Bedienungsanleitung für den Betreiber. Albatros QAA73 Raumgerät für Kesselregelungen. 03/2005 Art. Nr

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1 Bedienungsanleitung für den Betreiber Albatros QAA73 Raumgerät für Kesselregelungen 03/2005 Art. Nr

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Grundlagen Kurzbeschreibung... 3 Merkmale... 3 Bedienung Bedienelemente Parametrierung Endbenutzer... 6 Übersicht der EndbenutzerParameter... 7 Betriebsstörungen... 8 Endbenutzer Einstellungen Heizkreis Betriebsarten... 9 Brauchwasser Betriebsarten... 9 Präsenztaste... 0 InfoTaste... 0 Uhrzeit, Datum und Jahr... Raumtemperatur Nennsollwert (TRN)... 2 Raumtemperatur Reduziertsollwert (TRRw)... 3 Raumtemperatur Frostschutzsollwert (TRF)... 3 Brauchwassertemperatur Nennsollwert... 4 Zeitschaltprogramme HK und BW... 4 WochentagVorwahl... 5 Schaltzeiten... 6 Ferieneinstellung... 6 Heizkreisbetriebsniveau während Ferien... 7 StandardZeitschaltprogramme... 7 Sommer/Winter Umschalttemperatur... 8 Sprache... 9 Fehleranzeige... 9 Wartungsanzeige Technische Daten Technische Daten... 2 Notizen

3 Grundlagen Kurzbeschreibung Merkmale Kurzbeschreibung Das Raumgerät für Kesselregelungen QAA73 ist ein digitales, multifunktionales Raumgerät für ein oder zwei Heizkreise sowie Brauchwasser Steuerung. Die Kesselregelung liefert die Aussentemperatur sowie verschiedene Informationen via KommunikationsSchnittstelle OpenTherm an das Raumgerät QAA73. Dieses wiederum berechnet aufgrund der Aussentemperatur, der Raumtemperatur und verschiedener Parameter die benötigten Vorlaufsollwerte für ein oder zwei Heizkreise und übermittelt diese an die Kesselregelung. Zusätzlich wird auch der Brauchwassersollwert an die Kesselregelung übermittelt. Mit den zuschaltbaren Optimierungsfunktionen kann eine Energieeinsparung ohne Komforteinbusse erreicht werden. Der dazu notwendige Raumtemperaturfühler ist im Gerät integriert. Merkmale Bedienungsfunktionen Ergonomische und funktionsspezifisch unterteilte Bedieneinheiten (Bedienebenen) Klare Zuteilung der Grundfunktionen: Betriebsart, Sollwerteinstellung und Präsenztaste Verschiedene aktuelle Istwerte über die InfoTaste zugänglich Zusätzliche Funktionen lassen sich nach Öffnen eines Deckels programmieren Spezielle Servicebedienebene mit geschütztem Zugriff Jede Einstellung oder Veränderung wird angezeigt und damit quittiert Jahresuhr mit automatischer Sommer/WinterzeitUmschaltung Je ein Heizprogramm pro Heizkreis mit bis zu 3 Heizperioden pro Tag individuell wählbar Brauchwasserprogramm mit bis zu 3 Perioden pro Tag individuell wählbar Ferienprogramm Möglichkeit, die Heizprogramme und das Brauchwasserprogramm auf Standardwerte zurückzusetzen Programmiersperre (z.b. als Kindersicherung) KlartextAnzeige in verschiedenen auswählbaren Sprachen Spezialmodus für die Parametrierung von Kesselregelungen Funktionen Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit Berücksichtigung der Gebäudedynamik Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit Raumtemperatureinfluss Reine RaumtemperaturRegelung Einstellbarer Einfluss der Raumtemperaturabweichung Ein und Ausschaltzeitoptimierung, Schnellabsenkung (zuschaltbar) ECOFunktionen (Tagesheizgrenzschalter, Sommer/Winter Umstellautomatik) RaumSchaltdifferenz zur Begrenzung der Raumtemperatur Einstellbare Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung (speziell für Bodenheizung) Anstiegsbegrenzung des Vorlauftemperatursollwertes Gebäudefrostschutz, Frostwarnung Brauchwassersteuerung mit Freigabe und Sollwertvorgabe für Kesselregler Legionellenfunktion Integrierte Jahresuhr mit einer Gangreserve von mindestens 2 Stunden 3

