt. 21/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

22 3DUDPHWULHUXQJ(QGEHQXW]HU Einstellung für die individuellen Bedürfnisse des Endbenutzers 1 7DVWH %HPHUNXQJ =HLOH Drücken Sie eine der beiden Zeilenwahltasten. 'DGXUFKJHODQJHQ6LHGLUHNWDXIGLH Ä3URJUDPPLHUHEHQH(QGEHQXW]HU Wählen Sie mit den Zeilenwahltasten die entsprechende Zeile an.,qghuirojhqghq3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ =HLOHQDXIJHI KUW Stellen Sie den gewünschten Wert mit der Plus- oder Minustaste ein. Die Einstellung wird gespeichert, sobald Sie den Programmierbetrieb verlassen oder in eine andere Zeile wechseln.,qirojhqghu3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ HQHUVLFKWOLFK Durch Drücken einer Betriebsart-Taste verlassen Sie die Programmierebene Endbenutzer. Í Hinweis: 1DFKFD0LQXWHQRKQH%HWlWLJXQJHLQHU7DVWHJHKW GHU5HJOHUDXWRPDWLVFKDXIGLH]XOHW]WJHZlKOWH %HWULHEVDUW]XU FN Daueranzeige 22/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

23 hehuvlfkwghu(qgehqxw]hu3dudphwhu =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH Uhreinstellung 1 Uhrzeit :59 Std / Min 1 Min - 2 Wochentag Tag 1 Tag - 3 Datum (Tag, Monat) tt.mm 1-4 Jahr jjjj 1 - Zeitschaltprogramm Heizkreis 5 Wochentag - Vorwahl Heizkreis 1-7 / Tag 1 Tag Wochenblock Einzeltage 6 Einschaltzeit 1. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. 06:00 7 Ausschaltzeit 1. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. 22:00 8 Einschaltzeit 2. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -:- - 9 Ausschaltzeit 2. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -: Einschaltzeit 3. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -: Ausschaltzeit 3. Phase Heizkreis 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -:- - Brauchwasserwerte 13 Brauchwassertemperatur-Nennsollwert (TBWw) TBWR...TBWmax C 1 55 TBWR Zeile 120 TBWmax Zeile 40 (OEM) Heizkreiswerte 14 Raumtemperatur-Reduziertsollwert (TRRw) TRF Zeile 15 TRN Sollwertknopf 15 Raumtemperatur-Frostschutzsollwert (TRFw) TRR Zeile 14 TRF...TRN C 0, TRR C 0, Sommer/Winter Umschalttemperatur C 0, Heizkennlinien-Steilheit -:- - / 2, ,5 15 -:- - Unwirksam 2, Wirksam Istwerte 18 Raumtemperatur-Istwert (TRx) C 0,5-19 Aussentemperatur-Istwert (TAx) Durch gleichzeitiges Drücken der +/- Tasten während 3 Sekunden wird die gedämpfte Aussentemperatur auf TAx gesetzt C 0,5 - Unterhalt 23 Standard-Zeitprogramm für Heizkreis und BW Aktivieren durch gleichzeitiges Drücken der + und - Tasten während 3 Sekunden. Zeitschaltprogramm Brauchwasser 29 Wochentag - Vorwahl Brauchwasser 1-7 Wochenblock Einzeltage 0/ / Tag 1 Tag - 30 Einschaltzeit 1. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. 06:00 31 Ausschaltzeit 1. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. 22:00 32 Einschaltzeit 2. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -: Ausschaltzeit 2. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -: Einschaltzeit 3. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -: Ausschaltzeit 3. Phase Brauchwasser 00: :59 Std / Min. 10 Min. - -:- - Service 49 BMU-Fehlercode-Anzeige = BMU-Nummer, = Fehlercode / Fehleranzeige / /194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