4 Bedienung Bedienelemente Bedienelemente. Bedienebene Bedienelemente bis 4 2. Bedienebene Bedienelemente 5 bis 8. Sie sind erst nach Öffnen der Klappe zugänglich Z Bedienelement Präsenztaste 2 NenntemperaturDrehknopf 3 Info Taste 4 LCD mit 2 Zeilen à 6 Zeichen und Balken für Betriebsartenanzeige 5 Taste Heizkreisbetriebsart und zugehörige Symbole Funktion BetriebsniveauUmschaltung RaumtemperatursollwertEinstellung Wechseln der InfoAnzeige Darstellung der Daten und Betriebsart Betriebsumstellung auf: Auto [ ] Automatikbetrieb 6 Taste Brauchwasserbetriebsart mit zugehörigem Symbol [ ] i F Dauerbetrieb Standby Brauchwasser Ein/Aus 7 ZeilenwahlTasten (Up und Down) 8 EinstellTasten (Plus und Minus) Wahl der Bedienzeile Verstellen der Einstellparameter Anzeige Das Raumgerät verfügt über zwei Anzeigeebenen: Infoebene Parametrier/Programmierebene 4

5 Bedienung Bedienelemente Beispiele der Infoebene Grundanzeige: 5 Istwert der Raumtemperatur 2a HeizkreisBetriebsniveauAnzeige Nenn z03 4 Reduziert Frostschutz 2b Flammenzustand (aktiviert, falls Fehler/Wartung ansteht) 2a 2b 2c 3 2c Fehler/Wartungshinweis (aktiviert, falls Fehler/Wartung ansteht) 3 Zeitbalken 4 Uhrzeit 5 Betriebsarten Heizkreis 6 Betriebsarten Brauchwasser Anzeige des Betriebsniveaus, in diesem Fall Nenn : 2284z04 Momentanes Betriebsniveau Anzeige eines Messwertes Aussentemperatur : 2284z05 Parameterbezeichnung 2 Parameterwert 2 Beispiel der Parametrierebene Anzeige des Parameters Ferienbeginn : Parameterbezeichnung 2 Parameternummer 3 Parameterwert 2 3 5

6 Bedienung Parametrierung Endbenutzer Parametrierung Endbenutzer : Einstellung für die individuellen Bedürfnisse des Endbenutzers Taste PROG Bemerkung Drücken Sie eine der beiden ZeilenwahlTasten. Dadurch gelangen Sie direkt auf die Programmierebene Endbenutzer. Zeile 2 Wählen Sie mit den ZeilenwahlTasten die entsprechende Zeile an. PROG In der folgenden Parameterliste sind alle möglichen Zeilen aufgeführt Stellen Sie den gewünschten Wert mit der Plus oder Minustaste ein. Die Einstellung wird gespeichert, sobald Sie die Programmierebene verlassen oder in eine andere Zeile wechseln. PROG+ In folgender Parameterliste sind alle möglichen Einstellungen ersichtlich 4 Durch Drücken der InfoTaste verlassen Sie die Programmierebene Endbenutzer. Daueranzeige Hinweis: Nach ca. 8 Minuten ohne Betätigung einer Taste geht das Raumgerät automatisch in die InfoEbene zurück. 6

7 Bedienung Übersicht der EndbenutzerParameter Übersicht der EndbenutzerParameter Zeile Funktion Bereich Einheit Auflösung Werkseinstellung Uhrzeit 2 3 Uhrzeit Datum (Tag, Monat) Jahr :59. Jan...3. Dez tt.mm jjjj Min Tag Jahr Sollwerte 5 6 7* RaumtemperaturReduziersollwert (TRRw) RaumtemperaturFrostschutzsollwert (TRF) Brauchwassertemp.Nennsollwert (TBWw) TRF...TRN 4...TRRw TBWR...TBWmax C C C 0,5 0,5 6,0 0,0 55. Zeitschaltprogramm HK (Heizkreis = gleitender Heizkreis) Zeitschaltprogramm HK WochentagVorwahl Zeitschaltprogramm HK Einschaltzeit. Phase Zeitschaltprogramm HK Ausschaltzeit. Phase Zeitschaltprogramm HK Einschaltzeit 2. Phase Zeitschaltprogramm HK Ausschaltzeit 2. Phase Zeitschaltprogramm HK Einschaltzeit 3. Phase Zeitschaltprogramm HK Ausschaltzeit 3. Phase Mo...So, Woche Tag Tag 06:00 22:00 2. Zeitschaltprogramm HK 2 (Heizkreis 2 = Mischerkreis) 20* 2* 22* 23* 24* 25* 26* Zeitschaltprogramm HK 2 WochentagVorwahl Zeitschaltprogramm HK 2 Einschaltzeit. Phase Zeitschaltprogramm HK 2 Ausschaltzeit. Phase Zeitschaltprogramm HK 2 Einschaltzeit 2. Phase Zeitschaltprogramm HK 2 Ausschaltzeit 2. Phase Zeitschaltprogramm HK 2 Einschaltzeit 3. Phase Zeitschaltprogramm HK 2 Ausschaltzeit 3. Phase Mo...So, Woche Tag Tag 06:00 22:00 3. Zeitschaltprogramm BW (Brauchwasser) Zeitschaltprogramm 3 BW WochentagVorwahl Zeitschaltprogramm 3 BW. Phase Ein Zeitschaltprogramm 3 BW. Phase Aus Zeitschaltprogramm 3 BW 2. Phase Ein Zeitschaltprogramm 3 BW 2. Phase Aus Zeitschaltprogramm 3 BW 3. Phase Ein Zeitschaltprogramm 3 BW 3. Phase Aus Mo...So, Woche Tag Tag 06:00 22:00 Ferien Ferienbeginn (Tag.Monat) = inaktiv Ferienende (Tag.Monat) = inaktiv Heizkreisbetriebsniveau während Ferien. Jan Dez.. Jan Dez. Frost, Reduziert tt.mm tt.mm Tag Tag Frost Allgemein * STANDARDZeitschaltprogramme für HK + 2 und BW (Doppeltastendruck 3 s auf /+) Sommer/WinterUmschalttemperatur Sprache Fehleranzeige (Fehlercode und Fehlertext von QAA 73 oder Kesselregelung) Nein, Ja Deutsch, Englisch C 0,5 Nein 20,0 Deutsch *) Diese Zeilen werden nur im OpenTherm Modus Plus angezeigt. Zudem müssen die entsprechenden Funktionen von der Kesselregelung unterstützt werden. = Schaltpunkt inaktiv 7

8 Bedienung Betriebsstörungen Betriebsstörungen Raumgerät Display des Raumgeräts bleibt leer (keine Anzeige): Ist der Hauptschalter der Heizung eingeschaltet? Sind die Sicherungen in Ordnung? Verdrahtung überprüfen. Raumgerät zeigt eine falsche Uhrzeit oder ein falsches Datum an: Stellen sie die Uhrzeit, das Datum und das Jahr am Raumgerät richtig ein, falls das QAA 73 UhrzeitMaster ist. Stellen Sie die Uhrzeit oder das Datum am UhrzeitMaster richtig ein (falls ein solcher vorhanden ist). Raumtemperatur Raumtemperatur stimmt nicht mit dem gewünschten Wert überein: Ist der RaumtemperaturSollwert auf dem gewünschten Wert? Wird die gewünschte Betriebsart angezeigt? Stimmen Wochentag, Uhrzeit und das angezeigte Heizprogramm? (InfoAnzeigen) Verdrahtung des Aussentemperaturfühlers überprüfen. Wurde der Raumtemperatur Nennsollwert mit der HeizkennlinienParallelverschiebung auf die effektive Raumtemperatur kalibriert? Kesselregelung prüfen Brauchwasser Brauchwasser wird nicht warm: Ist die Brauchwassertaste aktiviert? Sollwert der Brauchwassertemperatur überprüfen. Brauchwasserfunktion der Kesselregelung prüfen Kesselregler Kesselregelung schaltet nicht ein: Muss die Kesselregelung wirklich laufen? Entriegelungsknopf an der Kesselregelung drücken. 8

9 Endbenutzer Einstellungen Heizkreis Betriebsarten Brauchwasser Betriebsart Heizkreis Betriebsarten Die Regelung stellt 3 verschiedene HeizkreisBetriebsarten zur Verfügung, die nach Bedarf direkt angewählt werden können. Betriebsarten Auto,, i Die Betriebsarten werden durch Betätigen der Heizkreisbetriebsarten Taste angewählt. Sie ist nach Öffnen des Deckels zugänglich. Die gewählte Heizkreisbetriebsart gilt für beide Heizkreise und wird in der LCD Anzeige mit einem Balken unter dem entsprechenden Symbol angezeigt. Betriebsart Bezeichnung der Betriebsartenwahl Auto Automatikbetrieb Heizkreis gemäss Zeitschaltprogramm Heizkreis 2 gemäss Zeitschaltprogramm 2 Ferienfunktion ist wirksam Dauerbetrieb Heizkreis und 2 dauernd gemäss dem eingestellten RaumtemperaturNennsollwert bzw. Reduziersollwert Ferienfunktion ist wirksam i Standby Heizkreis und 2 sind ausgeschaltet Ferienfunktion ist nicht wirksam Frostschutzfunktionen sind aktiv Brauchwasser Betriebsart Die Brauchwasserbereitung kann durch Betätigen der BrauchwasserbetriebsartTaste unabhängig von den übrigen Betriebsarten ein bzw. ausgeschaltet werden. Die Einstellung wird mit einem Balken unter dem Brauchwassersymbol F angezeigt. Kein Balken Ganzer Balken Halber Balken AUS EIN EIN mit ECO Funktion AUS Es wird kein Brauchwasser bereitet. EIN Der Brauchwasserbetrieb ist eingeschaltet, es wird aufgrund der Wärmeanforderung und der Einstellungen ein Sollwert gebildet und an die BMU geleitet. EIN ECO Brauchwasserbetriebsart für Anlagen mit Durchlauferhitzer. Der Sollwert wird gebildet und an die Kesselregelung geleitet. Die Temperatur wird jedoch durch die Kesselregelung nicht ständig auf dem Sollwert gehalten. Die Wärmeaufbereitung wird erst gestartet, wenn Brauchwasser gezapft wird. Hinweise Die BrauchwasserBetriebsart und die verschiedenen Brauchwasserfunktionen sind nur wirksam, wenn sie von der Kesselregelung unterstützt und im OpenTherm Modus Plus kommuniziert werden. Im OpenTherm Modus Lite sind keine Brauchwasserfunktionen gegeben d.h. die Brauchwasserbetriebsart Taste hat keine Wirkung. Achtung QAA73 hat keine Frostschutz Funktion für die Brauchwasserbereitung. Die Gewährleistung des BrauchwasserFrostschutzes ist Aufgabe der Kesselregelung. 9