24 3DUDPHWULHUXQJ+HL]XQJVIDFKPDQQ Einstellungen zur Konfiguration und Parametrierung des Reglers für den Heizungsfachmann DVWH %HPHUNXQJ =HLOH Drücken Sie eine der beiden Zeilenwahltasten. 'DGXUFKJHODQJHQ6LH]XHUVWDXIGLH Ä3URJUDPPLHUHEHQH(QGEHQXW]HU Drücken Sie dann beide Zeilenwahltasten während mindestens 3 Sekunden Dadurch gelangen Sie auf die Programmierebene Heizungsfachmann. Wählen Sie mit den Zeilenwahltasten die entsprechende Zeile an.,qirojhqghu3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ=HLOHQ DXIJHI KUW Stellen Sie den gewünschten Wert mit der Plus- oder Minustasten ein. Die Einstellung wird gespeichert, sobald Sie den Programmierbetrieb verlassen oder in eine andere Zeile wechseln.,qirojhqghu3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ HQHUVLFKWOLFK Durch Drücken einer Betriebsart-Taste verlassen Sie die Programmierebene Heizungsfachmann. Í Hinweis: 1DFKFD0LQXWHQRKQH%HWlWLJXQJHLQHU7DVWHJHKW GHU5HJOHUDXWRPDWLVFKDXIGLH]XOHW]WJHZlKOWH %HWULHEVDUW]XU FN Daueranzeige 24/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

25 hehuvlfkwghu+hl]xqjvidfkpdqq3dudphwhu =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH Servicewerte 51 Ausgangs-Test (Relais-Test) Regelbetrieb nach Betriebszustand 1 Alle Ausgänge AUS 2 Brauchwasserladepumpe EIN Q3 3 Heizkreis-/ Zubringerpumpe EIN Q1 52 Eingangs-Test (Fühler-Test) Kaskaden-Rücklauftemperaturfühler B70/B4 oder Pufferspeichertemperaturfühler 1 Brauchwassertemperaturfühler B3 2 Kaskaden-Vorlauftemperaturfühler B10 3 Aussentemperaturfühler B9 4 Raumtemperaturfühler (Raumgerät) A6 5 Eingang H1 H1 53 Anlagetyp-Anzeige / PPS-Kommunikations-Anzeige Keine Kommunikation PPS-Geräteadresse Identifikationscode Istwerte 55 Kesseltemperatur-Istwert der BMUs (TKx) = BMU-Nummer, = Kesseltemperatur-Istwert (mit den Tasten +/- abfragen) 56 Kaskaden-Vorlauftemperatur-Istwert (Eingang B10) 57 Kaskaden-Rücklauftemperatur-Istwert (Eingang B70) 58 Pufferspeichertemperatur-Istwert (Eingang B4) 59 Brauchwassertemperatur-Istwert (TBWx) (Eingang B3 oder Wert von BMU) --- / / / C C C C C 1-60 Gedämpfte Aussentemperatur (TAxged) C Gemischte Aussentemperatur (TAxgem) C Aussentemperatur-Lieferant / Kein Signal Segment-/ Geräteadresse Sollwerte 65 Kesseltemperatur-Sollwert der BMU s (TKw) = BMU-Nummer, = Kesseltemperatur-Sollwert (mit den Tasten +/- abfragen) / C 1-66 Kaskadenvorlauftemperatur-Sollwert C 1-69 Brauchwassertemperatur-Sollwert (TBWw) C 1-70 Raumtemperatur-Nennsollwert Nenn-Sollwert plus Korrektur am Raumgerät C 0,5-71 Raumtemperatur-Sollwert (TRw) C 0,5-72 Vorlauftemperatur Sollwert (TVw) C 1 - Wärmeerzeugerwerte 75 Anzeige der vorhandenen Kaskadenkessel (--- = keine) --- / Anzeige Führungskessel --- / Betriebsstunden bis zur aut. Kesselfolge-Umschaltung h 1 - nur wenn in Zeile 130 ein Wert gewählt ist, sonst wird angezeigt 80 Brenner-Betriebsstunden BMU h Brenner-Betriebsstunden BMU h Brenner-Betriebsstunden BMU h /194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

26 =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH 83 Brenner-Betriebsstunden BMU h Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung (Tkmin) 1) Tkmin OEM... C 1 8 TKmax (95 C) 91 Nennleistung BMU 1 1) kw Nennleistung BMU 2 1) kw Nennleistung BMU 3 1) kw Nennleistung BMU 4 1) kw 1 20 Anlagekonfiguration 95 Pumpenfunktion Ausgang Q1 1 Heizkreispumpe oder keine Pumpe 2 Zubringerpumpe nur für Heizkreise 3 Zubringerpumpe für Heizkreise und Brauchwasserspeicher 4 Brauchwasser-Zirkulationspumpe 5 H1-Pumpe 97 Verwendung Fühler-Eingang B70/B4 1 Rücklauf-Temperaturfühler (B70) 2 Pufferspeicher-Temperaturfühler (B4) Raumheizung Heizkennlinien-Parallelverschiebung -4,5...+4,5 K ( C) 0,5 0,0 101 Raumtemperatur-Einfluss 0 / Unwirksam 1 Wirksam 102 Raum-Schaltdifferenz (SDR) / 0,5...4,0 K ( C) 0, Unwirksam 0,5...4,0 Wirksam 103 Vorlauftemperatur-Sollwert-Minimalbegrenzung (TVmin) 8...TVmax C 1 8 TVmax Zeile Vorlauftemperatur-Sollwert-Maximalbegrenzung (TVmax) TVmin Zeile Gebäudebauweise 0 Schwer 1 Leicht 106 Heizkennlinien-Adaption 0 Unwirksam 1 Wirksam 107 Maximale Vorverlegungszeit Einschaltzeit-Optimierung 0 Keine Vorverlegung/AUS 108 Maximale Vorverlegungszeit Ausschaltzeit- Optimierung 0 Keine Vorverlegung/AUS Brauchwasser 120 Brauchwassertemperatur-Reduziert-Sollwert (TBWR) TBWw Zeile 13 TVmin...95 C / / : :00 Hh:mm 10 min 00:00 00: :00 Hh:mm 10 min 00: TBWw C Brauchwasser-Freigabe h/Tag 1 Gemäss Heizkreis-Zeitschaltprogramm(en), mit Vorverlegung 2 Nach Brauchwasser-Zeitschaltprogramm (Zeilen29-35) 122 Schaltprogramm Zirkulationspumpe Nach Heizkreis-Zeitschaltprogramm 1 Nach Brauchwasser-Freigabe 123 Brauchwasser-Zuordnung nur für den lokalen Verbraucher 1 für alle Verbraucher im selben Segment 2 für alle Verbraucher im ganzen System 124 Brauchwasserladung 0 / Einmal täglich (Vorverlegung 2.5 h) 1 Mehrmals täglich (Vorverlegung 1h) 125 Brauchwasser-Anforderungsart 0 / Fühler 1 Thermostat 126 Vorlauftemperaturüberhöhung Brauchwasser K /194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

27 =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH 127 Brauchwasser-Vorrang 0 MK + PK absolut 1 MK + PK gleitend 2 kein (parallel) 3 MK gleitend, PK absolut 129 Wärmeanforderung bei Brauchwasser- Reduziertsollwert 0 Nein (Anwendung mit Pufferspeicher) 1 Ja Kesselkaskade 130 Kesselfolge-Umschaltung in Kaskaden --- Keine automatische Umschaltung (fixe Kesselfolge) Umschaltung nach eingestellter Anzahl Stunden 131 Ausgrenzung bei autom. Kesselfolge-Umschaltung 0 Keine 1 Erster Kessel 2 Letzter Kessel 3 Erster und letzter Kessel / / / Std Führungskessel bei fixer Reihenfolge Zuschaltverzögerung BMUs min Wiedereinschaltsperre BMUs s LPB / System 140 LPB-Geräteadresse 0 Stand alone Gerätenummer LPB-Segmentadresse Zentralsegment (Wärmeerzeugung) Segment (Wärmeverbraucher) 142 LPB-Speisung 0 / AUS (Zentrale Busspeisung) 1 AUTOMATIK (Regler-Busspeisung) 143 LPB-Speisungs-Anzeige ON / OFF LPB-Kommunikations-Anzeige ON / OFF Wirkbereich der zentralen Umschaltung 0 / Im Segment 1 Im System (falls Segmentadresse = 0) 146 Sommer/Winter-Umschaltautomatik 0 / Wirkung nur auf lokalen Heizkreis 1 Zentrale Umschaltung aller Heizkreise 147 Zentraler Standby-Schalter 0 / AUS (unwirksam) 1 EIN (alle Geräte auf Standby) 148 Uhr-Betrieb Autonome Uhr 1 Systemzeit ohne Fernverstellung 2 Systemzeit mit Fernverstellung 3 Systemuhr (Master) 149 Umschaltung Winterzeit - Sommerzeit tt.mm Umschaltung Sommerzeit - Winterzeit tt.mm Eingang H1 170 Eingang H1 0 Betriebsarten-Umschaltung (HK Standby / BW aus) 1 Betriebsarten-Umschaltung (HK Standby) 2 Minimal-Vorlauftemperatur-Sollwert (gemäss Einstellung auf Zeile 171) 3 Erzeuger-Sperre 4 Wärmeanforderung V 171 Minimal-Vorlauftemperatur-Sollwert H1-Kontakt Falls bei Eingang H1 aktiviert (Einstellung 2) 172 Wärmeanforderungs-Maximalwert (falls bei Eingang H1 aktiviert, d.h. wenn Einstellung 4 gewählt ist) TKmax C C /194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