10 Endbenutzer Einstellungen Präsenztaste InfoTaste Präsenztaste Im Automatik und Dauerbetrieb kann durch Drücken der PräsenzTaste zwischen den HeizkreisBetriebsniveaus umgeschaltet werden. Momentane Betriebsart AutomatikBetrieb DauerBetrieb Brauchwasser Ferienprogramm Sommerbetrieb der PräsenzTaste Das HeizkreisBetriebsniveau wird temporär umgeschaltet von Nenn auf Reduziert bzw. von Reduziert auf Nenn. Dieses bleibt gültig bis zum nächsten NiveauUmschaltpunkt des Zeitschaltprogrammes. Die nach einem Druck auf die PräsenzTaste erfolgte Veränderung wird mit dem Zeitbalken sowie in der Niveauanzeige im Display dargestellt. Das HeizkreisBetriebsniveau wird umgeschaltet von Nenn auf Reduziert bzw. von Reduziert auf Nenn. Präsenztaste hat keine Wirkung auf die Brauchwasserbereitung. Präsenztaste hat keine Wirkung. Präsenztaste hat nach einer automatischen Sommerumschaltung keine Wirkung. InfoTaste Mit einem Druck auf die InfoTaste kann jederzeit in die InfoEbene gewechselt werden. Mit weiteren Betätigungen der Info Taste können die verschiedenen Informationen abgerufen werden, die auf der InfoEbene zur Verfügung stehen. Die zuletzt gewählte Information wird nach 8 Min. auf die Grundanzeige umgeschaltet. * Diese Zeilen werden nur im OpenTherm Modus Plus angezeigt. Zudem müssen die entsprechenden Funktionen von der Kesselregelung unterstützt ** Rücksetzen auf die momentane Isttemperatur durch Drücken von + und während 3 Sekunden. Zeile 2 3* 4 5 6* 7* 8* 9 0 2* 3* 4* 5* 6* Anzeige Uhrzeit, RaumtemperaturIstwert und Betriebsart Fehleranzeige Wartungsanzeige Uhrzeit und Betriebszustand Heizkreis Wochentag, Uhrzeit und Datum AussentemperaturIstwert Tiefste Aussentemperatur** Höchste Aussentemperatur** RaumtemperaturIstwert Tiefste Raumtemperatur** Höchste Raumtemperatur** BrauchwassertemperaturIstwert KesseltemperaturIstwert VorlauftemperaturIstwert (MIscherkreis) Brennermodulation Wasserdruck Heizkreis 0

11 Endbenutzer Einstellungen Uhrzeit, Datum und Jahr Uhrzeit, Datum und Jahr Damit die Funktion des Heizprogrammes gewährleistet ist, muss die Schaltuhr mit Uhrzeit, Tag, Monat und Jahr richtig eingestellt werden. Uhrzeit, Datum und Jahr werden auf die aktuellen Werte gesetzt. Diese Einstellungen sind wichtig, damit Heizprogramm, Brauchwasserprogramm, Ferienprogramm und So/WiZeit Umschaltung des Raumgeräts wunschgemäss funktionieren. Hinweis Während des Einstellvorganges läuft die Uhr weiter. Während der Zeiteinstellung werden mit jedem Tastendruck auf Plus oder Minus die Sekunden auf 0 gesetzt. Zeilen, 2 und 3. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile, 2 oder 3 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten die aktuellen Werte einstellen. Zeile Einstellbereich Einheit : :59. Jan...3. Dez Minute, Stunde Tag, Monat Jahr