28 =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH 173 Wirksinn des H1-Kontaktes 0 Ruhekontakt 1 Arbeitskontakt 0 / ) Falls eine BMU über LPB angeschlossen wird, ist diese Einstellung nicht wirksam. Die entsprechende Einstellung ist direkt an der BMU vorzunehmen. 28/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

29 3DUDPHWULHUXQJ2(0 Kesselspezifische Einstellungen und Schutzfunktionen für den Kesselhersteller. 7DVWH %HPHUNXQJ =HLOH 1 Drücken Sie eine der beiden Zeilenwahltasten. 'DGXUFKJHODQJHQ6LH]XHUVWDXIGLH Ä3URJUDPPLHUHEHQH(QGEHQXW]HU 2 9 Sek. Drücken Sie beide Zeilenwahltasten während mindestens 9 Sekunden. Es erscheint eine Spezial-Anzeige zur Code-Eingabe. 3 &2'( Drücken Sie mit den Tasten und die entsprechende Kombination des Zugriffs-Codes. %HLNRUUHNWHLQJHJHEHQHU7DVWHQNRPELQDWLRQJHODQJHQ 6LHLQGHQ3URJUDPPLHUEHWULHEÄ2(0 Í Falscher Code: Wurde der Code falsch eingegeben, wechselt die Anzeige wieder in die Parametrierung Heizungsfachmann. 4 Wählen Sie mit den Zeilenwahltasten die entsprechende Zeile an.,qirojhqghu3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ=HLOHQ DXIJHI KUW 5 Stellen Sie den gewünschten Wert mit der Plus- oder Minustasten ein. Die Einstellung wird gespeichert, sobald Sie den Programmierbetrieb verlassen oder in eine andere Zeile wechseln.,qghuirojhqghq3dudphwhuolvwhvlqgdoohp JOLFKHQ HQDXIJHI KUW 6 Durch Drücken einer Betriebsart-Taste verlassen Sie die Programmierebene OEM. Í Hinweis: 1DFKFD0LQXWHQRKQH%HWlWLJXQJHLQHU7DVWHJHKW GHU5HJOHUDXWRPDWLVFKDXIGLH]XOHW]WJHZlKOWH %HWULHEVDUW]XU FN Daueranzeige 29/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

30 %HLVSLHO 2379Z Unabhängig ob richtig oder falsch, wird jeder Tastendruck als eine Ziffer des CODES übernommen. Als Quittierung wechselt die entsprechende Ziffer auf 1. 30/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

31 hehuvlfkwghu2(03dudphwhu =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH Wärmeerzeuger OEM 1 Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung OEM (TKminOEM) 2 Kesseltemperatur-Maximalbegrenzung (TKmax) C Pumpennachlaufzeit min 1 5 (ab Brenner aus) 22 Kesselrücklauftemperatur-Minimalbegrenzung C Kalibration des Leistungs-Istwertes BMU 1 1) Kalibration des Leistungs-Istwertes BMU 2 1) Kalibration des Leistungs-Istwertes BMU 3 1) Kalibration des Leistungs-Istwertes BMU 4 1) Raumheizung OEM 1) C Raumtemperatur-Einflussfaktor (KORR) Schnellabsenkungs-Konstante (KON) (ohne Raumtemperatur-Fühler) 32 Raumtemperatur-Sollwertüberhöhung (bei Schnellaufheizung) 33 Anlagenfrostschutz 0 Unwirksam 1 Wirksam 34 Überhitzungsschutz Pumpenheizkreis 0 Unwirksam 1 Wirksam K ( C) / / Fremdwärme (Tf) C 0, Adaptionsempfindlichkeit Adaptionsempfindlichkeit Brauchwasser OEM 40 Maximaler Brauchwassertemperatur-Nennsollwert C 1 60 (TBWmax) 41 Brauchwasser-Schaltdifferenz K ( C) Legionellenfunktion 0 / = AUS 1 = EIN 43 Legionellenfunktions-Sollwert C Entladeschutz während der Brauchwasserladung = Kein Entladeschutz 1 = Immer Entladeschutz 2 = Nur Entladeschutz, wenn der Erzeuger gesperrt ist Kaskadeneinstellungen OEM 50 Kaskadenführungsstrategie 1 autonom 1 2 autonom 2 3 autonom 3 4 gebunden 1 5 gebunden 2 6 gebunden Untere Grenze Leistungsband (Pmin) 0...Pmax % Obere Grenze Leistungsband (Pmax) Pmin % Zwangszeit auf Grundstufe bei Kesselzuschaltung s Minimale Temperaturspreizung an der hydraulischen Weiche K ( C) /194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

32 =HLOH )XQNWLRQ %HUHLFK (LQKHLW $XIO VXQJ *UXQGZHUWH Anlagekonfiguration 90 Daueranzeige 0 / Tag / Zeit 1 Kaskadenvorlauftemperatur-Istwert Servicewerte OEM 91 Software-Version Gerätebetriebsstunden h 1-1) Falls eine BMU über LPB angeschlossen wird, ist diese Einstellung nicht wirksam. Die entsprechende Einstellung ist direkt an der BMU vorzunehmen. 32/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

33 %HGLHQXQJ (LQOHLWXQJ Die Bedienungsanleitung ist auf der Rückseite des Deckels eingeschoben. %HGLHQHOHPHQWH 2379Z01 %HGLHQHOHPHQW Raumtemperatur-Drehknopf Einstell-Tasten Zeilenwahl-Tasten Anzeige Betriebsart-Tasten Handbetrieb-Funktionstaste mit Kontrolleuchte PC-Tool Anschluss )XQNWLRQ Raumtemperatur-Sollwert Einstellung Einstellung der Parameterwerte Auswahl Parameter / Zeilenumschaltung Ablesung von Istwerten und Einstellungen Betriebsumstellung auf: Automatikbetrieb Dauerbetrieb Standby Brauchwasser Ein/Aus Handbetrieb Ein/Aus Diagnose und Service $Q]HLJH 2379Z02B c) d) a) b) a) Symbole zur Anzeige des Betriebszustandes mit Hilfe der schwarzen Balken (Niveaucursors). Bei aktiver ECO-Funktion blinkt der aktuelle Niveaucursor. b) Anzeigewerte während des Regelbetriebs oder bei Einstellungen. c) Programmierzeile (während der Einstellungen). d) Zeitbalken für Regelbetrieb oder bei Einstellungen. 33/194 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA CE1P2144D HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