12 Endbenutzer Einstellungen Raumtemperatur Nennsollwert (TRN) Raumtemperatur Nennsollwert (TRN) Im Nennbetrieb wird die Raumtemperatur auf den Nennsollwert geregelt. Einstellbereich Einheit 0 35 C Werkseinstellung 20.0 Nennsollwert Der Raumtemperatur Nennsollwert wird durch Drehen am NenntemperaturDrehknopf vorgewählt. Dieser ist für den Benutzer direkt auf der Raumgerätefront zugänglich. Beim Betätigen des Drehknopfes wird der momentane RaumtemperaturNennsollwert angezeigt und beim Weiterdrehen verstellt. Der Wert gilt für beide Heizkreise gemeinsam C Bereich der verschiedenen RaumtemperaturSollwerte 5 RaumtemperaturReduziersollwert (TRRw) 6 RaumtemperaturFrostschutzsollwert (TRF) Z07 Die Räume werden bei aktivem RaumtemperaturNennsollwert auf die Einstellung am TemperaturDrehknopf geheizt. Die Einstellung am Drehknopf ist nur im Automatik und Dauerbetrieb wirksam. Beispiel Die Nennphasen richten sich nach der Einstellung der Zeilen bis 6 für Heizkreis und nach der Einstellung der Zeilen 2 bis 26 für Heizkreis 2. Mo... So h 2284Z08 Nenntemperatur und Reduziertemperaturphasen für Heizkreis 2

13 Endbenutzer Einstellungen Raumtemperatur Reduziertsollwert (TRRw) Raumtemperatur Frostschutzsollwert (TRF) Raumtemperatur Reduziertsollwert (TRRw) Der RaumtemperaturReduzierttsollwert bewirkt eine tiefere Raumtemperatur in den Nebennutzungszeiten, z.b. während der Nacht, und führt dadurch zu einer Einsparung im Energieverbrauch. Hinweis Es ist nicht möglich den Reduziertsollwert höher als die aktuelle Einstellung am Nenntemperatur Drehknopf einzugeben. Zeile 5. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 5 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten den RaumtemperaturReduziertsollwert einstellen. Einstellbereich zwischen Einheit TRF...TRN C TRF RaumtemperaturFrostschutzsollwert (Einstellung Zeile 6) TRN RaumtemperaturNennsollwert am Drehknopf Werkseinstellung 6 Während den Reduziertphasen wird die Raumtemperatur auf den Reduziertsollwert geregelt. Eine allfällig tiefer eingestellte Nenntemperatur hat jedoch Vorrang. Raumtemperatur Frostschutzsollwert (TRF) Die Funktion verhindert ein Absinken der Raumtemperatur unter den eingestellten Raumtemperatur Frostschutzsollwert. Durch die Einstellung verändert sich der RaumtemperaturSollwert für den Frostschutzbetrieb. Zeile 6. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 6 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten den RaumtemperaturFrostschutzsollwert einstellen. Einstellbereich zwischen Einheit 0...TRRw C TRRw RaumtemperaturReduziertsollwert (Einstellung Zeile 5) Werkseinstellung 0 Achtung Die Funktion kann nur bei funktionsfähiger Heizungsanlage gewährleistet werden! Gebäude Frostschutz In der Betriebsart e wird ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert. Dabei wird auf den RaumtemperaturFrostschutzsollwert TRF geheizt. 3

14 Endbenutzer Einstellungen Brauchwassertemperatur Nennsollwert Zeitschaltprogramme HK und BW Brauchwassertemperatur Nennsollwert (TBWw) Auf den Brauchwassertemperatur Nennsollwert wird im Nennbetrieb geregelt. Es ist möglich, zwei unterschiedliche BrauchwassertemperaturSollwerte einzusetzen. Zeile 7. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 7 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten den BrauchwassertemperaturNennsollwert einstellen. Einstellbereich zwischen Einheit Werkseinstellung Der TemperaturSollwert während BrauchwasserNennbetrieb wird verändert. TBWR...TBWmax (40 C60 C) C TBWR BrauchwassertemperaturReduziertsollwert TBWmax BrauchwassertemperaturNennsollwertMaximum 55 BrauchwasserSollwerte Das Brauchwasser hat zwei getrennt einstellbare Sollwerte: Brauchwassertemperatur Nennsollwert (Einstellung Zeile 7). Er ermöglicht die gewünschte Brauchwassertemperatur während Hauptnutzungszeiten. Brauchwassertemperatur Reduziertsollwert (TBWR) Er ermöglicht die gewünschte Brauchwassertemperatur während Nebennutzungszeiten. TBWR TBWmax C 7 BrauchwassertemperaturNennsollwert 2284Z7 Zeitschaltprogramme für Heizkreise und Brauchwasser Für die beiden Heizkreise HK und HK 2 sowie das Brauchwasser BW können voneinander unabhängige Zeitschaltprogramme definiert werden. Dies dient folgendem Nutzen: Heizung und Brauchwasseraufbereitung laufen nur dann, wenn die Wärme wirklich benötigt wird Der Benutzer kann die Nutzungszeiten auf seinen persönlichen Tagesablauf einstellen Durch eine gezielte Nutzung der Zeitschaltprogramme kann Energie eingespart werden Die Zeitschaltprogramme für die HK, HK2 und BW bestehen aus den Schaltzeiten, welche für die Wochentage oder den Wochenblock eingegeben werden können: Für HK stehen die Parameter , für HK2 die Parameter und für BW die Parameter zur Verfügung. Hinweise Die Zeitschaltprogramme für die Heizkreise und 2 und das Zeitschaltprogramm Brauchwasser funktionieren unabhängig voneinander. Die Parameter sind nur dann sichtbar, wenn ein 2. Heizkreis von der Kesselregelung unterstützt wird. 4

15 Endbenutzer Einstellungen WochentagVorwahl WochentagVorwahl Mit dieser Einstellung legen Sie die Wochentage oder den Wochenblock fest, für welche die Schaltzeiten des Zeitschaltprogrammes gelten. Wichtig Diese Einstellung muss derjenigen der Schaltzeiten vorgehen! Für jeden Tag, der andere Schaltzeiten haben soll, muss die EinzeltagVorwahl mit anschliessender SchaltzeitenEingabe wiederholt werden. Mit dieser Einstellung wählt man entweder die ganze Woche oder Einzeltage vor. Tipp Zuerst mit Wochenblock die Schaltzeiten eingeben, welche für die Mehrzahl der Tage gewünscht wird und danach mit Einzeltag die entsprechenden Tage abändern. Zeilen 0, 20, 30. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 0 bzw. 20 bzw. 30 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten den Wochenblock oder Einzeltag vorwählen. Einstellbereich Woche Mo...So Einheit Wochenblock Einzeltage Eingabe Wochenblock Die Schaltzeiten von Zeile... 6 (für HK ) bzw (für HK 2) bzw (für BW) werden von Montag bis Sonntag für jeden Tag identisch eingetragen. Beispiel eines für alle Wochentage gültigen Zeitschaltprogrammes für Heizkreis : Mo... So h Z8 Eingabe Einzeltage Die Einstellung der Schaltzeiten von Zeile... 6 (für HK), von Zeile (für HK 2) und von Zeile (für BW) werden nur für den hier gewählten einzelnen Tag eingetragen. Beispiel eines WochenZeitschaltprogrammes für Heizkreis : Mo 2284Z9 Di Mi Do Fr Sa So h 5

16 Endbenutzer Einstellungen Schaltzeiten Ferieneinstellung Schaltzeiten Mit dieser Einstellung werden die Schaltzeiten für die Raumheizung sowie die Brauchwasserbereitung festgelegt. Zu den gewählten Zeiten werden die TemperaturSollwerte der beiden Heizkreise bzw. die BrauchwasserNutzungsphasen umgeschaltet. Zeilen...6 für HK / für HK 2 / für BW. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile... 6 (für HK) bzw (für HK2) bzw (für BW) anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten in jeder Zeile die Schaltzeit einstellen.. Einstellbereich Einheit / 24:00 Std : Min Werkseinstellung siehe Standard Zeitschaltprogramme Das Programm schaltet zu den eingegebenen Zeiten auf die entsprechenden Funktionen um: : Schaltpunkt inaktiv 00: :00 Am eingegebenen Zeitpunkt wird auf die entsprechende Funktion geschaltet. Wichtig Zuerst den Wochentag vorwählen, für den die Schaltzeiten eingetragen werden sollen! (Bedienzeile 0 bzw. 20 bzw. 30) Hinweis Die Eingaben werden anschliessend vom Raumgerät auf die richtige Reihenfolge überprüft und eingeordnet. Ferieneinstellung Das Heizkreisbetriebsniveau kann während den Ferien abgesenkt werden. Ferienbeginn und Ferienende werden hier eingestellt. Diese Funktion ist nur im Automatikbetrieb aktiv und wirkt gleichzeitig auf beide Heizkreise. Nach Ferienbeginn wird das Heizniveau entsprechend der Parametereinstellung auf Einstellzeile 42 entweder auf das Niveau Reduziert oder Frost abgesenkt. Die Brauchwasseraufbereitung ist während den Ferien gesperrt. Nach Ferienende gelten wieder die aktuellen Raumgeräteeinstellungen Die Daten für Ferienbeginn und Ferienende werden nach Ferienende automatisch gelöscht. Zeilen 40, 4. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 40 für Ferienbeginn bzw. Zeile 4 für Ferienende anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten Ferienbeginn und dann Ferienende einstellen. Das aktuelle Datum gemäss der internen Uhr wird zuerst vorgeschlagen. Zeile 40 4 Anzeigebereich. Jan Dez.. Jan Dez. Hinweis Das Ferienende kann nur verstellt werden, wenn zuerst in der Zeile Ferienbeginn ein Wert eingestellt wurde Einheit Tag.Monat Tag.Monat Werkseinstellung (inaktiv) (inaktiv) Löschen Eine eingegebene Ferienperiode wird wie folgt gelöscht oder abgebrochen: Zeile 40 oder 4 anwählen und die +/ Tasten 3 s gedrückt halten. 6