34 %HWULHEVVW UXQJHQ 'DV'LVSOD\GHV5HJOHUVEOHLEWOHHUNHLQH$Q]HLJH Ist der Hauptschalter der Heizung eingeschaltet? Sind die Sicherungen in Ordnung? Verdrahtung überprüfen. 'HU5HJOHU]HLJWHLQHIDOVFKH8KU]HLWDQ Stellen sie die Uhrzeit am Regler richtig ein (Bedienzeile 1). Stellen Sie die Uhrzeit am Uhrzeit-Master richtig ein (falls ein solcher vorhanden ist). (LQH%08VFKDOWHWQLFKWHLQ Muss die BMU wirklich laufen? (Kaskadenführungsstrategie überprüfen, Zuschaltverzögerung, Wiedereinschaltsperre aktiv?) Entriegelungsknopf an der BMU drücken. Elektromechanischer Temperaturregler (TR) und Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) kontrollieren. Verdrahtung und Sicherung der BMU kontrollieren. Kommunikationsverbindung zur BMU prüfen (Bedienzeile 54) Verdrahtung der Kaskadentemperatur-Fühler prüfen (Fühlertest, Bedienzeile 52). (LQH3XPSHOlXIWQLFKW Wird der richtige Anlagetyp angezeigt (Bedienzeile 53). Ist die Pumpe richtig definiert? (Bedienzeile 95) Verdrahtung der Pumpe und Sicherungen kontrollieren (Relaistest, Bedienzeile 51). Verdrahtung der Fühler überprüfen (Fühlertest, Bedienzeile 52). 'DV%UDXFKZDVVHUZLUGQLFKWZDUP Ist die Brauchwassertaste aktiviert? Sollwert der Brauchwassertemperatur überprüfen. Prüfen, ob die Brauchwasserladung freigegeben ist. Verdrahtung und Sicherung der Ladepumpe kontrollieren (Relaistest, Bedienzeile 51). Verdrahtung Brauchwassertemperatur-Fühler prüfen (Fühlertest, Bedienzeile 52). Einstellung des im Kessel eingebauten elektromechanischen Temperaturreglers (TR) prüfen. Er muss höher als TKmax eingestellt sein. 'LH5DXPWHPSHUDWXUVWLPPWQLFKWPLWGHPJHZ QVFKWHQ:HUW EHUHLQ Ist der Raumtemperatur-Sollwert auf dem gewünschten Wert? (Einstellknopf am Regler, ev. Einstellknopf am Raumgerät) Wird die gewünschte Betriebsart angezeigt? Stimmen Wochentag, Uhrzeit und das angezeigte Heizprogramm? (Bedienzeilen 1-11) Ist die Heizkennlinien-Steilheit richtig eingestellt? (Bedienzeile 17) Verdrahtung des Aussentemperaturfühlers überprüfen (Bedienzeile 52) Wurde der Raumtemperatur-Nennsollwert-Knopf mit der Heizkennlinien- Parallelverschiebung (Bedienzeile 100) auf die effektive Raumtemperatur kalibriert? )HKOHUPHOGXQJHVHUVFKHLQW³(5 DXIGHU$Q]HLJH Wählen Sie Bedienzeile 50 an. Dort sehen Sie den Fehlercode und die Adresse des Fehlers. Im Abschnitt Fehleranzeige finden Sie eine Liste der möglichen Fehlercodes und deren Beschreibungen. 34/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

35 (QGEHQXW]HU HQ Í (LQHhEHUVLFKWGHUHQXQGGHQ9RUJDQJ]XU(LQJDEHVLHKH6HLWH %HGLHQHUREHUIOlFKH +HL]NUHLV%HWULHEVDUWHQ Einfache und direkte Wahl der Heizkreis-Betriebsarten Die Regelung stellt 3 verschiedene Heizkreis-Betriebsarten zur Verfügung, die nach Bedarf direkt angewählt werden können. Die Betriebsarten werden durch Betätigen der Drucktasten angewählt. Sie sind für den Benutzer direkt auf der Reglerfront zugänglich. %HWULHEVDUW %H]HLFKQXQJ ÃGHUÃ%HWULHEVDUWHQZDKO Automatikbetrieb Heizbetrieb nach Zeitprogramm (Zeile 5 bis 11) Temperatur-Sollwerte nach Heizprogramm Schutzfunktionen aktiv Umschaltung am Raumgerät aktiv So/Wi Umstellautomatik und Tages- Heizgrenzenautomatik aktiv (Ecofunktionen) Dauerbetrieb Heizbetrieb ohne Zeitprogramm Temperatureinstellung am Drehknopf Schutzfunktionen aktiv Umschaltung am Raumgerät LQaktiv So/Wi Umstellautomatik und Tages- Heizgrenzenautomatik LQaktiv (Ecofunktionen) Standby Heizbetrieb aus Temperatur nach Frostschutz Schutzfunktionen aktiv Umschaltung am Raumgerät LQaktiv 35/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