17 Endbenutzer Einstellungen Heizkreisbetriebsniveau während Ferien StandardZeitschaltprogramme Heizkreisbetriebsniveau während Ferien Während den Ferien kann das Heizkreisbetriebsniveau abgesenkt werden. Je nach Ort und Bedürfnis kann zwischen reduziertem Betrieb und Frostschutzbetrieb gewählt werden. Zeile 42. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 42 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten das Heizkreisbetriebsniveau einstellen. Einstellbereich Einheit Frost, Reduziert Werkseinstellung Frost Während den Ferien wird in der Einstellung Reduziert auf den RaumtemperaturReduziertsollwert (TRRw), in der Einstellung Frost auf den RaumtemperaturFrostschutzsollwert (TRF) geregelt. StandardZeitschaltprogramme Das StandardZeitprogramm ist eine Rücksetzung der Zeiteinstellungen aller Zeitschaltprogramme. Dafür wurden dem Raumgerät ab Werk unverlierbare Standardwerte eingegeben. en Die Zeiteinstellungen für die Zeitschaltprogramme werden mit Standardwerten überschrieben. Davon betroffen sind die Einstellungen: Schaltzeiten für Zeitschaltprogramm Heizkreis und bzw Schaltzeiten für Zeitschalt programm Brauchwasser Zeile 45. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 45 anwählen. 2. Die Plus und Minustaste gleichzeitig während 3 Sekunden drücken. Sobald die Anzeige auf Ja wechselt ist das StandardZeitprogramm aktiviert. Vorsicht: Standardwerte Schaltpunkt Einstellbereich Einschaltzeit Phase Ausschaltzeit Phase Einschaltzeit Phase 2 Ausschaltzeit Phase 2 Einschaltzeit Phase 3 Ausschaltzeit Phase 3 Einheit Nein / Ja Die individuell gemachten Einstellungen gehen dabei verloren! Heizkreise bzw. 2 bzw. 2 2 bzw bzw bzw bzw bzw. 26 Einstellzeile Brauchwasser Werkseinstellung 06:00 22:00 = inaktiv 7

18 Endbenutzer Einstellungen Sommer/Winter Umschalttemperatur Sommer/Winter Umschalttemperatur Die Sommer/WinterUmschalttemperatur ist das Kriterium zur automatischen Umschaltung der Heizungsanlage zwischen Sommer/ und Winterbetrieb. Sie hat folgenden Nutzen: Ganzjahresbetrieb ohne Eingriff möglich Bei kurzen Kälteeinbrüchen schaltet die Heizung nicht extra ein Zusätzliche Sparfunktion Durch Verändern des eingegeben Wertes verkürzen oder verlängern sich die entsprechende Jahresphasen. Die Umstellung wirkt sich nur auf die Raumheizung aus. Zeile 46. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 46 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten die Sommer/WinterUmschalttemperatur einstellen. Einstellbereich Einheit C Werkseinstellung Umschaltung Zur Ermittlung der Umschaltung wird die Einstellung der So/WiUmschalttemperatur (± einer fixen Schaltdifferenz) mit der gedämpften Aussentemperatur verglichen. Heizung AUS (Winter auf Sommer) Heizung EIN (Sommer auf Winter) 20 TAged > SoWi + C TAged < SoWi C Hinweise Die Funktion wirkt nur in der AutomatikBetriebsart Auto. Während des Sommerbetriebes wird in Infozeile 4 Eco angezeigt Bei Eingabe: Erhöhen: Umschaltung früher auf Winterbetrieb Umschaltung später auf Sommerbetrieb. Senken: Umschaltung später auf Winterbetrieb Umschaltung früher auf Sommer betrieb T C TAged SoWi + C SoWi SoWi C H ON OFF Umschaltung zwischen Sommer und Winterbetrieb: TAged Gedämpfte Aussentemperatur SoWi So/WiUmschalttemperatur T Temperatur t Zeit in Tagen H Heizung t 2379D06 8