36 .RQWUROODPSHQ Die gewählte Betriebsart wird durch Tastenbeleuchtungen signalisiert. Verschiedene Funktionen können eine Veränderung der angezeigten Wahl bewirken. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Zustände: Einstellungen am Regler )XQNWLRQ Wärmeerzeuger-Sperre Zeile 170 = 3 Betriebsart-Umschaltung Zeile 170 = 0 Betriebsart-Umschaltung Zeile 170 = 1 Minimal-Vorlauftemperatur- Sollwert Zeile 170 = 2 Zentraler-Standby-Schalter Zeile 147 = 1 DXI7DVWHXQG%HGHXWXQJ Gewählte +.%HWULHEVDUWWDVWHEOLQNWbei geschlossenem H1-Kontakt %:%HWULHEVDUWWDVWHEOLQNW wenn eingeschaltet. +.%HWULHEVDUW EOLQNWbei geschlossenem H1 Kontakt. %:%HWULHEVDUWWDVWHEOLQNW wenn eingeschaltet. +.%HWULHEVDUW EOLQNW. %:%HWULHEVDUWWDVWH wird nicht beeinflusst. Gewählte +.%HWULHEVDUWWDVWHEOLQNWbei geschlossenem H1-Kontakt. %:%HWULHEVDUWWDVWH wird nicht beeinflusst. +.%HWULHEVDUW EOLQNW. %:%HWULHEVDUWWDVWH wird nicht beeinflusst. Einstellungen am Raumgerät )XQNWLRQ DXI7DVWHXQG%HGHXWXQJ Präsenztaste +.%HWULHEVDUW EOLQNW bei aktivierter Präsenztaste. %:%HWULHEVDUWWDVWH wird nicht beeinflusst. Ferienfunktion +.%HWULHEVDUW EOLQNW bei aktivierter Ferienfunktion. %:%HWULHEVDUWWDVWHEOLQNW wenn eingeschaltet. 5DXPJHUlW(LQIOXVV Die Betriebsarten-Umschaltung am Raumgerät hat nur Einfluss, wenn am Regler auf Automatikbetrieb geschaltet ist. Die Raumtemperatur wird jedoch unabhängig von der gewählten Betriebsart am Regler über die PPS übermittelt. 36/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

37 %UDXFKZDVVHU%HWULHEVDUW Brauchwasser-Betriebsartenwahl unabhängig vom Heizbetrieb Umstellung direkt auf der Bedieneroberfläche Die Brauchwasserbereitung kann unabhängig von den übrigen Betriebsarten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Brauchwasser-Betriebsart wird durch Betätigen der Drucktaste auf der Bedieneroberfläche des Gerätes umgeschaltet. Mit der Umstellung wird die Brauchwasserbereitung ein- oder ausgeschaltet. Brauchwasserbereitung $86 - Kontrolllampe gelöscht. Das Brauchwasser wird QLFKW bereitet. Der Frostschutz bleibt jedoch aktiv und verhindert ein zu tiefes Absinken der Temperatur im Boiler. Brauchwasserbereitung (,1 - Kontrolllampe leuchtet. Das Brauchwasser wird gemäss den weiteren Einstellungen automatisch bereitet. :LFKWLJHHQ Í Hinweis Folgende Einstellungen beeinflussen die Bereitung des Brauchwassers: Zeitschaltprogramm Brauchwasser Zeilen Brauchwassertemperatur-Nennsollwert Zeile 13 Brauchwassertempertur-Reduziertsollwert Zeile 120 Freigabe der Brauchwasserladung auf Nennsollwert Zeile 121 Brauchwasser-Zuordnung Zeile 123 Brauchwasserladung Zeile 124 Brauchwasser-Anforderungsart Zeile 125 Die am Regler einstellbaren Werte für das Brauchwasser sind sowohl bei Brauchwasserladung durch den Regler, als auch bei Brauchwasserladung über eine L&S- BMU gültig. Je nach gewähltem Produkt unterstützen aber auch BMU-Fremdfabrikate diese Funktion. 37/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

38 5DXPWHPSHUDWXU1HQQVROOZHUW Einfache und direkte Einstellung des gewünschten Raumtemperatur- Nennsollwertes Die Heizung hat 3 unterschiedliche Sollwerte, die eingestellt werden können. Den hier beschriebenen Raumtemperatur-Nennsollwert Den Raumtemperatur-Reduziertsollwert (Einstellung in Zeile 14). Den Raumtemperatur-Frostschutzsollwert (Einstellung Zeile 15). Der Raumtemperatur-Nennsollwert wird durch Drehen am Temperatur-Drehknopf vorgewählt. Dieser ist für den Benutzer direkt auf der Reglerfront zugänglich. (LQVWHOOEHUHLFK (LQKHLW 6WDQGDUGHLQVWHOOXQJ C Z C Bereich der verschiedenen Raumtemperatur-Sollwerte 14 Einstellung Raumtemperatur-Reduziertsollwert 15 Einstellung Raumtemperatur-Frostschutzsollwert GHU 7HPSHUDWXUHLQVWHOOXQJ Die Räume werden bei aktivem Raumtemperatur-Nennsollwert auf die Einstellung am Temperatur-Drehknopf geheizt. Auswirkung in den Betriebsarten: %HWULHEVDUW ÃYRPÃ'UHKNQRSI Einstellung am Temperatur-Drehknopf wirkt für Heizphasen. Einstellung am Temperatur-Drehknopf wirkt dauernd. Einstellung am Temperatur-Drehknopf keine Wirkung. Hinweis Die Einstellung am Temperatur-Drehknopf hat gegenüber dem eingegebenen Raumtemperatur-Reduziertsollwert (Einstellzeile 14) Vorrang. Speziell dann, falls am Drehknopf tiefer eingestellt ist. 38/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

39 %HLVSLHO Auf den Raumtemperatur-Nennsollwert wird innerhalb der Heizphasen geregelt. Die Heizphasen richten sich nach der Einstellung Zeile 6 bis 11. Mo So 2373Z h 5DXPJHUlW Bei Verwendung eines Raumgerätes ohne Sollwerteinstellung (QAA50) hat der Temperatur-Drehknopf am Regler die oben beschriebene Wirkung. Bei Verwendung eines Raumgerätes mit Sollwerteinstellung (QAA70) hat der Temperatur-Drehknopf am Regler keine Wirkung. In diesem Fall gilt der eingestellte Nennsollwert am Raumgerät. Die Verwendung eines Raumgerätes hat nur Auswirkungen, wenn am Regler die Betriebsart eingestellt ist. 39/194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

40 +DQGEHWULHE Gemeinsame Vorlauftemperatur Teilweise manueller Heizbetrieb In der Betriebsart Handbetrieb müssen die Anlageteile auf der Verbraucherseite von Hand eingestellt und überwacht werden. Die Regelfunktionen des Gerätes werden nur noch für die Ansteuerung der BMUs verwendet. Die BMU s werden freigegeben und regeln die Temperatur anhand ihres Kesseltemperaturfühlers auf die BMU-Sollwert-Maximalbegrenzung (TKmax.) (Standardeinstellung: 80 C). Die aktuellen Kesseltemperaturen können in der Einstellzeile 55 abgelesen werden. Einschalten: Der Handbetrieb wird durch Betätigen dieser Drucktaste angewählt. Die Taste ist für den Benutzer erst bei geöffneter Abdeckung auf der Reglerfront zugänglich. Ausschalten: Durch Drücken einer Betriebsarten-Taste Durch erneuten Druck auf die Handbetriebs-Taste Í Hinweis Beim Ausschalten der Funktion kehrt der Regler in die ursprünglich gewählte Betriebsart zurück. Sobald die Handbetriebsart eingeschaltet wird, schalten sämtliche Relais dauernd auf folgende Zustände: $XVJDQJ $QVFKOXVV =XVWDQG BMU PPS alle Kessel freigegeben, fixe Wärmeanforderung auf TKmax Heizkreis- oder Q1 EIN (ungeregelt) Zubringerpumpe Brauchwasser-Ladepumpe Q3 EIN (ungeregelt) TKmax = BMU-Sollwert-Maximalbegrenzung, Bedienzeile 2 OEM. $Q]HLJH Gemeinsame Vorlauftemperatur (Kaskaden-Vorlauftemperatur): 2379Z /194 HVAC Products Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen

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