19 Endbenutzer Einstellungen Sprache Fehleranzeige Sprache Die AnzeigeInformation kann in verschiedenen Sprachen dargestellt werden. Die Zuordnung weiterer Sprachen hängt vom jeweiligen Software Release ab. Durch weiteres Bedienen der Plus/ Minustasten können sie gewählt werden. Zeile 47. Mit den ZeilenwahlTasten Zeile 47 anwählen. 2. Mit den Plus/ Minustasten die Sprache wählen. Einstellbereich Deutsch, Englisch Werkseinstellung Deutsch Fehleranzeige Das Raumgerät zeigt Fehler an, die im Gerät selbst oder im System auftreten können. Die Fehler können nicht zurückgesetzt werden. Sie erlöschen erst, wenn ihre Ursache behoben worden ist. Steht ein Fehlerhinweis an, blinkt das Symbol für Fehler/Wartungshinweis. Durch Drücken der InfoTaste wird der anstehende Fehler im Klartext angezeigt. Dabei wird automatisch der Fehler mit der höchsten Priorität Fehlerliste (schlimmster Fehler) angezeigt. Liegen gleichzeitig andere Fehler an, so wird der nächste Fehler mit höchster Priorität dann angezeigt, wenn der momentan angezeigte Fehler behoben worden ist. Infozeile 2 oder Zeile 50 Mit der InfoTaste Infozeile 2 oder mit den ZeilenwahlTasten Zeile 50 anwählen. Eigene Anzeigen Bei einem geräteeigenen Fehler bzw. einem Fehler von einer Kesselregelung wird der Fehlercode und ein ensprechender Fehlertext angezeigt. Beispiel einer eigenen Fehleranzeige Fremde Anzeigen Bei einem geräteeigenen Fehler bzw. einem Fehler von einer Kesselregelung wird der Fehlercode und ein entsprechender Fehlertext angezeigt. 2284z25 Fehlercode Anzeige QAA 73 Fehlerbeschreibung Beispiel einer fremden Fehleranzeige Kein Fehler Aussenfühler Raumfühler Zeitmaster WDruck tief Kesseltemp BrennerStör Opentherm BMU Verriegelung LDruckWächt Kein Fehler Fehler Aussenfühler (Witterungsfühler) Fehler Raumtemperaturfühler Keine gültige externe Uhrzeit (Jahresuhr) Wasserdruck zu niedrig Alarm Kesseltemperatur (zu hoch) Brennerstörung Fehlendes Partnergerät am LPB Allgemeiner Fehler Kesselregelung Kesselregelung ist in Verriegelung Fehler Luftdruckwächter 2284z26 Weitere Fehleranzeigen Je nach Kesselregelung werden im Raumgerät weitere Fehlercodes mit den entsprechenden Fehlertexten angezeigt. Informationen darüber sind den Dokumentationen der verwendeten Kesselregler zu entnehmen. 9

20 Endbenutzer Einstellungen Wartungsanzeige Wartungsanzeige Das Raumgerät zeigt Wartungshinweise an, die von einer Kesselregelung generiert und über den OpenThermBus übertragen werden. Sie löschen erst, wenn ihre Ursache behoben wurde. Infozeile 3 Mit der InfoTaste Infozeile 3 anwählen Steht ein Wartungshinweis an, blinkt das Symbol für Fehler/Wartungshinweis. Durch Drücken der InfoTaste wird der anstehende Wartungshinweis im Klartext angezeigt. Wartungstexte Anzeige QAA73 Keine Kessel Kaminfeger Reglerstopp Einst Vo KL Einst Vo GL ParaModus BMU Fehlerbeschreibung Keine Wartung erforderlich Kessel bzw. BrennerWartung erforderlich KaminfegerFunktion ist aktiv ReglerstoppFunktion ist aktiv Einstellung Vo Kleinlast ist aktiv Einstellung Vo Grosslast ist aktiv Gerät befindet sich im Parametriermodus Wartung der FremdKesselregelung erforderlich 20

21 Technische Daten Technische Daten Technische Daten Speisung Schutzdaten Umgebungsbedingungen Normen und Standards OpenTherm Bus Anschluss Kabellänge Kabelwiderstand Leistungsaufnahme Schutzklasse Gehäuseschutzart Verschmutzung Betrieb Temperatur Feuchte Transport Temperatur Feuchte Lagerung Temperatur Feuchte CEKonformität EMV Richtlinien Niederspannungsrichtlinien Elektrische Sicherheit 2Draht vertauschbar max. 50 m max. 2 x 5 W 30 mw (typisch) III nach EN bei vorschriftsgemässen Einbau IP 20 nach EN Umgebung nach EN IEC 7233 Klasse 3K C < 85 % rh IEC 7232 Klasse 2K C < 95 % rh IEC 723 Klasse K C < 95 % rh EN 5504/2 EN 5006 EN Raumfühler Messbereich C Diverse Merkmale Gangreserve der Uhr Softwareklasse Gewicht > 2 h A nach EN ca. 0,7 kg 2

22 Notizen 22

23 Notizen 23

24 Service:

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